Juwelier

Kleines, aber sehr feines Restaurant mit bizarrem Namen.
Die kleine, aber erlesene Karte verrät nur Zutaten, die aber schon bei der Bestellung Lust aufs Essen machen. Man wird nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil, die in der offenen Küche zubereiteten Speisen sind hervorragend. Dazu eine gute, wenn auch nicht sehr große Weinkarte — mehr braucht es nicht für einen schönen und gemütlichen Abend.

Das Restaurant «Juwelier» ist sehr klein. Draußen gibt es aber viele Tische.
Unserer Meinung nach war es aufgrund der Größe und der Fensterfront nicht allzu gemütlich.
Besonders lobenswert war der Martini Rosso. Auch der Riesling schmeckte sehr gut: Nicht zu süß, leicht, geringe Säure.
Als Vorspeise wählen wir den Reh-​Roastbeef mit Kirschen und Pfifferlingen sowie den Ziegenkäse mit Zucchini und Thymian. Die Vorspeisen sind sehr lecker (und schmeckten nach unserem gemeinsamen Eindruck besser als der Hauptgang))
Als Hauptgang bestellen wir die Lammkeule mit Drillingen und Bohnencassoulet, Meeräsche mit Risotto und Ratatouille und die Semmelknödel für Vegetarier.
Die Lammkeule war middle — aber gut.
Mir persönlich hat der Fisch gut geschmeckt, gute Qualität. Aber der Risotto mit Milch war nichts — und der Retatouille schmeckte einfach wie eine (wenn auch frisch gemachte) Tomatensauce.
Die Semmelknödel fanden unsere Vegetarier auch zu «heftig».
Alles in allem: Oben habe ich objektiv die Pro und Contra aufgelistet.
Nun meine subjektive Meinung eines Gourmets, der für alles offen ist: Raw, Vegan, Fleisch, Paleo. — Aber immer die gute Küche schätzt:
Wenn ich wieder hin gehe, dann für die wirklich tollen Vorspeisen, Apperitifs und Weine!

Toll Toll Toll!
Wir waren an einem Samstag Abend da und haben das Restaurant rund herum glücklich verlassen:)
Wir haben uns jeweils für eine Vorspeise entschieden, wobei meine Begleitung sich mit keiner der Vorspeisen von der Karte anfreunden konnte — was aber überhaupt kein Problem war denn kurzerhand wurde eine Hauptspeise als Vorspeise angeboten. Und auch wenn es sich langweilig anhört — ich durfte probieren — und es war köstlich und überhaupt nicht langweilig: Spinat mit Kartoffelpürre und einem pochierten Ei mit einer ganz leichten Senfsauce — so lecker! Die zweite Vorspeise war ein feines Zwiebelsüppchen, die auch ganz köstlich war. Es ging weiter mit den Hauptgängen und da auch diese überzeugten konnten wir die Finger nicht von einem Dessert lassen, was wir uns aber dann geteilt haben. Und obwohl ich eigentlich kein Dessert Typ bin — ich habe jedes Löffelchen genossen:) Ach ja, begleitet hat uns eine Weißwein der wunderbar war. Alles in Allem ein sehr gelungener Abend unterstützt durch einen sehr freundlichen aber nicht aufgesetzten Service!

Bereits seit mehreren Jahren bin ich Gast des Restaurants Juwelier in der Weidenallee im Hamburger Stadtteil Sternschanze. Dieses kleine Restaurant mit ca. 30 Sitzplätzen — eine Reservierung ist am Wochenende also von Vorteil — besticht nicht nur durch sein warmes Ambiente, den tollen Service und die schön gedeckten Tische, sondern auch durch eine monatlich wechselnde, saisonal geprägte und besonders ideenreiche Speisekarte. Der Küchenchef und Inhaber setzt auf eine zeitgenössische Küche (wie es so schön heißt), in der man beispielsweise auf ein Süßkartoffelrisotto mit Shiitakepilzen, Chicoree Salat und Käsequesadilla oder ein gebratenes Duroc Schwein mit zwei Varianten vom Kürbis (als Püree und eingelegt), Sesam, Soja und Chili trifft, die ihres Gleichen suchen. Nachdem ich mich bei meinem letzten Besuch durch meine sechs ausnahmslos hervorragenden Gänge geschlemmt habe, blieb nur noch die Frage offen, ob man vor lauter Euphorie nur den Teller oder gar den Koch ablecken sollte.
Ich kann nur empfehlen sich ein Menü zu bestellen (hier kann man zwischen drei bis sechs Gängen wählen), weil man hierdurch zu einem unschlagbaren Preis-​Leistungsverhältnis in den Genuss kommt, die ganze Kunst der Küche zu erkunden. Auch die Weinkarte sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, da sie offensichtlich mit Bedacht und Fachwissen zusammengestellt wurde und außergewöhnliche Weine beinhaltet, die für Genießer sicherlich alleine bereits einen Besuch Wert sein können.
Der Juwelier glänzt auch durch seine unprätentiöse Art: hier ist es durch die offene Küche nicht nur gestattet dem Küchenchef bei seiner Arbeit über die Schulter zu gucken, sondern auch direkt mit diesem in Kontakt zu treten, wenn er wieder einmal die Teller selbst an den Tisch bringt. Genau diese Lockerheit, sowie die hervorragende Qualität der Speisen und die immerwährende Kreativität des Küchenchefs sind die Gründe warum ich dieses kleine Schmuckstück nicht nur zu meinen liebsten, sondern auch zu einem der besten Restaurants in Hamburg zähle.

SEN-​SAT-​ION-​ELL!!! Was für eine irre Küche. Ein toller Laden, den ich viel zu spät besuchte und er mich den Verlust des Doria 14 erträglicher werden lässt. Deutsch mit mediterranem und internationalem Einschlag und unglaublich kreativ, ohne in Experimentierwut zu verfallen. Genau auf den Punkt.
Die Weinkarte ist gut, wenn auch nicht üppig. Das Ambiente ist Schanze/​St. Pauli, der Gastraum klein und eng bestuhlt, aber gemütlich und das Essen ist einfach nur ein Traum. Preise angemessen!
Traumladen!

Was soll man noch sagen? immer wieder TOLL!
Abwechslungsreiche und pfiffige Menüs mit einem tollen Preis-​Leisungsverhältnis…

Hip-​abgerockter Laden. Man kennt sich. Oder halt nicht. Pech gehabt. Mittagstisch sehr mässig. Zwischendurch wird dann auch mal unmotiviert die Tür aufgerissen. Ist ja noch nicht kalt genug. Dazu Wagnereske Musik und Drama aus dem Back-​Office. Muss ich nicht haben…

Zwei Sterne Abzug nach erneutem Besuch zu viert: Getrennt bezahlen wurde mit unverschämter Arroganz abgelehnt und zu Strafe für unseren empörenden Wunsch wurden wir auch nicht verabschiedet. Sehr sehr schade für den tollen Koch.
Auch abweisend, dass man Öffnungszeiten auf der Website vergeblich sucht.
—–
Volltreffer: Nicht dran gedacht, dass Valentinstag ist, war der Laden, der fast nur Pärchentische hat, natürlich total ausgebucht — trotzdem hat man uns einen Tisch gegeben, und ohne uns zu drängen oder schnell abzufertigen.
Sonst bin ich allergisch gegen den Szenetrend, viel Lärm auf wenig Raum unterzubringen, aber selbst als fast alle Tische besetzt waren, konnte man sich gut unterhalten — dank der Holzverblendungen und einem großen Türvorhang.
Das Essen war fantastisch: raffiniert, ohne überkandidelt zu sein, und mit höchster Kunst zubereitet mit außergewöhnlichen Zutaten wie z.B. Puntarella, und das zu einem wirklich sehr fairen Preis (Vorspeisen ca. 8 €, Hauptspeisen mit Fisch/​Fleisch ca. 18 €).
Und für so ausgesuchte Weine (besonders empfehlenswert der Viognier) nehmen andere normalerweise mehr als 6,50 €.
Das Personal ist freundlich, zurückhaltend, aber immer präsent und auskunftsfreudig.
Das Ambiente und die ganze Atmosphäre ist so elegant wie gemütlich, mit einem klassischen Stil, der Allüren nicht braucht.
Zum Abschluss haben die Frauen, da Valentinstag, auch noch ein wunderschönes Rosensträußchen bekommen.
Dieses Preis-​Leistungsverhältnis findet man in Hamburg selten — auch z.B. im «Vier Rosen», Eimsbüttel

Mit einigen Tagen Abstand hier unsere Eindrücke: Wir waren mit einer kleinen Gruppe zum ersten Mal hier. Freundliche nette Begrüßung, lockere Atmosphäre. Soweit, soweit schon mal gut.
Leider scheint es in Hamburg Mode zu sein, sehr kleine Tische und Stühle zu haben. Wer´s mag, ich nicht. Passt aber irgendwie zum Typ Laden für die dort ansässige Klientel.
Akustik: bei mehr als zehn Gästen im Raum unmöglich, sich normal zu unterhalten. Dank der kleinen Tische bekommt man dafür mit, was die anderen so erzählen.
Zum Essen und Trinken: Man versucht hier, eine junge frische Küche zu kochen. Leider ist man dabei etwas verkrampft. Zur Auswahl stehen einige Vorspeisen und eine Handvoll Hauptgerichte. Ich mag kleine übersichtliche Karten aber manchmal wird es doch sehr übersichtlich.
Die Qualität der gebrachten Speisen schwankt von naja bis sehr gut. Warum kann heutzutage eigentlich kaum noch jemand richtige Suppen kochen? Und dann die zweite Unart. Angesengte Bretter und diese derzeit so angesagten Schiefertafeln als Teller.
Unsere Nachfragen nach einigen Weinen auf der Karte und der Versuch, diese zu bestellen, wurden oft, konkret dreimal (also zu oft) mit «Den haben wir nicht mehr» beantwortet. Hm, also, wenn eine kleine Karte schon nur aus einer Handvoll Gerichte und Weine besteht, was hindert denn darin, sie regelmäßig zu aktualisieren. In der heutigen Zeit kann man so etwas erwarten. Apropos: Offene Küchen, okay, aber dann bitte auch eine richtige Abluftanlage. Unsere Sachen mussten bis zum nächsten Morgen auf dem Balkon auslüften.
Noch etwas zum Service: Der zweite Kellner des Abends war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass es mit frischen Gläsern für eine neue Flasche Weißwein gleich zweimal nicht klappte. Ich erwarte in Eppendorf und Schanzengegend ja schon gar nicht mehr, dass die dort eingesetzten Servicekräfte jemals eine Ausbildung in diesem Bereich gemacht haben. Aber etwas Respekt dem Produkt /​Kunden gegenüber kann man erwarten. Wenn man fragt, ob im Dessert Rosinen enthalten sind, dieses verneint wird und dann doch etliche vorhanden sind, fehlt mir jedes Verständnis. Sorry, ich erscheine hier etwas kleinlich. Aber alles zusammen ergibt ein Gesamtbild.
Der Abend war schön, weil wir alle mal zusammen gewesen sind, Das Essen war gute solide Küche. Die Weine gut gekühlt und gut ausgesucht (Karte). Trotzdem bleibt ein schaler Nachgeschmack. Das Gefühl, man würde es hier nicht so ganz ernst nehmen. Läden wie dieser sind eine Modeerscheinung, in ein paar Jahren wird dort was anderes sein. Und wenn man bis dahin nicht dort gewesen ist, geht das Leben auch weiter.

Wer etwas Zeit mitbringt wird auf keinen Fall enttäuscht, die Speisenauswahl ist kreativ und sehr gut. Perfekte Zubereitung und Darbietung lassen kaum Wünsche offen. Sehr empfehlenswert.

ganz viel musst nicht ganz grandios sein. ganz wenig reicht im Juwelier eben aus, um grandios-​groß gut zu überzeugen.
das Essen entladen von allem, was stört: eben nicht ganz viel, sondern ganz grandios. Der Service ist dem Gast sehr nahe– auf den Punkt– nicht zu viel. Und der garçon lächelt– ebenfalls– ganz grandios.

Ich gehe seit vielen Jahren ins Juwelier und bin immer wieder von den wechselnden Gerichten beeindruckt. Der Koch versteht sein Handwerk alles ist hervorragend abgestimmt und kreativ umgesetzt. Der Service ist stets aufmerksam und zuvorkommend. Immer wieder gerne!
Weiter so!

Allgemein
zeitlos nett die bedienung und das drum rum genau meinen geschmack getroffen. is etwas was ich sehr empfehlen kann wenn man gerne deluxe ist. der eine oder andere promi verirrt sich sogar auch in die fänge dieser super küche. der chef is gleichzeitig einer der köche und sowas von sympatisch das man auf seine frau aufpassen muss.
Bedienung
zeitlos nice wie man da umgarnt wird von dem super lieben service also mir hat man förmlich die wünsche im gesicht abgelesen bei vollem laden. das war echt überlegener staff !!! und muss man auch sagen ** heiss**
Das Essen
kann man nicht viel sagen bei ständig wechselender karte is halt a la card vom obersten regal! die kreationen sind echt ungewöhnlich und was ich ass war einfach «der hammer» wobei ich sagen muss hätte ich bei der zusammenstellung nicht gedacht. muss man einfach testen wie es schon angerichtet ist hat was von einem gemälde. und ja ich war sehr begeistert
Das Ambiente
nettes ambiente. schönes ruhiges licht nur leider einwenig klein das restaurant. unbedingt tisch reservieren wenn man es erleben will
Sauberkeit
echt schräge klo’s wie bei muddern vor 40 jahren. schwer zu erklären muss man selbst sich nen bild mach am besten in schlaghose.

Volle Punktzahl für euch, echt lecker, sehr gute Qualität, super Bedienung und ein Geschmackserlebnis :-) Ich komme wieder! ;-)
jorge

Sehr Schön!
Ambiente: Note 1–
schlicht, modern, stimmig
Atmosphäre: 1–
intim, relativ kleiner Gastraum, einzig die sehr eng gestellten Tische stören
Küche: 1
Offene Küche
Wundervoll! Alles ist wunderbar abgeschmeckt, die einzelnen Komponenten ergänzen sich übergangslos. Hier ist ein Koch am Werk! Raffinesse eingeschlossen
Preis/​Leistung: 3
Nun ja, die Portionen sind im Großen und Ganzen sehr übersichtlich! Nach einem Dreigang-​Menü ist man nicht unbedingt satt. Grundsätzlich sind für eine Vorspeise ca. 10,-, für den Hauptgang etwa 22, — und für eine Nachspeise ungefähr 9, — einzuplanen
Fazit:
Auch als kritischer und anspruchsvoller Restaurantbesucher habe ich hier seit langem das Gefühl: Da gehe ich wieder hin!

Fades und fantasieloses Essen geschmackvoll angerichtet das trifft es wohl auf den Punkt.
Vielleicht war es Tagesformabhängig aber Preis und Leistung passten an keiner Stelle zueinander.

Es ist passiert. Die 5 möglichen Qype-​Sterne reichen nicht mehr aus! Denn den Extrastern hätte sich der Juwelier wirklich verdient.
Hier stimmt einfach alles. Bestes Essen, unglaublich nettes Team, super Beratung bei Speisen & Weinen sowie sehr faire Preise.
Bine hat es in ihrem Kommentar weiter unten mit irgendwie familiär beschrieben. Das trifft es ganz gut. Dazu passt auch die überschaubare Karte. Nicht viel Rumgeschnackel sondern einfach nur wenige Gerichte. Dafür aber aus besten Zutaten. Die schmecken einfach wunderbar und sind perfekt gewürzt. Da überdeckt einfach nix den guten Geschmack.
Zur Logistik: Nur wenige hundert Meter von der Sternschanze entfernt. Und: nur Cash! Davon dann ca. 40 bis 50 EUR pro Person für drei oder vier Gänge (30 bzw. 34 EUR) und Getränke.

Ein gutes, aber kein sehr gutes Restaurant.
Der kleine Raum scheint gemütlich, wird aber bei besetzten Tischen ein wenig einengend. Hier könnten locker zwei Tische raus
Das Essen gut, aber nicht sehr gut. Mit Höhen und Tiefen eben. Vorspeise Salat war beispielsweise Mega langweilig, wo hingegen der kleine Ochse gut abschnitt.
Bei der Hauptspeise ist das Risotto mit den Garnelen gut, das Rind auch. Hier hinken die Beilagen, wie der Wirsing (gähn).
Nachspeise war ein gebackener Livot Richtung ieh bäh und das lag nicht am Käse. Bei meiner riesigen Geschmacksbandbreite fand es jedenfalls kein zu Hause-​skandalös.
Gut, es gab auch was süßes zum Dessert. So war der Abschied wenigstens süß.
Preis okay, wenn man ein Spar-​Menü nimmt
Service aufmerksam, freundlichallerdings nicht vom Fach. Ist ja auch kein Muss.

In der schönen Weidenallee gelegen: das kleine und feine Restaurant JUWELIER. Schon wenn man von außen reinschaut bekommt man ein wohliges Gefühl: kleine weiß gedeckte Tische, warmes Licht und im Hintergrund die offene Küche, in der man die fleißigen Köchinnen und Köche beobachten kann.
Zu Beginn gibt es einen Gruß des Hauses, welcher schön angerichtet auf einer Schiffertafel präsentiert wird und immer äußerst exquisit schmeckt. Auch das Salz (im Weckglas) und die Kräuterpaste kommen liebevoll und besonders daher. Das Essen ist fast immer ausgezeichnet und die Atmosphäre ruhig, entspannt und wohltuend. Das Juwelier ist der perfekte Platz, wenn man sich etwas Leckeres für die Geschmacksnerven gönnen will.

Ein toller Laden — und, man erlaube mir dieses schlechte Wortspiel: ein echtes Juwel!
Hier an der Weidenallee gibt es einerseits das Restaurant mit tollen Sitzmöglichkeiten, wunderbarer Inneneinrichtung und wahnsinnig charmanter und entspannter Bedienung! Das selbst gebackene Brot ist traumhaft. Toll finde ich im Restaurant, dass man den Köchen beim Zubereiten zusehen darf — wenn man denn möchte. Zudem kann man sich sein eigenes Menü wunderbar zusammenstellen und wird immer fündig.
Nebenan ist die Espressobar, die den ganzen tag geöffnet hat und in der sich die nette Szene und die angenehmen Anwohner an der Weidenallee treffen.
Die Stimmung ist sehr entspannt, Künstler trifft auf rüstigen Rentner, Jungfamilie auf verliebte Paare. Und diese Mischung passt hier beim Juwelier eigentlich immer!
Egal ob im Restaurant oder in der espressobar, der Juwelier glänzt und bekommt deshalb alle Sterne!

je connais Berlin mais Hambourg m’a séduit par sa restauration des plats bien rempli et un prix raisonnable

WHAT A DISAPPOINTMENT.
I had heard, and read such great things about this restaurant… and unfortunately, it COMPLETELY under-​delivered.
The atmosphere is average: bright lights and an older clientele, where everyone is crushed in on top of each other… and some guests had brought dogs (!?)
The food was the reallllly bad part tho — clearly extremely amateur cuisine is being served, with some core (easy) flavours just not working at all. (I refer to an almost inedible rosmary and tomato risotto accompanied by a dry over cooked piece of fish, other examples include balsamic vinegar served with oriental salmon tartar, or an asian soup with no flavour or character). Whats more the portions were enormous — too big.
The worst part of all tho, was when the bill came. I was charged for 4 courses, even tho I only had 3. When I challenged this, the waitress’s moody, arrongant response was that ‘I had simply asked the question at the start of the meal about 4 courses, and so it was ‘gebucht”. That was the final straw, and why I feel so passionate, and angry to write a review about this dreadful place.
My advice to the Juwelier: Offer fewer dishes, but try to do them well. Get the basic skills right (how to cook fish, flavour combinations that actually work, basic skills on how to treat customers).
My advice to you reading this: do not go there, unless you are prepared to pay a lot for crap food.