Restaurant Schoppenhauer

Wir wurden super bedient und hatten einen tollen Abend. Die Karte überschaubar (in meinen Augen positiv), das Essen sehr lecker und die Weinberatung und der Wein klasse. Vielen Dank. Wir werden wieder kommen.

Zum Wein-​Club im Schoppenhauer. Das Lokal selbst überzeugt beim ersten Eindruck. Eine gute alte Weinstube. Nur bei den neuen Komponenten hat man an der falschen Stelle gespart. Die passen leider nicht zu dem Ursprünglichen Ambiente.
Da wir nichts gegessen haben kann ich darüber keine Bewertung abgeben. Umso mehr auf die Organisation.
Da ich im Wein-​Club ein bisschen Wein Wissen vermitteln möchte und ich immer zum falschen Zeitpunkt beim Schoppenhauer war oder keiner ans Telefon ging ein Mail mit meinen Wünschen geschrieben. Auf die Antwort warte ich heute noch. Auch im Lokal wurde ich nicht darauf angesprochen. Von Vorbereitung gar nicht zu reden. Ich habe es dann auch dabei belassen.
Da ich früh da war schon mal einen Riesling bestellt. Zu dem Zeitpunkt waren 3 Gäste im Restaurant. Nach 10 Min kam die Bedienung und fragte noch einmal was ich bestellt habe sie habe es vergessen. Die gleiche Zeit verging bis ich endlich den Wein hatte. Dieser schleppende Service zog sich durch den ganze Abend einschließlich dem bezahlen. Ich habe mir dann noch einen Zweigelt bestellt. Beide Weine waren ordentlich aber für die Qualität zu teuer.
Ambiente3*
Organisation 0*
Bedienung 1* (manchmal wäre SB doch besser)
Weine 3*
Preis/​Leistung 2*

Ich habe im Dezember einen Groupon Gutschein für ein Weintasting für 2 Personen mit 5 verschiedenen Weinen, Vesperteller (Wurst, Käse und Brot) sowie Wasser eingelöst und war total begeistert. Das urig rustikal eingerichtete Lokal befindet sich in einem kleinen alten Fachwerkhaus. Wir wurden von dem freundlichen Personal mit einem Glas Sekt begrüßt und das Weintasting fand mit nur insgesamt 4 Gästen in einem kleinen separaten Raum statt.
Wir haben von der Chefin persönlich auf lockere, humorvolle Weise Fachwissen über diverse Weine erhalten. Die Weine und die lecker angerichteten Vesperteller waren super.

Aus der Homepage des Lokals:
Leckere, hanseatische Küche in urgemütlicher, rustikaler Atmosphäre. Das seit 1983 etablierte Traditionslokal direkt gegenüber der Speicherstadt präsentiert nun unter neuer Leitung eine kreative Hamburger Speisenauswahl, welche Ihren Gaumen verzaubern wird.
Na ja, das war schon interessant: Gäste, die über die Bänke kletterten, um zur Toilette zu kommen, auf der Herrentoilette ein zerschlagener Spiegel und dann das Zwangsgeduze des Bedienungspersonals. Wirklich eine urgemütliche, rustikale Atmosphäre. Da gebe ich mein Geld gerne woanders aus. Ansonsten, das Essen war ok, aber auch nicht mehr. Mein Gaumen war jedenfalls nicht verzaubert.

Da wir direkt um die Ecke gezogen sind dauerte es nicht lange bis wir dieses gemütliche Restaurant erkundeten. Auf der Mittagstisch-​Karte sollte eigentlich für jeden was dabei sein. Sowohl Fleisch wie auch Pflanzenfresser kommen hier auf ihre Kosten. Dazu noch ein hervorragenden Wein und der Teller bis zum pusten voll. Die Wirtin war irre nett, da fühlt man sich direkt wohl.
Das Ganze bei 2 vollen Tellern, ein Bier und einen Rotwein für 26 Eur inkl Trinkgeld. Für Mittags vielleicht einen Hauuuuuch zu viel, aber A trink ich normalerweise auch keinen Wein und B war es gut und reichlich. Wir haben uns gleich die reguläre Karte zeigen lassen und siehe da, 3 gut sortierte Seiten bei denen ich direkt heute Abend nochmal zuschlagen werde. Jammi

Neulich waren wir zum ersten Mal im Schoppenhauer und haben es nicht bereut. In diesem urigen Lokal, dass sich in einem Fachwerkhaus aus dem frühen 17. Jahrhundert befindet, lockt das Weinrestaurant mit deftigen, überwiegend norddeutschen Gaumenfreuden. Die Einrichtung ist sehr rustikal und das alte Gemäuer tut ein übriges, um den phantasiebegabten Gast in vergangene Jahrhunderte zu entführen.
Wir bestellten uns einmal den Pannfisch, dreierlei Fischfilets mit Bratkartoffeln und Senfsoße, sowie das geschmorte Wildragout mit Rotweinbirne und Butterspätzle. Das Essen kam recht zügig und zuvor gab es noch etwas Brot mit einem würzigen Dip. Der Pannfisch war geschmacklich einwandfrei, die Bratkartoffeln gut gebraten und die Soße sehr gut. Mein Essen hätte allerdings deutlich wärmer sein können. Das Wildragout meiner Begleitung konnte ebenfalls überzeugen, war schön heiß und schmeckte wie bei Oma. Zum Dessert gab es noch das heiße Schokoküchlein mit flüssigem Schokokaramellkern und Zimtsorbet. Letzteres war aber wohl eher ein Parfait als ein Sorbet. Wie dem auch sei, das Dessert war ein Traum! Der Service war auch gut und freundlich. Ich denke, ich werde hier eines Tages mal wieder einkehren.

Zwischenzeitlich hat das Schoppenhauer einen Besitzwechsel erfahren. Wer hier Altbekanntes aus früheren Zeiten sucht, wird höchstens das Innenleben wiedererkennen.
Hanseatische Küche auf höherem Niveau, so würde ich es bezeichnen. Und wer «Das Dorf» auf der langen Reihe kennt, wird hier Vertrautes und Geliebtes auf der Karte wiederfinden, da der Inhaber der Gleiche ist.
Wir waren Samstags dort zu Gast und wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil. Der Pannfisch war wunderbar, das Wiener Schnitzel auch, die Steaks perfekt und meine Vorspeise Ziegenkäse mit Tomatenmarmelade und winterlichem Salat war der Knaller. :)
Der Service war fröhlich, freundlich, hanseatisch und herzlich offen. Die Atmosphäre urig und dennoch nicht verstaubt. Wir fanden es einstimmig toll und haben uns schlicht wohl gefühlt.
Sehr sehr gerne wieder!

Schon erstaunlich oder eben auch nicht, dass die letzten Beiträge über diese Traditionseinrichtung schon einige Jahre alt sind. Irgendwann in grauer Vorzeit war ich da mal und habe es als ganz ordentlich in Erinnerung. Darum freute ich mich auf das Treffen dort. Wir waren mit 15 Leute angemeldet und haben à la carte gegessen.
Und um das voraus zu schicken: Der Stint mit lauwarmem Kartoffelsalat war lecker und heiß. Aber das ein Kollege und ich dieses Tagesgericht mehr als ¹³⁄₄ Stunden (mehr als 100 Minuten) nach der Bestellung kam, ist außerhalb meiner Toleranzgrenze. Dass ich nicht bestimmt genug nach 1:30 h abbestellt habe, war mein eigener Fehler. Der Sting sei JETZT in der Pfanne. Und vorher?
Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat die offensichtliche Wirtin: Mit so vielen Gästen und Essen hätten sie nicht gerechnet. Die organisierende Kollegin hatte aber genau das gemeldet. Wo ist die Not? Getränkeservice war übrigens auch eher schleppend.
Der Abend war total nett, aber nicht wegen, sondern trotz des Ladens.

Das Essen hat geschmeckt– wir hatten einmal Sauerfleisch mit Bratkartoffeln und den Kapitänsteller (Rührei mit Krabben, ein paar Scheiben Räuckerlachs und auch Bratkartoffeln). Die Weinempfehlung hat auch gepaßt, und Bedienung war nett und flott. Allerdings würde ich beim nächsten Hamburg-​Besuch nicht unbedingt noch mal hingehen. Wir haben draußen gesessen, da es warm war. Irgendwie hat etwas die Athmosphäre gefehlt.

Super schöné und so sicher einzigartige Atmosphäre in einem alten Speicher gelegen. Das Essen — Scampis in Öl, Roastbeef und Salat mit Fisch — war super und die Bedienung sehr freundlich. Auch die Weinempfehlungen haben uns allen sehr gut geschmeckt. Ein super Tipp, vor allem für alle, die es urig und originell mögen

Ich war im Rahmen einer Firmenveranstaltung im Schoppenhauer. Ein nettes rustikales Restaurant in der Nähe der Speicherstadt. Nach einer Nachtwächtertour freuten wir uns auf das anschließende Essen.
Wir waren gegen 20 Uhr da, da war das Restaurant halb gefüllt. Die Erwartungshaltung war, dass wir da vorbestellt gleich das Essen bekommen. Um 21 Uhr kam dann die Suppe, also nach ca. einer Stunde Wartzeit. Geschmacklich war diese ok. Wieder eine gute halbe Stunde später dann das Hauptgericht. Wir hatten alternativ Fisch oder Fleisch. Der Fisch kam nochmal 10 Minuten später, da waren die Fleischesser schon fertig. Das Essen ist ganz ok gewesen, aber die Organisation ist wirklich schlimm. Einige der Teilnehmer hatten seit Mittags nichts gegessen und waren sehr hungrig. Solche Wartezeiten sind dann nicht akzeptabel. Die Kollegen welche sich für Fisch entschieden hatten schauten den anderen hungrig beim Essen zu. Ganz schlimm und auch kein schönes Gefühl für die Personen, die ein Essen vor sich hatten. Für Firmen nicht zu empfehlen. Zwei Sterne, da das Essen ok war.

Outstanding. Authentic fresh German food in a great atmosphere. Excellent service and excellent helpful staff. English menu available. A great meal and experience.

Es war einfach super hier!
Das Essen, der Wein und der Service waren spitze. Komme hier sehr gerne wieder

Von außen etwas unscheinbar und doch schon gemütlich wirkte der Schoppenhauer auf uns. Wir wären hier wahrscheinlich auch nicht essen gegangen, wenn wir nicht in der Nähe wohnen würden. Das wäre ein Fehler gewesen, wie wir fanden.
Die Einrichtung ist sehr rustikal, hier ist viel Holz verbaut. Wer auf ein schickes Ambiente mit ewig grinsenden Kellnern aus ist, ist hier falsch.
Die Begrüßung war herzlich, die Karte überschaubar. Trotzdem war es nicht leicht, sich zu entscheiden, denn es klang alles sehr gut. Wir waren zu viert hier und haben auch alle etwas anderes bestellt. ich kann nur sagen, das war das beste Rind, das ich je gegessen habe und auch alle anderen waren sehr zufrieden.
Natürlich darf in diesem Weinlokal der Wein nicht zu kurz kommen, so ließen wir uns beraten und überzeugen. Der Wein war grossartig.
Wir kommen gerne wieder :)

Unser Hund musste mit mir mit ins Büro am vergangenen Freitag, dem Tag zwischen Himmelfahrt und Wochenende.
Das Wetter war phantastisch und so spazierten wir in der Mittagspause zum Schoppenhauer.
Auf die Frage, ob der Hund mit reindürfe, kam ein «Natürlich, gern!». Wir also durch den altertümlich-​gemütlich wirkenden Innenraum rein und gleich wieder raus in den «Märchengarten». Dort Vogelgezwitscher live, wo hat man das schon in der Innenstadt.
Obwohl es erst kurz nach 12 Uhr war, waren schon einige Tische belegt, wir nahmen dann einen Tisch ganz in der Ecke nahe der Tür, wo Wuffi niemanden stören konnte (er ist so ein freundlicher Hund, der schon mal aufdringlich werden kann in seiner Neugier und das mögen ja nicht alle Menschen).
Noch bevor ich eine Bestellung aufgeben konnte, wurde dem Wuffi eine große Wasserschale gereicht, nachdem ich um Zustimmung gefragt worden war. Na, das gefiel ihm! Und mir auch.
Ich hatte eine große Lust auf Schnitzel und bestellte von der Karte Schweineschnitzel Wiener Art mit Bratkartoffeln, dazu ein Alsterwasser.
Das Alster war herrlich kalt und süffig.
Als Gruß aus der Küche kam sehr schnell warmes Brot und ein kleines Schälchen mit Spinat in Öl.
Das Schnitzel war dann geschmacklich guter Durchschnitt, stellenweise etwas sehnig, die Panade recht würzig. Die große Portion Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln gebraten war sehr lecker. Mein Fazit nach einem zweiten Alsterwasser:
Bedienung schnell und aufmerksam, freundlich. Essen für den Preis absolut ok. Trotz des sich weiter füllenden Gartens mit Speisegästen keine Hektik, also rundum eine schöné Mittagspause. Komme gern wieder.

Weihnachtsfeier im Schoppenhauer, gut 50 Personen abends im Dezember 2010.
Für 23 Euro war folgendes Menue angesagt;
Kartoffelsuppe mit Speckcroutons
Speicher-​Schinkenbraten mit gemischtem Gemüse und Heidekartoffeln
Rote Grütze mit Vanillesauce
Die Kartoffelsuppe könnte evtl. sogar hausgemacht gewesen sein und war das Beste am ganzen Menue. Speckstücke waren erkennbar enthalten, Suppenkonsistenz recht cremig und gut gewürzt.
Die Croutons (3) schwebten als schwammige Klümpchen quallenartig vollgesaugt in der Suppe und waren einfach nur ecklig. Um krosse Croutons in so etwas zu verwandeln, müßen diese eine ganze Weile vorab versenkt worden sein, was auch die recht laue Temperatur der Suppe erklären würde.
Der Hauptgang bestand pro Portion aus zwei dünnen Tranchen rosa Fleisch ca. 5×10cm groß (allerdings habe ich später von Kollegen die im anderen Teil des Restaurants saßen gehört, dass es zu Beginn des Serviervorgangs deutlich größere, als auch bei einigen der zuletzt Bedienten noch wesentlich kleinere Fleischportionen gegeben hat) Das Gemüse war eindeutig TK Ware; 3 gehäuften Eßlöffeln Brokkoli, Möhren und Blumenkohl komplett verkocht, geschmacklos und matschig. Die Heidekartoffeln waren handtourniert, recht groß und viel — ca. 5 – 6 große Kartoffelstücke, — die leider in einer Tütensauce lagen.
Das Dessert war dann auf seine Art die tatsächliche Krönung des «Menues»
Zwei bis drei Eßlöffel (nicht untertrieben, es war wirklich nicht mehr!) rote Grütze mittig auf einem großen Eßteller aufgetragen (normalerweise würde man so etwas einen Spiegel nennen, nur dann hätte etwas drauf sein müßen.) umrandet von einem Kranz von Vanillesauce, — ca. 1 cm breit um die Grütze herum.
Die Grütze enthielt nicht wenige verschiedene Fruchtstücke, qualitativ vergleichbar mit einer Kühne rote Grütze aus dem Glas, was eher ein Kompliment ist. Die Vanillesauce schien auch ein Fertigprodukt zu sein, war aber geschmacklich einigermaßen ok.
Das Restaurant selbst ist sehr schön, urgemütlich und anheimelnd.
Der Service war bemüht, ziemlich unkoordiniert und recht kühl.
Die Frage ob es geschmeckt hat wurde vorsichtshalber gar nicht gestellt.
Fazit der meisten Kollegen war einhellig: ein sehr schlechtes Essen für viel zuviel Geld. Die meisten gingen hungrig und ungewohnt früh heim.
Da die Aufforderung sich bei Quype zu äußern an der Ausgangstür angeschlagen war, kam dann die Idee, hier einmal meiner großen Enttäuschung Luft zu machen.
Empfehlen kann ich das Schoppenhauer aufgrund dieser Erfahrung, zumindest für größere Gruppenveranstaltungen, leider nicht. Vielleicht waren 50 Personen einfach zuviel für Küche und Crew?

Das Schopenhauer ist ein ganz solides deutsches Restaurant in einem alten Fachwerkhaus von 1633.
Schon der Spruch über dem Eingang: «Kooplüd, Koogen und Janmooten, sünd die richtigen Hanseooten», spricht für sich, obwohl ich eigentlich nicht weiß, wer denn nun die richtigen Hanseaten sind. Vielleicht kann das ja jemand übersetzten?!
Geeignet ist das Lokal, das eher klein und gemütlich ist, für alle, die es gern deutsch und deftig mögen. Je nach Saison gibt es ausgewählte Gerichte von Matjesfilet bis Rumpsteak, Lachs mit Kartoffelpuffer bis Eierpfannkuchen.
Das Ambiente ist rustikal und hanseatisch mit dicken Eichenbalken und klobigen Stühlen aus Holz.
Wir waren mittags hier hier und waren angenehm überrascht von den moderaten Preisen. Die Gerichte waren allesamt sehr lecker und sogar der Wildschweinrücken mit Maronensauce kostete weniger als 20 Euro.
Ein schönes hanseatisches Lokal im Herzen der Hamburger Altstadt. Eine gute Adresse für auswärtigen Besuch und Essen mit Eltern.

Tja, das ist die typische Gratwanderung zwischen gastronomischem Anspruch und touristischer Realität. Ein Alt-​Hamburgisches Fachwerkhaus im Hafen, direkt gegenüber der Speicherstadt, aber das alleine reicht nicht aus. Die Bedienung betet freundlich auswendig gelernten Gastrostandard herunter.
Ich hatte eine eher schlechte Büsumer Krabbensuppe und ein mittelmäßiges Zanderfilet — für zusammen fast EUR 25, dazu frisch und flink gezapftes Pils. Servietten aus blauem Papier und etwas zu häufige Nachfragen, ob es denn noch etwas zu trinken sein dürfte

Wer Wert auf nette persönliche und flexible Bedienung legt — in diesem Fall war es die Wirtin selbst — ist hier gut beraten. Die Preise sind okay — für Hamburg; als Berlinerin hole ich sowieso immer erstmal Luft. Meine Kolleginnen waren mit dem Essen sehr zufrieden; die Schnecken, die ich bestellt hatte, hätten gern etwas mehr Pfiff haben können. Aber ich konnte einen kleinen gemischten Salat bekommen, der so gar nicht in der Karte stand und trotzdem mit Liebe gemacht war.
Man kann auch draußen sitzen, was eigentlich drinnen ist, denn von der Gasse aus erahnt man den Garten im Innenhof nicht.
Sehr zu empfehlen: der Grauburgunder.