An einem Montag extrem leer. Service mittelmäßig. Essen qualitativ gut, aber teuer. 20 Euro für ein Schnitzel ist üppig. Kartenzahlung möglich. Macht zeitig zu.
Petra B.
Classificação do local: 4 Dublin, Republic of Ireland
What a lovely discovery thanks to a friend living in Hamburg. We were here on the Tuesday evening just before Christmas and it wasn’t overly busy but the staff attentive but not overly in our face. As I hadn’t seen my friend in quite a while we started chatting without paying attention to the menu but the waitress was understanding and relaxed. I had their chestnut soup and a big antipasti plate. Another nice touch by the waitress: She asked whether I’m vegetarian for my main — seeing that my starter was vegetarian. I was very happy with both my soup and the antipasti. Fresh and very tasty. We couldn’t resist a dessert either and went for something seasonal — the perfect finish for a lovely evening.
Olaf D.
Classificação do local: 5 Hamburg
Mittagstisch und das Programm zwingt mich mehr zu schreiben Ich hatte also Sauerkrautkuchen und Vanilleparfait. Meine Frau den Kabeliau — einfach nur lecker.
Jasmin E.
Classificação do local: 5 Hamburg
Nun war ich bereits zum zweiten Mal hier — und es gefällt mir. Beim ersten Besuch war ich vor allem neugierig, was so aus der alten Weinhexe geworden ist, denn im Slowman war ich nie und was davor war, weiß ich gar nicht. Jedenfalls ist ein Restaurant im Bug des Chilehauses schon etwas Feines. Bistro-Atmosphäre, aber eben eine Brasserie, also mehr zu Essen. ;-) Klare Linien, Dreißiger-Jahre-Flair. Beim Eintritt landet man im Barbereich mit Hochtischen, schön für einen Feierabend-Wein und eine Kleinigkeit. Weiter hinten wird gespeist. Alles kleine Tische, die nach Bedarf zusammengeschoben werden können, typische Bistrostühle und ebenso typische rote Sitzbänke an den Wänden. Wie es oben aussieht, weiß ich nicht, denn das habe ich mir noch nicht angeschaut. Die Tische nackt und schlichte weiße Papiersets. Zu denen komme ich gleich nochmal. Beim Maria-Besuch kam ich ziemlich durchgefroren an. Obwohl ich Fisch bestellen wollte, entschied ich mich für Winteressen — geschmorte Ochsenbacke mit Kohlrabi und Kartoffelpüree für 17,90 Euro(schaut Euch das Foto von Claus an, er kann besser fotografieren als ich). Die Ochsenbacke war obergeil. Zart, mürbe — man hätte sie auch ohne Zähne genießen können. Ja, man könnte jetzt nach ein bisschen mehr Pfiff beim Kartoffelstampf und dem Kohlrabi jammern. Könnte man, mache ich jetzt aber nicht. Weil Regeln eingehalten wurden, das war ‘né einfache und ehrliche Zubereitung. Aber irgendwie lief es nicht ganz rund. Der Service war süß, aber zwischendurch leicht verplant — oder noch nicht richtig eingespielt. Zum zweiten Besuch haben wir uns am 11.11. zu viert zum Gänsekeulenessen angemeldet. Also die Kinder und ich. Für 11,11 Euro für das Tellergericht, Und es wurde uns der Klassiker serviert. Bei so einer Ansage ist es klar, dass alles vorbereitet ist. Die Teller waren heiß, dass Essen war heiß, aber so richtig, mit Zungeverbrennen. ;-) Was ich jetzt richtig cool fand war, dass die Keule nicht trocken war. Überhaupt nicht. Und trotzdem knusprig. Der Rotkohl war hausgeschnipselt. Zu den Klößen kann ich nichts sagen, ich bin kein Freund davon. Mir wären schlichte Salzkartoffeln lieber gewesen. Aber bei elfEuroelf meckere ich nicht, zudem ich es vorher gewusst habe. Und dieses Mal war auch der Service super. Nach dem üppigen Mahl gelüstete es zwei meiner Kinder trotzdem nach einem Dessert: Topfenpalatschinken, in einer entzückenden Variante. :-) Ein kleiner dünner Crêpe mit einer erfrischend-fruchtigen Quarkfüllung, nicht gerollt und überbacken. Nur geklappt. Dazu Vanillesauce und Vanilleeis. Beide Kinder sind fast zusammen gebrochen. Vor Glück. Es war eine reichliche Portion — für 4,50 Euro, was man als mehr als fair bezeichnen darf. Alles gut. Aber motzen muss ich doch noch. ;-)) Das mit den Tellern wissen sie bereits selbst, wie ich heute erfahren habe. Function follows Form. Nach dem nächsten Erdbeben werden die Gäste ihr Essen auf Tellern serviert bekommen, von denen das Besteck nicht in alle Seiten fliegt und man weder das Papierset noch sich selbst einsaut. Den Helbing mit 4,00 Euro zu bepreisen ist doch etwas heftig. Mein Apéritif, Tanqueray/Thomas Henry, für siebenfünfzig war dagegen preiswert. Und noch: Für den Abend fehlt mir ein bisschen Wärme. Klar, dass die Papiersets bei den Unfreiwillig-Klecker-Tellern ihren Zweck erfüllen. Aber am Abend ein Decker über dem Tisch könnte auch das eine oder andere frische Pärchen locken. Ich wünsche mir, dass das Konzept an der Stelle aufgeht. Ich mag es hier. :-) Deshalb komme ich auch wieder. Was nun? Vier oder fünf Sterne? Irgendwo in der Mitte. Ich runde auf, weil ich denke, dass hier Potential ist. Wenn nicht, kann ich immer noch einen abziehen. ;-)
Hannes M.
Classificação do local: 2 Hamburg
Wir hatten noch etwas Zeit vorm Schokoversum und sind hier rein, außerdem gibt es Nachlass auf Die Tickets. So weit, leider nicht so gut. Erst mal ist es noch nicht geöffnet, obwohl 12 Uhr dran steht. Die Dame drinnen ist noch nicht so weit. Ist ja nicht so schlimm. Dann macht sie um 5 nach auf, aber anstatt sich zu entschuldigen, dass wir rumstehen mussten, gibt es die Ansage, dass es noch dauert. Aha! Aber wenigstens durften wir reingehen. Wir setzten uns und dann ist sie auch irgendwann soweit, die Bestellung aufzunehmen. Das Ambiente ist toll, sehr hell und schön stylo eingerichtet mit etwas Retro aber modernem Charme. Sehr angenehm! Kaffee kommt und ist lecker, für die Location angemessen teuer und auch groß genug! Habe Latte Machiatto bestellt. Damit nur begrenzte Zeit haben verlangen wir die Rechnung. Die Dame kommt und wir sagen, dass wir Karten fürs Chocoversum haben. Zu spät! Sagt sie. Sie hat den Beleg schon ausgedruckt und jetzt ist die Bestellung aus dem Computer. Außerdem hat sie ebenfalls die anderen 3 Gäste mit auf der Rechnung, aber sie gehören gar nicht zu uns. So ist deren Rabatt auch gleich dahin. Sehr unaufmerksam und auch noch patzig dazu. Wenn man im Service arbeitet sollte man sich anders verhalten. Das ist wirklich unter aller Sau! Man weiß ja nicht, warum die Dame so eine Egal-Einstellung hat, aber ich arbeite jeden Tag für Kunden und diese würden bestimmt nicht wiederkommen! Ambiente ganz toll, Service leider miserabel!
Marion S.
Classificação do local: 5 Hamburg
ich war abends in der Brasserie Atlas und bei warmem Wetter konnte ich noch gut draussen sitzen. Ich bestellte Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat. Das Schnitzel war hervorragend, das zarte Kalbfleisch zerfiel auf der Zunge und war von einer dünnen, sehr knusprigen Panade eingehüllt. Der Kartoffel-Gurkensalat war noch warm und in einem Kürbiskernöldressing. Die Menge war genau richtig, so dass der Salat gut durchgezogen war aber nicht im Dressing ertrank. Der von der Servicekraft empfohlene trockene Riesling passte ausgezeichnet zum Kalbfleisch. Vom Hauptgericht restlos begeistert haben ich das Dessert des Tages bestellt und wurde nicht enttäuscht. Hausgemachtes Tonkabohneneis auf Erdbeeren. Das Eis war cremig und schmeckte wie Nuss und Kakao, sehr lecker. Die Erdbeeren passten hervorragend zu diesem Geschmack. Ich komme sicher bald wieder und teste ob sich dieses Geschmackserlebnis noch toppen lässt.
Reik W.
Classificação do local: 5 Schleswig-Holstein
Hier befand sich bis vor kurzem noch das Slowfood in welches ich es nie geschafft hatte. Nun findet sich in den überaus gemütlichen Räumen diese Brasserie und bietet zum Mittagstisch eine tolle Auswahl an verschiedensten, teils deftigen Gerichten. Ich habe mich für Sauerfleisch mit Bratkartoffeln, Remoulade und Salat entschieden. Vorweg gab es ein tolles Brot und mit dem Gurkensüppchen einen tollen Gruß aus der Küche. Netter Service, Gutes Essen, Gute Atmosphäre. Danke!