Heimat Küche + Bar

Wir sind am Donnerstag Abend spontan hier eingekehrt. Die Atmosphäre war entspannt und eine DJane hat chillige Musik aufgelegt. Wir waren sehr angetan von dem netten Servicepersonal und sowohl die Karte, als auch das Essen und die Getränke kamen prompt. Vorab gab es vom Haus Sylter Landbrot mit gesalzener Butter und einem Bärlauchdip…allein vom letzterem haben wir uns die Finger geleckt. Wir hatten als Vorspeisen eine Spargelcremesuppe mit extra Croutons (ein Gedicht) und ein Rindertartar (wunderbar würzig mit Zwiebeln und Landbrot).
Als Hauptgang gab es für den Mann den Haus-​Burger mit Fritten… dieser war ganz okay, die Garstufe war auch wie gewünscht Medium, aber nichts allzu Besonderes. Und ich nahm ein Wiener Schnitzel mit Kartoffel-​GurkenSalat. Das war sehr lecker, zumal ein extra kleines Weckglas mit Preiselbeeren dabei war *yummie*. Allerdings habe ich es nicht ganz geschaftt, sprich, die Portionen waren ordentlich.
Was uns weiterhin positiv auffiel war die Hausgemachte Limo und wie bereits erwähnt der authentische Service. Wir kommen auf alle Fälle wieder, wenn auch eher zu einem netten Essen mit Freunden, denn als Location für ein romantisches Dinner.

Das Ambiente hier war angenehm und der Burger ganz lecker. Leider hat uns der Service etwas links liegen lassen und die Rechnung etwas zu hoch für den Abend. Schade aber vielleicht probieren wir es nochmal zu einer anderen Zeit.

Wow. I was surprised. I have walked past this place hundreds of time. I love the concept, the design the furniture and the ambience I saw from outside. I was mistaken.
First, don’t sit by the kitchen. The smell of fried food overtakes your thoughts (and your clothes). We moved after sitting down to a table closer to the entrance. We ordered drinks, and as the waitress left the table one of our party decided to order a glass of Sekt as a last thought. The waitress made it obvious she did not want to turn around to take the order which created an immediate awkward feeling. Even when bringing the drinks it was clear that the waitress could care less! She was not alone, the rest of her colleagues hung around the bar glancing around and looking outright miserable.
Now the food. I like the way the specials are presented on a chalk board they attach to your table! Yay for creativity! They also described the food well, yet when it came…
Risotto: looked like mush. Tasted like mush. No presentation, absolutely no spices or anything (would underline if I could.)
Wild Broth with Knödeln: Weird taste. When my mother-​in-​law tried it she said: «Maggi.» A German soup/​food mix of sorts.
The Burger: there were two. Little flavor, both said they tasted the sauce and bread more than the burger. They advertised Holsteiner Tilsiter cheese, but it was sliced so thinly that there was no cheese taste.
Once again, service was reluctant and ornery. As we left my mother-​in-​law commented:
«Ich mag die Servietten.» I liked the napkins.

Waren heute da und waren ziemlich enttäuscht!
Das Fischgericht ist im Verhältnis zu den anderen äußerst wenig. Auch die Desserts fielen heute ziemlich klein aus. Hatten das Vanilleeis mit Kürbiskernen, wobei die Kürbiskerne komplett fehlten und es nur eine Kugel Eis war — für 4 €. Und das Zwetschgencrumble bestand aus 4 halbe Zwetschgen und ein paar Kekskrümel. Leider hatten wir mehr erwartet, da wir bisher immer zufrieden waren.

Beim letzten Besuch war das Essen deutlich besser. Die Fish & Chips gibt es so ähnlich zwar auch bei «Nordsee», sie waren dann hier aber doch schon um einiges frischer und leckerer. Eine Pilzsuppe von der Tageskarte war auch recht ordentlich. Wenn man kann, sollte man nach Möglichkeit unbedingt auf den Teppichstapeln Platz nehmen. Für die Nicht-​Hamburger: Diese sind — wie alle anderen hafen– und lagerspezifischen Details hier — eine Reminiszenz an die bis vor einiger Zeit in der Speicherstadt noch reichlich anzutreffenden iranischen und afghanischen Orientteppichhändler. Auch wenn es also natürlich alles nur nachgebaut ist, hat man sich hier viel Mühe gegeben, das Flair der Gegend aufzugreifen, die für den Bau der Hamburger Hafencity plattgemacht wurde. Die Bedienung ist nach wie vor sehr aufmerksam, kompetent und freundlich. Das Restaurant ist allerdings nach wie vor zu teuer, insbesondere bei den Getränken — ich denke bei etwas günstigeren Preisen würde der eine oder andere aus den umliegenden Büros mal öfter auf ein Feierabendbier mit Kollegen einkehren. Aber man hat ja die Hotelgäste…

Cooles Ambiente, super nette aufmerksame Bedienung, Leckeres das optisch geschmacklich und qualitätiv das Herz hüpfen lässt. Und dann noch tolle Livemusik am Freitag. Weiter so! Wir kommen wieder.

Meine zweite Heimat: unbedingt das Tatar probieren. Das ist fabelhaft angemacht. Service ist sehr nett und zuvorkommend. Darüber hinaus ist das Restaurant kreativ eingereicht. Volle Punktzahl. Von der Karte man alles essen. Es gab noch nie einen Fehlgriff. Alles immer top.

Die Heimat Küche im 25hours Hotel ist wie das gesamte Gebäude im Container, Hafendesign durchgestylt. Trotzdem ist es hier nicht ungemütlich.Ob auf Teppichen oder in einer der Fensternischen man kann sich hier wohlfühlen.Die Karte ist klein, aber abwechslungsreich .Während unseren Aufenthalts im Hotel probierten wir einige Gerichte. Sie schmeckten alle! Fish und Chips, Burger, Salate und Labskaus. Alles sehr gut!-Aber einige Kleinigkeiten absolut überteuert. Zum Beispiel Oliven, Käseauswahl, Wurstauswahl .Also genau schauen was man auswählt.Der junge Service ist freundlich und zum Großteil auch zügig unterwegs.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall wenn man hier in der Ecke ist, auch wenn man nur einen Cocktail oder eine selbstgemachte Limo trinkt. Reinschauen lohnt sich.

Bewertung für das Frühstücksbuffet: Für knapp 20 € für externe Gäste bekommt man hier verschiedene Brote, Croissants, Yoghurts, Quark, frische Ananas, Käse und Wurstsorten (die werden übrigens auf Stapeln präsentiert und nicht nebeneinander auf Platten angerichtet– find ich gut, so bleiben die länger frisch) und Müsli/​Cornflakes fertig angerichtet in Gläsern. An warmen Speisen gibt es Würstchen, Rührei und ich meine auch Pilze. Zudem Grießbrei mit Sauerkirschen. Außerdem bekommt man Kaffee und Tee satt. Ich find den Frühstücksort gemütlich, man kann entweder auf Teppichen sitzen oder auf ganz normalen Stühlen schlemmern. Klar, 20 € klingt erst einmal ein bißchen teuer, aber in vielen anderen Frühstückslokalitäten bezahlt man für jeden Tee und Kaffee einzeln und das kann ja auch ganz schön in den Geldbeutel gehen, vor allem, wenn man ein bißchen länger bleibt. Daumen hoch für den Tee– hier gibt es eine kleine Teestation mit losen Tee und keine schrecklichen Teebeutel.

Das war leider nichts, so wenig, dass ich mir schon ausgenommen vorkam. Es sieht auf den ersten Blick schön aus, und aus einer 25h-​Location in Frankfurt hatte ich eigentlich eine gewisse Erwartung.
Die Begrüßung fiel leider etwas eigenartig aus, dass das Tagesgericht leider schon aus sei (um 12: xx Uhr). Nagut, dann eben nicht — ein Aushang darüber war eh nirgendwo mehr zu finden.
Der nächste Blick ging auf verschiedene Tafeln, die alle dieselbe, preislich sehr üppige, kleine Auswahl präsentierten. Die Entscheidung traf dann auf zwei verschiedene Gerichte, einen Salat (9,50 €) und einen Teller Wellennudeln (13 €) à la unbekannt.
Leider passierte dann erstmal sehr wenig, knapp 35 Minuten Wartezeit bei fünf Leuten und gerade einmal zwei versch. Gerichten. Es gibt Brot, das zwar optisch sehr interessant aussieht, aber doch recht dünn und brüchig war, dazu ein fader Dill-​Aufstrich. Und während wir langsam etwas ungehalten wurden, offenbarte der zufällige Blick zwischendurch in Richtung Küche (einsehbar von einigen Raumteilen aus) sehr Verhöhnendes: Zwei Köche, die wie Party-​People Arm über Schulter herumsprangen, während ein Dritter Bilder/​Video machte. What the … dafür muss man jetzt unnötig die Mittagspause dehnen?
Der nächste Schlag war dann die Qualität der Speisen. Während der Salat von der Portion geschmacklich ganz Ok war, und eigentlich einfach nur teuer, waren die Nudeln *wirklich* nicht im Ansatz ihren Preis wert. Nudeln äußerst aldente, dem gesamten Setup fehlte es an Salz (Spiegelei enthalten!), dafür viel Öl und irgendwas Undefinierbares (knoblauchige Sauce?), dass man einfach irgendwann nicht mehr weiteressen mochte. Die Stimmung war nach dem Essen nicht besser als in der Wartezeit, die Küche würde informiert werden.
Nudeln vom Mittagstisch des Ketten-​Beckers sind besser, und kosten auch nur ein Drittel! Selten fühlte ich mich nach einem Besuch bisher innerlich so genötigt, meinen Mitmenschen von einem Besuch hier abzuraten.

So I opted to try local fare. Which turns out to be either raw meat (tartar) or cooked meat. I don’t know what I had but it came served in a casserole dish full of raw meet and a fried egg on top of it. I was a pretty apprehensive at first, but after mixing it all together, it turned out actually very good! My cardiologist may be on stand by now as my vision starts to narrow and I feel a pain in my chest, but hey at least my iron levels are up. Great vibe and nice cocktails to help wash it all down. Service is pretty spotty though… but I am beginning to realize it’s just normal to be a little slower. Still, I don’t like to wait 15+min for someone to bring me hot tea. Kind of kills the mood when you get annoyed. But a nice spot if you are staying at the hotel. I wouldn’t go out of my way and travel to eat here though. Plenty of good options all over Hamburg.

Die Preise sind schon nicht so ohne. Für ein Wiener Schnitzel über 20 € zu zahlen ist man nicht gewohnt, aber es lohnt sich. Die Speisen sind alle sehr authentisch, wie Fish&Chips, Burger oder Labskaus. Der Kellner erklärt einem gerne was einen erwartet und scheut nicht davor die Kunden «vorzuwarnen», was sie erwarten. Aber das gehört hier wohl einfach mit dazu und ist ebenso authentisch. Etwas laut ist es im Lokal, besonders dann wenn die Live Band spielt. Ansonsten aber sehr aufmerksames Personal und auch das Frühstücksbuffet ist der Hammer.

Ambiente lässig und entspannt. Bedienung freundlich und aufmerksam. Brot und gereichte Butter sehr lecker. Soweit 5 Sterne. Der Heimatburger mit Fritten für 15 Oi leider ein ziemlicher Reinfall. Pommes und Heinz-​Ketchup und Majo waren noch OK und in etwa auf McDo-​Niveau; der Burger an sich leider raw statt medium rare, schlecht gewürzt und unter einer geschmacklosen Masse aus kühlschrank-​kalten Tomaten und Gurken begraben. Brötchen geht auch wesentlich besser. Inzwischen ist man ja in Hamburg Burger-​technisch ziemlich verwöhnt und dieses Exemplat würde ich im unteren Viertel verorten.

Entspannte Atmosphäre und freundliches Personal, dazu sehr leckeres Essen.
Der Kaiserschmarrn ist wunderbar, kostet aber auch 12 EUR.
Fish&Chips fand ich mittelmäßig. Sehr gut ist die Kürbiskernbutter zum Brot!

Selten ist Arroganz in Restaurants oder Bars angebracht. Wer zu viel auf sich hält, der vergrault seine Kunden. Manchmal allerdings wird Arroganz auch mit unternehmerischer Vision verwechselt. Und dann wird es heikel, für Kunden und Gastgeber.
Das Heimat, wie auch das drum herum stehende 25hours Hotel, befinden sich konzeptionell auf diesem schmalen Grad zwischen Eigentümlichkeit und kundenorientiertem Zeitgeist. Man ist so, wie man ist, und wem es nicht gefällt, der hat genug Optionen anderswo glücklich zu sein. Dass Laissez-​faire hier ein gelebter Unternehmenswert ist, sollte durchaus honoriert werden, denn insgesamt hat das Konzept Hand und Fuß und mit Sicherheit sollte man dies als Gast genauso wertschätzen wie man als Gast von den hier arbeitenden Menschen wertgeschätzt wird.
Wenn man von diesem emotionalen Setting tiefer einsteigt und sich nicht schon beim Blick auf die neben den kreativen Interpretationen stehenden Preisen echauffiert, wird überrascht sein und sicherlich nicht enttäuscht werden. Das gastronomische Konzept ist hierbei denkbar simpel, denn es ist genau das drin, was drauf steht: Gerichte aus der Heimat. Und so findet man neben Sauerkraut-​Crème-​Suppe mit Holsteiner Äpfeln, dem klassischen Steak Tartar eben auch Hamburger Gerichte wie Labskaus, eine herzhafte Rindsroulade — mit einem sensationellen Knoblauch-​Kartoffelpüree — oder den Signature Burger von der Deutschen Färse mit Holsteiner Würzkäse, der perfekt gegart auf den Tisch kommt und jeden seiner fünfzehn Euro wert ist.
Begleitet wird die kulinarische Reise von einem äußerst geerdeten und professionellen jungen Menschen, die sichtlich Spaß an der Gastronomie und am Gastkontakt haben. Dabei spiegelt der Service ebenso das Konzept wider, wie es die Karte und das Ambiente tun: Eigenwillig, kreativ, bodenständig aber keines Falls arrogant oder überteuert.

Bar und Restaurant sind dem 25 Stunden Hotel angeschlossen und modern, schick und ansprechend gestaltet. Gutaussehende Bedienungen servieren hier mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht.
Wir haben jeder nur einen Longdrink genommen und nichts gegessen, haben uns aber die Speisekarte dennoch mal angeschaut … und nicht übel gestaunt. die Preise sind saftig wie das Steak. Mir ist das Restaurant zu teuer (Burger mit Beilagen für 15 EUR), daher wird man mich hier zum Essen nicht antreffen. Die Getränke sind am oberen Rand des Spektrums (Cuba Libre für 8,50 EUR).

ein top-​laden! das 25h schafft es auf eine angenehme weise gemütliche und moderne atmosphäre zu verbindenn und dabei auch noch top service zu bieten.
super frühstücksbuffet für angenehme 16.90 euro!

Bei den Preisen ist mir glatt das Essen vergangen und wir haben uns nur einen Nachtisch geteilt. Der allerdings war super.

Wir haben hier einen ganzen Nachmittag verbracht. Es war wunderbar! Die Atmosphäre ist sehr entspannt und setzt das Thema Heimat einzigartig um.
Der Service ist fantastisch! Locker, aufmerksam und kompetent.
Wir haben die Fish’n Chips und den Burger probiert. Ersteres war super, der Burger war leider durch obwohl Medium bestellt und nicht außergewöhnlich. Dafür war der Kuchen phänomenal!

Hierhin habe ich meine beste Freundin zum Geburtstagsessen eingeladen.
Es war ein Sonntag-​früher-​nachmittag und halbvoll, also konnte wir uns einen schönen Platz aussuchen.
Die Speisekarte hatte (glaub ich) leider nur 2 vegetarische Gerichte. Auf jeden Fall waren es nicht viele. Meine Wahl viel auf das Cous-​Cous-​Gericht, was wirklich lecker war. Der Hammer war das gratis Brot mit Kräuterbutter. Sehr frisch, sehr saftig, mit Nüssen drin. Ach sooo schmeckt gutes Brot =)
Zum Abschluss gab es son Schokoding mit flüssigem Kern. Auch sehr geil!
Den Service empfand ich etwas unaufmerksam und die Rechnung kam mit einem Bewirtungsbeleg. Entweder ist das Standard oder man dachte, dass es sich eine Frau wohl nicht leisten könnte eine andere Frau einfach so für 50 € einzuladen… Naja. Doch sie kann ;)

Wir waren an einem Samstag zu einem frühen Abendessen da. Ich habe den hauseigenen Heimat-​Burger probiert, meine Frau nahm von der Tageskarte das Kalbsrückensteak mit Spargel und Kartoffeln.
Zum Ambiente: Die Tische erinnern eher an ein Bistro denn an ein Restaurant. Trotzdem saßen wir bequem. Das Heimat ist geschmackvoll eingerichtet, ein Highlight sind wie in der Fotostrecke zu sehen die Toiletten. Das Personal war immer freundlich, Bestellungen wurden zügig gebracht. Auch auf das Essen mussten wir nicht unverhältnismäßig lange warten.
Der Burger war lecker, aber mit 15 € selbst für Hamburger Verhältnisse (haha) in der oberen Preisregion angesiedelt. Das Fleisch war schön saftig, von der Menge her sicher Richtung 200g gehend. Hier werden auch Menschen mit größerem Magen satt. Die dazu gereichten Pommes Frites waren in Ordnung, aber nichts besonderes.
Das Kalbsrückensteak war ebenfalls sehr gut, das Fleisch hauchzart und ebenfalls sehr saftig. Auch am Spargel gab es nichts zu meckern. Allerdings ist meine Frau von der Portion nicht satt geworden — bei einem Preis von 20 € kann man schon erwarten, dass hier nicht an den Beilagen gespart wird.
Fazit: Das Essen beim Heimat mundet, je nach gewähltem Gericht sollte aber eine Vorspeise oder ein Dessert mit einkalkuliert werden. Das Preisniveau kann wie anderswo im Überseequartier auch durchaus als gehoben bezeichnet werden, daher wird der Besuch sicher kein Schnäppchen.

Very disappointed. Slow service, food poorly prepared. Maybe an off night? Or maybe overrated. Won’t eat there again

Das Lokal «Heimat Küche & Bar» befindet sich im «25hours Hotel» in der HafenCity und liegt an der Ecke Überseeallee/​Osakaallee. Es ist quasi die Bar und das Restaurant das Hotels und dienst gleichzeitig als Frühstücksraum für die Hotelgäste.
Hotel und Bar haben 2011 eröffnet. Es gibt mittlerweile 7 «25hours Hotels» in Deutschland und Österreich, das erste («25 hours Number one») wurde 2003 in Ottensen (Paul-​Dessau-​Straße) eröffnet.
Die Hotels haben alle ein eigenes Motto — für die HafenCity wurde das Motto «Seefahrer» ausgesucht. Allerdings ist dieses Motto hier sehr modern interpretiert und so gleicht die Bar eher der Mannschaftskombüse eines modernen Containerfrachters. Es gibt einen langen Tresen und viele Sitzmöglichkeiten an bewusst einfach gehaltenen Tischen. Auf dem Boden befinden sich Markierungen, wie man sie auch auf Schiffen für die Stellplätze von Frachtcontainern kennt. Bar und Lobby gehen quasi fließend ineinander über. In der Lobby wurden Teile eines echten 40-​Fuß-​Containers von «Hapag Lloyd» als Deko verbaut.
Ein echtes Highlight sind auch die Toiletten, die sich im Keller befinden. Sie ähneln dem Maschinenraum eines Frachters und an den Waschbecken, wo sonst ein Spiegel hängt, kann man durch ein Drahtgitter vom Herren-​WC rüber zu den Damen schauen.
Die «25hours Hotels» richten sich eher an ein jüngeres, trendiges Publikum. So wird man hier auch von den Barkeepern, die maritime Ringelshirts in blau-​weiß tragen, geduzt.
Man erhält ein Carlsberg vom Fass oder ein Astra aus der Flasche. Es wird eine eher deutsch geprägte Küche geboten, u.a. mit dem Hamburger Seemannsgericht Labskaus oder einem Wiender Schnitzel. Donnerstags ist hier bei der «Ahoi-​Sause» (einer Art Afterwork-​Club”) jede Menge los und ein DJ macht Musik. Es kommen neben den Hotelgästen auch viele Hamburger meist aus den umliegenden Firmen in der HafenCity hierher um etwas zu trinken. Geraucht wird vor der Tür.
Besonders gemütlich fand ich die Bar nicht, allerdings ist das Konzept schon mehr als ungewöhnlich und deshalb lohnt sich ein Besuch. Hier sollte man auf jeden Fall mal auf ein Bier reinschauen.

Im Hamburger Überseequartier im Gebäude des 25 Hours Hotel liegt die Heimat. Ein sehr modern und stylish eingerichtetes Lokal mit einer gehörigen Portion Hafenflair. Viele kleine Details erzeugen eine sehr dichte Atmosphäre. Schaut es euch an und geht auf «Entdeckungstour», denn das allein ist schon einen Besuch wert. Und diese Designlinie setzt sich bis auf die Toilette fort. Ein absoluter Eyecatcher.
Nach amerikanischen Vorbild wird man vom Personal zu einem Tisch begleitet und bekommt wenig später die Karten — Speisen, Getränke und Wochenempfehlung der Küche. Bei den Speisen gilt das Motto «Reduced to the max» So gibt es in der ganzen Karte nur einen Burger, aber der hat es in sich. Reichhaltig belegt, das Fleisch nach Wahl auf den Punkt gebraten und die Brötchen angenehm kross getoastet. Aber die Pommer, zwar nett einer einer Tüte mit Zeitungsaufdruck serviert, konnten den guten Eindruck in kleinster Weise bestätigen. Labbrig und kaum gesalzen so wie sie in einer Filiale einer Fastfoodkette serviert werden. Schade, denn das stört den Start-​Ziel-​Sieg der mit 5 Punkten belohnt worden wäre. Vielleicht hatte der Koch ja auch nur einen schlechten Moment bei der Frittenzubereitung, denn das Pilzrisotto war ebenfalls hervorragend.
Diese Maximalpunktzahl hat sich auch der Service verdient. Aufmerksam, schnell und immer zur Stelle. So muss es sein.

Wir waren freitags zum Konzert hier. Die Location ist wirklich sehr nett und durchdacht. Es war sehr voll aber der Service hat es super gemacht. Wir standen notgedrungen manchmal im Weg aber es kam nie ein böses Wort. Sie waren immer nett und freundlich. Wirklich top! Die Musik war super. Das Essen haben wir nicht probiert, aber wir werden sicher wiederkommen.
Der Eingang ist ebenerdig.
We went here to listen to a concert on Friday evening. There are regularly concerts and DJs at the restaurant. We didn’t try the food. The staff was amazing and very nice although we were standing in their way a couple of times.
The entrance is even to the ground.

A good place to relax after a long day of meetings. Nice music, staff are attentive. Burgers are pretty good, check the picture I uploaded. It also helps that it is part of the 25 Hour Hotel so you can also drink up and still make it back to your room.