Dorfkrug

In der Mittagszeit haben wir das Lokal in den Jahren 2022-2023 mehrfach besucht. Die Speisen waren in jedem Fall ohne jede Beanstandung und hinsichtlicht Optik, Qualität und Preisgestaltung voll o.K. Die Preise für die Getränke erscheinen mir schon etwas sportlich. Das Personal war immer gut drauf - etwas Lockerheit mögen wir.

Kein Lokal mit Herz! Unfreundlich! Kommt für meine Familie nicht mehr in Frage.

„…aufs Maul bis das Blut spritzt?…“ Hier gehe ich nicht einmal als Geimpfte essen! Schämen Sie sich!

Die Hetze im Hinblick auf Menschen, die sich frei gegen eine Genbehandlung wehren, die angeblich nur hilft, wenn alle "geimpft" sind (logisches Verständnis 6, setzen), ist unerträglich.

Sie trägt nur weiter zur Spaltung des der Bevölkerung bei. Daher ist eine solche Gaststätte per se nicht empfehlenswert - außer man befindet sich im Jahr 1933.

Auf dem Weg aus der schönen Pfalz in den Norden haben wir öfter zum Dorfkurg einen kleinen Umweg gemacht und waren bisher immer angetan bis begeistert. Aber letzte Woche wurden wir total enttäuscht: Wenig einladende Fassade, Eingangsbereich und auch das Lokal ist in die Jahre gekommen, so dass sich der Fußboden wellt. Bemühtes aber unqualifiziertes Personal, eine viel zu volle Karte und dann kam das Essen: Langweiliges Carpaccio mit so dünn und regelmäßig geschnitten Scheiben, dass ich fast von TK ausgehe. Was gar nicht geht ist die nicht angemachte Salatbeilage. Sorry was soll ich mit einem ungewürzten Stück Zucchini? Und wenn schon, dass muss das in der Karte stehen oder alles zum Salat anmachen auf den Tisch. Das war übrigens bei allen Salaten so, auch zum Hauptgang. Der Fisch zum Hauptgang war ok. Was der Dorfkrug wirklich kann sind Bratkartoffeln und das wissen die auch, so oft wie das auf der Karte steht. Aber das alleine reicht nicht! Wir werden den Umweg in Zukunft nicht mehr machen. Sehr schade!

Allgemein
Hatte aufgrund der relativ guten Bewertungen in diesem Forum einen Tisch im Dorfkrug reserviert um mit meiner Frau meinen Geburtstag mit einem Mittagessen zu feiern. Hatte mich auf ein Dreigangmenü (mindestens) gefreut… um es vorweg zu sagen — war wohl nix. Das Restaurant ist völlig überbewertet und eher was für hungrige Rentner.
Bedienung
Bedienung war ok und hat die bestellten Getränke und Gerichte gebracht. Mehr aber auch nicht.
Das Essen
Die Karte enthielt als Vorspeise lediglich ein Spargelsüppchen und als Nachtisch Eis mit Früchten. Wie originell. Haben darauf verzichtet.
Das Hauptspeisenangebot umfasste ein paar der in Dorfrestaurants eben üblichen Gerichte wie Schweinemedaillons, Rumpsteak und ein bischen Fisch. Haben uns für Rumpsteak und Fisch entschieden. Das Rumpsteak an sich war für bestellt «blutig» ein wenig zu durch, aber noch OK. Serviert wurde es auf einem gruseligen ovalen Teller zusammen mit Bratkartoffeln (das ganze sah aus wie die Edelvariante von Currywurst Pommes…). Die «Fischmedaillons» waren zu lange gebraten, schwammen in einer «Sauce» aus Mehlschwitze/​Spinat und als Beilage durch ein Sieb gedrückte Kartoffeln.
Beide Gerichte zusammen mit einem indiskutablen Salat (Salatblätter z.T. braun).
Noch schnell einen Espresso, dann geordneter Rückzug.
Das Ambiente
hmmm. Irgendwo zwischen Restaurant und renovierter Dorfkneipe.
Sauberkeit
Gastraum war OK. Haben Toiletten nicht besucht.

Allgemein
Ich habe schon öfter positives vom Dorfkrug in Bavenstedt gehört, doch bisher war ich noch nie dort. Heute war es dann endlich mal soweit. Vorab habe ich auf der Homepage geguckt, was das Lokal mittags so anbietet. Es gibt eine recht große Auswahl am Mittag, es reicht von Rumpsteak über Fisch bis zu einem Schnitzel vom Schwein.
Bedienung
Es waren drei Bedienungen unterwegs, die ziemlich unterschiedlich gut waren. Eines hatten Sie aber alle gemeinsam. Sie waren alle sehr jung. Man hörte heraus, dass «Peter» wohl das Sagen von den dreien hatte. Er war aber auch am Besten. Mit ihm konnte man am Ende nochmal kurz quatschen. Die Bedienung, die die Getränke aufgenommen hatte, ein jüngerer schwarzhaariger wirkte ziemlich unsicher und nicht sonderlich kompetent. Dennoch insgesamt kann man nicht meckern.
Das Essen
Wir haben uns beide für dasselbe Gericht entschieden. Ein Schnitzel vom Schwein mit einem Ei und Bratkartoffeln. Dazu wurde eine Gemüseauswahl gereicht. Diese war bestehend aus Rosenkohl, Blumenkohl, grünen Bohnen und Karotten. Das Schnitzel selbst war sehr lecker. Es war zart und frei von fett. Es war meiner Meinung nach kein Schnitzel, das nur aus der Friteuse kam. Das Gemüse war durch die Bank gut. Die Bratkartoffeln waren mit ein paar Zwiebeln, meines Erachtens hätten Sie nur etwas dunkler sein können. Der Geschmack war aber gut. Vor allem ist der Preis spitze. 8,50 € für ein schönes Mittagsessen
Das Ambiente
War gelungen. Die Tisch waren schön eingedeckt. Der Tisch bzw. die Fensterbänke waren schön dekoriert.
Sauberkeit
Sehr gut, mehr kann ich dazu nicht sagen. Es wirkte sehr gepflegt.

Allgemein
Von außen traditionell gehaltenes Restaurant von innen schlicht aber doch sehr modern eingerichtet
Bedienung
Auf die Bedienungen könnte man ein Loblied anstimmen, allesamt geschätzt hatten einen Altersdurchschnitt von höchstens 25 jahren, dementsprechend waren sie sehr ‘Frisch‘ und Cool drauf aber nicht zu locker und schlampig, besonders der herr mit Glatze kam sehr gut rüber, er war sehr Freundlich und auch Fachlich sehr gebildet, so konnte er meiner Tochter sofort die gerichte aus der karte aufzählen die sie mit ihrer laktose intolleranz problemlos essen konnte, auch die Weinumschreibung des herrn war perfekt so konnte der Abend ja nur gut beginnen! Es kam so rüber als wär das Klima unter dem Personal perfekt fast freundschaftlich so sah es zumnidest aus als ein herr um kurz vor 21uhr Feierabend gemacht hat und allen seinen kollegen tschüss sagte, und mit dem herr mit glatze eine Freundschaftlich gehaltene umarmung gab und mit breitem grinsen das restaurant verließ. insgesamt kann man dem Chef des Restaurants zu seinem Personal einfach nur gratulieren! Besser geht es garnicht!
Das Essen
Da meine Frau, und meine Tochter lieber anschließend ein Dessert Essen wollten kam nur für mich eine Vorspeise infrage, die Suppe vom Hokaidokürbis wurde heiß serviert und konnte meine Erwartungen sogar übertreffen einfach lecker! als Hauptgang wurde mir das filetsteak, perfekt gebraten, serviert meine Frau aß die mit Steinpilzen gefüllten Nudeltaschen, Meine tochter hat einen knackigen Salat, mit Italienischem Dressing, und Putenmedallions gegessen. insgesamt war alles sehr sehr schmackhaft und mit liebe angerichtet! Alles wurde heiß serviert bis auf den Salat und schön ausgarniert. Zum krönenden abschluss wurden nochmal zwei Desserts bestellt. Mir wurde das sehr ausgefallene aber durchaus schmackhafte curcuma chilliparfait empholen was ich dann auch bestellt habe, meine Frau nahm das Vanilleeis mit heißen Kirschen. insgesamt findet man nicht einen Kritikpunkt am gesamten Essen !
Das Ambiente
Die Fensterbänke waren sehr schön mit Quitten dekoriert, sonst wurde alles sehr schlicht aber durchaus modern gehalten!
Sauberkeit
Bis auf die Zwei bis Drei mit reingetragenen Blätter sah alles sehr gepflegt aus! Ledeiglich der Mülleimer auf dem WC ist etwas übergequollen.

Allgemein
Wir waren zu zweit dort essen, die Kritik bezieht sich jedoch allein auf meine Eindrücke.
Vorweg: es wird nicht bei diesem einen Besuch bleiben — mir hat es einfach sehr gut gefallen!
Bedienung
Das durchweg junge Bedienteam war nett und dabei nicht aufdringlich. Die Karten wurden schnell gebracht und Bestellungen zügig aufgenommen. Bei Nachfragen zu speziellen Zutaten wurde umfassend und dabei nicht belehrend Auskunft erteilt. Lediglich das bestellte alkoholfreie Weizen brauchte dabei etwas länger, um zu unserem Tisch zu finden. Allgemein empfand ich die Bedienung als erfrischend.
Das Essen
Der gebratene Zander auf den Zitronennudeln war ein Gedicht! Ansprechend und sehr heiß serviert, kann ich dieses Gericht nur empfehlen. Das Dessert (Zwetschenpfannkuchen) füllte den Magen ebenso angenehm.
Das Ambiente
Der Biergarten ist schön angelegt, es gibt kleinere, abgeteilte Bereiche, falls man etwas für sich sein möchte. Drinnen waren die Tische hübsch eingdeckt; wäre es nicht so ein herrlicher Sommerabend gewesen, so hätte ich mich nur zu gern dort niedergelassen.
Sauberkeit
Es machte alles einen sauberen Eindruck, da wir jedoch draußen gesessen haben, kann ich hierzu keine näheren Angaben machen

Wir waren zu viert (2 Erwachsene, 2 Kinder) im Dorfkrug essen. Das Ambiente ist schlicht und zeitlos gehalten. Die Bedienung war zuvorkommend und freundlich. Die bestellten Vorspeisen Carpacchio, Entenleberparfait und Kammuscheln waren durchweg schmackhaft.
Die Hauptgerichte Warme Blut– und Leberwurst mit Apfelkompott, sowie das Schnitzel vom Schwein und das Rumpsteak waren auf den Punkt zubereitet. Alle Zutaten waren frisch.
Das einige Manko ist die doch sehr kleine, und nicht wirklich gute Weinkarte.

Der Dorfkrug liegt in Hildesheim etwas außerhalb, direkt an der Straße. Das Ambiente im Restaurant ist leicht rustikal, Tische sehr schick gedeckt.

Wir waren vor der Öffnung um 18:00 dort, trotzdem wurde uns ein Tisch zugewiesen und der fehlende Platz eingedeckt. Alle drei jungen Serrvicekräfte waren sehr aufmerksam, es wurde gefragt, ob Wein-​/​Wassergläser abgeräumt werden können und auch auf nicht verfügbare Speisen wurde hingewiesen.

Das Essen kam sehr zügig und war von der Portion her sehr großzügig bemessen.

Zum Schweinemedaillion gab es Kartoffelgratin, was vielleicht ein wenig mit Gemüse verfeinert werden könnte, allerdings war alles geschmacklich sehr gut.

Definitiv eine empfehlenswerte Lokalität!

… bereits als wir (meine Frau, meine Mutter und ich) hereinkamen, war da eine gewisse Desorientierung. Denn hätten wir uns nicht an der Theke selbst gemeldet, wären wir wohl eher in der geschlossenen Gesellschaft gelandet, als im allgemeinen Restaurantbetrieb. Vielelicht hätte das aber einen vergnüglicheren Abend für uns bedeutet…

Da wir aber merkten, dass die Gesellschaft nicht unser Ziel sein konnte, fragten wir selbst nach und wurden dann durch einen Korridor in den Speisesaal geführt. Der Begriff ist durchaus passend, denn die Ausmaße des Raumes waren für die wenigen Tische, die darin standen mehr als ausreichend, mal abgesehen von der Höhe. Aber so etwas ist natürlich Geschmackssache und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Jedenfalls nahmen wir Platz und ich erhielt dann als erster eine Karte. Nun sollte man meinen, das wäre ziemlich, weil die Weinkarte. Doch weit gefehlt — meine Frau und meine Mutter erhielten danach ebenfalls Karten — und das war’s. War eben doch nur eine normale Karte… Ich nehm’s mal vorweg: Am Ende des Besuches erfuhren wir, dass es aber wohl eine Weinkarte gibt. Nur eben nicht bei uns am Tisch.

Die Karte war weniger umfassend und fantasiereich als erwartet, aber das sollte unsere Freude nicht trüben. Das Wunschessen meiner Mutter war dann leider nicht mehr verfügbar und dennoch fand jeder etwas für seinen Geschmack.

Wir bestellten unsere Hauptgerichte (Vorspeisen bestellen wir mittlerweile meist nicht mehr, weil wir sie einfach mengenmäßig nicht mehr schaffen. Dass meine 80jähirge Mutter bei der Bestellung von der Bedienung dabei als «Chefin» angeredet wurde ist nicht schlimm, aber etwas befremdlich. Dann servierte man uns den berühmtem «Gruß aus der Küche» und einige zeit danach bekamen wir dann unsere Hauptgerichte.

Meine Mutter und ich hatten Fisch bestellt; zu meiner Überraschung bekamen wir aber trotzdem keine Fischmesser. Zudem mussten wir die «Gruß-​Teller» selbst beiseite stellen und die wurden dann auch nicht mitgenommen. Nungut, unser Tisch war groß genug, und so blieben sie am Rande stehen.

Das Essen war zweifelsohne gut. Qualitativ hochwertig, geschmacklich gut und frisch und auch mengenmäßig absolut fair.

Nach dem Essen wurde dann das Geschirr erfreulicherweise abgeräumt, aber eine Frage nach weiteren Wünschen wie Dessert oder Kaffee blieb aus. Zunächst dachten wir, man kommt mit freien Händen dafür noch einmal zurück — aber dem war nicht so. Wir hätten durchaus gewollt, aber nach mehr als 10 Minuten Wartezeit verging uns so langsam der Spaß. Die Bedieunung brachte Desserts und Kaffee zu anderen Tischen; wir wurden keines Blickes gewürdigt…

Also baten wir schließlich um die Rechnung, die uns dann als loser Zettel mehr auf den Tisch «geflankt» als stilvoll überreicht wurde. Als wir dann nicht sofort unsere Börse fanden wurde die Bedienung ungeduldig und sagte, sie komme nochmal wieder…

Vielleicht war es ja die geschlossene Gesellschaft, die den Verlauf unseres Abends so negativ beeinträchtigte. Aber es ist ja nicht unsere Aufgabe zu verstehen, warum das geschah.

Unser Fazit ist klar: Wir werden dort nicht wieder essen gehen. Die Servicekräfte sahen zwar sehr schick aus, konnten Ihr Äusseres doch mitnichten in ein passendes Benehmen umsetzen. Ein so desolater Service verdirbt einem die Stimmung. Und auch wenn das Essen gut ist, ist die Karte nicht so spannend, dass wir das dafür nochmals in Kauf nehmen würden.

Nachdem wir es als junge Eltern endlich geschafft hatten, unseren «Kleinen“bei den Großeltern nächtigen zu lassen, nutzten wir den freien Abend und reservierten einen Tisch im Dorfkrug. Voller Vorfreude spazierten wir an einem Samstag in das Restaurant und wurden äußerst freundlich von dem Servicepersonal empfangen. Der Tisch war wie erwartet reserviert und die Speisekarte wurde alsbald an den Tisch gebracht. Zu dem Zeitpunkt hatte der Dorfkrug «Spanische Wochen» (Klasse, immer mal was Neues!) und wir bestellten daher als Apéritif ein Glas Cava und studierten die Gerichte.

Nach kurzen Zeit war uns klar, dass wir heute nur Tapas essen würden und suchten uns aus der Vielzahl von Tapas unsere Favoriten wie zum Beispiel: Kalte Paprika-​Tomatensuppe mit Chorizo-​Chiliparfait, Kammmuscheln in Safransahne, gebratene Entenleber und Datteln mit Sherry aus. Alle Tapas waren frisch, exzellent zubereitet und ansprechend angerichtet. So soll es sein. Dazu der Poema von Jasci für günstige 28,50 € und die Welt ist in Ordnung. Zum Service kann man nur sagen: Jung, dynamisch, kompetent und immer zuvorkommend (z. B. Nachfrage wie der Garpunkt der Entenleben sein soll oder ob alles Recht ist etc.)

Fazit: Eine klare Empfehlung! Unserer Meinung nach, das beste Restaurant in Hildesheim.

Wir waren die letzten Wochen immermal wieder zum Montagsangebot im Dorfkrug. Das Essen ist nicht schlecht aber es wiederholt sich doch recht schnell. Hier aber nun der eigentliche Punkt meiner Berwertung, dass Servicepersonal ist einfach nicht kompetent. Getränke werden garnicht oder erst auf die dritte Anfrage hin serviert. Salat wird erst zu spät gereicht (nach dem, bzw. Zum Hauptgericht). Auf mehrere Nachfragen wurde nur lapsig und lächerlich geantwortet. Für ein Restaurante dieser Klasse ist das einfach nicht tragbar. Aus diesem Grund werden wir ersteinmal den Dorfkrug nicht mehr besuchen und auch nicht weiter empfehlen (schade).

Nach der netten Begrüßung wurde uns der reservierte und schön dekorierte Tisch zugewiesen. Das tolle Angebot an Speisen und Getränken hat uns die Wahl nicht leichtgemacht. Der Hummer mit den Zitronennudeln und Hummer überbacken waren sensationell, alle anderen Gerichte, wie die scharfe Fischsuppe, der Steinbeisser und der rosa gebratene Rehrücken mit einer Pistazienkruste haben uns begeistert. Auch die Desserts waren liebevoll angerichtet und schmeckten vorzüglich.
Unsere Gäste, Weinkenner aus Hannover hat das umfangreiche, deutsche Weinangebot, zu sehr fairen Preisen, voll überzeugt.
Fazit: Wir erlebten einen wunderschönen Abend im Dorfkrug. Die jungen und gut geschulten Servicemitarbeiter verbreiteten mit ihrer lockeren aber kompetenten Art eine «Wohlfühlstimmung» wie man sie selten erlebt.
Als dann noch der Chef an unseren Tisch kam und sich erkundigte ob alles in Ordnung sei, haben wir begriffen: in diesem Haus führt ein Fachmann die Regie.
Vielen Dank für diesen wunderschönen Abend.

ihr lieben goldigen Menschen, da wir nach dem Fußballspiel noch Hunger hatten, dachten wir einmal, gehen wir doch in den Dorfkrug hinein. der liegt ja bekanntlich auf dem Weg, um dort noch etwas zu Essen. nach einer sehr netten Begrüssung, fragte man uns wie viele Personen wir sind. kurz die frage beantwortet und spontan wurden uns einige Tische zur Auswahl angeboten. obwohl der Dorfkrug recht gut gefüllt um diese Uhrzeit war. kaum platzgenommen fragte man uns nach unseren Getränkewunsch und reichte uns die übersichtliche Abendspeisekarte. da es ja schon auf 21:00h zuging entschieden wir uns für den überbackenen Camembert und den Salatteller Fisch. als leckerli vorneweg wurde Brot und ein Schälchen mit Aufstrichcreme gereicht. nach einer kurzen Wartezeit wurde das Essen serviert. der Camembert war gut durch und zerlief richtig klasse. dazu gab es Brot und Butter. der Salatteller Fisch war mit einen Stück Heilbutt, Scholle und 2 Krabben garniert. der Salat war aus einen leckeren Mix von Balsamicoessig und Traubenkernoel verfeinert. sehr lecker! der Salattteller Fisch. der heißt wirklich so. war sehr lecker. auch der überbackene Camembert fand vollste Zustimmung. Daumen hoch dafür!Es war ein recht netter Abend und wir wurden sehr aufmerksam, freundlich und gut bedient.
da kehrt man doch gerne wieder ein, in den Dorfkrug zu Bavenstedt.

in diesem sinne
ich lese ihre Kritik hier.
greetz
bluti

Ein kulinarisches Highligt in Hildesheim, mit sehr rustikalen Portionen und ein paar negativen Kleinigkeiten.
Angeregt durch die vielen positiven Kritiken besuchten wir an einem Samstag Abend den Dorfkrug. Zum Glück hatten wir reserviert, denn der Laden war sehr voll. Wir bekamen einen schönen Tisch, nett eingedeckt, mit Kerzen, frischen Blumen und kunstvoll gefalteten Servietten. Ansonsten ist der Dorfkrug leicht rustikal eingerichtet, es wird jedoch deutlich, dass die Betreiber etwas besonderes liefern wollen. Der Service ist sehr freundlich, international und aufmerksam, so dass wir uns vom ersten Moment an wohl fühlten.
Die Karte ist nicht üppig, aber vor allem für Fleischliebhaber finden sich viele Leckereien. Alles klingt recht kreativ, die Klassiker aus der typsichen deutschen Dorfgaststätte fehlen (zum Glück). Offensichtlich gibt es zeitlich wechselnde Gerichte, bei uns waren gerade «Pfälzer Wochen» angesagt, mit dem typischen «Saumagen», laut Karte von Helmut Kohls Lieblingsmetzger.
Vorab gab es zweierlei Brot mit einer Sour Cream mit knackiger Senfnote, was schon mal gutes erahnen ließ. Dann bekamen wir je eine Rinderconsomme mit Leberknödel und eine pfälzische Lauch-​Riesling-​Suppe mit Schnecken. Beide waren frisch zubereitet und sehr lecker. Zum Trinken gab es neben Bier zahlreiche offene Weine. Bereits die Suppe war ziemlich gut gefüllt, so dass uns der folgende Hauptgang quantitativ erstmal erschlug: Es gab eben den Pfälzer Saumagen mit Röstzwiebeln und selbst gemachtem Kartoffelpüree, sowie Putenbrustfilets in Ei-​Parmessanmantel mit Bandnudeln in Tomatensauce und Salat. Alle Zutaten waren wirklich frisch und alles war sehr lecker. Allein die Menge war ein bisschen zu viel: Die Bandnudeln waren fast ein halbes Kilo, darauf lagen drei große Putenbrustfilets. Wie gesagt, beide Essen waren qualitativ sehr hochwertig und äußerst lecker. In diesem Ambiente hätten wir uns aber lieber eine kreativere Anrichtung der Gerichte gewünscht und weniger Quantität. Entsprechend haben wir ziemlich viel nicht mehr geschafft.
Als Dessert hatten wir Rotweinbirne mit Vanilleeis und Kardamon-​Chilli-​Eis mit Banane in Schokosauce. Vor allem letzteres Eis war echt spitzenklasse. Die dazu gereichte Banane war etwas unoriginell, zudem in Schokosauce ertränkt, so dass der Dessert uns nicht wirklich überzeugte.
Alles in allem war es dennoch ein wunderschöner Abend. Der Küchenchef kam mehrmals in den Gastraum, begrüßte Stamm– und Erstgäste. Die Portionen und daraus resultierend die Art der Speisenpräsentation war uns angesichts des Ambientes zu rustikal. Das nächste Mal bringen wir (noch) mehr Hunger mit und verzichten auf Vor– und Nachspeise.

Während der Cebit waren wir in Bavenstedt untergebracht.
Eigentlich wollten wir zum Essen nach Hildesheim fahren, da wir unter dem Namen Dorfkrug eigentlich eine Dorfkneipe erwartet hatten.
Da der Hunger sehr groß war wagten wir einen besuch.
Wir waren sehr überrascht.
Von einem sehr freundlichen Kellner wurde uns sofort ein schön eingedeckter Tisch angeboten.
Eine so reichhaltige Auswahl an deutschen Weinen sowie eine verlockende Auswahl an Speisen hatten wir nun wirklich nicht erwartet.
Das Essen war sehr gut und schmackhaft.
Man merkte sofort das hier in der Küche viel wert auf Qualität und frische Zutaten wert gelegt wird.
Wir waren von diesem Abend so begeistert, das wir während unseres Aufenthaltes in Bavenstedt jeden Abend dort zum Essen waren.
Wir hatten nie auch nur ansatzweise einen Grund zur Kritik.
Wer einmal in der Gegend ist sollte in jedem Fall diesem Restaurant einen besuch abstatten.
Viele Grüße aus Stuttgart und bis zum nächsten Jahr.

Immer wieder erfreut mich ein Besuch dieser gastlichen Stätte. Bezogen auf die gastronomische und kulinarische Wüste in und um Hildesheim stellt diese Adresse einen absoluten Lichtblick dar. Die Weinkarte mit Schwerpunkt Deutsche Weine ist bei moderaten Preisen ausdrücklich zu loben. Die stattfindenden Themenwochen bereichern das alltägliche solide Speiseangebot durch außergewöhnliche Kreativität. Lassen es Wetterverhältnisse zu, kann man unter alten Bäumen in einem kleinen aber feinen Garten das Leben genießen.
Meine Meinung: Die Topadresse in Hildesheim, nicht zu unterminieren durch unqualifizierte Äußerungen von selbsternannten Fachleuten, die nur nach negativen Dingen Ausschau halten.
Um mit Gerhart Polt zu sprechen: Nichts für «Gourmeure»…

Die «Freude an fantasievollen Variationen und das Vergnügen am Detail», die sich der Inhaber selbst zuschreibt, war in den Gerichten nicht erkennbar. Geboten wurde solide Hausmannskost, die zwar geschmacklich in Ordnung, aber lieblos angerichtet war — ein Teller braune Sauce, in der die Hirschkeule nahezu ertrunken ist; ein mit Sauce bekleckerter Tellerrand; ein in einem kleinen Glasbecher serviertes — wenigstens einigermaßen kreatives — Pumpernickeleis mit wenig origineller Sprühsahne und Schokoladensauce.
Eine Weinempfehlung zum Menü wurde nicht ausgesprochen, eine Weinkarte nicht gereicht, auch wurde nicht nach einem Getränkewunsch zum Hauptgericht gefragt — die Vorliebe des Inhabers für deutsche Weine scheint sich beim Service noch nicht herumgesprochen zu haben, der teilweise recht unbeholfen war. Der Schwall Wasser, der beim Einschenken nicht das Glas, sondern die Tischdecke traf, wurde mit einem launigen «Tja, sowas passiert immer mal wieder!» kommentiert.
Kurzum: mit ein wenig mehr Aufwand — besserer Service, handwerklich sauberes Anrichten der Gänge — würde der Koch die ansonsten geschmacklich zufriedenstellenden Speisen nicht derartig unter Wert verkaufen.

Hier ist er nun: Mein Favorit in 311XX
Ein Resaturant, was sich immer lohnt, wenn man in stilvoller Atmosphäre gutes Essen bekommen möchte, was frisch zubreitet auf den Tisch kommt. Hier sucht man vergeblich Erbeeren im Winter und Spargel in der Grünkohlzeit. Zu jedem der tollen Menues gibt es ausgezeichente Weine (hier als kleines Manko an der Besitzer: Die Servicekräfte besser einweisen… Wissen über Herkunft und Füllmenge der Gläser ist noch zu verbessern [meins war randvoll]).
Preislich liegt der Dorfkrug über dem Durschnitt, aber dafür auch in der Preis-​Leistung deutlich über dem Mittel. Für das selbe Geld bekommt man in vielen Restaurants Steaks wie Schuhsohlen mit Gemüse fürs Alterheim.
Herr Wille, weiter so
PS. Die 5 Sterne vergebe ich für das Essen in diesem Fall nicht, da ich sie gerne in 5 Jahren vergeben würde, aber auch hier sehe ich nicht Schwarz, wenn sich die Leitungen der Küche weiterhin in die Richtung wie bisher bewegen– nach oben