Bistro Paris

Oha schlechter geht nicht .
Ein Café in der Hafencity mit Selbstbedienung und dann noch mit so schlechter Selbstbedienung alla Mc donalds .
Kaffee ist née glatt 5
Der Teller den man bekommt der leuchtet schlimmer als der Kiez und das Essen ist ok eine glatte 4
Ein no go für die schöné Hafencity
Sollte der Service verbessert werden nettes Personal hinter dem Tressen stehen dann kann das Lokal noch nett werden aber so kein laden zum betreten

Wir waren auf der Suche nach einem Frühstück im Überseequartier. Bei proppevollen Cafés in der Nachbarschaft war dieses leer; das hätte uns eine Warnung sein können.
Drinnen soll französisches Flair imitiert werden. Da aber an diversen Ecken Kram rumstand, haben wir uns nicht wirklich wohl gefühlt.
Vor der Bestellung musste die Servicekraft offenbar erst mal eine Weile lang etwas unglaublich Wichtiges notieren. Kein «Sekunde, bitte. Ich bin sofort bei Ihnen. «o.ä. Von einem Lächeln auch keine Spur.
Man bestellt, bezahlt sofort und bekommt dann einen Piepser. Das vermittelt mir das Gefühl, dass man so wenig Arbeit wie möglich mit den Gästen haben will.
Der Koch rappelte während unserer Wartezeit geräuschvoll mit seinen Küchenutensilien, es wurden im Gastraum Kisten ausgepackt und die «Hintergrundmusik» war sehr laut.
Wir sind dann raus auf die Terrasse geflüchtet — wenigstens gab es Fleecedecken.
Das Frühstück für 15,90 € für zwei Personen zzgl. Kaffee (der im Übrigen sauer schmeckte und in klebrigen Tassen serviert wurde) war geschmacklich okay. Es gab 3 Brötchen, Nutella, verpackte Marmelade, 2 Croissants, 2 Eier, 1 Crêpe, Kräuterquark und mit Thunfisch verrührter Kräuterquark, Lachs, Salami (leider etwas schmierig), Schnittkäse und als Highlight Ziegenkäse und Feigensenf. Für die Qualität sicherlich etwas teuer, für den Standort gerade noch akzeptabel.
Hätten wir es nicht eilig gehabt, hätten wir den Laden gleich wieder verlassen und gut daran getan.
Mit ein wenig Aufräumen, Serviceschulung und besseren Zutaten könnte man hier noch was rausholen.

Nicht zu verwechseln mit dem «Café Paris» gegenüber der Bar Le Lion (das schreibe ich nur, weil es im Freundeskreis schon mal dazu kam!). ;))
Mittagstisch wechselnd (oft sehr deftig mit Leberkäs und ähnlichem), dazu Galette/​Flammkuchen, Ofenkartoffeln und weiteres sowie einen Salat mit getrockneten Tomaten und Ziegenkäse. Ich finde ihn super, man muss allerdings die Himbeer-​Vinaigrette mögen, da es hier kein anderes Dressing zur Auswahl gibt. Wenn dem so ist eine gute Alternative zu Salat von Edeka oder dem Lieblingsplatz zum Verzehr im Bistro oder zum Mitnehmen.

Ich gehe mehr und mehr ungern hier hin. Heute sollte es schnell gehen und ich bestellte mir ein Galette mit Thunfisch und Feta.
Bei der Zubereitung zusehend– staunte ich nicht schlecht. Ohne Handschuhe fertigte der Herr mit Zopf das Essen. Nachdem er sich die Finger abschleckte, nahm er dann den Feta mit saubergeleckten Fingern und drapierte ihn lustlos auf das Mahl! Ich bin gegangen und es ist direkt im Müll gelandet.
7.50 € für Nichts. Zum Glück ist gegenüber der Italiener eingezogen. Verärgert bin ich– aber die professionell zubereitete Pasta hats wieder gut gemacht!
Bistro Paris?- Never ever!!!

Nachdem ich einen super frühen Flug hinter mir hatte und gerade in Hamburg gelandet war wollte ich nur eines… ein super Frühstück! Meine gute Freundin Suna war schon öfters im Bistro Paris und hatte es empfohlen. Nachdem wir es endlich gefunden haben (super Lage!) haben wir uns gleich das Größte Frühstuck für Zwei bestellt und Kaffee natürlich. Das Bistro war super sauber & wir haben uns einen Platz auf der Aussen Terrasse ausgesucht. Da es Selbstbedienung ist mussten wir rein um uns die Bestellung selbst abzuholen, da es insgesamt mehrere Teller waren, mussten wir 2 – 3 mal rein und raus laufen (in diesem Fall hätte ich mir ein Bedienung gewünscht). Trotz allem war das essen sehr sehr lecker und die Qualität war wunderbar. Ich war sehr begeistert! Ich würde Bistro Paris weiter empfehlen besonders wenn man sich nach etas Französischen Flair sehnt!
Ich ziehe einen Stern ab, da ich mir Soya oder Mandelmilch gewünscht hätte! Finde das gehört heut zu tage in jeden Café/​Bistro zur Auswahl!

Wäre das hier meine erste Galette gewesen, dann wäre es auch definitiv meine letzte gewesen. Und da hätte ich echt was verpasst.
Zum Glück hatte ich vorher schon mal bei Ti Breizh eine Galette gegessen und wusste, wie lecker die sein können. Hier hatte ich ehrlich gesagt etwas vergleichbares erwartet, wurde aber leider enttäuscht.
Ich hatte eine Galette mit Ziegenkäse und Rucola. Was ich bis heute nicht verstehe ist, warum der Ziegenkäse einfach aus der Packung genommen und auf den Galette gelegt wurde. Ich hätte jetzt erwartet, dass der zumindest ein bisschen zerkleinert und verteilt wird. So eine riesige «Frikadelle» aus massivem Ziegenkäse sieht halt weder elegant aus, noch lässt sie sich gut essen. Dazu waren dann noch ein paar Rucola Blätter und etwas Honig drauf verstreut und fertig war das ganze. Geschmacklich echt nicht zu empfehlen.
Der Cappuccino war eher ein Kaffee mit Milch und schmeckte auch entsprechend. Und das Personal wirkte durchweg sehr desinteressiert und lustlos. Insbesondere als ich vor der Bestellung noch Fragen zu den Gerichten hatte. Allerdings hätte mich ein solches Verhalten auch in einem echten französischen Bistro (also in Frankreich) nicht überrascht :-)
Fazit: Gewollt, aber nicht gekonnt.

Ein Café mit Potential. Die Location in der Hafencity ist super. Es sieht von außen einladend aus. Es läuft französische Musik und es werden nette Kleinigkeiten angeboten. Allerdings fällt beim zweiten Blick auf, dass zum Beispiel die Blumen auf den Tischen verwelkt sind und die Stühle sind nicht so bequem. Trotzdem ist es ein Besuch wert, um einen Café zu trinken und zum Beispiel ein Crêpe zu essen. Ich hatte einen Chai und der war lecker. Der Schaum on top war perfekt.

Nett ausschauendes Café im Überseeboulevard in der HafenCity. Die Einrichtung hell und leicht skandinavisch. Es gibt keine Bedienung, die Bestellung erfolgt am Tresen. Dort bestellt, bezahlt und holt ein Getränk/​Essen ab. Ich bestelle ein Café au Lait. Erst hat der Mitarbeiter es nicht verstanden, dann dauert es ein wenig, bis der Kaffee mich erreichte. Die Kombination aus Kaffee und Milch war schlecht, mehr Kaffee als Milch! Wobei ich bei einem zu deutsch Milchkaffee davon ausgehe, dass mehr Milch als Kaffee in der Tasse ist, war dies hier leider nicht so. Der Kaffee schmeckte wässrig (es glich eher einem mit Wasser verlängertem Espresso), die Milch kam kaum durch. Der Milchschaum hielt bis zum letzten Schluck stand, schmeckt aber nicht wie so oft leicht süßlich und war von der Konsistenz sehr einfach.
Nicht der Hit, auch nicht für einen kurzen Kaffee! Wie das Essen ist, weiß ich nicht!

Gute Location, hell und freundlich, nett eingerichtet. Einen sonderlich französischen Eindruick macht es nicht, zwei Asiatinnen wuppten den Service. Die waren freundlich, hatten aber gut zu tun, daher gings nicht allzu schnell. Wenn der Laden voll ist (er wars vielleicht zu nem Viertel) dann werden die beiden bei aller Eifrigkeit keine Chance haben. Daher vermutlich die schlechten Kritiken.
Essen ist durchnitt und okay, nicht bemerkenswert, aber auch nicht schlecht. Zeit sollte man mitbringen und eine lässige Einstellung, dann kann man hier nett einen Regenschauer beim Sihghtseeing aussitzen.

Das war ja wohl nichts!
Vor dem Besuch der Körperwelten-​Ausstellung wollte ich noch eine Kleinigkeit essen.
Es verschlug meine Frau und mich ins Bistro Paris.
Ein Blick auf die überschaubare Speisekarte, ließ uns schnell etwas entdecken, so dass wir uns entschlossen hier zu bleiben.
Hier funktioniert das Prinzip selfservice. Man sucht sich etwas aus, geht zur Theke, gibt die Bestellung auf und bekommt so ein modernes Raumschiff, das knattert, wenn das Essen abgeholt werden kann. Getränke nimmt man sich aus dem Kühlschrank. Bezahlt wird sofort.
Wir bestellten uns zwei Galettes mit Hirtenkäse, Rucola und Thunfischpaste, sowie eine große Flasche Wasser. Alles zusammen schlug mit 19,90 Euro zu Buche.
Nach wenigen Minuten ratterte unser Raumschiff und unsere, ich nenne sie jetzt mal Crêpes, waren fertig.
Nachdem ich meine obligaten Fotos geschossen habe, nahm ich den ersten Bissen und stellte fest, es ist ja gar kein Rucola drin. Stattdessen waren ein paar Salatblätter drauf verteilt.
Als ich nachfragte, entschuldigte sich der junge Mann für dieses Versehen, er würde uns aber sofort den fehlenden Rucola nachreichen.
Was musste ich denn da sehen? Ein fertig angerichteter Salatteller wurde aus der Glastheke genommen und der sich darauf befindende Rucola sorgfältig selektiert.
Aha, es war also kein Versehen, sondern der Rucola war einfach ausgegangen und man versuchte uns mit ein paar geschmacklosen Salatblättern auszutricksen.
Den extrahierten Rucola bekamen wir dann auf einem Teller auf den Tisch gestellt.
Die Galettes/​Crepes war jetzt nicht gerade eine Offenbarung. Thunfischpaste konnte man gerade so erahnen, der Käse bzw. die großen Käsewürfel waren o.k. der Teig selber war eher neutral.
Wie war es mit dem Sättigungsgrad? Es war gerade ausreichend, um das Hungergefühl so eben zu unterdrücken. Wenn meine Frau sagt, sie könne noch etwas essen, dann will das schon etwas heißen.
Ich glaube nicht, dass ich hier noch einmal gezielt einkehren werde. Zumal ich ein bisschen Probleme mit der Hygiene habe.
Es waren zwei Männer hinter der Theke, einer von ihnen kümmerte sich um die Zubereitung der Speisen, der zweite Mann war «Koch und Kassierer sowie Aufräumer» in Personalunion. Ich habe nicht mitbekommen, dass er sich mal zwischendurch die Hände gewaschen hat und wir saßen aufgrund des starken Regens relativ lange hier, so dass ich genügend Zeit hatte alles ganz genau zu beobachten.

Eine entspannte, lockere Atmosphäre in niedlich, leicht romantisch gestalteter Raumgestaltung mit schöner Wandbemalung & einem französischem Radiosen (klassisch) der als musikalische Untermalung im Hintergrund spielt.
Da es sich um ein Bistro handelt, werden die Speisen am Tresen überreicht– keine Tischbedienung– bei Bestellung von warmen Speisen, bekommt man einen «Pieper» mit zu seinem Platz ausgehändigt, der sich meldet wenn die Bestellung abholbereit ist.
Die Speisen werden frisch zubereitet! Es wird auf Sonderwünsche eingegangen!
In der Woche, zur Mittagszeit, trifft sich dort das Personal der umliegenden Arbeitsplätze & es ist gerappelt voll! Zu empfehlen ist also, um die ruhige Atmosphäre genießen zu können, Vor– oder Nachmittags vorbeizuschauen.
Die Preise der Speisen sind angemessen, die Getränke sind — für mich– etwas preiswert aber erschwinglich.
Allgemein geschrieben: zu empfehlen! :)

Es könnte so schön sein…
Regen — der natürliche Feind des Stadtführers. Macht aber nix; man kann ja irgendwo nett nen Kaffee einwerfen. Rein ins Bistro Paris, die bisher zumindest nicht negativ auffielen — dies aber sofort nachholten.
Kein «Hallo» oder «Herzlich willkommen», sondern Blicke, die eher «Ach Du sch…» sagten. Bedienung? gibt’s nicht. Also an den Tresen (wir brauchten eh nen Lappen für die teilw. dreckigen Tische). Hinterm Tresen fünf — sechs Mit“arbeiter”. Ein Kollege (im Shirt von «Die Bucht») kassierte zwar fleißig und legte der Kollegin die Bons hin, eine Zuordnung, für wen dann welches Getränk ist: null. wurde alles nur auf den Tresen gestellt.
Ein Herr kam an den tresen, da auch er via «Summer» mitgeteilt bekam, dass sein Essen fertig ist. Der Summer wurde ihm abgenommen, welches Essen jedoch für ihn war behielt die Tresen-​Crew für sich.
Im Hintergrund stand währenddessen né andere Kollegin auf ner umgedrehten Getränkekiste, um (trotz Kiste in augenhöhe) in der völlig verbauten «Küche» (für Crepes & Co) Kartoffeln oder Zwiebeln zu schneiden, während andere Kollegen mehr oder weniger agil nichts taten.
Hier ist man alles, nur kein Gast.

Da nun endlich der Sommer angekommen ist, sollte man natürlich jeden Sonnenstrahl nutzen, um sich später nicht vorwerfen zu müssen, man hätte den Sommer verpasst.
Gesagt getan und so ging es in der Mittagspause in die Hafencity zum Bistro Paris.
Mit etwas Glück ergatterte man einen Tisch in der Sonne, Essen an der Theke ausgewählt, Pieper mit rausgenommen und gewartet bis dieser Signal gibt.
Die Sonne brannte vom Himmel und die Hafencity zeigte sich von Ihrer schönsten Seite. Alle Restaurants in der Umgebung waren vollbesetzt.
Es störte in diesem Moment noch nicht mal, dass der kleine Signalgeber auf dem Tisch, selbigen nicht von sich geben wollte. Die Zeit verstrich, kein Summen, Brummen oder Pfeifen zu vernehmen!
Doch dann plötzlich ein zaghaften Krächtzen auf dem Tisch. Essen ist fertig!
Es gab Croque mit Ziegenkäse, getrockneten Tomaten und Beilagen-​Salat mit einer sensationell fruchtigen Vinaigrette.
Die Konsistenz des warmen Ziegenkäses war weich und cremig und er rocht und schmeckte sogar nicht nach Ziege, was mit sehr entgegen kam. Es hätten etwas mehr getrocknete Tomaten mit an Bord sein können, lecker war es aber alle mal.
Der Flammkuchen mit Zwiebeln und Speck, der ebenfalls am Tisch anwesend war, sah sehr knusprig aus und war gut belegt.
Ebenso auch der Salat mit Schafskäse. Wobei der Schafskäse wohl leider etwas zu weich war, wurde mir berichtet.
So blieb dieser verweist auf dem leeren Teller zurück und trat seinen letzten Gang in die Geschirrablage an.
Alles in allem kann man im Bistro Paris eine entspannte Mittagspause in der Sonne verbringen und bekommt gute Snacks zu einem annehmbaren Kurs.

Der Service war lahm, das Essen ging zurück und die ungeputzten Tische standen bis zu unserem Abgang leer rum– mich sieht der Laden nicht wieder. Mehr zu schreiben lohnt nicht, da qype es eh wieder löscht.

Wir waren am Samstag mit 11Pers. hier.
Mit einer Herzlichkeit (die wir von dem Inhaber schon lange kennen)
wurden wir trotz proppevollem Laden schnellstens versorgt. Das Essen war
einfach leeeeecker. Großes Lob an die Küche, hier kommen die Speisen
wirklich heiß auf den Tisch. Nettes Ambiente, einfach gemütlich.Wir freuen
uns schon auf das nächste mal.

Wir hatten hier einmal die Karte rauf und runter. Die Tomatensuppe wurde gelobt, der Croque war reichlich belegt, aber das unbedingte hier müssen wir nochmal hin Gefühl kam auch nicht auf. Es ist ok, es ist solide, die Einrichtung ist ansprechend, die Preise ok. Wenn wir in der Nähe sind und Hunger haben würden wir nochmal hingehen wir würden aber nicht weiter als 500 m dafür fahren ;-)

Sooooo Auf Anweisung des Qype-​HQ soll und werde ich meinen Beitrag von vorgestern überarbeiten, da dieser ansonsten gelöscht würde. Das ist ja mal echt eine Überraschung, die ich bis heute noch nicht kannte also dann mal los
Heute am späten Vormittag war ich mit einem Freund zum ersten Mal im Bistro Paris in der Hafencity, um seinen DailyDeal-​Gutschein für ein Frühstück für zwei einzulösen. Das Positivste vorweg: Wir durften den Gutschein spontan und ohne Reservierung einlösen. Ansonsten war das Personal leider sehr neutral, d. h. es gab weder eine Begrüßung noch eine Verabschiedung und selbstverständlich auch kein freundliches Lächeln oder was man sonst so von guten Gastgebern erwarten würde. Bestellt wird im Übrigen auch am Tresen, es gilt das Prinzip der Selbstbedienung ungemütlich.
Wir entschieden uns für Café Crème (EUR 2,20) und Cappuccino (EUR 2,40). Beides war in Ordnung, jedoch längst keine Offenbarung.
Unser Frühstück bestand aus Weizenaufbackbrötchen, die wie die aus dem günstigen Sechserpack vom Discounter aussahen und schmeckten. Auch die Croissants waren sowohl optisch als auch geschmacklich vom französischen Original leider weit entfernt schade! Dazu gab es immerhin ansehnlich an einem Salatblatt angerichtet Butter, je eine Sorte Aufschnitt und Schnittkäse sowie ein Stück Ziegenkäse. Letzterer schmeckte sehr gut. Dazu gab es noch zwei Sorten abgepackte Marmelade und Nutella, Kräuterquark und zwei Brotaufstriche/​Dips (einmal mit Thunfisch, den anderen konnte ich leider nicht indentifizieren).
Ach ja, laut Gutschein sollten wohl auch eigentlich noch zwei Crepes im Preis enthalten sein, die unseren Tisch allerdings nie erreichten
Für den günstigen Gutscheinpreis ging das Frühstück zwar absolut in Ordnung, jedoch hat uns hier insofern nichts überzeugt, als dass wir extra für dieses Lokal noch einmal herkommen würden.
Und nun bin ich doch sehr gespannt, ob mein Beitrag jetzt so bleiben darf oder nicht. :-)

Dieses nette Bistro in der HafenCity bietet kleine und größere Köstlichkeiten zu erstaunlich humanen Preisen, wenn man die Lage bedenkt.
Die Einrichtung rustikal, hell, charmant, erinnert an einen IKEA-​Katalog, ist aber wirklich gemütlich nur, dass man sein Essen selbst am Tresen abholen muss, wenn so ein elektronisches Dingens blinkt, das man ausgehändigt bekommt, ist etwas störend, weil man mit seinem vollen Teller direkt an der Warteschlange am Tresen vorbei muss und leider nicht jeder darauf achtet, was um ihn hreum so passiert :/​
Wir aßen das Tagesangebot, d.h. eine Backkartoffel mit Tandoori-​Pute und Salat für 4,90 EUR und waren begeistert! Eine so große, perfekte Kartoffel (ich könnte schwören, sie war in Butter geschwenkt oder so njamnjam) mit hausgemachter (!) Sour Cream, ein soooo großer, lecker angemachter Salat (mit viiiiel Rucola ;D) und richtig viel Fleisch habe ich zu dem Preis noch nirgendwo bekommen und erst recht nicht in der HafenCity!
Ein Highlight für mich war die Damentoilette (habe die Herrentoilette ja nicht gesehen gg), die einfach durch den totalen Retro-​Charme überzeugt. Und im ganzen Bistro sollte man die Augen offen halten sogar der Fußboden ist bemalt :)
Wirklich eine schöné Location, die sich lohnt :) Beim nächsten Mal werden die Crepes und Galettes probiert freu mich schon drauf :)

Ja ja, auch mir als braver Familienvater kann es doch ab und zu mal passieren, dass man im Hotel nach einer langen Nacht das Frühstück verschläft. Wenn dann das Hotel noch direkt in der Hafencity liegt, ist die Auswahl an Frühstücklokalen (noch) etwas reduziert. Klar, Campus Suite geht immer, aber als echter Unilocaler will man ja auch immer mal was neues ausprobieren.
Ein herrlicher Sommertag, der mir da auf mein immer noch leicht müdes Haupt um kurz nach 10h scheint. Nur wenige Schritte von meinem Hotel entfernt, liegt das Bistro Paris. Drinnen deutlich französisch angehaucht, aber gerade noch im Rahmen bevor es kitschig wird, gibt es neben recht vielen Sitzplätzen auch eine Theke, an der man seine Bestellung aufgibt.
Mmh, französisches Bistro? Selbstbedienung? Was ist denn nun, abgesehen von der Aufmachung eigentlich der Unterschied zu einem Coffee Shop? Die Antwort kommt, als ich bezahle und mein Frühstück und mein Getränk mitnehmen will: «Die Sachen bringen wir an den Tisch.»
Bestellt habe ich ein kleines Frühstück mit einer Extrascheibe Lachs (die mir netterweise kostenfrei gegen mein Nutella und meine Marmelade ausgetauscht wurde) und einen Cappuccino. Serviert wurde beides auf echtem Porzellan und statt Pappbecher gibt es einen Tasse. Noch ein Unterschied zum ⁰⁸⁄₁₅ Coffee Shop.
Das Frühstück war o.k., die Semmel und das Croissant frisch aufgebacken. Der Cappuccino war so wie er sein soll, cremiger Milchschaum und nicht zu heiß. Auch der Service war in Ordnung.
Die Umgebung aber erinnert einen an viele Städte dieser Welt, z.B. Island Brügge in Kopenhagen oder den Potsdamer Platz in Berlin, aber Paris? Die Baustellen ziehen wir mal ab, die sind ja nur temporär — alles drumherum wirkt aber so künstlich, dass ich mich persönlich nicht so richtig wohl gefühlt habe.
Wer jedoch in der Hafencity arbeitet und mittags schnell etwas essen oder sich auf einen Kaffee niederlassen möchte, der macht mit dem Bistro Paris andererseits sicher nichts falsch.
Und zur Not kann man sich ja ein bisschen Serge Gainsbourg aufs Ohr spielen lassen, die Augen schließen, den Duft des frischen Croissants einatmen und von Paris träumen.

Letztens fand ich einen kleinen Flyer vom Bistro Paris vor unserer Kantine ausliegen. Dieser weckte meine Neugierde und so machte ich mich gleich bei Qype auf die Suche, ob der Platz bereits eingetragen ist und was man darüber schreibt.
Anfang Januar hatte das Bistro eröffnet und so gab es bisher nur wenige Fotos und 3 kurze Beiträge, die aber sehr zufrieden wirkten.
So machten meine Kollegin, Maria84 (
), und ich uns bei einem sehr sonnigen aber eisig kalten Montag auf und spazierten zum 10 Minuten von unserem Arbeitsplatz entfernten Bistro Paris.
Der süße kleine Laden in der Fußgängerzone des Übersee-​Quartiers, war bei unserer Ankunft gegen 13:00 Uhr bereits sehr gut besucht. Viele Gäste schienen hier schon öfter eingekehrt zu sein und so bekam man den Eindruck, dass ein Großteil aus sich schnell gebildeter Stammkundschaft bestand.
Und, in der Tat ist das Bistro Paris eine nette Alternative zum gewohnten Betriebsrestaurant, dagegen allerdings kein Ort zum gemütlichen Abendessen.
Die Bedienung an der Theke ist nett und freundlich und drückt einem, sofern man Essen bestellt, welches frisch zubereitet werden muss, einen Summer in die Hand. Dieser meldete sich dann angenehm schnell zu Wort. So konnten wir in der absoluten Lunch-​Rush-​Hour super entspannt und in aller Ruhe unser Essen genießen.
Wir ließen uns ein Galette (Buchweizen-​Crepé) gefüllt mit Ziegenkäse, Rucola, Tomatensoße und Lavendelhonig (5,90 Euro) schmecken. Das Essen war angenehm heiß und wirklich lecker.
(Siehe Foto unten)
Allerdings, wie bereits von Maria84 erwähnt, hatte der Rucola leider nicht mehr ganz so topp ausgesehen, schmeckte aber glücklicherweise recht gut. Ich vermute mal, dass das eher am Klima lag. Denn auch ich habe es leider schon gehabt, dass dieser bei der Kälte leicht einen Knacks abbekommt, wenn man ihn nach dem Einkauf, wo er im Laden noch super ausschaut, nach Hause nimmt. Traurig hatte er dann nach seiner Ankunft in meiner Küche drein geschaut. Nunja, vielleicht hatte er aber auch Angst vor den hungrigen Mäulern, die ihm an den Kragen wollten…;-)
Wenn man sich gerne ein Stückchen französische Esskultur nach Hause nehmen möchte, bietet sich im Bistro eine nette Auswahl an Köstlichkeiten, die auch wunderbar zum Verschenken geeignet sind. So gibt es unter anderem Cassis-​Dijon-​Senf (2,90 Euro), Blütenhonig (6,90 Euro), köstliche Konfitüren, Kekse, kleine Weine und vieles mehr.
— Formidable!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Im Bistro-​Paris kann mehr sehr angenehm Mittag essen und das auch zu sehr moderaten Preisen, welches sich zwischen 2,50 und 6 Euro bewegen. Das Angebot ist sehr übersichtlich und lecker. Hier gibt es Salate, Crepé, Galette, Croque, Baguette und Ofenkartoffeln. Auch das Feinkostangebot für den privaten Hausgebrauch ist sehr verlockend und so werde ich sicherlich demnächst sehr gerne mal wieder einkehren und mir auf jeden Fall ein bisschen Frankreich mit nach Hause nehmen.