25hours Hotel HafenCity

Der Hauptgrund, sich in die Heimat, das Restaurant vom 25 Hours-​Hotel zu verirren ist sicher die absolut stylishe Ausstattung. Viel Industriecharme, auf Putz verlegte Rohre, moderne Leuchten, viel roher Beton und Design, angelehnt an den Hafen und die Speichestadt. So kann man in aufgeschnittenen Containern Platz nehmen oder auf Teppichstapeln mit Kelim-​Kissen.
Der Service ist normal freundlich und kompetent, die Speisekarte ermöglicht von Frühstück über Mittag bis Abendmenu alles Mögliche zu fairen Preisen.
Im Sommer kann man draußen sitzen, wobei einem dann das Laufpublikum auf dem Schoß hockt. Auch nicht schön.
Auf einen Drink oder eine entschleunigte Zeitungslektüre lässt es sich in der coolen Lobby in den komoden Ledersesseln aushalten.
Und wer Lust hat, stöbert sich durch die kleine, jedoch überaus feine Geschenkboutique des Hauses. Alles sehr speziell und extravagant.
Zimmer habe ich mir einst zeigen lassen und begrüße die Motto-​Ausstattung, in der HafenCity: Hafen und das weite Meer. Als Schrank z. B. einen aufgeklappten Überseekoffer, in den Regale und eine Schreibtischplatte eingebaut wurden.
Die Tapeten sind mit handverlesenen Seemannsgeschichten versehen, cool!
Das Personal ist freundlich frisch und flott, alle im bretonischen Ringelshirt.

Tach Ihr Lieben! Vor meinem Booking auf der MS Stubnitz haben wir hier noch einen Drink mit paar Freunden von früher genommen. Ein sehr stylisches Hotel. als wir reinkamen lief live Musik — irgendein Country Scheiss — aber immerhin live und gute Einstimmung auf das, was ich später spielen werden würde: Das genau Gegenteil! ;)))
Der Barbereich erstreckt sich so ziemlich über den ganzen Lobby-​Bereich und geht nach links und rechts ab. Alles ist sehr stilvoll eingerichtet. Sieht schon cool aus. Wir haben uns in die linke Ecke verzogen an einen ewig langen Holztisch mit ner krassen Lampe drüber ein paar Bierchen gezischt. Nichts ist hier dem Zufall überlassen. Alles ist stilecht/​modern. So ist der Bereich in dem wir saßen aus einem alten Hapag-​Lloyd Container gestaltet. Auf der Toilette ist das Waschbecken aus einem fetten Rohr herausgearbeitet. Schaut Euch die Bilder an, die ich gemacht habe. Es ist wohl alles auch ein bisschen teuerer aber Stil hat seinen Preis. Und immerhin gab es auch Astra/​Rotlicht für 3 Euros auf der Karte ;)

Tolles Design Hotel
Wir hatten die Kapitänssuite die wirklich klasse ist und tollen Blick hatte!
Frühstück o. k
Service nicht berauschend, und das’du’fanden wir auch nicht so passend.

Wir hätten gerne eine Kaution !
Das Niveau rangiert irgendwo zwischen Stundenhotel Reeperbahn und Flughafenhotel Frankfurt.
Wollte spontan dort übernachten, «ihren Ausweis bitte» und dann buchen wir 50 € Kaution auf ihr Kreditkartenkonto, auf die Frage warum: «wir kennen sie nicht !» Da stellt sich die Frage, welches Hotel, kennt seinen Gast?
Der Spruch am Empfang: Welcome to Hamburg” ist so passend, wie ein Mann in kurzen Hosen in der Mailänder Scala.
Der bestellte 7 jährige Havanna Club, stellte sich als 3 jähriger heraus, die Antwort, warum? «oh, da ist uns wohl ein Irrtum unterlaufen!»
Fazit: nettes Konzept, schlechte Umsetzung, ganz schlechter Service!
Nachtrag: beim Bezahlen: «schreiben sie ihren vollständigen Namen auf den Beleg». auf den Hinweiß, ich bin Gast hier im Hotel, kam die Antwort: «na und, dass ist eine Anweisung»
Nachtrag 2: die Hotel Managerin rief zwei Tage später an und ließ sich den Vorfall schildern. Und dann kam folgender Rat: «gehen sie doch beim nächsten Mal woanders hin». Das ist doch mal eine Ansage — oder?

tolles design. man kann sich hier sehr wohl fühlen. für das frühstücksbuffet kann man leider nicht reservieren.

Sehr schönes Designer-​Hotel in der Hafencity. Direkt um die Ecke befindet sich eine kleine Einkaufspassage in der man alles notwendige erhält.
Die Wärmflasche ist wirklich prima. Eine Minibar ist auch erhalten, sowie ein Wecker mit iPhone/​iPod Station.
Das Personal ist freundlich. Ich habe mich sehr wohlgefühlt.

Holy shit! Was war das denn bitte? Quasi aus dem Nichts trifft mich die Geschmacks– und Stylekeule. Nichtsahnend mache ich mich auf den Weg zu dem verabredeten «Restaurant» in dem 25hours.
Magen knurrt, ein scharfer Gegenwind in den Gassen von Hamburg lässt ahnen — ich bin auf dem Weg zur Hafencity.
Ich stoße die Tür auf um mich schnell in wärmere Gefilde zu begeben. Und Zack. Da isser. Der konsequent umgesetzte Industrielook und ein prall gefüllter «Speisesaal». Der Platz am Fenster bietet freien Blick in Richtung Hafen. Nicht Braut und viel Licht.
Das essen musste her. Ich werde ungemütlich. Also einmal Pasta mit gerechneten Tomaten und Rindfleisch.
Kaum bestellt landet standesgemäß Brot auf dem Tisch (neun Spellcheck, nicht Britt).
Das wohl beste Sauerteigbrot nördlich der Küche meiner Eltern.
Innen luftig außen knusprig. Hammer hoch 5! Ja ich hatte Hunger und das Brot stieß auf fruchtbaren und dankbaren Boden, aber ich konnte es noch so kritisch betrachten — ist und bleibt leider geil!
Ich mach es kurz — die Pasta schloss sich d ganzen nahtlos an!
Junge Junge Junge. Ich komme wieder auf einen Happen vorbei!

Let’s just make it 26 hours, shall we?
25 hours for the hotel name.
+1 hour to actually get a room. (IN A DIFFERENT HOTEL)
Travel weary after a long day of flying, working and dining — I rolled up to the trendy 25hours hotel ready for some sleeping.
Instead, I was met with a crowded lobby full of sports enthusiasts (near midnight) and a somewhat unapologetic reception guy telling me they’d been overbooked. WHAT?
Let’s pause here for a moment — I do not understand a hotel being overbooked. The number of rooms is static, not variable. Every night they have the same number. They should book this number of guests, no? The reception guy assured me this happens «very often» but in all my travels all over the place the past 7 years, this has not happened to me one time.
However, I get it. Things happen. He told me that they’d pay for my transport to the other hotel and quickly ushered me out to a taxi and gave me a voucher for it. They’d rebook me to the new hotel for my stay. Ok, fine. Let us get on with the show, my sleep time was becoming shorter and shorter.
Please keep in mind at no point did he write down the name of the new hotel, or direct the taxi driver or really help me with anything at all. For a hotel that mega-f’ed up on obverbooking, I’d expect that they’d at least treat this major inconvenience with some grace.
Can you see where this is going?
My taxi driver, who I assumed had been given proper directions to where ever I was to be sleeping that evening — drove me over to the 25 hours Altona. Which seemed sensible I’d be sent to their other property.
But in fact, after driving 15 minutes and showing up at reception — they were also overbooked and I was mistakenly driven there by the unsuspecting taxi driver who had not been given directions. Oy vey, 25 hours. Seriously. So now here I am, past midnight at the second hotel of the evening — with no room at the Inn. Is this a christmas story? I need a manger and a donkey, I don’t even care at this point I just want to sleep.
Luckily my taxi driver had to come back in after she dropped me because the voucher hadn’t covered the whole journey and she needed some cash. So after forking over 10 euros of my own money to cover the errant journey, I hopped back in the car with her (and another subpar voucher) to go BACK to Hafencity to check into the Hotel Ameron, the correct hotel. I gave her the voucher (15 euro) plus some more of my money to cover the joyride around Hamburg and prayed that this was actually the place I might sleep.
And it was. It’s a fine hotel and very nice so that’s not really the issue. The 1 star for 25 hours is based on their extremely poor communication, customer service and for overbooking me in the first place. How about this? If someone hasn’t checked in yet — maybe CALL THEM and save them the trouble? Or just don’t take too many bookings? Or if you do perhaps handle it like professionals and not like some teenagers at their first job.
Not impressed.

Sehr schöné Zimmer… und dazu noch der Blick auf den Hafen! Einfach Toll! Die Zimmer sind alle in einem maritimen Stil eingerichtet und bis ins Detail aufeinander abgestimmt. Unser Bad (Zimmerpreisklasse um die 130 €) war groß mit schöner Dusche. Alles schön sauber.
Abends wollten wir spontan ins Hoteleigene Restaurant. etwas naiv: man sollte am Wochenende reservieren. Den einzigen freien Tisch direkt an der Tür haben wir abgelehnt… nicht nur weil es zugig war (da kann man sich was drüber ziehen): die Servicekraft hat uns nicht wirklich überzeugt. Statt uns zu sagen, welcher Tisch für uns frei wäre ist sie einfach zu einem Tische gegangen, hat die Reste weggeräumt und uns unfreundlich gesagt, wir könnten uns setzen. Von einem Hotel in dieser Preislage und dem Ruf haben wir anderes erwartet und waren nicht bereit uns darauf einzulassen. Was wir an Essen gesehen haben, sah zumindest gut aus und schien dem Preisniveau zu entsprechen. Da erwarten wir aber auch einen Service in Topform mit einem Lächeln auf den Lippen.
Wir waren aber insgesamt sehr begeistert und kommen gerne wieder (dann mit Reservierung für das Restaurant und einem erneuten Versuch mit dem Service ;-))

Schönes Designer-​Hotel in guter Lage für den gefüllten Geldbeutel.
Das 25h Hotel am Magdeburger Hafen in Hamburg liegt sehr zentral in der neuen Hafencity. Mit der U-​Bahn vor der Tür kommt man zum Jungfernstieg zum shoppen oder direkt zum Hauptbahnhof. Was auch alles zu Fuß mit einem kleinen Spaziergang zu erreichen ist.
Der Blick aus meinem Zimmer war zwar leider auf ein anderes Gebäude, aber es gibt auch viele Zimmer Richtung Wasser, wo der Ausblick sicher besser ist. Die Zimmer selbst sind schön gestaltet und sehr maritim aufgemacht. Von den Farben wie auch der Lichtgestaltung sind die Zimmer dunkel gehalten. Man sollte hier nichts kleines auf dem Boden suchen müssen.
Das Personal ist nett, jung und ist schnell beim «du». Das ganze Hotel ist sehr auf jung und modern gemacht. Was leider dazu führt das es keine «normale» Rezeption mehr gibt, sondern dort wesentlich mehr gemacht wird. Dies führt immer wieder zu etwas längeren Wartezeiten.
Preislich ist das Hotel eher weiter oben einzuordnen. Aber hier ist es auch eher ein kleines Erlebnis als nur ein Bett in einem Zimmer.

In Hamburg mein ultimatives Lieblingshotel! Das gesamte Hotel ist stylish und hip ohne dabei zu nerven. Tolle Zimmer in originellem Design. Super bequeme Betten und tolle große Badezimmer. Das Frühstück ist ausgezeichnet und sehr umfangreich. Abends Essen im Restaurant/​Bar Heimat ist eine große Freude. Die Burger sind klasse und es gibt mit das beste Labskaus in dieser Stadt. Das Personal ist sehr freundlich und entspannt. Unbedingt ein Zimmer zum Hafen raus in den höheren Stockwerken buchen und dann den Ausblick genießen. Frühzeitig reservieren da eigentlich fast immer ausgebucht.

Tolles Designhotel das einen zuhause fühlen lässt.
Liebevolle Details wie die Wärmflasche oder das Kuschellamm, Kissen und Zeitschriften am Klo ;-)
Frühstück irgendwie anders und lecker.
Personal super.
Fahrräder zum ausleihen für ümme.
und Parkhaus am Haus für 10 Euro am Tag und das in der Hafencity.
Der Blick nach vorne raus ist zwar laut (Klimaanlage ist extrem leise), aber dafür hat man täglich ein anderes Kreuzfahrtschiff vor der Nase.
Die Sauna könnte noch umsonst sein, dann wäre es ganz perfekt, reicht aber trotzdem für 5 Sterne.

Pretty good, dogg, pretty good!
I didn’t love Hamburg, (came during a heat wave) but the 25 Hours was an awesome place to come home to. Check-​in was a breeze, there is free wifi that actually works, and the rooms have air conditioning. So I can’t really complain because it met my most important criteria. If every hotel in the world did this, the world would be a way better place!
The house is full of artifacts and objects and is very… designed. There is a lot of English writing everywhere, sometimes with some funny mis-​spellings. Sometimes all the English writing can get a little didactic. The soap in the shower says «STOP RUNNING THE WATER WHILE USING ME». Ummm, it’s like 95 degrees out and it took me like 8 hours to get here, y’all cool if I just take a shower? Coo’? We good?
I don’t know. I also really don’t love rules — there are enough in Germany! But I think it is meant to be funny.
The restaurant is great.
I would definitely send friends here and would definitely come back!

Ich komme als Nachbar häufig zum Frühstück her und bin vom Ambiente immer wieder begeistert. Nettes Personal, super Essen und passende Preise, dazu immer eine aktuelle Zeitung!

Viel hype, sicher viele coole Sachen, aber nicht 100% sauber, das permanente Dutzen nervt und die Preise sind zu hoch. Aber trotzdem mal ein Erlebnis.

Vorweg gesagt — ich bewerte mit diesem Beitrag nur die Silvesterparty 2013, nicht das Hotel!
Jedes Jahr immer die gleiche Thematik, was mache ich Silvester. Ja, ich gebe es zu, ich finde Silvester überbewertet und überteuert. Sicherlich wird es nicht DIE Party des Jahres werden… Aber so lies ich ich mich überreden, mit Freunden gemeinsam im 25h Hotel zu feiern. Die Silvesterparty 2012 fanden sie so toll und wollten wieder hin. Da ich bekennender Motto-​Party-​Fan bin, das Motto 2013 «Studio 54» war, es auch ansonsten ganz gute Veranstaltungsformate im 25h gibt, zögerte ich nicht zu lange und sagte zu. Der Preis von 69 € für Softdrinks, Wein und Bier, plus Champagner und Berliner um Mitternacht war wie immer sportlich.
Meine Erwartungen an den Abend waren nicht so hoch, stimmige schöné Deko, vermutlich halbwegs gute tanzbare Mainstream-​Musik und hoffentlich nicht zu merkwürdige Menschen. Das Motto lies viel Spielraum zum Aufrüschen, immerhin galt es im Studio 54 «Dress spectacular»!
Die Deko war nicht wirklich vorhanden, natürlich wurde dekoriert und das dies eigentlich die Rezeption mit Eingangshalle war, fiel mir nicht sofort auf, aber wenn ich nicht gewusst hätte, dass das Motto Studio 54 sei, ich hätte es nicht erkannt. Wo war die Disko? In diesem Ambiente hätten sicherlich keine ausschweifenden, legendären Parties stattfinden können, die die Clubszene prägten. Immerhin gab es einen Mond, aber auch ohne Neon-​Mann und Löffel… Glitzer? Glamour? Noch nicht mal eine schnöde Diskokugel. Nein, stattdessen Luftballons mit silbernen Geschenkband. Einziges Highlight ein Fotoautomat, der pro 4er-​Bild 2 € extra kostete.
Die Musik war meistens mies bis hin zu gerade so erträglich. Eine Liveband, die zwar sympathisch war, der nur irgendwie ein wenig die Tanztrefferquote fehlte und nein, es ist nicht witzig, wenn man als Mann versucht witzig Frauenstimmen zu singen. Die DJane Schwester Polyester mixte merkwürdige Lieder zusammen, so dass man kurzzeitig hoffte, das es jetzt besser werden könnte, um dann doch wieder enttäuscht von der Tanzfläche zu verschwinden oder aus purer Verzweiflung doch noch weiter zu tanzen.
Das Thema Drinks war auch erst nicht so schön, ich fragte nach, was es an nicht alkoholischen Getränken so gäbe — Cola, Wasser, Bitter Lemon und Tonic Water. Aufgrund der Antwort war ich kurz fassungslos, meine eine Freundin schaute mich entgeistert und besorgt an. Ich fand mich schon halbwegs damit ab, also nur Cola und Wasser zu trinken. Ich kenne niemanden, der Bitter Lemon oder Tonic Water pur trink — igitt. Sie schnappte sich kurzerhand Marten (an dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an ihn!) und überzeugte ihn, dass er doch wenigstens né Saftschorle für mich klar machen könnte. So konnte ich dann immerhin zwischen drei Getränken wählen, juchuu!
Die Servicekräfte waren generell vorbildlich, alle sehr nett, auf Getränke musste man nie lange warten. Auch der Champagner und die Berliner waren nicht bereits um 00:03 Uhr leer, so wie man es von anderen Locations kennt. Die Toilletten stets sauber. Hierfür also volle Punktzahl.
Ich hoffe, dass das 25h Hotel seine Silvesterparties nochmal überdenkt und vielleicht auch überlegt eine Kostümpflicht einzuführen. Es ist schade, wenn sich einige Menschen zu einer Mottoparty die Mühe machen und andere irgendwie das Motto nicht peilen (ja, Hippies gab es auch) oder sich eben nicht verkleiden, da sie keinen Bock haben, von spektakulär eben sehr sehr weit entfernt. Ich hatte somit mal wieder die Bestätigung, dass Silvester doch überbewertet ist. Lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, jedes Jahr eine neue Chance — jedoch nicht mehr im 25h.

Wenn ich könnte, würde ich…
…25hours schlemmen, schlafen, schlendern
…25hours singen, tanzen, floaten
…25hours Inspiration, Innovation und Installation die Hand geben
25hours Hamburg, Hafen und hanseatische Schnauzen umarmen.
Halt! All das macht das 25hours ja möglich. Dabei ist es stylisch, schön und besonders ohne aufdringlich oder arrogant zu sein.
Hier werde ich gerne Lieblingsgast, genieße die verschiedenen Veranstaltungen, wie Donnerstags und Freitags die DJ-​, Bandsessions oder After Work Events.
Das Essen ist mega lecker und der Sonntagsbrunch sehr empfehlenswert. So aufmerksame und freundliche Kellner gibt es wirklich sehr selten. Hier fühlt man, also ich, sich/​mich immer wohl.
Würde mich über noch ein paar mehr Veranstaltungen freuen: Poetry Session, Singer Songwriter Abende, Vorlesungen etc.

Not overpriced, simple, clean and quiet. i stay here every time I am on business in Hamburg with my colleagues since it is only a 2 block walk to our office in Hafin City. Friendly but unfortunately if you fly from the States for a Monday meeting, no rooms so you will have to wait until people checkout and staff cleans rooms. Rooms has everything you need for sleep and work at a good price per night. Breakfast is very nice as well.

Das 25hours hat sich verdientermaßen einen Namen gemacht, für originelle Einrichtung und innovative Gastraumkonzepte. Noch ist die Filiale Hafencity etwas einsam neben den restlichen Baustellen der Umgebung gelegen, mit ein bisschen Fantasie lässt sich aber schnell ausmalen, welche Premiumadresse dies in einigen Jahren sein wird.
Das Hotel selber ist, mit einer Mischung aus modern und maritim, sehr schön thematisch an das Ambiente angebunden, es sind nur ein paar Schritte zum Hamburg Cruise Terminal, wo die großen Kreuzfahrer anlegen.
Neben originell eingerichteten Zimmern, lockt eine urige Bar-​Restaurant-​Mischung im Erdgeschoss mit diversen Leckereien und Getränken. Alles ist auch hier mit viel Holz auf den konzeptionellen Look ausgelegt, der die große Seefahrertradition der Stadt zelebriert.
Daher eine vorbehaltlose Empfehlung in allen Bereichen!

Die Hotel-​Kette 25hours steht ja für Design und Innovation im Hotelgewerbe.
Wo andere Hotels schnöde Eingangshallen mit einer Rezeption haben, hat das 25hours eine Inszenierung.
Jedes Hotel stellt eine andere Themenwelt dar, bzw. hat eine ganz eigene Designsprache. So auch das Hotel in der Hafencity.
Was liegt in der Hafencity näher, als das Thema Schifffahrt zu adaptieren.
Die Zimmer heißen Gästekojen und haben alle mit Seefahrt zu tun. Schiffstapeten und Bullaugen finden sich überall wieder. Rettungswesten oder aufgesägt Container, die in Gebäude so gut eingepasst wurden, als würde man wirklich auf einem Container-​Terminal stehen, bringen ein ganz spezielles Hafen-​Feeling.
Im Hotel gibt es also optisch viel zu entdecken.
Natürlich lässt es sich hier auch gut übernachten. Die Zimmer haben glücklicherweise «normale» Betten und man muss nicht in Hängematten liegen.
Wer in Hamburg wohnt und nur mal ein nettes Restaurant sucht, kann in der «Heimat Küche + Bar» von Pasta bis Burger einige Leckereien finden.

Das 25h Hotel inmitten der Hafencity ist wirklich ein Hotel der anderen Art: Aufzüge, die einem das Gefühl vermitteln, selbst ein Hafenarbeiter zu sein; Gästezimmer, die wie eine Schiffskoje aussehen… und dann natürlich noch der Ausblick auf den Hamburger Hafen.
Nun gut, ich muss ja gestehen, dass ich eigentlich kein Fan von Themenhotels bin (ich mags lieber traditionell), aber das 25h hat mich überzeugt, denn ich habe mich hier vom Check-​in bis hin zum Check-​out sehr wohl gefühlt: das Personal war sehr freundlich (Generation Hipster, aber sich dennoch nicht zu cool, um auch mal ein Lächeln hervorzuzaubern); mein Zimmer hatte allen Comfort, den ich brauche; und vor allem das Internet war gratis und obendrein noch flink!
Ich habe leider keines der Speise-​Outlets testen können, aber fasziniert war ich von dem Private-​Dining-​Room, der in einem Container untergebracht ist — tolle Idee.

Oh ja, so liebe ich es! Ein brandneues Hotel, bei dem eigentlich alles gleich auf Anhieb funktioniert und in dem man erst der dritte Gast eines Zimmers ist.
Das 25hours ist das neue Hotel der Kette in Hamburg und liegt umgeben von Baustellen mitten in der Hafen City. Die Straße selbst war noch so neu, dass praktisch keiner der Taxifahrer während meines dreitägigen Aufenthalts wusste, wo dieses Hotel liegt. Naja, kein Problem, mit der Unilocal App konnte ich die Kollegen immer ganz gut navigieren ;)
Das Hotel selbst ist im Seefahrer Stil gehalten. Mir gefällt das viele Holz und die kleinen eingebauten Gags: Kleiderschrank als Mini Koje, der Schreibtisch ist eine hochkant gestellte Seemannskiste, im Bad gibt es seefahrertypische Ankerherzen und Wandtattoos von, äh… Piratenbräuten?!
Wer keinen eigenen Rechner dabei hat, kann kostenlos die Macs im 1. Stock benutzen. Im ganzen Haus gibt es zudem kostenloses WLAN. Es gibt auch ein Musikzimmer mit ganz viel Vinyl (ist aber leider das Raucherzimmer; mal sehen, wie es da in einem Jahr riecht) und zudem ein Restaurant.
Die Frühstücksauswahl ist reichhaltig. Was ich in den anderen 25hours Hotels in Frankfurt und Wien aber besser finde: Man kann sich dort seine Eierspeisen selbst aussuchen. Hier gibt es Rührei, Brat– und Weißwürste von der Warmhalteplatte. Aber das ist wohl eher eine Randnotiz. Das Servicepersonal und die Mitarbeiter an der Rezeption waren sehr freundlich und auch die Putzfrau grüßt einen auf dem Flur.
Mir hat das 25hours sehr gut gefallen. Dass dennoch ein Stern fehlt liegt an dem Baustellenlärm. Der kam nicht nur von draußen, sondern auch im Haus wurde an einem Morgen schon um 8.00h gebohrt. Zudem ist der nächste U-​Bahn Anschluss ca. 15 Gehminuten entfernt.
Beide Probleme werden sich aber wohl bald lösen, da die Baustellen ja auch mal alle verschwunden sind und unmittelbar neben dem Hotel eine neue U-​Bahn Station gebaut wird.