Gasthaus an der Alster

Einfach urig und warme Küche mindestens bis 23:00 — wofür in der Hamburger Theaterlandschaft lange hart gekämpft wurde.
Gutbürgerliche Küche und weit weg von schneller Küche. Merkt man man auch am Preis.
Die Karte liest sich lustig mit Rubriken wie «Vorne und weg» oder «Zwischen und durch». Desserts findet man unter «Hinter und her». Viele Biere aus Fass und Flasche, erstaunliche Auswahl an Spirituosen und für jeden einen passenden Wein.
Aber das Ambiente ist gemütlich mit seinen Jugendstilsäulen, der uralten Bahnhofsuhr und den Häkeldecken auf den Tischen. Dass die Location offenbar auch von der schauspielerischen Zunft des nahen Thalia Theaters goutiert wird, bezeugen die Portraits an den Wänden. Auch wir kamen aus einer Vorstellung.
Schön ist die Unterteilung auf unterschiedlichen Niveaus und in einzelne Tischgruppen, was allerdings bedeutet: nicht barrierefrei. Gilt bereits für den Zugang von der Straße.
Ich kenne die Location schon sehr lange, einst mit strickender Oma im Entrée, hatte sie aber aus den Augen verloren. Also, die Location, nicht die Oma. Dass ich nun wieder öfters kommen werde, liegt nicht zuletzt am sympathischen Service, der durchaus auch Wünschen jenseits der Karte gegenüber aufgeschlossen ist.
Old School und ansprechend.

Ich war hier 2x zum Mittag und 2x abends und kann mich der herrschenden Meinung nur anschließen: Die Einrichtung ist urig, wie es sich für ein Gasthaus /​Brauhaus so gehört und damit ganz nett. Das Bier schmeckt und man bekommt meist einen Tisch ohne Reservierung.
Das Essen ist allerdings nicht gerade gut. Es ist genießbar, das war es aber auch schon. Was dabei aber eine Frechheit ist: Da ich mir der Qualität der Speisen bewusst war, wollte ich beim letzten Mal in einer Runde mit ein paar Jungs nur eine Portion Pommes mit Ketchup essen, da ich sowieso keinen großen Hunger hatte und nur etwas «knabbern» wollte zum Bier. Und die Bedienung hat mir diesen Wunsch tatsächlich ausgeschlagen mit der Begründung, Pommes pur gäbe es nicht für Erwachsene auf der Karte.
Eine Frechheit! Andere Snacks wie Nachos oder eine kleine Brotzeit gibt es ebenfalls nicht. Da das Angebot an Bierstuben/​Brauhäusern in der Stadt nicht gerade klein ist, war das mein letzter Besuch dort gewesen!

Die Sterne gibt es für die Einrichtung des Lokals und für das Angebot auf der Speisekarte.
Es hat uns bewogen unsern Besuch dorthin auszuführen um ihm etwas von der Hamburger Gemütlichkeit und der Hamburger Küche zu zeigen.
Leider schmeckte das Essen gar nicht! Wir hatten vier verschiedene Gerichte und nicht eins davon war wirklich schmackhaft. Das Fleisch zu trocken, das Gemüse fad und zerkocht und es schmeckte sehr nach «aus der Dose»
Schade das der optisch ansprechende Eindruck nicht dem gesamten Eindruck standhalten konnte.
Wir werden dort kein zweites mal Essen gehen.

Das Gasthaus an der Alster bringt alle Voraussetzungen für einen gemütlichen und geselligen Abend mit: Es ist ein unglaublich süß eingerichtetes Lokal mit liebevoll gehüteter und gepflegter Dekoration, unter anderem habe ich ein großes altes Puppentheater aus den dreißiger Jahren bewundert. Die Bestuhlung rustikal dunkel, die hohen Wände und die Decke im Gegensatz dazu gelb gestrichen. Großzügige und sehr saubere Waschräume. Wir hatten nettes und aufmerksames Personal. Es ist zentral gelegen, wenn man vom Bahnhof Jungfernstieg den Ausgang Ballindamm nimmt, stolpert man nur einmal über die Ferdinandstraße und ist schon da. Und über die Preise kann man in dieser Lage auch nicht meckern.
Wir waren zu fünft am vorvergangenen Sonnabend. Einmal der Käse-​Wurst-​Salat mit Bratkartoffeln von der Sonderkarte, einmal der Gasthaus-​Teller, einmal Labskaus, zweimal Grüné Heringe.
Unsere Speisen erreichten uns zeitgleich und waren, mit Ausnahme des Gasthaustellers — der sah doch etwas zusammengeklatscht aus -, hübsch angerichtet.
Menno!
Der Käse-​Wurst-​Salat (8,40 €) wurde als «in Ordnung» bezeichnet, ebenso wie der Labskaus (13,50 €), der hier «satt» angeboten wird, was aber nicht in Anspruch genommen wurde. Beim Gasthaus-​Teller (18,90 €) sah es schon anders aus. Von den drei Filets von Rind, Schwein und Pute, ging gerade noch das Rind eben mal so durch. Zitat unseres Freundes: «Hier war die mit Käse überbackene Grilltomate das einzig wirklich Gute».
Ich habe ja gar nicht erwartet, dass die Grünen Heringe (11,90 €) hier direkt aus der Eistheke serviert werden — obwohl das Gericht in der Karte unter der Kategorie «Frisch&Fisch» aufgeführt war. Doch auch beim Auftauen kann man sich Mühe geben. Sollte ich mich in dieser Annahme geirrt haben, bitte ich höflich um Verzeihung, doch was ich auf dem Teller hatte, ließ keinen anderen Schluss zu. Innen beinahe schon matschig in der Konsistenz, außen nicht besonders kross — née, das war nichts. Hätte ich den Eindruck gehabt, dass diese Zubereitung ein Küchenunfall war, hätte ich die armen Fische reklamiert — doch den hatte ich nicht.
Und dann die Bratkartoffeln. Optisch durchaus ansprechend, fanden wir sie dennoch nicht überzeugend, beinahe geschmacksneutral. Und die «Knusprizität»? Fehlanzeige. Von einem Restaurant, das überwiegend Bratkartoffeln als Sättigungsbeilage anbietet, hätte ich mir mehr erhofft.
Es handelt sich hier aber nicht um eine Touristenklitsche, im Gegenteil. Nach dem Ende der Vorstellung im benachbarten Thalia-​Theater kehrten noch einige Schauspieler hier ein — es gibt also durchaus Stammpublikum. Doch das mag nach unserer Erfahrung eher der angenehmen Atmosphäre dem freundlichen Service und der Nähe zum Theater geschuldet sein. Zum Speisen möchte ich jedenfalls nicht noch einmal hierher.
Ich wünschte, man würde mehr Wert auf die Qualität und die Zubereitung der Speisen legen. Das hier war ganz knapper Durchschnitt in einem sehr hübschen Ambiente.

Wenn wir Gäste haben und regionale Küche an historischem Ort in urigem Ambiente bieten möchten, dann ist das Gasthaus an der Alster unsere erste Wahl. Auch wenn der ursprünglich vorhander Blick auf die Alster inzwischen durch eine andere Hamburger Institution «Hapag Lloyd» verbaut wurde, gibt es auch ohne Alsterblick viel zu gucken.
Ob Labskaus, Grünkohl oder Matjes, bisher war immer alles sehr lecker und gut portioniert.
Geöffnet täglich von 11:00 Uhr bis Mitternacht.

Das Essen ist gutbürgerlich und schmeckt lecker! Roastbeef und Sauerfleisch mit Bratkartoffeln schmecken immer wieder super. Wir kommen gern hierher. Das dunkle Bier ist zu empfehlen.

Wir waren zu einer Messe geschäftlich in Hamburg und sind abends durch Zufall auf dieses Restaurant gestoßen. Es war brechendvoll und wir haben den vorletzten Tisch bekommen. (Der Tisch war mit einem Schild reserviert versehen, auf Nachfrage nahm die Bedienung das Schild aber zur Seite) Aufgrund der vielen Besuchern dauerte es relativ lange, bis die Bedienung kam um das Essen und die Getränke aufzunehmen. Dafür entschuldigte sie sich freundlich und sowohl Getränke als auch das Essen kamen dann sehr schnell. Das Essen war köstlich. Meine Kolleginnen aßen Fisch, welcher sehr gut gewesen sein soll. Mein Essen ebenfalls. Generell kann man sagen, dass gutbürgerliche Küche angeboten wird. Während unseres Besuches waren sehr viele Gruppen zum Grünkohlessen dort. Beim nächsten Messebesuch kommen wir sicher wieder.

Nicht wirklich an der Alster, sondern in der Ferdinandstraße durch das Bürogebäude von Hapag-​Lloyd von Hamburgs Binnenmeer getrennt, liegt das Gasthaus an der Alster.
Die Speisen möchte ich als rustikale deutsche Küche beschreiben. Ich hatte leckeres Sauerfleisch mit Bratkartoffeln, aber auch die Schnitzelgerichte bzw. Roastbeef waren lecker. Die Portionen sind gut.
Aktuell wurde Oktoberfest gefeiert. Dazu gab es Oktoberfest-​Bier. Nicht mein Fall aber es gibt genug Alternativen.
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich.
Die gemütliche Gaststube war nicht sehr besucht, aber an Wochentagen, nach Feierabend soll es sehr voll sein.
Hier kann man gerne wieder einkehren.

Ich war zum Mittagessen im Gasthaus an der Alster und war zufrieden. Der Service war ein wenig langsam, aber sehr freundlich, mein Sauerfleisch mit Bratkartoffeln war lecker, die offensichtlich selbstgemachte Remoulade rundete das positive Bild ab. Wer Lust auf Hausmannskost hat, scheint hier ganz gut aufgehoben zu sein, zu fettig, wie es eine Reihe meiner Vorschreiber beschrieben haben, war das Essen insgesamt und die Bratkartoffeln nicht.

Wir waren an einem Samstag in Hamburg zu Besuch. Auf der Suche nach einem Restaurant sind wir durch zu Fall am Gasthaus An der Alster vorbei gekommen.

Von außen etwas unscheinbar sind wir dann rein. Lokal war gut besucht. Einrichtung einfach, rustikal aber gemütlich, was wir sowie so ehr schätzen. Die Bedienung kam auch sehr freundlich auf uns zu, uns zeigte uns die noch freien Plätze.

Die weiteren Gäste waren gemischt, Eltern mit Kinder und ältere Ehepaare.

Die Speisekarte ist ausreichen, von allem etwas zu bekommen. geht von Fischgerichten über Rumsteaks, Lammrücken zum einfachen Wiener Schnitzel. Von Montag bis Freitags gibt es auch ein Tagesgericht für ein «kleines Geld».

wir haben ein Gasthaus Teller (Filet vom Rind, Schwein und Pute auf Champignons mit Bratkartoffeln und Grilltomate), Lachsfilet auf Blattspinat und ein Nordseefrühstück (Shrimps in Rührei und Bratkartoffeln) gegessen.

Essen kam nach ca. 15 Min an den Tisch. Einfach Lecker, selbst die Bratkartoffeln waren so wie sie sein müssen. Knusprig und braun.

Alle drei Teller leer und sauber zurück in die Küche ;-)

Zum Nachtisch gönnten wir uns Coupe Danemark (3 große Kugeln Vanilleeis mit Schokoladensoße und Sahne) sowie Eis «Nuss» (1x Walnuss– und 2x Pistazieneis mit Sahne und Karamelsoße. die Kugeln waren wirklich groß. Ach der Nachtisch war sehr lecker.

Das Restaurant können wir wirklich sehr Empfehlen.

Wir sind ein paar mal dran vorbei gelaufen und der laden war immer voll. Heute beschlossen wir das Restaurant mal auszuprobieren.
Wir hatten Ente mit klöße und Rotkohl. Die Ente war glaube ich schön 3 Wochen alt So hat Sie jedenfalls geschmeckt. Die Sauce dazu total wässrig Geschmackslos !
Der Service war nicht gut .
Wir werden nie wieder hier essen!

für mich und meine Familie immer wieder toll. Wenn Besuch kommt, gehen wir gerne dort hin. Ein stimmungsvolles Restaurant welches neben etwas teurerer Küche auch Tagesgerichte günstiger anbietet. Als Getränk empfehle ich OMAS DUNKLES für die die Bier mögen.

Leider sehr hoher Anteil an Convenience-​Food.
Das Personal ist schwierig zu verstehen und versteht schlecht was der Gast möchte. Das Restaurant hat meiner Meinung nach ein recht hohes Potential, nur müsste das Herr Schröder auch erkennen und endlich umsetzen!

Das Gasthaus an der Alster besuche ich seit rund 5 Jahren immer mal wieder, wenn ich in Hamburg bin. Diesmal teste ist es mit einem Freund an.
Das Restaurant hat Brauhaus-​Charakter, die Tische sind zu mehreren Gruppen jeweils auf unterschiedlich hohen Podesten angeordnet. Das Mobiliar ist wie das ganze Lokal rustikal, besteht aus dunklem Massivholz, es gibt immer eine Bank, gegenüber Stühle. Überall sind liebevolle Accessoires aufgestellt, ohne dass es überladen wirkt. Offenbar gibt es eine Affinität zu Motown-​Jazz, denn überall sind Figuren von berühmten Jazzmusikern aufgestellt, bis hin zum Barbesitzer Rick Blaine aus Rick’s Café Américain (Humphrey Bogart), der den eintretenden Gast bereits freudig per Handschlag zu begrüßen scheint.
Den ganzen Tag im Miniaturwunderland unterwegs gewesen, haben wir einen ordentlichen Appetit; nicht nur deshalb habe ich mich für den Labskaus entschieden. Dieser präsentiert sich nach nur kurzer Wartezeit in schierer Menge, blickt mich appetitlich hellrot an und wird gekrönt von zwei perfekt gebratenen Spiegeleiern (so mag ich sie: In Butter gebraten, Rand knusprig, Eißweiß fest, Eigelb flüssig und lecker). Dazu gibt es eine ordentliche Schüssel Saures: ca. 5 – 6 EL Rote Beete, 2 Gewürzgurken und 2 milde Rollmöpse. Das Labskaus an sich war recht lecker, habe ich aber schon besser gegessen, aber auch schon deutlich schlechter. Schon beim Servieren weist mich die freundliche Kellnerin darauf hin, dass sie gerne einen Nachschlag bringt. Und nach Beendigung des Mahls fragt sie nochmals nach, ob ein Nachschlag gewünscht wird. Leider muss ich ablehnen, jeder zusätzliche Löffel voll wäre ungesund. Trotzdem: 13,20 EUR für Labskaus ist etwas üppig tarifiert. Vor rund 15 Jahren bezahlte man dafür gerade mal ¹⁄₃ des heutigen Preises, aber seit das Gericht salonfähig geworden ist, stiegen die Preise hierfür allenthalben exorbitant.
Mein Begleiter entschied sich für das Rotzungenfilet (14,90 EUR) auf Lauchgemüse mit Sauce Bernaise überbacken, dazu gab es Röstiecken. Das Ganze sah nicht nur sehr lecker aus, sondern war ebenfalls eine reichliche Portion und geschmacklich und qualitativ voll auf der Höhe, wenn ich meinem Gegenüber vertrauen darf.
Das Essen war gut bis sehr gut, Nachwürzen nicht notwendig, der Service einwandfrei, schnell, freundlich und aufmerksam, der Gastraum ist rustikal-​gemütlich und nicht zu laut. Die Toiletten sind sauber, am Waschbecken begrünt ein Farn die weiße Umgebung, sogar die richtige Musik spielt leise «Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei».
Fazit: Hier wurde ich bislang noch nie enttäuscht, ich komme gerne wieder.

Wenn man die Schwiegereltern oder Omma mal schick ausführen will…
… dann am besten im Gasthaus an der Alster «einkehren»! Und das meine ich überhaupt nicht negativ! Passt nur irgendwie.
Ich mag die Einrichtung: sehr rustikal, aber schön rustikal. Und Licht! Nicht dieses Kerzenlicht, in dem man zwar vorteilhaft aussieht, sein Erbsen aber nicht mehr findet. Erinnert von der Atmosphäre ein kleines bisschen an den Laden im Film «Herr Lehmann».
Und die Hauptsache: das Essen ist super!
Ich hab den Fisch probiert. Ein Trrrraum! Die Portionen sind auch keine, nach denen man raus rollt. Und wenn die Hose doch dezent kneift: entweder wie zu Hause, den Kopf öffnen — oder aber ein Schnäpperle trinken. Ich empfehle Wattn Geist!
Natürlich gibt es so ein gutes Gericht nicht zum selben Preis, wie die 5 €-Pizza beim Italiener um die Ecke… obwohl… der Mittagstisch ist in etwa so günstig.
Na, wie auch immer: Maaahlzeit!

Das Gasthaus an der Alster bietet eine gute, durchschnittliche deutsche Hausmannskost an. Dies beinhaltet überwiegend schwere, sehr reichhaltige Gerichte und das muss man mögen. Ansonsten lohnt sich der Weg hier nicht her. Zwar hab ich Hausmannskost auch schon mal besser gegessen aber schlecht ist es hier auch nicht. Die Einrichtung ist eher rustikal und die Bedienung eher hanseatisch freundlich. Zu empfehlen ist das Gasthaus besonders für alle die einen guten Hunger mitbringen.

Also ich war hier schon öfter und wurde noch nie enttäuscht.
Die Bedienung war sehr nett und höflich, der Service schnell. Es wurde auch nachgefragt ob alles in Ordnung ist und ob es schmeckt.
Das Essen war heiß. Das Bauernfrühstück lecker und endlich mal nicht so salzig. Und dazu gab es reichlich Schinkenwürfel.
Die grünen Heringe zart und lecker, ebenso die Bratkartoffeln knusprig und schmackhaft.
Wer rustikale, heimelige Atmosphäre mag und Hausmannskost ist hier richtig.

Systemgastronomie und definitiv eher was für Touris.
Die Karte ist so groß, das kann einfach nicht alles frisch sein.
Dafür ist es doch ganz muckelig eingerichtet, mit vielen Bildern an den Wänden und einem Humphrey Bogart am Eingang. Aber ich war ja zum Essen da und nicht zum gucken ;-)

Wir kommen rein: das Ambiente ist wirklich toll! Gefällige Einrichtung, Marke: urige Fischermannsgaststätte.
Die Karte: übersichtlich von der Anzahl der Speisen, aber eine absolut ausreichende Auswahl.
Die Kellnerin kommt recht freundlich daher — nachdem uns die Dame hinter dem Tresen zwar eines Blickes, aber keiner Begrüßung würdigte, eine positive Überraschung.
Dann kam das Essen: Sauerfleisch (hausgemacht) mit Bratkartoffeln und ein Schnitzelgericht.
— KEIN Salz, ein Hauch Pfeffer, dafür Fett en masse: die Bratkartoffeln.
— Kaum Gewürze, fader Gesamteindruck: das Sauerfleisch
— Das Schweineschnitzel war leider ebenfalls nicht besser gewürzt (KEIN Salz) und auch die mäßig gewürzte Soße konnte nicht für Geschmack sorgen.
Wir waren selten bei einem Restaurantbesuch so dankbar für Salz und Pfeffer auf dem Tisch.
Dieses Lokal hat mächtig Potential, denn es ist wirklich sehr gemütlich. Aber: Koch raus, Personal schulen und schon bekommt das «Ding» 5 Sterne von mir und meinen Freunden. So aber: nur 2 Sterne fürs Ambiente.
Null-​komma-​null Sterne für das Essen! Und da uns das bei einem Restaurant-​Besuch nun mal das Allerwichtigste ist, geben wir folgendes
Fazit: draußen bleiben — ein Besuch lohnt sich nicht! (außer, man will nur was trinken)

Sehr zentral gelegen in der Ferdinandstraße. Sehr rustikal eingerichtet und wenn gut besucht recht laut. Aber irgendwie immer mal wieder einen Besuch wert.
Obwohl Sauerfleisch und Bratkartoffeln nicht gerade berühmt waren, das Sauerfleisch war ein Fertigprodukt und die Bratkartoffeln waren mir zu fett.
Bauernfrühstück war sehr nett angerichtet, aber eins von zwei bestellten war ein bisschen schwarz gebraten.
Das Personal allerdings ist freundlich und flott.
Mein Fazit gut für ein Feierabendbier mit Kollegen, aber nicht so toll zum Essen.