Gorilla Grill

Nett eingerichteter Laden, im Sommer kann man auch gut draußen sitzen, das Personal ist jung, aufmerksam und hat meist noch einen flotten Spruch auf den Lippen.
Die Karte ist überschaubar, immer einige saisonale Gerichte zur Auswahl und ein paar Klassiker wie Burger oder Salat gibt’s sowieso. Alles ist hübsch angerichtet, die Portionen sind aureichend und vorweg gibt’s leckeres Hausbrot und dazu was zum dippen.
Der Laden ist nichts für den schnellen Imbiss zwischendurch, einbisschen Zeit und Geld sollte man schon mitbringen, aber beides ist gut investiert, ich gehe hier immer zufrieden und gut gelaunt raus. Dafür sorgt nicht zuletzt die amüsante Lektüre auf den Fensterbänken, darunter so spannende Titel wie «Awkward family photos», echt witzig, unbedingt druchblättern wenn man schon mal da ist ;-)

Hat uns nicht umgehauen. Essen war gut. Für den Preis aber nicht gut /​ausgefallen genug. Ausserdem fanden wir die Bedienung etwas zu cool.

Das Positive zuerst: Der Service war sehr freundlich, das Ambiente gemütlich und die Desserts wirklich lecker.
ABER leider waren wir vom Essen herb enttäuscht. Beim vegetarischen Burger war das «Patty» schlicht eine Scheibe Büffelmozarella, auch die angekündigt marinierten Paprika waren nur angebraten. Im Prinzip war der Burger also ein Käsebrötchen, und das für einen stolzen Preis von 13,50.
Auch die Fleischesser waren nicht überzeugt, ihrer Meinung nach war der Beef Burger «ok», für nur ok dann aber viel zu teuer. Sehr schade, fanden wir alle.

Der Service ist nicht sehr aufmerksam und vergisst einen auch mal länger, selbst bei drei Tischen. Dennoch: das Tartar ist zum niederknien — niemals ein besseres gegessen und die Spareribs sind zart zart zart — einfach super!

Bin doch wieder gekommen, bleibe aber bei drei Sternen!
Der Empfang war frostig. Wir hatten nicht reserviert…
Pulpo und Calamaretti auf Linsen: Letzteren fehlte jede Würze. Auch süß-​sauer abgeschmeckt, hätte gepasst. Der Salat zur Ziegenfrischkäseterrine war o. k, erstere aber langweilig. Moules frites hätten einen kräftiger abgeschmeckten Sud vertragen. Die Muscheln waren frisch. Die Spare Ribs waren recht geschmacklos. Das Raucharoma kam nur vom Ketchup.
Alles zusammen hat uns mit zwei Bier und zwei Apfelschorlen 80 € gekostet. Zu viel für Durchschnitt.
Das war jetzt wirklich das letzte Mal…

Wir wollten Burger essen uns sind aufgrund der Unilocal-​Bewertungen in dieses Restaurant gegangen. Ich hatte einen Büffel-​Mozarella Burger (vegetarisch), meine Freunde den California Burger mit Rindfleisch. Das Essen kam zügig. Die Burger sind insgesamt als gut zu bewerten. Das Fleisch war sehr gut — handgefertigt und qualitativ hochwertig. Keine klassischen Burger. Das Personal war freundlich, das Ambiente war sehr ansprechend. Auch wenn es ein großer Raum mit hohen Decken war, entstand durch die geschmackvolle Tischbeleuchtung eine angenehme Atmosphäre.

6 Bier, 1 Vorspeise und zweimal das 300g Steak mit Pommes: 105 €.
Geschmacklich nichts auszusetzen. Die tolle Qualität des Fleisches hat das Steak zum Genuss gemacht.
Interieur gefiel uns ganz gut, nichts besonderes.

Ich war nach einiger Zeit mal wieder im Gorilla Grill und muss sagen, dass ich enttäuscht war. Das Restaurant an sich ist schön eingerichtet und man sitzt nett. Das Essen jedoch war für mich eher enttäuschend. Der Spinatsalat mit Blue-​Cheese-​Dressing war langweilig und das Dressing einfach nur penetrant… Das habe ich schon mehrfach viel besser gegessen… Der dazu genommene Ziegenkäse war hingegen sehr lecker.
Der vegetarische Burger war lieblos angerichtet und mit einem ganzen Mozzarella höchst schwierig zu essen. Insbesondere der überhebliche und unaufmerksame Service hat mich gestört. Mehrfach mussten wir durch Winken auf uns aufmerksam machen…
Schade, aber das war vorerst das letzte mal!

Gestern gab es eine Hälfte Pastramistulle und eine Hälfte Spareribs.
Die (Das?) Pastrami kam auf einer warmen Scheibe Brot. Garniert war das Brot mit eingelegten Radieschen. Dabei lag noch eine eingelegte Gurke. Mir gefiel, dass die Komposition lauwarm daher kam. Die besondere Note kam noch vom dem leckeren Senf mit die Stulle bestrichen war. Die eingelegten Radieschen habe ich irgendwann runter gelegt. Sie waren nicht mein Geschmack, für mich passten sie nicht zum Gesamtbild.
Gleich darauf kamen die SpareRibs, zusammen mit Pommes, ColeSlaw (versteckt unter den Rippchen) und eine vermeintlich selbstgemachten, aber definitiv leckeren BBQ-​Sauce. Die Rippchen als einzelne waren lecker und mit einer trockenen Marinade gut gewürzt. Vereinzelt gab es trockene Stellen. Das hielt sich aber im Rahmen. Zusammen mit der BBQ-​Sauce war es noch ein Stück leckerer. Der ColeSlaw war gut gewürzt und hatte durch den Pfeffer eine pfeffrig-​scharfe Note, die mit gut gefiel. Insgesamt war der ColeSlaw mir ein wenig zu sahnig, wobei das Meckern auf hohem Niveau ist. Die Pommes waren nur durchschnitt.
Zum Abschluss gab es einen «Cheesecake» mit Erdbeer-​Topping. Ich würde den Kuchen als deutschen Käsekuchen mit zu viel Sahne und langweiligem Topping bezeichnen. Die vier Euronen hätte ich mir sparen können. Der Espresso hingegen war super. Nicht wässrig, sondern vollmundig.
Mir gefiel gut, dass die Kellner flexibel und größtenteils freundlich waren. Kamen neue Gäste, die bei dem guten Wetter draußen sitzen wollten, wurde einfach ein Tisch von drinnen geholt und raus gestellt. Super Service!

Hallo! Vorab meinen Dank an Susann, die immer wieder diese Treffen organisiert. …und lecker war es! Tolles Wetter und Interessante Menschen. Ein Restaurant mit einer kleinen Karte wo Preise «groß» geschrieben werden. Eben Eppendorf!
Aber wie oben schon geschrieben, geschmeckt hatte es mir. Ich hatte die «Pastramistulle». Die Senfcreme auf dem knusprigen Brot und das leckere Fleisch… hmmm… ein Gedicht. Dazu einen Salat mit wirklich köstlichem Ziegenkäse. Ein kleiner Urquell (vom Fass), eine Cola Light und einen Kaffee, hatte ich als Getränke ausgesucht.
Alles zusammen 30 €. Finde ich doch ganz schön teuer. Für né Scheibe Brot und Salat. Aber jeder wie er mag. Auf Grund des Preises hätte ich eher nur drei Sterne vergeben. Aber das Brot… schleck!

Auch ich war gestern im Gorilla Grill. Gelegen in Eppendorf, ist er am besten mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir reisten mit Auto an und bekamen durch einen glücklichen Zufall sofort einen Parkplatz in der Nähe. Im Normalfall sollte man eine längere Parkplatzsuche einkalkulieren.
Wegen des schönen Wetters hatte man uns draußen platziert. Fand ich persönlich sehr gut, so hatte ich ein wenig Frischluft nach dem langen Bürotag. Jedoch wurde es, als die Sonne weg war, schlagartig kalt, was uns nach dem Essen auch sofort aufbrechen ließ.
Die Karte gefiel mir sehr gut. Vegetarier kommen hier, meiner Meinung nach nicht zu kurz. Es gibt eine gute Auswahl an Suppen, Salaten, Stullen, Burgern, Nudel-​, Fisch– und Fleischgerichten. Auf Anhieb haben mich zahlreiche Gerichte angesprochen. Die Abendkarte auf der Website entspricht nicht der Originalkarte im Geschäft — es gibt vor Ort mehr Auswahl!
Ich blieb jedoch — aufgrund der Burger-​Tour — beim California Burger. Die Anrichteweise machte sofort Appetit reinzubeißen. Der Burger war zur Hälfte mit Papier umwickelt, so dass man ihn gut mit den Händen verspeisen konnte. Die Zutaten empfand ich als qualitativ beanstandungslos. Die Bulette war schön medium gebraten, das Fleisch locker und saftig. Über mehr Würze kann man sich streiten. Ich finde immer das die Fleischqualität eine eigene Sprache spricht und eine Überwürzung von dieser Ablenken würde aber das ist subjektiv. Das die Pommes aus der Tüte kamen war mir von den Fotos schon bekannt, störte mich nicht unbedingt, da ich den Schnitt der dicken Pommes sehr gern mag. Die Beilage des Gorilla-​Ketchups war etwas arg gering gehalten. Diese Portionsgröße dürfte gern verdoppelt werden. Dazu ließ ich mir eine hausgemachte Limonade mit Zitrone, Ingwer und Minze schmecken.
Ja, der Burger kostet 13,90 €, ja das ist nicht unbedingt günstig. Der Laden liegt halt in Eppendorf wo alles irgendwie teuer ist. Anderswo hab ich aber auch schon mehr bezahlt, daher kratzt dieser Burger zwar an der oberen Preisgrenze des akzeptablen, ist aber gerade noch so noch im Rahmen.
Von den Tellern meiner Mit-​Yelper durfte ich hier und da auch probieren (Herzlichsten Dank nochmal dafür :-)) Ob Petersilien-​Bulgur-​Salat mit griechischem Joghurt, Feigen und Ziegenkäse (letzterer war besonders lecker!), Pastrami-​Stulle, hausgemachtem Cole-​Slaw (Empfehlung!), weißer Schokomouse mit Erbeeren und Minze — hat mir alles gemundet. Die Spare Ribs sahen super aus. Das Fleisch ließ sich problemlos vom Knochen zupfen. Auch an den Nebentischen verlockten die Gerichte mit köstlicher Optik, Vor allem das Tatar hat es mir angetan und wird demnächst von mir ausprobiert.
Der Küche hätte ich gute 4 Sterne gegeben. Für Preisniveau erwarte ich aber einen guten Service und leider, liebe Jungs, war das gestern nicht unbedingt der Fall. Der Herr, der uns bei der Bestellaufnahme so gut beraten hat, mal außen vor aber ansonsten mal jemanden Lächeln zu sehen oder ein gut gelauntes Ich-​hab-​Freude-​an-​meinem-​Job /​Schön-​das-​ihr-​da-​seid-​Gesicht hab ich komplett vermisst. Gerissen hat es dann der gelangweilte Herr an der Kasse was mich mit meiner Bewertung im Moment nur auf 3 Sterne bringt. Ich hoffe bei Chance Nummer 2 klappt das besser ;-)

Wenn die Sonne scheint, tobt der Gorilla im Außengehege. Der Käfig bleibt leer. Sogar viele Tische und Stühle wandern auf den Bürgersteig, was den großen hohen Räumen noch mehr den Charakter einer unheilvollen Halle verleiht. Ein echter Eindruck der Innen-​Atmosphäre blieb mir also verwehrt. Die Beschreibung der Schlechtwettergäste schwankt jedoch zwischen originell und Bahnhofsflair. Das dürfte es sehr gut treffen.
Die übersichtliche Karte entspricht der Namensgebung «Grill». Fleischliebhaber kommen auf ihre Kosten, Vegetarier müssen hier ein eher kümmerliches Dasein fristen. Dazu passt einer der Sprüche auf der Gorilla-​Website: «We eat, therefore we hunt.» Sarah Palin. Ob das Zitat einer US-​Politikerin, die dem rechten Rand der Republikaner zugerechnet wird, das Jagen von Wölfen und Bären in Alaska per Flugzeug legalisierte und Eisbären von der Liste der geschützten Arten streichen wollte, jedem mundet, sei dahingestellt.
Mir mundet es nicht. Genauso wenig wie der Burger. Der California Burger versprach 180 Gramm Rinderhack, homemade Bacon, Guacamole, marinierte Paprika, Endivie, Pommes frites, Gorillaketchup. Was auf dem Biergartentisch landete, war ein dicker Hackklops zwischen zwei langweiligen Brötchenhälften. Eine Art Hochkantburger. Ein Stück rote Paprika hatte sich zwischen den Endiviensalat verirrt. Im Mund blieb ein erstaunlicher Fettgeschmack haften. Das wäre grundsätzlich noch okay für einen Burger. Aber bei einem Preis von 13,90 Euro erwarte ich mehr.
Tipp: Da auch die restliche Karte (inklusive Getränke) wenig Schnäppchen bereithält, sollten Gäste unbedingt genügend Bargeld mitbringen. Kartenzahlung ist nämlich nicht möglich.

Gestern ein kurzer Abstecher zum Gorilla Grill. Freunde von mir waren bereits da und hatten ihr Essen auch bereits bestellt. Ich bestellte eine Portion Pommes nach. Obwohl ich als letzte kam bekam ich mein Essen zuerst. Die anderen mussten auf Ihre Burger und Rippchen noch ziemlich lange warten. Dann kam erst nur ein Burger und als dieser verspeist war, kamen endlich auch die Rippchen und der zweite Burger. Die Qualität des Essens war gut. Die Pommes hätten länger in die Fritteuse gedurft. Die zwei Sterne Abzug gibt es vorallem für den schlechten Service.
Obwohl der Besitzer sehr nett war.

Ich mag den Gorilla Grill und komme gerne zum Essen her. So einfach ist das. Vieles ist im Detail schon beschrieben, darum mache ich es mal kurz und knapp:
Einrichtung: Interessant und anders.
Service: auch bei größtem Stress gelassen und mit einem Lächeln.
Essen: sehr lecker, frisch und hausgemacht.
Drinks: Weine und Cocktails prima.
Wer nicht so der Fleischliebhaber ist, wird´s auf der kleinen Karte vielleicht etwas schwerer haben, als der Fleischlover. Aber auch hier lässt sich was finden (ich mag den Blattspinatsalat sehr!).

Wir waren zu zweit unter der Woche da, hatten aber dennoch reserviert, was sich später auch als sinnvoll erwies.
Die Jungs im Service waren sehr aufmerksam und wir bestellten 2 Chardonnay (4,50 €) und eine Flasche Wasser (5,-), was prompt serviert wurde.
Die Karte ist übersichtlich, was ich aber persönlich gut finde. Meine Begleitung entschied sich für die Miesmuscheln (15,50 €) und ich konnte mich erst nicht zwischen der Kürbissuppe und einem Burger entscheiden… Habe dann aber doch was «richtiges» bestellt und nahm den California Burger für 13,90 €.
Beides ließ nicht lange auf sich warten. Die Muscheln wurden im großen Topf serviert, dazu Pommes und Dipp.
Mein Burger kam im Papier-​Umschlag, zusammen mit Pommes und Ketchup.
Der Burger war recht hoch gestapelt, so dass ich es schwierig fand ihn in die Hand zu nehmen und reinzubeißen. Also machte ich mich Besteck ran, was auch ging.
Das Fleisch war wie gewünscht medium gebraten, das Brötchen war knusprig, der Bacon lecker. Für meinen Geschmack hätte es etwas HEISSER sein können. Die Pommes waren in Ordnung, normale Fritten.
Ich durfte außerdem eine Muschel probieren, die ich auch lecker fand. Ein ganzer Topf wäre mir persönlich zu viel.
Den großen Gastraum finde ich ansprechend gestaltet, Atmosphäre ist nett und entspannt, nicht schicki-​micki. Klar, die Preise sind etwas höher, aber das rechne ich der Qualität der Speisen und weniger der Nachbarschaft zu.
Ein Stern Abzug weil man hier NICHT MIT KARTE ZAHLEN KANN, sondern nur BAR. Finde ich nicht mehr zeitgemäß. Meine Begleitung musste zur Bank laufen, da ich nicht genug Bargeld für die Gesamtrechnung hatte. War irgendwie blöd…
Aber gut, das weiß ich jetzt und ist kein Grund nicht wiederzukommen!

«GORILLA LABOR»
Experimentelle Dinge aus der Heißen Hexe Forschung.
Der Andy hatte schon immer einen anner Waffel.
Und der Waffelteig war immer schon aus Fleisch.
Jetzt kann man seine liebevoll prototypisierten Kreationen
auch zum Heimverzehr erwerben. Pastrami, Wurst und Co
und natürlich auch edlen Käse und Wein.
Die Äppel sind glaub ich Wachsdeko.
Auf jeden Fall braucht niemand Äppel,
wenn es Pastrami gibt.
Hingehn. Ausschecken!

Wir waren das erste Mal hier und auf jeden Fall direkt von der coolen Deko, dem ganzen Laden an sich und auch von der Speisekarte beeindruckt.
Wir bestellten dann von der, wie uns vom sehr sehr netten Service gesagt wurde, relativ neuen Cocktailkarte eine hausgemachte Bourbon-​Apfelsaftvariante und einen Gin mit Ingwer und Koriander. Beide schmeckten wirklich toll, genauso wie meine Mombasa-​Gin Version danach.
Da es ein vierjähriges Jubiläum zu feiern gab, kosteten uns die Cocktails an diesem Abend nur 5 Euro, was wir gerne und ausgiebig genutzt haben.
Als Hauptspeise hatte ich Spare RIbs, die mit großen Knochen und recht wenig, dafür aber sehr zartem Fleisch sehr lecker waren. Die Pommes dazu waren gut, die große Portion ColeSlaw war auch bestens.
Die Pulled Pork Burger gefiel mir nicht ganz soo super, war er doch recht lieblos gestaltet. Viel Brötchen und Fleisch, sonst war nicht viel zu sehen, auch der California-​Burger am Tisch kam aufgrund kleiner Bulette und wenig Guacamole nicht so gut weg.
Das Beef Tatar sah super aus und schmeckte auch gut.
Trotz der Größe des Saals fand ich den Lautstärkepegel angenehm und die Atmosphäre gemütlich. Wir haben uns wohlgefühlt, die Cocktailkarte sollte man unbedingt so behalten. Vom Burgerzug kann man meiner Meinung auch wieder absteigen, dafür gibt es ja mitlerweile so viele Anbieter, die sich darauf spezialisieren und den Trend überstrapazieren. Umso interessanter fand ich das Angebot auf der Tageskarte mit Vierländer Ente mit Calvados Jus. Dafür würde ich gern wiederkommen.

lecker Mittagstisch mit selbstgemachten Pommes und der besten Zitronenmayonaise ever!!!
Super Location, nette und aufmerksame Bedienung. Qualität wird grossgeschrieben…

Das Restaurant Gorilla Grill überzeugt absolut durch seinen tollen Innenraum mit den hohen Decken und der interessanten, vielfältigen Einrichtung.
Die Kellner sind ebenfalls sehr freundlich gewesen, wir hatten die Wahl zwischen zwei verschiedenen Tischen und auch der restliche Service war gut.
Da ich (im Gegensatz zu meinem Freund ;)) nicht sooo der Fleischfan bin bestellte ich die hausgemachten Campanelle mit Bolognese. Die waren geschmacklich irgendwie nicht so der Hit– irgendein Gewürz überdeckte den Geschmack der Bolognese Sauce.
Alles in allem ein ganz netter Laden, der seine Gerichte und deren Machart vielleicht nochmal überdenken sollte.

An ausreichend Bargeld denken, mit Kartenzahlung kommt man nicht weit. Viele Aussenplätze, zum Teil regenfest überdacht. Der Rotwein (Flasche) wird erfreulich wohl temperiert (17 Grad) serviert.

Why not give 5 stars? well, i should give them 4,5
i finally had a great steak chuck-​eye 800g, us-​beef, medium rare
WOW
and draft Pilsner Urquell
cant wait for my next HH visit!
Thank you Gorilla Grill!

Service courtois et attentif, carte très intéressante et plats vraiment goûtus mais mais mais … J’ai goûté 2 vins rouges au verre bof et berk.
Autre point noir: On né peut pas vraiment s’entendre ou alors toutes les tables vont m’entendre: La hauteur sous plafond est importante, déco originale, bref c’est très joli, mais la salle est mal insonorisée donc bruyante, et puis les tables trop proches les unes des autres.
Sans ces deux râtés, j’aurais mis un 4 pour le cuistot.
Note mentale perso: y retourner dans 5 – 6 mois. Soit ils auront fait faillite, soit aménagé une cave et des pare-​sons donc progressé, soit la hypitude aura effacé les faiblesses du lieu.