Hamburg Hauptbahnhof

Ich kann Ralf da nur 100 pro beipflichten.
Diese Hektik, dieses Gewusel… genau das nervt mich auch.
Und man hat das Gefühl, dass 80% der Leute die davor und bissel drin rumlungern nur Kriminelle sind… quasi Hauptlocation für Dealer und Co. Ätzend.
Und fast immer gibt es Stress, weil die Leute dämlich parken oder andere einfach beim Fahren behindern. Eine Katastrophe und deswegen bringe und hole ich hier niemanden mehr ab.
Die Nerven dafür hab ich nicht.
Immerhin sieht man drin immer öfter Polizei, was mich dann doch bissel beruhigt. Ich bin auch nur hier, wenn ich was kaufen muss, wenn andere Läden schon geschlossen haben. Verreisen tue ich von hier seltener.

Als häufiger Gast vom Hamburger Hbf. bin ich immer wieder entsetzt von der Menge der Obdachlosen die davor oder darin schlafen, die Gruppen bilden, um Bier zu teilen. Es riecht entsetzlich und ist traurig mit anzusehen. Andere Stammgäste sind der afrikanische Prediger, der unverständlich laut kundtut, ja was eigentlich?! Schöné Klänge bringt der alte Leierkasten-​Mann, welcher gelegentlich anzutreffen ist. Die Pommes im Foodtruck sind auch zu empfehlen, ebenso wie der Edeka in der ersten Etage — auch wenn es hier nur Plastikflaschen Wasser und überteuerte Preise gibt, kann man froh sein über einen Supermarkt. Schade nur das es keine Rolltreppe nach unten gibt von der ersten Etage. Auch der Rossmann und die Apotheke sind in Ordnung. Beim Franz & Friends gibt es sehr leckere Franzbrötchen. Der Arko hat sehr freundliches Personal, leider sind weder Pralinen noch Waffeln wirklich lecker.
Bis auf den Starbucks bekommt man hier keinen hochwertigen Kaffee! Auch mit fertig-​zubereitetem essen sieht es sehr schlecht aus, alles ist etwas teuer und dafür sehr viel schlechtere Qualität als anderswo. (Und Pommes sind nun echt kein vollwertiges Essen…) Das asiatische Essen war derart widerlich (durchgesuppt, alt, ranzig), das ich es neben den Müll gestellt habe, anstelle es zu essen.
Die DB Lounge ist in Ordnung, hat einen Fahrstuhl, nettes Personal, Toiletten sind ok — könnten auch manchmal sauberer sein!
Dieser Bahnhof ist einfach immer zu voll und auch das macht wenig Spaß, dreckig ist es hier auch kontinuierlich.
Es sollte sich von der Stadt mehr um diesen Bahnhof gekümmert werden — wegen dem dem stinkenden Schmutz, vll. mal öfter eine nasse Reinigung und mal einen Weg finden die Rolltreppen dauerhaft intakt zu halten, ohne das diese tagelang ausfallen!

Beitrag Nummer 500 sollte ja schon etwas ganz Besonderes sein. Deshalb eine Weile überlegt. Aber was liegt für mich als Eisenbahnfan und seit 1981 regelmäßiger Bahnfahrer näher als der Hamburger Hauptbahnhof!
Über die Geschichte schreibe ich nicht. Die steht in vorigen Beiträgen. Bilder? Na gut — Ein Bild musste schon sein. Also mal ein Zug aus Dänemark, der hier — glaube ich — noch in der Galerie fehlt.
Meine Meinung zum Hauptbahnhof: Erstmal finde ich es sehr beachtenswert, dass hier die vielen Regional– und Fernzüge nahezu reibungslos abgefertigt werden, obwohl der Bahnhof gerade mal über 8 Gleise verfügt! 4 Gleise sind für die S-​Bahn reserviert, Alle anderen ZÜge halten an den Gleisen 5 – 8 und 11 – 14. Durch den Bau einer Eisenbahnbrücke über den Billhafen können Züge Richtung Berlin und Rostock seit einigen Jahren auch von den Gleisen 11 – 14 fahren. Vorher war dies nicht möglich.
Sehr positiv sind auch die Shopping-​Möglichkeiten im Bahnhof. Okay, der Edeka könnte gern auch Mitternacht geöffnet sein. Habe schon häufe lange Gesichter bei Käufern gesehen, die nach 23h vor verschlossener Tür standen. Schade auch, dass der Rewe (unter Karstadt Sport) nur «normale» Öffnungszeiten hat.
Es gibt 2 Service-​Points, ein Reisezentrum, eine Touristen-​Information. Alles super. Architektonisch macht der Bahnhof auch was her. Sprich: Ein imposantes und sehenswertes Bauwerk!
Und klar, jeder Großstadtbahnhof zieht eine Menge übler Typen an. Hamburg bildet da keine Ausnahme. Und eine Erweiterung ist ja auch kaum möglich. Der Bahnhof kann kaum in der Breite wachsen, dann noch eher in der Höhe. Also 2 Ebenen übereinander für den Regional– und Fernverkehr. Aber ein derartiger Bau ist wohl reine Fiktion.
Von der Sauberkeit im Bahnhof selbst ist alles in Ordnung. Abends sieht es jedoch an den Eingängen wenig einladend aus. Jede Menge Abfälle und Rinnsäle von Pisse. Da muss die Bahnpolizei noch besser eingreifen.
Alles in Allem gebe ich dem Hauptbahnhof 4 Sterne.
DER BAHNHOF IN FILMEN UND SERIEN:
In diversen Krimiserien taucht der Bahnhof auf, z. B. «Hamburg Transit» (1970 – 74), aber auch in Unterhaltungsserien wie z.B. «Ein Mann am Zug» (1993), wo Eberhard Feik den Leiter des Hauptbahnhofes spielt. Außerdem sieht man ihn in «Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben» (1993 – 2005) und in dem Spielfilm «Barfuss» (2005) mit Till Schweiger und Johanna Wokalek.

Einer «der» drei Bahnhöfe in Hamburg (Altona, Dammtor und Hauptbahnhof). Vielleicht liegt es daran, dass dieser Hauptbahnhof im Verhältnis zu anderen Hauptbahnhöfen in deutschen Großstädten eher kleiner ist. Was nicht heißt, dass er nicht groß wäre!
Zumindest ist er etwas anders aufgebaut, als die anderen. Zum Einen wäre da die Wartehalle. Hier findet man zahlreiche Läden und Gelegenheiten, an Essen zu kommen. Man kommt von hier aber auch zu den Bahnsteigen, die quer von zwei Brücken (eine vorne, eine hinten) überspannt werden. Auf diesen Brücken kann man dann auch noch einmal in diverse Läden und Lokale einkehren. D.h.: Verhungern muss man nicht! Es gibt wirklich für jeden Geschmack etwas, in erster Linie die üblichen Verdächtigen (McDonalds, Burger King, Asia Snack, Bäckereien, usw., usw.).
Es wuselt auf diesem Bahnhof ständig, vielleicht das der Größe und dem Aufbau geschuldet. So richtig verlaufen können sie die Massen nicht. Schön finde ich, dass es um diesen Bahnhof nicht das übliche Bahnhof-​Schmuddel-​Viertel gibt. Aus der Wartehalle hinaus ans Tageslicht getreten und einmal die Straße überquert, ist man schon in einer schönen Fußgängerzone, die nach knapp einem Kilometer auf dem Rathausplatz endet. Auch sonst gibt es rund um den Bahnhof so einiges zu entdecken. Seien es Museen, Theater oder Architektur.

Was kann man noch so zu diesem Bahnhof schreiben?! Auf der einen Seite kommt man an der Mönckeberg– und Fussgängerzone raus, auf der anderen dann fast bei der Langen Reihe und dem Ohnsorg-​Theater. Recht gross finde ich ihn. Es gibt viele Bäcker, Imbisse, Zeitschriftenläden. Alles was man noch so schnell für die Reise braucht. Die Durchsage mit dem Wagonwechsel kam etwas spät, so das man sich am eh schon vollen Bahnsteig dann genau auf die andere Seite durchquetschen musste. Finde den Bahnhof immer sehr voll. Um zu den Zügen zu kommen, muss man mit der Rolltreppe runterfahren.
Um in Hamburg dann weiterzukommen, fahren hier genügend U– und S-​Bahnen, sowie Busse weiter.

Zu Jubelstürmen wird es mich nun nicht hinreissen. Ein Bahnhof ist und bleibt ein Bahnhof. Und unser Hamburger Hauptbahnhof ist nun nicht unbedingt so herrausragend. Bauten dieses Typus gibt es, der großen Zeit der Bahnen zu verdanken, in vielen Städten Deutschlands und Europas. Genaugenommen auch ausserhalb, dank diverser Kolonialmächte! Die Wandelhalle kann man gerne getrennt betrachten, also bleibt es beim Bahnhof an sich, welcher nett anzusehen ist, seine eigene Atmosphäre hat aber irgendwie laut, hektisch, oft etwas schmuddelig und damit kein Ort zum verweilen. Ach was lobe ich mir da Köln oder Frankfurt — alles scheint dort etwas gelassener als hier.
Nicht mein Bahnhof, gut das viele Züge auch Dammtor halten!

Der Hauptbahnhof in Hamburg ist gut aufgebaut. Wie an jedem Bahnhof sind auch kuriose Menschen unterwegs, in einigen Ecken sieht und riecht es nicht so toll, aber das scheint in Großstädten immer ein Problem zu sein. Hier gibt es auch alles, was das Herz begehrt. Von einer Saftbar, Einkaufsmärkten, Restaurants und Fast Food Lokalen bis hin zu Bäckereien und Zeitschrift-​Läden.

Irgendwie ein Scheinriese — dieser Bahnhof. Sieht von aussen viel grösser aus, als er innen ist.
Eine Schönheit ist er nun wirklich nicht.
Aber was soll’s. Er lässt die Züge durch seinen Bauch fahren, ist nicht für deren Unpünktlichkeit verantwortlich, ist ungemütlich, treppenlastig und vor seinen Eingängen lungern Gestalten herum, denen man sonst eher aus dem Weg geht.
Du kannst dort Deinen Hunger und Durst stillen, Deine Haare schneiden lassen, Dich mit Lesestoff versorgen, wenn Du Glück hast Dein Gepäck deponieren und der Heilsarmee ein paar Münzen spenden.
Der grösste Pluspunkt: er liegt in der Innenstadt und rundherum ist die Auswahl an Hotels recht gross.
Nun ja — Bahnhöfe sind eben Durchgangsstationen — temporäre Aufenthaltsorte die ihren Zweck erfüllen. Sehnsuchtsorte sehen halt anders aus ;-).

Der Hauptbahnhof.
Fernbahnhof, Umsteigebahnhof für alle Hamburger S– und U-​Bahnen — mit vielen Gleisen. Mittlerweile habe ich mich zurecht gefunden und weiß auf welcher Seite des Bahnhofs ich rauskomme, je nachdem in welche Richtung ich laufe ;-)
Auf der einen Seite die Wandelhalle
mit richtigen Geschäften zum shoppen, sowie einem großen Foodcourt mit diversen Möglichkeiten unterschiedlichste Speise zu sich zu nehmen, Bäckereien, Coffeeshops Saftbar, Eisladen, Bierbar — all das darf hier nicht fehlen. Doch auch auf der gegenüberliegenden Seite gibt es Coffeeshops, Bäckereien, noch mehr Bäckereien und andere Kleinigkeiten zum snacken.
Die Nah– und Fernverkehrsgleise sind jeweils von beiden Seiten erreichbar, bei den S– und U-​Bahnen muss man schon genau wissen wo man zu welcher Bahn man möchte und viel wichtiger: In welche Richtung natürlich! Wenn man sich da aber dran gewöhnt hat checkt man diesen Bahnhof irgendwann und freut sich einfach nur noch über die unzähligen Möglichkeiten die sich dort bieten.
Der Edeka
hat sogar sonntags geöffnet. Eine prima Möglichkeit vergessene Kleinigkeiten für’s Abendessen oder so doch noch zu erwerben (geht sonst auch noch in Altona am Bf bei Lidl
).
Als einer von drei Fernbahnhöfen in Hamburg ist es hier meistens sehr, sehr voll, da Gott und die Welt hier umsteigen. Wenn die Züge schon in Altona eingesetzt werden, präferiere ich die Möglichkeit schon dort zuzusteigen, da es dort weit weniger voll ist und man innerhalb Hamburgs nicht mehr zahlen muss bei Fernzügen. Am Hauptbahnhof selbst gibt es viele Rolltreppen, auch Fahrstühle auf die einzelnen Gleise hinab, Barrierefreiheit ist hier also auch i allen Fällen gegeben. Muss man das noch erwähnen eigentlich? Vermutlich nicht.
Fakt ist: Ich mag diesen Bahnhof wenn ich mal dran vorbeikomme recht gerne, wenn ich die Zeit habe, steige ich jedoch schon in Altona in Fernzüge.

Als ursprüngliches Landei, vergesse ich nie das erste Mal, als ich als junger Teenager alleine an diesem Bahnhof umsteigen musste. Auf anhieb war ich beeindruckt und schlichtweg überwältigt.
Heute mit 20+ Jahren internationaler Grossstadterfahrung, lebe ich nun seit mehr als einem Jahr im schönen Hamburg. Dieser Bahnhof ist nun fester Bestandteil meines alltäglichen Lebens geworden und ich liebe es noch immer hier.
Gross, aber nicht zu gross. Unzählige Einkaufsmöglichkeiten entlang den zu den Gleisen führenden Rolltreppen und natürlich die Wandelhalle nicht zu vergessen, wo ich selbst am Sonntag wichtige Besorgungen machen kann.
Von hier aus gibt es regelmässig Züge in alle Himmelsrichtungen Deutschlands und perfekte U-​Bahn, S-​Bahn und Busanschlüsse bis in die kleinsten Winkel Hamburgs.
Über all die Beiträge, die sich über die Hektik und grossen Menschenzahlen dieses Bahnhofs beschweren muss ich schon gewaltig Lachen. :) Lustig wie Menschen doch wirklich negativ darauf reagieren, dass der Hauptbannhof von Deutschlands zweitgrösster Stadt, die Perle Deutschlands, jeden Tag von unzähligen Menschen genutzt wird. Schock! Horror! Ihr Clowns Ihr! :)))

Lebhafter Bahnhof und Umsteigebahnhof in alle Richtungen. Wer vom Süden weiter in den Norden will, der wechselt hier den Zug. Leider sehr zugig und kalt. Wer den Bahnsteig wechseln will, muss Treppen steigen. Die sind ein Nadelöhr und es wird manchmal eng auf den Treppen. Wer etwas Zeit hat, der geht in die Wandelhalle, die auch nur mäßig interessant ist.

Hamburg — meine Perle!
Auch der Bahnhof macht was her. Vor der Tür wurde ich von ein paar Gestalten angesprochen. Diese waren jedoch nicht aufdringlich, sie fragten lediglich nach Kleingeld für ein Bier. Der sympatische Zusatz (Bier) hat es rausgerissen, etwas Kleingeld wechselte den Besitzer und ich betrat den Bahnhof.
Von außen wunderschön und auch innen mit toller, industrieller Architektur ausgestattet. Aufgrund der Bauart werden die Wege jedoch recht schnell recht lang — das sollte man beachten, wenn man kurz vor knapp seinen Zug erreichen will.
Im DB-​Reisezentrum wird man sehr freundlich bedient. Die Wartezeit war trotz Stoßzeit erträglich.
Die allgemeine Sauberkeit am Bahnhof ist, naja … Bahnhofstypisch — Was runterfällt sollte man liegen lassen. Die Toiletten sind dafür — gegen Geld — ganz ok.
In den zahlreichen Geschäften und Imbissbuden findet man Verpflegung für seine Reise.

Es gibt schönere Orte in Hamburg als den Hauptbahnhof. Architektonisch ein Hingucker, mehr aber auch nicht. Der Bahnhof wirkt schmuddelig, auf den Bahnsteigen ist es ungemütlich und dunkel, eine gründliche Sanierung ist notwendig, auf Sauberkeit wird auch nicht wirklich geachtet. Meine Devise lautet, aus, oder einsteigen und schnell weg.

Also ich hab ja nun schon ein gutes halbes Jahrhundert in der Grossstadt Berlin auf dem Buckel. bin nun wirklich kein verschüchtertes Hascherl, welches sich nicht zu wehren oder verschiedenen Situatonen gemäss zu agieren weiss. Aber selbst ich war froh, dort weg zu sein.
Das Angebot an Geschäften und Dienstleistungen finde ich in Ordnung und einen langen Weg hatte ich auch nicht.
Architektonisch ist er schon toll, wobei er sehr dunkel und irgendwie «klamm» wirkt.
Wegen des relativ schmalen Hauptgangs ist es in manchen Stellen schon ziemlich voll und hektisch.
Aber das wirklich Üble war die Masse an zwielichtigen Gestalten, die sich an dem Ausgang den ich nahm (an den Schliessfächern), wirklich extrem gehäuft rumtrieb. Da wird man gern mal angeschnorrt, angemacht, mit absonderlichen Fragen versucht in ein Gespräch zu verwickeln…- Dagegen fühlt man sich am Berliner Hauptbahnhof wie in Taka-​Tuka Land… und selbst den Bahnhof Zoo fand ich in seinen schlimmsten Zeiten nicht so übel.

Wenn ich hier am Hauptbahnhof bin fühl ich mich meist sehr unwohl da meist sehr viel Gedränge und geschiebe hier ist besonders in der Woche am Morgen und am Abend und oft dann auch am Wochenende mal. Es gibt aber auch viele Läden hier wie z, b Mc Donald, Burger King oder auch Edeka oder auch Rossmann. Ausserdem kommt man gut z, b zu den U Bahn und S Bahn wo man nicht weit gehen muss. Aber wie gesagt hier am Bahnhof tobt das Leben. Trotzdem ist der Bahnhof sehr übersichtlich und kann ihn auch sehr weiter empfehlen besonders wenn man z, b mal née Apotheke braucht am Wochenende

When you arrive in Hamburg you usually will leave the train at the main station in Hamburg, the Hamburger Hauptbahnhof.
The station is very huge and lots of trains all over the country arrive here.
You can also take a train (called Eurocity) to other countries, i.e. Austria, Switzerland, … .
On one side of the Hamburger Hauptbahnhof you will find the district Saint Georg.
On the other side of the station there is the pedestrian zone Mönckebergstraße and the center of Hamburg with all the shops and department stores.
If you don´t leave the train at the Hamburger Hauptbahnhof you may do so at the next station, Hamburg Dammtor. The train stops only minutes afterwards and you also will have no problem to get a cap or go to the center by foot.

Kürzlich habe ich seit gut 35 Jahren wieder einmal den Hbf Hamburg betreten dürfen, da ich meine Tochter zum Zug brachte.
Ich bin erschrocken über den Zustand des Hbf. Verständlich ist, das ein Bahnhof von vielen Reisenden usw. am Tag aufgesucht wird, aber ich kenne es wirklich besser. Der Bahnhof ist unsauber, dunkel, verwinkelt und lädt in keiner Weise zum Verweilen ein. Dem unsauberen Zustand kann man durch entsprechende Dienstleister entgegentreten.
Wer diesen Bahnhof nutzen muss, sollte umsichtig sein, es besteht ein unbehagliches Gefühl (zumindest bei meiner Tochter).

Von außen gucke ich mir den Hamburger Hauptbahnhof sehr gerne an. Ein hübsches Gebäude. Von innen sieht er zwar zumindest im Hauptgebäude auch ganz nett aus, allerdings ist es meistens schwer das wahrzunehmen, wenn man in der Menschenmenge untergeht. Der Bahnhof ist einfach viiiiieeel zu voll. Mir ist schon klar, dass man das wohl schlecht ändern kann, nerven tut’s mich trotzdem. Den Foodcourt find ich auch nicht so Bombe, ist irgendwie nichts wirklich attraktives dabei. Was soll’s, ich steige hier ja eh meistens nur um. :)

Vorsicht: Personen mit schlechtem oder unterdurchschnittlichem Orientierungssinn oder Platzangst sollten diesen Bahnhof möglichst meiden.
Denn so beeindruckend die Architektur des 1906 eingeweihten Bahnhofs und so wichtig seine Verkehrsbedeutung auch sein mögen — die Wege sind nicht immer einfach und es ist meist ordentlich was los. Ich kenne nun wirklich einige Bahnhöfe dieser Republik, aber es gibt wirklich wenige Bahnhöfe dieses Levels, bei denen es am Gleis gerne mal so kuschlig wird wie hier.
Sieht man sich an, wieviele Züge hier zu fahren pflegen, dann muss man sich die Augen reiben, dass alles wirklich — einschließlich S-​Bahn — bei 12 Gleisen mit Bahnsteig für Regional– und Fernverkehr (Gleis ⁹⁄₁₀ sind reine Durchfahrtgleise ohne Bahnsteig) funktionieren können soll. Und natürlich hapert es, insbesondere bei den Fernverkehrsgleisen. Hier ist es etwas zu sportlich geplant, so dass eine Verspätung von Zug A nach Frankfurt an Gleis 14 eigentlich wie ein Dominoeffekt auch Auswirkungen auf Zug B nach München am selben Gleis eine Viertelstunde später zu haben pflegt. Es ist sogar eher die Ausnahme, dass Züge Richtung Süden hier nachhaltig pünktlich sind. Und so drängen sich hier dann gerne mal Fahrgäste für zwei ICEs am eher zu engen (vor allem etwa in dem Bereich, in dem der Nordsteg ansetzt) Bahnsteig… Durchsagen dies ohnehin eher Mangelware und nicht immer gut zu verstehen, die Anzeigetafel verwirrt gerne mal durch mitunter eher plötzlich verschwindende Züge…
Dass es eher zu wenig Rolltreppen und Aufzüge gibt, versteht sich fast von selbst. Und der Gang parallel zur Wandelhalle, auf dem man von den Gleisen aus im Norden per Fest– oder Rolltreppe ankommt, ist gerne mal überfüllt, vor allem in dem Bereich, in dem Automaten stehen (gute Alternative: Die Automaten am Eingang des Reisezentrums).
Ich gebe zu, das war jetzt recht geballte Kritik — und dies dies auch Punkte, die mir die Bestbewertung unmöglich machen.
Nun aber zum positiven: Bereits die Architektur des Hamburger Hauptbahnhofs, den ich zwangsläufig während meiner Zeit an der Ostsee näher kennenlernen durfte, ist sehr beeindruckend. Die Wandelhslle gehört für mich zu den schönsten und geordnetsten Einkaufsbereichen in deutschen Bahnhöfen. Und die Sauberkeit hat sich im Laufe der Jahre insgesamt gebessert.

Der Hamburger Hauptbahnhof und ich werden wohl niemals Freunde.
Über Geschichte und Architektur werde ich mich hier jetzt nicht auslassen, hier geht es nur rein um meine Beobachtung und mein Gefühl.
Wenn ich das Bahnhofsgelände betrete, dann bekomme ich schon Beklemmungen. Hier ist es immer voll und vor den Eingängen lungern oftmals irgendwelche Typen herum, die nicht immer sehr vertrauenserweckend aussehen.
Der Bahnhof selbst ist dunkel, laut und wirkt irgendwie schmuddelig. Hier ist nichts helles, Einladendes anzutreffen, es fehlt an etwas freundlichem, das den Bahnhof aufwerten würde. Ich würde sagen, eine Typberatung stände ihm ganz gut zu Gesicht.
Aufgrund der großen Menschenmassen ist es hier immer wuselig und irgendwie hektisch. Meiner Meinung nach ist dieser Bahnhof schon längst an seiner Belastungsgrenze angekommen. Wenn hier zwei Züge gleichzeitig einlaufen und gleichzeitig auch noch Berufsverkehr herrscht, dann ist auf den Emporen, die die Gleise verbinden, fast kein Durchkommen mehr möglich.
Im Winter habe ich oftmals das Gefühl, dass es hier drinnen kälter und feuchter ist, als außerhalb des Gebäudes.
Meine Devise: schnell wieder weg hier!
Wenn es geht, dann bevorzuge ich auf jeden Fall den Bahnhof Dammtor, der hat für mich Ausstrahlung und wirkt eher einladend und ist weniger hektisch.

Mir waren die vorm Hauptbahnhof am Hachmannplatz herumlungernden Junkies, die irgendwann während der Regentschaft des mutmaßlichen Psychopathen, Rechtspopulisten und Innensenators Ronald «Richter Gnadenlos» Schill vertrieben wurden, tausendmal lieber als die aktuellen Penner.
Ich nenne Letztere nicht deswegen so, weil einige von ihnen eventuell obdachlos sind — sondern weil sie sich im Gegensatz zu den Junkies, die kaum jemandem etwas taten, eindeutig asozial verhalten. Sie blockieren manche der ohnehin schon knappen Fahrradstellplätze und beschädigen gern auch mal dort abgestellte Räder (das habe ich bei «Stammgästen», die ich dort regelmäßig sehe, selbst schon erlebt).
Ich bin alles andere als ein «Zucht-und-Ordnungs”-Wutbürger. Aber dies ist einer der seltenen Fälle, in denen ich es angebracht fände, wenn die Bahn ihr Hausrecht etwas entschiedener durchsetzen würde. Es kann ja in niemandes Sinne sein, ausgerechnet umweltfreundlichen Radfahrern das Leben in der Bahnhofsgegend schwer zu machen.

A nice train station with a lot in it. There are shops, a supermarket (and not just a small one either) restaurants, fast food, and a lot of train tracks, regional, intercities, S bahn, U bahn, etc. It can get quite crowded but it is pretty easy to find where you are going.

Hamburg main station is an old station, the station itself is quite simple, compared with most of the architectures in Hamburg, this is a very humble fella. The station is very easy to get around. Basically all the platforms all in one place.
Inside the station, you can find many different shops and cafes. And the good thing is some of them stay open even after midnight, that’s kinda rare in Germany. So if you got here with a late night train or weekend party just walk by, no need to worried, to find something to eat.
Although the station isn’t that big, but there high amount number of passengers come and go everyday. Somehow make this a place dangerous. Just look good after your own belonging. FYI, the police station is just around the conern.

Well located, good services. Food court with a wide variety of food.
Big customer service office.
Well organized.

Hamburg central station is definitely not on par with the mega-​shopping-​center-​like of the famous Berlin Hauptbahnhof but Germany’s second largest city does have its advantage compared to the sad state of Copenhagen central station.
There are healthy amounts of food shops (like any major U-​bahn stations in Hamburg itself) so you won’t be worried about getting hungry in the middle of your train trip. There is also a sizeable bookshop for you so you won’t be bored out of your ass in the train and there are also gift shops like that cutesy stuffed toys shop that I never failed to check every time I am there.
The standards are there. Luggage lockers, and manned left luggage (they can exchange your euros to coins for the lockers as well) and a couple of ticket machines if you don’t want to stay in queue for long. There are also foreign exchange booths if you come from non-​euro country like I am and it’s just right next to Mönckebergstrasse — so you can go shopping right away :)

I transited this huge train station twice in two days. In both times, we had to change a platform. The first time, we knew that we had to change a platform, but the second time, there was an unscheduled change, and therefore they were announcing it through the loudspeakers.
Overall, this train station is OK. It is large, but it needs more space. I was escorting someone who is legally blind, and therefore we were slower than most people, but there were people rushing back and forth left and right. I wished the corridors were wider.
The signs were okay, but they could be bigger. The staircases should have been wider. And I wished they had more light. It looked like it was dark and all the wrought-​iron felt like I was still in the 1920s waiting for a train. So when our swanky ICE pulled into the platform, it was a little cognitively dissonant.

Just a normal Train Station and not really clean or international tourist friendly.
The building itself is very nice and worth seeing but for the amount of German tourists
it can be improved and renovated/​refurbished… watch out for pick pockets!!!

Hamburg Haupthahnhof has all the makings of a train station, but is location makes it a juggernaut for travel throughout Germany, Denmark, etc. 4 hours to Copenhagen!
Second level rossman’s has 1 liter bottles water for less than a euro. And of course anything else you might need for your journey! Or, just for fun…
Also, do check your ticket prices. My fare was actually the same for first class or second class, so I snagged a first class ticket and then got to enjoy the much calmer, quieter DB first class lounge.
ICE trains haven’t failed me yet… fingers crossed.

What to say about a train station? Hmmm… well lets see. It’s large, it’s crowded, and it has quite a few shops and eateries. Obviously I won’t review them since that’s for another review ;-) but with all the updating and construction going on in the city for the past few years it still amazes me that they have not done one thing to this station. It’s old, it’s dirty, and it has out lived it’s time. Now I am not saying they too demolish this landmark but it wasn’t designed to have the thousands of people pass through it everyday. They need to go back to the drawing board and rethink how they can keep the character of Hauptbahnhof but bring into the 21^st century. Walkways are over crowded and the platforms are top small. Though the shops seem to be getting some updates I just hope it’s not too much longer before they start giving some much needed attention to this important hub.

Our main train station has many destination throughout Europe of course, but one of my favorite quick and easy trips from here is to Copenhagen. You can book a direct ride which takes about 4hrs (including the 45min, ferry between Germany north border crossing over to Denmark). What is great about this trip is that the entire train gets on the boat and you can head upstairs to the observation deck to feel the fresh ocean breeze in your face, while enjoying a cup of coffee or quick lunch.
If you have quite a bit of time, the Hbf is also located near Lange Reihe which means you can go eat at many pizza, dim sum, Asian, or even Block House (steakhouse) very close by, so you are not forced to only eat the fast-​food vendors within the station such as KFC, Burger King, McDonalds, Pizza Hut, or other similar varieties.
The downside is that they do not have wifi anywhere, so you are pretty much either offline or on 3G.

Great big, grubby, dingy, busy mainline station at the top of Hamburg’s main shopping street.
If you live here you will probably use it once a week at least, you can reach most parts of the city, and Europe from here.

Ughh really? How is this rated so high? I did not like this station as much as others I’d been to. The platforms are small and CROWDED. It’s very hard to move around. There aren’t too many places to get food (compared to the Berlin Hbf) Maybe it was just the day I went but not crazy about this particular station.

Always has a slightly dirty and old fashioned feel about it. I only get off here if I really have to.

Every single friday night the 19:15 train to Bremen (metro ME) is late, re-​routed, or has a breakdown. German efficiency — my bottom…
Although —, this has nothing to do with the Haupbahnhof itself, which has quite an appealing sense of space to it, and I really do quite love the engineering aspects of the roofing (although the glass in the roof could do with a bit of a clean). Whilst waiting for my always late train, I like to look around the food court, which has a little bit of everything. But then again, its only a train station, and therefore only a stop on the way to something more interesting…
Yes, you can, amazingly, buy train tickets here, and also travel around all of hamburg from this location. As the name suggests…

I usually travel throught this station from Denmark. Some of the trains could do with replacement, as Germans do have a lot of modern trains too, just sadly not enough. However, the station itself could not be much better.
There is a huge variety of places to eat inside and outside the station. The food inside, is fairly cheap. You can get a croissant and an orange juice or coffee for less than 3 euros. Compared to British stations its a bargain.
The ticket office is always busy, but most of the time they have plenty of staff so the queues are short. Trains always leave and arrive on time, which is very nice when you are planning onward journeys. Also all platforms are quickly accessible, just requiring the escalator downstairs to the platforms.

Did anyone else notice that there is no platform 10 – 11?
Fairly well organized, although I did get hustled by a young hobo, who after telling me a 5 minute sob story cursed me for giving him only 80cents when he saw that I had 2 Euro in my pocket. He’s lucky he got the 80.

This is the central train station in Hamburg. It’s opened ²⁴⁄₇ and you can probably go to any place in Europe from here. Hauptbahnhof also has a small shopping center with some restaurants, kiosks, a post office, and etc.
Wikipedia link:

If you spend a little time in Hamburg the chances are that you’ll pass through this place. It’s the main terminus for cross-​country and pan-​european trains in Hamburg. It’s also linked to the three Hamburg underground lines and the numerous S-​bahn lines (all that 2, 2 – 1, 3 – 2 business confuses me somewhat)
There is a huge food court that caters for pretty much every type of fast food imaginable, and there are also lots of little useful amenities around like places to get keys cut (I was looking for such a place just the other day). It is also directly linked to the electronics superstore Saturn, which comes in handy, and is at one end of the main shopping street in Hamburg (Monckebergstr).
I can’t really comment on how the over-​land trains are from here, because I’ve never taken one, but as an underground station it’s pretty good. It’s usefulness and architectural quality make it a ⁴⁄₅ stars place for me.