Classificação do local: 5 Elmshorn, Schleswig-Holstein
Wir waren vor ein paar Tagen zum Mittagessen im Red Chamber und waren begeistert. Ich hatte ein Businessmenü mit 3 Gängen für 18 €. Man kann zwischen 2 Vorspeisen wählen. Ich entschied mich für den Gartenspinat mit Sesam und und Soja Sauce, da ich Misosuppe nicht so mag. Ich bin auch nicht gerade wild auf Spinat, aber die Vorspeise war wirklich sehr schmackhaft und ich bin jetzt ein Fan. Bei den Hauptgängen konnte man zwischen 6 Gerichten wählen und ich hatte Lachs vom Teppanyaki Grill mit grünem Spargel und Reis. Der Lachs war saftig, der Spargel perfekt und die Sauce war richtig lecker. Zum Nachtisch hatte ich dann den Salat von frischen Früchten mit Petit Four. Ich hatte wirklich einen Obstsalat mit Pralinen erwartet. Was dann kam, war ein Obstteller mit einer kleinen Crème Brulee. Vielleicht würden es andere für einen Punkteabzug nutzen, aber das Obst war dermaßen lecker und im Reifegrad perfekt und die Crème Brulee hat mich wirklich begeistert, so dass für mich nur 5 Sterne in Frage kommen. Mein Kollege hatte sich nur für die Crème entschieden und war ziemlich neidisch. Das Ambiente fand ich modern und trotzdem gemütlich. Der Kellner war aufmerksam und der französische Akzent, den man irgendwie auch nicht erwartete, fügte sich dann sehr gut in ein rundum schönes Konzept. Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, was meine Kolegen alle so aßen, aber wir waren alle satt und zufrieden und werden auf jeden Fall wiederkommen.
Jörg S.
Classificação do local: 4 Hamburg
Einfach nur lecker und das in einem wunderschönen Ambiente kombiniert mit einem tollem Service. Mittags kann ich den Spinat als Vorspeise und das Rindfleisch-Curry als Hauptgang empfehlen. Wer mag, kann natürlich auch noch einen Nachtisch nehmen :-)
Helen K.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ja — hier haben 5 Sterne ihre Berechtigung. Nach meiner Erfahrung jedenfalls. Zunächst ein sehr angenehmes Ambiente, schlichte schöné Einrichtung, Raum zwischen den Tischen. Ein sehr warmer Empfang. Damit bin ich gut eingestimmt. Ein Lunchmenu für 18 Euro mit einigen Wahlmöglichkeiten — und keinerlei Enttäuschung bei unserer Viererparty. Dazu eine sehr gute Auswahl an offenen Weinen. Nun gut, beim ersten Anlauf habe ich mich verwählt: Der hessische Grauburgunder war nicht mein Fall(lag wohl an mir — meinem Begleiter gefiel er gut) für mich zu viel Säure — und mir wurde sofort eine Alternative angeboten und der Grauburgunder einfach so zurückgenommen. Der Service hat schon einen Extrastern verdient. Zurück zum Menu — alle wählten als Vorspeise den Blattspinat raffiniert angemacht mit Soya-Sesam Dressing — und wir alle waren begeistert. Als Hauptgang gefielen die Ente, der Lachs mit grünem Spargel und ganz besonders der Seafood Teller rief Begeisterung hervor. Alles durchaus sättigende Portionen, sehr hübsch angerichtet. Nach einer kleinen Pause passte dann doch noch das Dessert: eine Obstauswahl mit Petit Four bzw. eine exquisite Crème brulée. Fazit: Wunderbares Essen in schöner Umgebung mit einem super Service. Rundum begeistert.
Rebekka F.
Classificação do local: 4 Hamburg
Heute war Auftakt der neu aufgelegten Reihe«Nibbles with The Tibbles» im Red Chamber. Nicht nur in Spanien wird die Zeit zwischen Büro und Abendessen mit kleinen Leckereien überbrückt, sondern offenbar auch in Asien. Diesen Brauch will das Red Chamber in Hamburg etablieren und serviert ab heute stets mittwochs zwischen Fünf und Sieben kleine Leckereien zum After Work Drink. Red Chamber gemäß sind diese Kleinigkeiten allererste Sahne. Ich war Premierengast, nahm an der Bar Platz und tauchte mit meinem Cocktail in Beijing ab. Da kam die erste Leckerei: Lachstartar(mhhh!) auf Baguette, aufwendig angerichtet. Mann, Mann, Mann: wenn die das bei jedem Drink so durchziehen wollen… Ich war kaum fertig, da kam eine fast vollwertige Vorspeise: 3 Miniröllchen, knusprig ausgebacken, mit Ente gefüllt. Suuuuper! Ich hielt mich noch immer an meinem Cocktail fest und nun versiegte der Strom. Möglich, dass das Konzept vorsieht, nur zwei Snacks pro Glas anzudienen. Vielleicht hätte ich auch nur länger sitzen bleiben müssen. Auch heute die verlässliche Premiumqualität, die man im Red Chamber gewöhnt ist, und dennoch: ich bemängle grundsätzlich die spartanische Präsentation der Gerichte. Aus meiner Sicht könnte ein Tartar durchaus von einem Brotkorb begleitet werden. Ein Cocktail ab Zehn Euro ist ja auch nicht gerade ein Schnäppchen und in anderen Häusern werden mindestens Nüsse gereicht(vollendet übrigens auch noch ein Glas Wasser). So ist es im Red Chamber nur folgerichtig, dass, dem Credo entsprechend, Kleinigkeiten aus der eigenen Kreativküche das Getränk begleiten. Diesen Aufwand kann man aber wirklich nur begrenzt betreiben. Also merken: nächsten Mittwoch um Fünf. Mal sehen, ob die an sich schöné Idee Bestand hat…
Heiko T.
Classificação do local: 4 Hamburg
Bis dato war ich zwei Mal zum Mittag hier und ich kann sagen, das es jedes Mals sehr gut geschmeckt hat. Das Ambiente ist modern und hat nichts mit den klassischen Asiaten zu tun, den man in vielen Ecken Hamburgs findet. Das ganze Look & Feel gleicht eher ein Bar. Klare Linien, moderne Stilelemente gepaart mit Holz und einigen kleinen Anleihen an die asiatische Kultur. Die roten Deckenleuchten wirken edel und tauchen gerade Abends, die Räumlichkeiten in ein spezielles Licht, so das der Name dann auch auf angenehme Weise Programm ist. Der Service ist freundlich, wenn auch nicht überschwänglich. Man könnte fast hanseatisch sagen. Eine vornehme Zurückhaltung, die aber noch ganz charmant rüberkommt. Bei meinen beiden Besuchen wählte ich Fisch von der Mittagskarte. Beides Mal auf den Punkt gegart, saftig und lecker. Das Gemüse war noch leicht bissfest und ergänzte das Gesamtbild sehr gut. Preislich ist der Mittagstisch etwas höher als in der Umgebung, aber dafür bekommt auch eine, wie ich finde, gute Qualität geboten. Trotz des Aufbaus der Tische und Bestuhlung ist ein Gespräch unter vier oder mehreren Augen gut möglich, ohne das man den Nachbarn in das Gespräch integrieren muss. Ich werde definitiv das Red Chamber noch einmal Abends besuchen und die Sushi-Karte testen und oder für einen Drink an der Bar, bzw. an den Hochtischen neben der Bar.
Paula M.
Classificação do local: 3 London, United Kingdom
From the outside looks like a rather formal place to dine. Cotten napkins, table cloths and shinny silver, you know the kind of thing. But having being brought her for lunch, it is ok for the more informal dining experience. We opted for a set menu. Unfortunately no English version but our waiter did have a good level of English which is always a plus when you do not speak the local language. He was also very accommodating in trying to help translate a more challenging ingredient. I opted for the duck which was simple but nice. Slightly marking down my rating(probably would go for a 3.5 star rating) just due to duck skin not being crispy and the accompanying sauce, which came in its own little bowl, had a skin on which meant it was cool by the time it was served. I had crème brûlée for dessert. Good crispy she’ll on top. Custard was slightly over cooked but a good enough finisher for my lunch. All in all. I don’t think the food lived up to the look of the restaurant but, would give them another go.
Torry-Tortellini W.
Classificação do local: 4 Hamburg
Gestern bin ich das erste Mal im Red Chamber gewesen. Der Gastraum ist trotz seiner Größe gemütlich und das Interieur aus viel Holz und Rottönen gefiel mir ebenfalls. Nach der freundlichen Begrüßung hat uns der sehr sympathische Kellner schnell die Besonderheiten der Karte erklärt, unter anderem dass man diverse kleine Gerichte auswählen kann anstelle eines einzelnen Hauptgangs und so entschieden uns jeder für 6 unterschiedliche Kleinigkeiten(35 € pro Person). Alle 12 Gerichte die uns in Etappen gebracht wurden schmeckten super. Besonders die vegetarischen Alternativen haben mich positiv überrascht(Gartenspinatsalat & Aubergine) — jedes Gericht kommt mit einer eigenen Soße schmeckt knackig frisch und ist außergewöhnlich würzig gewesen. Gut gefallen hat mir auch die Weinkarte, die eine große Auswahl nationaler und internationaler Weine enthält, was ich in asiatischen Restaurants sonst häufig vermisse. Als kurz vor 22:00 Uhr noch Freunde spontan dazu kamen, wurden die, trotz der späten Uhrzeit genauso freundlich und zuvorkommend bedient und waren von ihren 12 Gerichten, ebenso wie wir, begeistert. Auch wenn es sicherlich nicht geschenkt ist– die Qualität hält bei den Preisen jedoch locker mit. Wir kommen wieder!
Stefan K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Korrekt. Professionell. Stylish. Freundlicher Empfang gleich beim Reinkommen, nette und professionelle Bedienung, zügig, aber nicht hektisch. Mittagstisch knapp unter 10 Euro, Getränkepreise normal. Mittags gibt es eine Handvoll Gerichte zur Auswahl, sowohl Fleisch als auch Fisch. Das Essen ist wie das Ambiente korrekt, professionell, bisschen Stylish. Der Lachs außen leicht knusprig, innen saftig, Gemüse knackig wenn auch für meinen Geschmack ein klein wenig zu gut gesalzen, aber durchaus lecker. Essensqualität klar über dem Durchschnitts-Asiaten, wenn auch nicht exotisch-asiatisch, sondern dem Mainstream angepasst, aber das ist meiner Meinung nach okay. Wer mag, der kann auch die große Karte bemühen, aber das ist eher was für den Abend, weniger für ein normales Mittagessen. Ich finds für Mittags komplett in Ordnung und angenehm, werds mal abends probieren.
Oliver S.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ein etwas moderneres Restaurant mit chinesischer Ausrichtung. Es handelt sich um einen Ableger vom Ni Hao(Wandsbek) und Copper House(St. Pauli), Das Ambiente ist angenehm, das Essen gut — teilweise kreativ — und handwerklich meisten gut. Die Weinauswahl ist prima.
Jürgen B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Wir haben zu zweit das aktuelle Rindchen Menu genossen. So ist es bei Rindchen beschrieben: Die Weine und das Menü 2014 Cheverny blanc, Vignes des Marnières, Delaille, Loire, Frankreich LachsTatar mit Ingwer, Koriander, Frühlingszwiebeln und Limetten 2014 Grauburgunder QW trocken«Großes Holz», Gabel, Pfalz, Deutschland Jiaozi Trio — Aromatische Teigtaschen mit dreierlei Füllung: Susländer Schwein, Garnelen und Tofu mit Sellerie ScampiTempura — Garnelen im knusprigen Teigmantel mit Grünem Spargel und IngwerRettichSauce 2014 Monte da Pimenta, Casa Agricola Alexandre Relvas, Alentejo, Portugal Schweinebauch Korean Style: Würziger Bauch vom Susländer Schwein vom TeppanyakiGrill mit Eisbergsalat und BarbecueSauce RibEyeStreifen vom deutschen Färsenrind mit Sichuanpfeffer, Kräutersaitlingen, Lotuswurzel und Chili DessertVariation — Petit Fours und frische Früchte Das ganze für 39 Euro. wie so oft bei den Rindchen Menus ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Insgesamt ein tolles Essen für Einsteiger. Für den Kenner eher nicht.(Ich war so gerade insgesamt zufrieden, mit einigen Details nicht, das ist aber Nörgeln auf hohem Niveau.) Der erste Wein war am meisten nach meinem Geschmack, ein Cuvee, das sehr gut zur Eröffnung passte. Bei dem hätte ich bleiben sollen. Der Lachstatar bestand zur Hälfte aus Avocados. Nicht schlecht, aber ein absoluter Sattmacher und Kalorienbombe. Die Avocados habe ich lieber rausgepult. Die WanTans kamen nicht aus dem Dämpfer und waren etwas zu trocken. Geschmacklich ok(da gibt es ein paar Chinesen in der Stadt, die viel bessere machen.). Die Sauce dazu war gut. Auch der Grauburgunder war nicht schlecht. Scampi Tempura. Ja, wie gesagt, wenn man es noch nicht kennt und insgesamt — alles gut. Der Rotwein war dann gar nicht nach unserem Geschmack. Die Sorte, bei der man meint, in ein Holzbrett zu beißen. Vielleicht war er auch zu warm. Schweinebauch — Korea? Och nö, eher nicht. Kalter knackiger Eisbergsalat, in den wir den lauwarmen Schweinbauch mit der Hand selbst einrollen sollten. Né, so geht das nicht. Blanchierte Kohlblätter wären deutlich besser. Färse oder nicht Fräse? Hier scheiden sich ja die Geister. Ich steh eher nicht auf Färse(weibliches Jungrind, das noch nicht gekalbt hat). Seeeehr gut die Komposition aus Kräutersaitlingen, Lotuswurzel, Lauchzwiebeln und Chili. Das Dessert lecker und optisch schön angerichtet. Was sie nicht können: Brandy richtig servieren. Sie hatten nicht das Glas heiß gemacht, sondern den Brandy. Die Bedienung war schnell, freundlich und kompetent. Der Raum hallt sehr, für ruhige Gespräche ist das nix. Es gibt eine Klimaanalage, wichtig an heißen Tagen. Fazit: tolles Essen, super Preis, guter Laden. Kenner sollten a la Carte bestellen oder woanders hingehen. Mir war an dem Tag das Gespräch das wichtigste. Wäre ich in der Erwartung hingekommen, ein sensationelles kulinarisches Erlebnis geliefert zu bekommen, wäre ich enttäuscht. Das kann man aber für 39 Euro nicht wirklich erwarten. Mit Wasser, Kaffee und Brandy landeten wir allerdings bei je 65 Euro.
Franz C. H.
Classificação do local: 2 Hamburg
Ein neuer Hot Spot in der City, dazu gleich drei überaus positive Beiträge, einer davon hoch professionell, wie«aus dem Katalog», die Gefälligkeit, die Agentur blitzt aus nahezu jeder Formulierung. Die beiden anderen, naja, so kann man das red Chamber auch erleben, bei uns war es erheblich anders, vorgestern, an einem Dienstag. Um 18.00 Uhr war das Restaurant noch leer, 3 Tische besetzt, dennoch schleppte der Service, die Empfangsdame bemühte sich, das umständlihe Prozedere der 6er-Auswahl zu erklären und biss sich dabei gleich am ersten Tisch fest, so ging es weiter, nur zum Aufnehmen der Bestellung kam niemand aus eigenen Stücken, man musste nachdrücklich auf sich aufmerksam machen. Der bestellte Wein wurde dann serviert, wie es unprofesioneller kaum sein kann, nämlich mit den Fingern oben am Glas; wozu ist wohl der Stiehl da? Das Essen, naja, wir wählten 2x die 6er-Auswahl, kamen auf 11 Gerichte, die überwiegend recht gelungen waren, aber den Entensalat mit Salatblätter zum Einwickeln(«Sie können das mit der Hand essen») zu servieren, anstatt die chinesischen Pfannkuchen dazu zu reichen, darauf muss man erst einmal kommen, unpraktisch und der Geschmack der Salatblätter killte den feinen Geschmack des Fleisches. Die Calamares hatten mit der Zubereitung«Teriyaki» nichts gemein, wässerig, glibschige Füllung. Fazit: das Ambiente muss man mögen …, der Service unprofessionell und verbesserungsbedürftig und das Essen, da ist Luft nach oben. Den vollmundigen Ankündigungen in der Presse wird die red Chamber nicht gerecht, das Preis-Leistungsverhältnis stimme jedenfalls bei unserem Besuch nicht. Wir werden dort so schnell nicht wieder einkehren, sowohl für japanisches alsa auch chinesisches Essen gibt’s in der Hamburger City Besseres.
Reik W.
Classificação do local: 4 Schleswig-Holstein
Eines vorweg — hier werde ich öfter herkommen. Der Laden ist warm eingerichtet — dabei aber nicht übertrieben fein. Beim Mittagstisch ist der Gast mit 10 Euro im Rennen. Erwarten darf ihn ein toller Service sowie gutes Essen, wenn wie gewohnt beim Mittagstisch etwas abweichend von dem was man in einem chinesischen Lokal erwarten dürfte. Ich bin gespannt auf die offizielle Eröffnung und die weiteren Besuche.
Andre R.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ein neues Restaurant hat in der Altstadt eröffnet! Schon etwas länger haben wir die Bautätigkeiten in der kleinen Schauenburger Straße Richtung Rathaus beobachtet und nun konnten wir das neu eröffnete Red Chamber gleich einmal testen. Vorher war hier das Restaurant Seasons beheimatet, welches wohl offenbar nicht genügend Anklang finden konnte, ebenso bei mir. Ganz anders nun das Red Chamber, dieses hat mich gleich auf Anhieb überzeugen können. Das Red Chamber ist nach dem Copper House und dem Ni Hao das dritte Restaurant der Betreiber in der Hansestadt und konzentriert sich konzeptionell auf hochwertige asiatische Speisen mit internationalen Einflüssen. So finden sich auf der Karte jede Menge Fischgerichte inkl. Sushi aber auch Fleischgerichte und vegetarische Alternativen. Die Karte bietet zudem eine große Auswahl von vorausgewählten Menüs. Es gibt zudem auch ein wechselndes Mittagsangebot zu vergleichsweise günstigen Preisen. Entsprechend des Konzeptes ist es hier ansonsten naturgegeben nicht ganz günstig zu speisen. Die vollkommen neue Einrichtung ist für meinen Geschmack wirklich sehr schön gelungen. Modern zurückhaltend aber mit einigen sehr schönen Akzenten passend zum Restaurantnamen in rot gehalten. Ich habe mich hier sofort wohl gefühlt. Reservieren mussten wir hier zur Mittagszeit nicht, auch abends ist in der Anfangsphase sicher auch noch so ein Tisch zu bekommen. Das ändert sich dann vielleicht noch zukünftig. Kommen wir zum Wichtigsten, dem Essen. Ich war mit einem Kollegen zum Mittagessen hier und wir wählten beide ein kleines Menü aus der Karte. Ich hatte das Menü «Vom Meer» für EUR22,50 bestehend aus einer Miso Suppe vorne weg und als Hauptgericht einem Teller mit Scampis im Tempuramantel, Heilbutt, Calamares und Muscheln. Dazu wurden verschiedene Saucen gereicht. Es schmeckte mir wirklich alles hervorragend. Insbesondere die Scampis im Tempuramantel waren ein Traum und die Saucen passten perfekt dazu. Auch die Garstufe wurde überall sehr gut getroffen. Aus meiner Sicht hätte man es nicht besser machen können und in Anbetracht der guten Produktqualität stimmt hier aus meiner Sicht auch das Preis-Leistungsverhältnis. Der Service klappte vollkommen reibungslos. Wir wurden sehr freundlich umsorgt, alles wurde ausführlich erklärt und das Essen war zügig serviert. Unter dem Strich kann ich für den gelungenen Auftakt des Red Chambers und das klasse Mittagessen nur die volle Punktzahl vergeben. Ich werde das Restaurant auf alle Fälle wieder besuchen und weitere der toll klingenden Gerichte auspobieren. Für mich eine wirklich gute neue Adresse in der Altstadt mit einem stimmigen Konzept!