Olsen

Das Olsen ist für mich die Entdeckung des Jahres! Die Jungs im gemütlich-​stylishen Gastraum sind Hamburger Originale, schnacken mit den Gästen, sind aufmerksam und wissen alles über die Gerichte auf der Karte. Ich hatte gebratene Austernpilze mit lila Karotten und Bohnenpüree in Rotweinsauce. Das Gericht war der Knaller! Auch meine Eltern, beide Fleischfans, waren mit ihrer Bestellung sehr zufrieden. Die Preise sind leicht gehoben, aber der Qualität der Speisen und dem Ambiente angemessen. Ich komme gerne wieder und empfehle das Olsen weiter.

Ok, erwischt. Auch uns zog vor allem der Name des Inhabers ins Restaurant. Bei einem Städtetrip nach Hamburg buchte meine bessere Hälfte vorher einen Tisch im Lokal des RTL 2 Kochprofis.
Jetzt war ich natürlich gespannt ob das, was er sonst im TV beanstandet, in seinem eigenen Lokal besser umgesetzt wird.
Die Einrichtung im 70er Jahre Stil passt zur lockeren Art des Inhabers und überträgt sich auch auf das Personal. Fachlich versiert, aber immer recht locker geht man mit den Gästen um. Mir gefällt es.
Die allgemeine Karte ist übersichtlich und an der Wand sind für jeden Gast auch die zusätzlichen Gerichte sichtbar angeschlagen.
Man legt wert auf eine frische Küche und achtet auf den regionalen Bezug der Produkte. Zusätzlich ist Olé Plogstedt jemand, dem vegane bzw. auch vegetarische Gerichte wichtig sind. Für Veganer ist das Restaurant daher bestens geeignet.
Die Preisklasse liegt etwas über dem Durchschnitt, aber für die Qualität der Zutaten dann angemessen.
Selbstgebackenes Brot mit Dip bestellten wir als Vorspeise. Der Dip war lecker, u.a. mit roter Beete, allerdings hält sich unsere Begeisterung für das Brot dann doch zurück. Vielleicht liegt es daran, dass selbstgebackenes Brot in unserer Region mittlerweile keine Seltenheit mehr ist und wir schon raffiniertere Varianten gegessen haben.
Zusätzlich wählten wir als Vorspeise den Feldsalat mit Ricotta-​Kräutercrêpes
Kartoffeldressing /​Speck /​Birnen-​Rosmarinmarmelade für 9,80 €.
Dieses Gericht gefällt mir deutlich besser und ist wirklich lecker gewesen. Vor allem das Kartoffeldressing kannte ich so noch nicht und war ein echtes Highlight.
Als Hauptgang servierte man uns dann Chinakohl-​Graupenwickel mit Kokkaidokürbis an Steinchampignonrahm für 15,20 Euro und das Wiener Schnitzel (Kalb) mit Kartoffel-​Gurkensalat (oder Pommes) & Salat für 19,90 Euro.
Beide Gerichte hatten wirklich Höhepunkte, aber auch Enttäuschungen zu bieten. Der Chinakohl war sehr fest und ließ sich kaum schneiden, dafür waren der Kürbis und die Rahmsoße sagenhaft.
Das Kalbschnitzel war sehr gelungen (auch wenn ich es schon besser gegessen habe) und gab keinen Grund zur Beanstandung. Der Kartoffel-​Gurkensalat war dafür misslungen, denn man schmeckte nur Essig raus. Wichtigste Regel bei den Kochprofis: Abschmecken! Warum also nicht hier?
Als Nachtisch gab es dann noch Arme Ritter mit einer Kugel Eis und Vanille Soße für 7,50 Euro. Geschmacklich war es in Ordnung, bei 7,50 Euro ist aber noch Potenzial was die Quantität angeht.
Das Kalbschnitzel mit der Steinchampignonrahmsoße wäre wohl für mich perfekt gewesen.
Für Veganer bzw. Vegetarier eine gute Adresse in Hamburg. Uns hat man nicht 100%ig überzeugt.

Wir haben mit der Firma das Olsen gemietet. Überschaulicher Laden im Seventies Stil mit hervoragendem Essen.
Die Kellner haben typischen Hamburger Schnack zum Besten gegeben und waren legere gekleidet. Ein Kellner hatte witzigerweise als Gürtelschnalle einen Revolver.
Zur Vorspeise gab es Steckrübensuppe mit karamelisierten Apfelstückchen. Als Hauptspeise gab es Holsteiner Rind mit aus Birnen geformten Kartoffelpüree — Sehr witzige Anrichtungsweise. Zum Nachtisch gab es Stracciatellaeis mit angemachten Orangenscheiben.
Von der Zutaten waren die Gerichte sehr bodenständig, jedoch mit dem gewissen Pfiff der jedes Gericht aufgewertet hat.
Dazu war die Weinauswahl ausgezeichnet.
Über die Preise kann ich leider nichts sagen, da alles auf Firmenrechnung ging, aber ich werde sicherlich wieder das Olsen zu einer besonderen Gelegeheit besuchen.

Service weltklasse! Nicht verkrampft und aufgesetzt freundlich sondern total locker und mega sympathisch. Und hinzu kommt, dass die echt Ahnung haben (welcher Wein zu welchem Gericht etc.). Auswahl fantastisch für mich als vegetarier und für meinen Freund als fleischesser. Ich war begeistert!!! Tisch sollte reserviert werden

Den ersten Eindruck gibt kein zweites Mal. Wir wollten uns einen Tag vorher ein Bild machen. Wo wir am nächsten Tag hin wollten (Mo Ruhetag) Hätte ich hier nicht reserviert, hätten wir das Lokal mit Sicherheit nicht betreten, der Außenbereich wirkt auf mich ungepflegt und die Papier– und Flaschenberge re vom Eingang sind nicht gerade einladend. Bei den Kochprofis hätte Herr Plogstedt dies sicher hart kritisiert. Nun Augen zu und durch war unser Gedanke, wir haben schließlich reserviert. Am Eingang, der nett mit Kerzen beleuchtet war traf uns zunächst ein etwas modriger Geruch, ist halt ein älteres Gebäude. Innen dominiert der Stil der 60er Jahre, aber es wirkt stimmig und gemütlich und vermittelt ein familiäres Ambiente. Dies setzt sich in der Art der Bedienung fort, mit flotten aber netten und lustigen Sprüchen (z.B. beim Zahlen: Ich denke sie wollen sich finanziell verändern”. Hier wird man geduzt und es passt. Wir habe uns einfach direkt wohl gefühlt.
Dann das Essen, gut das wir es uns nicht überlegt haben!!! Wir haben uns als Vorspeise eine Sülze vom Kalbstafelspitz geteilt. Dazu hab es leckeres selbstgebackenes Brot.(Bedienung: «Wackel nicht ich ess dich eh!»).Leicht lockerer Gelee mit zartem Tafelspitz, der auf der Zunge zerging. Als Hauptgericht hatte ich Salsiccia von den Piccianti Brügern und mein Mann ein Kürbisrisotto. Beides interessant und sehr gut kombiniert. Wir waren rund um zufrieden und traten beschwingt den Rückweg an. Damit verbunden der klare Beschluss, beim nächsten Mal gehen wir wieder hin. Vielen Dank an das Team.

Im Olsen hatten wir eine super Gute Zeit. Freundliches Personal und sehr Gutes Essen. Der Gousgous Salat mit Trauben und Kürbis und grüner Salsa war der Hammer danach hatte ich das Schweinefilet mit Kartoffelstampf war auch super.

Tadaaa. ! Hier kommt der Knaller der Saison! Jedenfalls für mich!
Letzten Samstag wollten wir eigentlich ins Mareas, aber das hatte Urlaub. Da haben wir einfach mal das «Olsen» ausprobiert. So so, Olé Plogstedt ist also TV-​Koch. Wusste ich nicht, kannte ich nicht. Aber egal — die Olsen-​Bande hat mich restlos überzeugt, obwohl ich erst einmal dort war und auch gar kein Vegetarier bin.
Ha — es musste ein Rumpsteak (200 g) mit Gemüse und Kartoffeln sein — und das war grossartig! Der Pianoro dazu — toll! Aber das Dessert war die Offenbarung — «Andoa Noir» — verschiedene Schokoladenvarianten, die gefühlte zehntausend Kalorien hatten, aber einfach göttlich schmeckten.
Die Wartezeit war angemessen — vorweg gabs leckeres selbstgebackenes Brot mit Meersalz und Olivenöl und einen Gruss aus der Küche — und ebenso die Preise.
Lockere, freundliche Bedienung mit persönlicher Ansprache. mehr kann ich im Moment nicht berichten, aber für mich reicht´s als Gründe, unbedingt wieder vorbeizuschauen!

Fernsehkoch Olé Plogstedt, der Widerspruch in sich. St. Pauli-​Fan, Begründer der Roten Gourmet Fraktion und immer mit Punk-​Attitude rettet etwas krawallig Restaurants auf dem Proll-​Sender RTL2. Sein Restaurant Olsen jedoch zeigt, das er und seine Leute in der Küche ganz hervorragende Köche sind. Modernisierte deutsche Küche mit viel Experiment und Kochkunst. Die Kreationen sind erstklassig und geschmacklich manchmal gewagt, aber ausgewogen. Gute Weine und legeres, aber aufmerksames und herzliches Personal, welches zum Viertel passt, machen den Abend rund. Spitzenladen!

Sehr empfehlenswert. Super leckeres Essen mit einer tollen Auswahl an vegetarischen Gerichten. Außerdem wird sich auch saisonal und regional mit Fleisch, Gemüse etc. orientiert was ich persönlich Super finde.

Ich kann dieses Restaurant jedem nicht Vegetarier oder die es werden wollen, nur wärmstens empfehlen. Ach ich habe die vergessen die gerne mal einen Champagner trinken, denn wo bekommt man einen für unter 60 € der so gut ist wie das Essen und die Bedienung.

Für uns absolut 5 Sterne wert. Das Restaurant befindet sich in einer früheren sogenannten Eckkneipe und hat eine warme Atmosphäre. Wir haben uns für das 3 Gänge Menü entschieden und wurden nicht enttäuscht. Der junge Herr, der uns bediente war gut drauf, flink und sehr aufmerksam. Die Vorspeisen sehr kreativ besonders die Tomatenflädlesuppe mit einem Hauch Anis hat es mir angetan, meine Begleitung das Ceviche mit zweierlei Fisch. Dann kamen das Rauwollschaf und der Seibling auf der Haut gebraten, exzellent. Wir hatten uns einen Bordeaux «Côtes de Blaye» ausgesucht, der hervorragend passte und mit 25 € schon fast ein Schnäppchen war. Das Dessert Cornflakes Crumble und eine Käsevariation rundeten das tolle essen ab. Wir sind uns einig, das Olsen ist eine Reise nach Eimsbüttel wert.

Eigentlich ein super Laden mit sehr sehr leckerem Essen und tollen Kreationen zu Preisen, die durchaus ok sind. Leider kam es auch schon vor, dass an einem Samstag um 19:30 alle Fleischgerichte (Hauptgang) aus waren. Doof, wenn man keinen Fisch ist und dann gezwungen ist auf vegetraisch umsteigen. Fragt man sich ganz ehrlich, wie man so schlecht in einer Küche planen kann. Vielleicht hatte der Koch aber auch nur einen schlechten Tag Ansonsten immer wieder gern.

Auf Grund der doch manchmal so unterschiedlichen Bewertungen war ich sehr gespannt auf unseren Besuch im Olsen
Ich nehme das Fazit jetzt einmal einfach vorweg: GROßARTIG !!!
Wir wurden nett begrüßt und zu unserem Tisch gebracht, die Bestellung einer Flasche Wasser wurde aufgenommen, wir bekamen die Karte und ein toller Abend nahm seinen Lauf:
Als der Gruß aus der Küche erhielten wir innerhalb einer Viertelstunde (ich schreibe das deshalb, weil es hier so viele Anmerkungen über die lange Wartezeit gab) 3 Scheiben verschiedenen selbst gebackenen Brotes (auf Nachfrage gabs auch gern mehr) mit Bärlauchbutter, feinstes griechisches Olivenöl (ich habe leider den Namen vergessen) und Meersalz, dazu ein Reagenzglas mit einer sehr, sehr feinen Gazpacho.
Während wir unseren Apéritif einnahmen, entschieden wir uns für ein 3– bzw. 6-​gängiges vegetarisches Menü.
Da ich überhaupt keinen Sellerie mag (der aber Bestandteil des 1. Ganges war), bestellte ich stattdessen den 1. Gang aus dem tierischen Menü (Tartar und angebratener Würfel vom hausgebeizten Fjordlachs mit Fenchel-​Safran-​Crème mit doppeltem Radieschen), danach gab es Thaicurrysüppchen mit Shii Take-​Nugget im Wasabicrunch (der Shii Take-​Nugget war sooo lecker).
Weiter gings mit einem grünen Senf-​Bio-​Ei auf Kartoffelpüree von der Augustakartoffel mit Senf Pauli, Rote Beete und grüner Sauce (ich weiß nicht, was die mit dem Ei gemacht haben aber dieser Gang war für mich der beste !), gefolgt von Malfatti auf Caponata mit Artischocken-​Tomaten–
Ragout und Spinatsalat mit Balsamicochip.
Fast zum Schluss gab es dann Rohmilchkäse mit Chutney und Früchtebrot (frisches Brot gabs auch noch dazu) und zum krönenden Ende Rhabarber-​Kaflutis mit Vanillepuddingschaum
und Eis von gebrannten Mandeln.
Als begleitenden Wein hatten wir den Silvaner (Freiraum), zum Dessert gab es dann noch ein Glas vom Wein des Monats (eine Spätlese vom Weingut Krück).
Alles in allem war dies ein sehr gelungener Abend vielen Dank noch einmal an die Küche und an den Servicewir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder.
Apropos Service: der wurde hier ja in diversen Beiträgen schon sehr bemängeltwir hatten keinen Grund zur Klagealle waren sehr sympathisch und entspannt, wussten was sie taten, waren sehr aufmerksam und freundlich, zeitlich war alles in Ordnung. super !

Das gute Essen wurde sehr empfindlich durch die sehr schlechte Atmosphäre gestört. Die Akustik war grauenvoll und wir konnten uns wegen der Lautstärke kaum unterhalten. Die Tische stehen sehr eng beieinander, so dass man notgedrungen alle Gespräche der umliegenden Tische mitbekommt. Die Wartezeit war ziemlich lang. Nach einer Stunde hatten wir erst die Getränke, den Gruss aus der Küche und das gereichte Brot erhalten. Die Vorspeise kam dann erst nach über einer Stunde. Fazit: Gutes Essen, aber leider sehr ungünstige Begleitumstände. Wen die angegebenen Mängel nicht stören ist hier sicherlich gut aufgehoben.

Was Olé Plogstedt und sein Team hier aufgebaut haben ist bewunderrnswert. Die Menüs sind geschmacklich perfekt aufeinander abgestimmt und ob man sich für eine vegetarische, oder eine tierische Variante entscheidet, man wird nie enttäuscht. Die Menüs werden alle zwei Wochen aktualisiert, so dass keine Langeweile aufkommen kann und von den Vorspeisen bis zum Dessert merkt man den Köchen an, dass sie sich stets neu erfinden möchten und dies auch erfolgreich tun. Frische Zutaten, die allesamt aus der Region stammen und aus nachhaltigem, biologischen Anbau stammen sind beispielhaft und sollten mehr mutige Nachahmer in der Gastronomie-​Szene finden.
Das Personal ist aufmerksam, freundlich und zeigt sich auch in der Beratung äußerst kompetent. Preislich ist das Restaurant sicherlich in der Kategorie Gehoben anzusiedeln, wobei das Essen definitiv jeden Cent wert ist. Die Atmosphäre im ‘Olsen ist gemütlich und einladend, so dass man einen Besuch dieses Gaumen-​Tempels nur nachdrücklich empfehlen kann.

Ich bin ein wirklicher Olsen-​Fan und war schon rund zehnmal dort essen. Die Küche ist wirklich aussergewöhnlich gut, die Atmosphäre unangestrengt und locker.
Die Preise bewegen sich auf einem leicht überdurchschnittlichem Niveau, was aber bei der gebotenen Qualität meiner Meinung absolut in Ordnung ist.
Was die Wartezeiten angeht, so sind diese in der Tat teilweise etwas lang. Wenn der Service mit der Aufnahme der Bestellung, den Getränken oder dem Amuse Gueule etwas schneller am Tisch wäre, würde es den meisten wahrscheinlich garnicht so auffallen. Teilweise beschleicht Neubesucher vermutlich das Gefühl das sie vergessen wurden.

Gemütliches kleines restaurant mit besonderer küche und frischem essen was nich aussa tiefkühltruhe kommt demendsprechend kanns auch mal dauern
Für viele unter mir Bei mcdonalds gehts meist schnell, geht doch da essen ;-)

Weniger ist mehr, möchte man den Machern im Olsen zurufen. Zumindest nach unserem vegetarischen 5-​Gänge-​Weihnachtsmenü. Bei jedem Gang hätte man wohl eine Zutat streichen können, dann hätte es besser gepasst. Trotzdem insgesamt wenig abwechslungsreich, da bis auf das Dessert alle Gänge stark auf Wintergemüse basierten. Hier hätte Abwechslung in Form von Pilzen, Ziegenkäse oder auch mal einem Nudelnnest gut getan. Sehr gut schmeckte jedoch der 1. Gang (Apfel-​Sellerie-​Frühlingsrolle auf Lebkuchenrotkohl), deutlich weniger gut die Nummer vier (Crêpe mit Süßkartoffel-​Lauchzwiebeln-​Schwarzwurzel-​Backpflaumen-​Pinienpesto siehe oben). So lieblos die Speisen auf dem Teller manchmal angerichtet wirkten, so geschmackvoll ist dann wiederum das Restaurant eingerichtet.

Waren am Freitag im Olsen, kann den Lobgesängen meiner vor qyper leider nicht ganz folgen.
Die Bedienung war freundlich und echt bemüht. sie wusste auch was es gibt und was schmeckt. nur wenn um 20 Uhr die Gerichte schon aus sind und die Alternativen dazu dann auch nicht mehr da sind traurig. vor allem weil die Karte an sich ja schon sehr übersichtlich ist.
Die Alternative zum Zicklein war dann Reh (ok auch Waldziege) und wurde dann in die gefüllte Brust von der Maispoularde revidiert lach. das hat schon nichts mehr mit einander zu tun.
Die Poularde war zwar ok. aber 22,50 für né Hühnerbrust mit ziemlich weichem Gemüse
Der Hinweis auf einen Schnaps auf’s Haus wg. der nicht anwesenden Speisen wurde zwar mit Lachen angenommen aber auch leider nicht umgesetzt alles in allem. ganz ok aber ich muss da nicht wieder hin.

durchaus empfehlenswert. Gut, die Mädels sind echt etwas verpeilt, aber durchweg bemüht und sehr freundlich. Das wiegt Vieles auf. Drei Gänge für EUR34,50 ist akzeptabel. Bei der Vorspeise war die marinierte Maispoularde sensationell, beim Hauptgericht dann die Polenta (echt!!!). Das Dessert Tarte in allen Punkten Spitze.