Sagners

Kurzurlaub und auf der Suche nach was Deftigem zum Abendbrot Flammkuchen und Bauernfruehstueck sehr lecker, entspannt geniessen, sich wohlfühlen gerne wieder

Ich bin hier mit der Firma gewesen und war super zufrieden. Es gibt hier klassisch norddeutsche Küche, wie zum Beispiel Fisch oder Labskaus. Die Mitarbeiter sind allesamt sehr autentisch und freundlich. Ich kann das Sagners sehr empfehlen!

Hamburger Original könnte man sagen, vom Essen bis zur freundlichen Bedienung mit Schnodderschnauze ;)
Scholle nach Finkenwerder Art, Labskaus, Schnitzel oder Apfelpfannkuchen hier gibt es echte (nord)deutsche Küche, die schmeckt!

Im Rahmen unseres Hamburg-​Trips haben wir dem Sagners einen Besuch abgestattet. Die Reservierung im Voraus klappte freundlich und problemlos.
Obwohl wir schon etwas zu früh da waren, konnten wir dennoch sofort an unserem Tisch Platz nehmen. Wir wurden von Anfang bis Ende sehr freundlich und zuvorkommend und dabei nie aufdringlich bedient.
Vom kleinen Gruß aus der Küche, über unsere Vorspeisen bis hin zu unserem Lammkarree war alles vorzüglich, gut abgeschmeckt und mit Zutaten von höchster Qualität zubereitet.
Wir können das Lokal vorbehaltlos empfehlen und würden uns freuen, bei einem weiteren Hamburgbesuch dort wieder zu speisen.

Sehr nettes und kleines Restaurant, dass von den beiden Inhabern (Sie kellnert, er kocht) geführt wird.
Das Essen war sehr gut und die Bedienung wirklich aufmerksam!
Alles in allem ein toller Abend — ich kann somit jemand empfehlen dieses Restaurant mal auszuprobieren!
Tipp von mir: reservieren!

Seit Jahren eines unserer liebsten Restaurants mit zuverlässig guter Küche. Die besten Bratkartoffeln die ich kenne — wöchentlich wechselnde Gerichte, zusätzlich eine bodenständige kleine Karte.

Sehr nettes Ambiente und familiäres Flair…
Ich kenne das Restaurant eigentlich nur von einer Weihnachtsfeier und von der Verabschiedung eines Kollegen. Man wird hier immer zuvorkommend bedient. Die Speisen zeichnen sich durch Frische und Kreativität aus.
Eigentlich kann man hier mit nichts etwas falsch machen.
Und bisher waren jedes Mal alle Plätze besetzt.
Kann ich nur empfehlen — ob als Pärchen oder als Gruppe… geht hin und testet es.

Das Sagners ist ein Wohnzimmer, in dem sich der Gast sofort wohl fühlt. Die Geräuschatmosphäre ist sehr gedämpft — kein sich übertönendes Gesabbel von allen Seiten. Die Bedienung durch die Inhaber ist sehr herzlich, fast familiär.
Die Maronensuppe mit Apfel vorneweg war schonmal der Hammer — ebenso der Gruß aus der Küche. Der finale Labskaus konnte ebenso überzeugen. @thomas w. man war der LECKER

Hallo! Ich freue mich, durch die «Labskaus-​Banausen» das «Sagners» kennengelernt zu haben. War ein schöner Abend in kleinstem Kreis. Labskaus mag nun mal auch nicht jeder.
Das Essen war… wie sollte ich noch schreiben (?)… es war Deliziös …
Vorab gab es eine Maronen-​Apfel-​Crème-​Suppe. Wir hatten diese alle drei bestellt. Und beim ersten Löffel konnte wir uns nur mit einem gemeinschaftlichem «HHHMmmmMMM» äußern.
«HHHMmmmMMM» = für SAULECKER ! ! !
Und dann ging es um die «Wurst». Für den Labskaus waren wir ja hier! Er war Deliziös! Hat super geschmeckt.
Ich fand die knapp 29 € für Vorspeise, Hauptspeise, Bier, Cola und Kaffee wirklich OK! Und mit den beiden Mitessern, war es ein wirklich schöner Abend!
«Labskaus-​Banausen» ! Mit Euch gehe ich gerne wieder essen!

Beim Sagners muss man nicht lange überlegen. Es hat 5 Sterne verdient.
Der Kreis der Labskaus Liebhaber war zwar klein, aber es war ein sehr netter Abend.
Das Restaurant ist nicht sehr groß, weswegen eine Reservierung von Vorteil ist.
Zum Start gab es eine Maronen — Apfel –Suppe. Jeder der mich kennt weiß, dass ich nicht leise Essen kann wenn es mir schmeckt. Wir waren zu dritt und zum Glück hörte ich auch von den anderen ein mmmmhhhh und lecker. Die Suppe hatte durch den Apfel so eine fruchtige Leichtigkeit. Sehr empfehlenswert.
Nun kam noch der Star des Abends — Labskaus. Es war fantastisch zubereitet. Auf einem Teller war eine sehr große Portion Labskaus mit zwei Spiegeleiern drauf und auf einem anderen Teller war Rote Beete, Rollmops und eine saure Gurke.
Wer gut zubereitete Deutsche Küche mag ist hier in guten Händen.

Wir konnten uns aufgrund der vielen Bewertungen nicht zwischen Labskaus und Pannfisch entscheiden. Eine Portion Labskaus gab’s für uns vier als Vorspeise, das war völlig unkompliziert! Als Hauptgang wählten wir alle Pannfisch, zum Dessert gab es Rote Grütze und Pfannekuchen! Das Essen war eine Wucht! Alle Speisen waren frisch ohne «Convinience» Unterstützung zubereitet. Der Service freundlich und erfrischend! Wir kommen wieder.

Kleine Speisekarte, familiäres Ambiente und absolut authentische hanseatische Küche. Nachdem die Chefin des Hauses die Wünsche der Gäste aufgenommen hat, zaubert ihr Mann in der Küche die Gerichte. Teilweise kann man das Geschehen in der Küche vom Tisch aus beobachten.
Wir haben Scholle, Seezunge und Rührei mit Krabben gekostet und waren von allen Gerichten begeistert! Wir können das Lokal uneingeschränkt empfehlen.

Gehobene deutsche Küche, makellos zubereitet bei klasse Service.
wir sind nach Unilocal hier eingekehrt und wurden nicht enttäuscht.
Einziger Wermutstropfen: draußen ist recht viel Verkehrslärm, aber dafür ist die Alster um die Ecke

Eigentlich wollte ich keinen Beitrag zum Sagners schreiben, da genau das mich dazu zwingt, fünf Sterne zu vergeben und ich somit noch mehr um die eine oder andere kurzfristige Reservierung bangen muss. Andererseits müsste ich mich schämen, mich nicht in die Reihe der fünf-​Sterne-​Bewerter einzureihen, bzw. Diese zu bestätigen. Die angenehm leicht offensive Frau Sagner punktet im Vollen u.A. durch ihre angenehm lockere Art und ihr offensichtlich hervorragendes Gedächtnis, wobei ich mir Beispiele verkneife; sonst weiß sie ja gleich, wer das hier geschrieben hat. :) — wobei ich mich nicht zu ihren persönlichen Bekannten zähle, sondern nur einer der vielen Gäste bin, was man genau dadurch durchaus mal vergessen könnte. Herr Sagner hingegen, bevorzugt es eher, durch seine herrlichen Kompositionen Aufsehen zu erregen und lugt nur gelegentlich mal mit einem freundlichen Lächeln hervor, welches man freudestrahlend erwidert. Zu weiterem Lob bleibt kaum eine Chance — man hat den Eindruck, dass er das auch gar nicht möchte. Dieses immer wieder angebrachte Lob wird Frau Sagner ihm sicher zu passender Gelegenheit weitergeben.
In diesem kleinen Palast der Gaumenlust wird alles richtig gemacht: Kein zu großes Angebot, welches es «jedem Recht machen» will, sondern eine dauerhafte Karte + zusätzlich wechselndem Angebot (auch Saisonbedingt) lässt mich behaupten, dass es schwer fallen würde, hier nichts Passendes zu finden, zumal machbare Sonderwünsche völlig problemlos erfüllt werden. Übrigens fand ich «damals» durch Qype — jetzt Unilocal zu diesem Restaurant und bedanke mich recht herzlich dafür bei den damaligen Rezensenten.

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Das Essen war lecker und preislich angemessen. Das Wichtigste neben dem Essen ist das Gefühl sich wohl zu fühlen. Guter Service, leckeres Essen und super Atmosphäre. Top!

Das Sagners ist leider von außen nicht auffällig. Ich bin oftmals daran vorbei gegangen ohne Aufmerksam zu werden. Doch eines Tages regnete es so stark, ich hatte Hunger, also rein dort.
Das Restaurant ist klein, aber stimmig eingerichtet. Würde behaupten so 20 Leute passen rein. Die Karte ist zwar klein, aber doch auch sehr Abwechslungsreich. Von Fisch bis Flammkuchen ist viel dabei. Die Bedienung ist supernett gewesen und konnte zu jedem Gericht was sagen. So konnte ich schnell herausfinden, auf was ich Hunger habe.
Das Essen kommt sehr flott aus der Küche. Nach der Bestellung kam zur Überraschung schon ein Gruß aus der Küche, SUPERLECKER! Das Bruschetta, ein Gedicht! Der Fisch, da fehlten selbst mir die Worte. Die Preise sind der Qualität absolut angemessen. Der Koch ist auch recht gesellig und freut sich merklich, wenn man sich bedankt für das leckere Essen.
Sauberkeit etc, nichts anzumerken. Ich werde wieder vorbeischauen und bin immer noch baff, wie lecker man dort essen kann. Ich kann das Restaurant/​Bistro wirklich jeden nur empfehlen. Es lohnt sich!!!

Das Sagners steht hier auf der Ranking-​Liste der besten Restaurants Hamburgs weit oben. Überwiegend Fünfsterne-​Bewertungen, keine Bewertung unter vier Sternen, auch nicht im Filter. Das hört sich beinahe schon unheimlich an — vor allem, weil sich das Restaurant in einer wirklich unattraktiven Lage an zwei großen Straßen befindet.
Am vergangenen Mittwoch besuchen wir das Sagners zu viert. Das Restaurant ist klein, verfügt über höchstens zehn Tische, ist hell, freundlich und zurückhaltend eingerichtet, mit liebevoller aber schlichter Tischdekoration und vermittelt eine «klare Linie». Auf mich wirkt es eher wie ein Bistro und es gefällt mir.
Auf der Karte finden sich traditionell-​rustikale Gerichte, dazu Pasta, Salat, Vorspeisen/​Kleinigkeiten, Desserts und eine Tageskarte, auf der man auch Saisonales anbietet. Von allem nicht zu viel. Traditionell-​rustikal im Bistro? Ja, das geht, sollen wir heute erfahren. Zumindest im Sagners.
Drei von uns wählen den Stint, meine Freundin entscheidet sich für Flammkuchen, alles von der Tageskarte. Bei den Stint-​Beilagen bleibe ich bei dem dazu angebotenen warmen Speck-​Kartoffelsalat in Essig und Öl, Oscar präferiert Bratkartoffeln ohne Speck, seine Gattin Bratkartoffeln «mit». Ist alles überhaupt kein Problem, als Frau Sagner unsere Bestellung lächelnd entgegen nimmt. Das ist schon mal toll, auch in der Karte findet sich der Hinweis, dass Sonderwünsche gern entgegengenommen werden, was Allergiker, Vegetarier und krüsche Gäste sehr freuen dürfte. Sogar Veganer werden hier nach Vorankündigung entsprechend bewirtet.
Vorab wird uns ein Gruß aus der Küche gereicht, frittierter Champignon mit einem Dip. Die leichte Panade erfüllt ihren Zweck absolut, denn der frische Pilz in ihrem Inneren ist immer noch ein frischer Pilz. Der Dip ist eine schöné Ergänzung.
Als die Hauptspeisen uns erreichen, bin ich angetan. Der Flammkuchen ist groß, aber nicht voll geknallt mit Belag. Und unsere Teller mit dem Stint? Dezent und appetitlich angerichtet. Mein Kartoffelsalat ist trotz des Specks fein, die kleinen Saison-​Fischchen sind knusprig und doch zart. Und satt werde ich auch. :-)
Meine Freundin lobt ihren Flammkuchen. Ich darf kosten, freue mich über den leicht krossen, aber überhaupt nicht harten Boden und den erfrischenden Belag.
Die Betreuung durch die beneidenswert schlanke und sehr attraktive Chefin rundet diesen erfreulichen Abend ab. Auch der Besuch in den Waschräumen im Untergeschoss gibt keinen Anlass zu Beanstandungen. Das ist fein.
Hier ist nix mit Landgasthof-​Monsterportionen. Diese Präsentation passt zu dem Bistro-​Charakter des Sagners. Eine Umsetzung, die mir sehr zusagt. Die anfangs erwähnte «klare Linie» das Ambiente betreffend, spiegelt sich in der Küche wider. Ich glaube, das nennt man «ein stimmiges Konzept». ;-)
Wir finden hier keine Gaumenkitzler, aber wirklich gutes Essen zu einem ausgezeichneten Preis-​Leistungsverhältnis bei angenehmer Atmosphäre und einem äußerst aufmerksamen Service. Ich habe nichts zu meckern. Und wenn ich nichts zu meckern habe, gebe ich fünf Sterne.

Das Sagners hatten eine liebe Freundin und ich schon lange auf dem Zettel. Genau genommen war sie es, die dieses Lokal auf dem Zettel hatte. Ich wollte da eigentlich gar nicht so gerne hin. Mir sah das zu sehr nach langweiliger Hausmannskost, in einer biederen Gaststätte, an einem zudem höchst unattraktiven Standort aus.
Es konnte mich auch nicht überzeugen, dass das Lokal sich derzeit unter den Top 5 auf der Startseite von Unilocal Hamburg befindet, denn zuvor hatte schon ein anderes dort gelistetes Restaurant im Portugiesenviertel den Realitätscheck nicht bestehen können. Erst der nun angedachte Besuch einer Veranstaltung im nahe gelegenen Hotel Atlantic und die Aussicht auf leckeren Stint, ließen mich schließlich einknicken.
Die telefonische Reservierung eines Tisches für vier Personen, sowie die Vorbestellung für den Stint, wurden freundlich entgegen genommen. Später zeigte man sich dann noch sehr flexibel, als wir aufgrund der ausgefallenen Veranstaltung kurzfristig auch schon früher kommen wollten.
Die Anfahrt mit dem HVV gestaltete sich wegen eines irrwitzigen Busspur-​Experiments des Hamburger Senats, das die Lange Reihe in eine einzige Großbaustelle verwandelt hat, als äußerst schwierig. So kamen wir bei aller Vorfreude auf den Abend etwas genervt und leicht gereizt am Lokal an. Durch die freundliche Begrüßung, einen liebevoll eingedeckten Tisch und ein erstes gut gezapftes Lübzer vom Fass, hellte sich unsere Stimmung jedoch schnell wieder auf.
Dann war da ja auch noch die Aussicht auf fangfrischen Stint. Endlich ist es mir mal wieder gelungen, die kurze Saison für diese Spezialität nicht zu verpassen. Vor den leckeren kleinen Fischen, schickte die Küche schon mal einen Gruß, in Form eines frittierten Champignons. Der war richtig gut und machte schon Lust auf mehr.
Ein wenig später war es dann endlich soweit und uns wurden die Hauptgerichte gebracht. Zu den 20 Stinten würde eigentlich Kartoffelsalat gehören. Ich erhielt jedoch Bratkartoffeln ohne Speck. Dieser zuvor geäußerte Extrawunsch, wurde mir nicht extra berechnet. Das ist sehr nett und keineswegs selbstverständlich. Von meinen Fischen war ich dann jedoch nicht begeistert. Ich fand sie etwas zu mickerig und leider auch eine Spur zu kross. Zumindest letzteres traf auf die Fische meiner Frau und meiner lieben Tapas-​Freundin nicht zu. Davon durfte ich mich überzeugen. Die dritte Dame an meiner Seite hatte sich für den Flammkuchen entschieden und wurde nicht enttäuscht.
Da nach den insgesamt rund 30 Stinten bei mir noch etwas ging, bestellte ich als kleine Nachspeise eine Kugel Vanilleeis (ohne Sahne) mit heißen Himbeeren. Auch bei meiner Frau ging zu meiner Verwunderung noch was und so ließ sie sich die angebotene Zabaione bringen. In diesem Fall waren wir beide wieder angemessen begeistert.
Am Ende des Abends waren wir uns alle einig, dass die vielen guten Bewertungen hier und auf anderen Portalen vollkommen gerechtfertigt sind. Wir hatten einen wunderbaren Abend in einer netten kleinen Location, die man an diesem (trotz Alsternähe) unglaublich unwirtlichen Ort an der Sechslingspforte überhaupt nicht erwartet hätte.
Ein bei Restaurant-​Bewertungen eher selten genannter, mir aber wichtiger Punkt, sind die Toiletten. Diese befinden sich nicht barrierefrei im Keller und wurden in einem sehr sauberen Zustand vorgefunden. Auch bei den Damen, wie mir glaubhaft versichert wurde.
Ich gebe dem Sagners zunächst einmal vier Sterne und freue mich schon darauf, dort mal wieder einzukehren und dann das Labskaus (mein einziges Zugeständnis an die fleischverarbeitende Industrie) zu probieren. Vielleicht gibt es dann ja noch den fünften Stern

Ein bisschen versteckt liegt das Sagners an der Außenalster. Mahr zufällig sind wir hier gelandet und hatten 2 Fisch– und 2 Fleisch-​Gerichte und Bruscetta als Vorspeise. Unglaublich lecker und alle sind gut satt geworden.
Wenn man die Gelegenheit hat sollte man auf jeden Fall der Tageskarte folgen, die Stinte, die es den Tag gab waren mit Abstand das beste der ohnehin guten Gerichte.
Die familiäre, lockere aber edle Atmosphäre und die freundliche Bedienung setzt dem guten Essen dann noch ein Krönchen auf.

Wie will man es sagen? «Einfach gut» trifft es am besten. Das essen ist umwerfend gut, das Ambiente sehr ansprechend. Bedient wird man sehr aufmerksam und sehr zuvorkommend. Ich hatte mir ein Schnitzel bestellt und ich kann dieses nur empfehlen!
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in Hamburg.