Beira Rio

Delicious food & fantastic service! Perfect place to eat with a baby too as the service is excellent and accommodating for all needs.

Wir versuchten zu Zweit eine Fischplatte und wurden zufrieden. Das Personal ist freundlich, kompetent und die Teller sind sehr sehr voll. Für eine Bestellung mit mehreren Gängen sollte man sich Zeit bei der Auswahl lassen, sonst kommt gff. das Gleiche zweimal auf den Teller. Die Angebote sind sowohl für Hauptspeisen als auch für Kleinigkeiten sehr vielseitig und randvoll. Besonders nennenswert finde ich die Rate-​Fisch-​Pasten. Da kann ich als Laie mal Raten, was es ist (Tapas nach «Art des Hauses»). Bei den umfangreichen Kategorien hätte mir auch eine für Vegetarisch sehr gefallen. Hauptgang: Gegarter Weißfisch könnte ein wenig fester sein.
Das Haus ist urig und dunkel mit Klinkern und Holzgestühl an weißen Wänden eingerichtet. Es ist eine raffinierte Anordnung aller Tischgrößen vorhanden, auch ein Tisch mit 2 Stühlen und einer Ein-​Sitz-​Bank aus Vollholz. Chapeau.

Zwei Mal war ich im Beira Rio Gast und ich hätte nichts gegen eine Wiederholungstat!
Das Restaurant im Portugiesenviertel vermittelt Urlaubsstimmung. Im Sommer sind die Fenster geöffnet und die Räume erstrahlen im Sonnenlicht. Die bedruckten Platzdeckchen halten Speise– und Getränketipps bereit und die Karte macht Lust aufs Essen.
Bei meinem letzten Besuch zur Mittagszeit bestellte ich vorsorglich keine Vorspeise, auch wenn ich liebend gerne noch einmal die Knoblauchsuppe von meinem ersten Besuch gekostet hätte… Die Portionen hier sind jedoch gewaltig, sodass man (auf jeden Fall aber wohl frau) sein/​ihr Hautgericht auch ohne Vorspeise nicht schafft :)
Meine Wahl fiel auf die gegrillten Tintenfische, als Beilage wählte ich die hausgemachten Kartoffelchips.
Vorweg gab’s für uns alle jedoch viel Brot und dazu ganz viel Aioli und wenn irgendwas davon ausging, wurde es prompt nachgereicht — i love it!
Auf unsere Speisen — 10 an der Zahl — mussten wir nicht so lange warten oder uns erschien die Wartezeit wegen des Brots und Aiolis nur gering. Jedenfalls kamen die Speisen gleichzeitig (!) und wir ließen es uns schmecken.
Meine Tintenfische vom Grill waren super! Ohne Schnickschnack, sondern naturbelassen mit dem herrlichen Aroma nach Grill. Dazu noch ein bisschen Aioli — nomnom! Meinen Freunden hat’s ebenfalls geschmeckt. Was auf manch einem Teller zurückblieb, war einfach zu viel des Guten.
Ein Dessert für den perfekten Abschluss musste noch her und so bestellten wir noch drei Mal Flan mit 10 Löffeln — für jeden also nur ein Miniportiönchen :)
Natürlich wird man auch hier nicht entlassen ohne noch einen Schnaps zu sich zu nehmen, für die Verdauung versteht sich :)
Gutes Essen, tolle Atmosphäre, Gastfreundschaft — ich komme wieder!

Ich bin hier öfters zum Mittagessen. Unschlagbar ist «Mix Fisch» für 6 EUR. Drei Fische mit leckerem Salat und Kartoffeln oder eine Art Pommes Frites. Der Inhaber ist eine echte Marke, etwas wortkarg, aber Hauptsache es schmeckt– und das tut es.

Eines gleich vorweg: Ich liebe Knoblauch und ich liebe die Küche der Iberischen Halbinsel. Ob portugiesisch oder spanisch spielt da keine entscheidende Rolle, denn beide Länder verbindet eine einzigartige Kochkultur, die ich als sehr bodenständig, ehrlich und absolut lecker empfinde. Schön, dass es in Hamburg eine so große Auswahl gibt. Die Konkurrenz ist also beträchtlich, aber das Beira Rio gehört bislang zu meinen Favoriten.
Wir waren zur Mittagszeit hier und setzten uns trotz beziehungsweise wegen des strahlenden Sommerwetters nach drinnen. Die Einrichtung ist rustikal mit deutlichen Gebrauchspuren, die einem sagen, dass hier schon viele Gäste ein– und ausgegangen sind und so manch eine Fiesta stattgefunden hat. Charmant!
Aber nun zum Essen: Der Sinn stand uns nach maritimen Speisen, bei der guten Auswahl viel die Entscheidung nicht leicht. Wir bestellten eine Knoblauchsuppe als Vorspeise und zum Hauptgang zum einen verschiedene Fischsorten gegrillt, zum anderen Tintenfisch und Scampis im Tontopf nach Hausrezept. Los ging es aber wie üblich mit selbst gebackenem Brot und Aioli. Beides schon mal sehr lecker und appetitanregend.
Die Knoblauchsuppe war umwerfend! So wie hier kannte ich sie noch nicht. Die Basis schien ein Hühnerfond zu sein. Am Boden der Suppe war eine Scheibe Brot und wie üblich wurde ein Ei hineingeschlagen. Dazu etwas Petersilie und reichlich Knoblauch. Köstlich!
Die beiden Hauptgänge haben uns dann endgültig ins kulinarische El Dorado befördert! Auf meinem Grillteller fanden sich ein Thunfischsteak, gegrillter Lachs, eine kleine gegrillte Sardine, eine Riesengarnele und ein weiteres Fischfilet, das ich leider nicht mehr benennen kann. Dazu knackig gebratenes Gemüse und Salzkartoffeln.
Die Scampis und Tintenfische im Tontopf kamen in einer sehr leckeren Tomatensoße daher und wurden von hausgemachten Kartoffelchips begleitet.
Oh, es war ja so gut! Wir kommen ganz sicher wieder. Alleine schon wegen des besten Anti-​aging Produkts der Welt: KNOBLAUCH ;-)

Eines der angesagten Viertel ist wohl das Portugiesen Viertel. Eine riesige Auswahl an spanischen und portugiesischen Lokalen und ich muss leaders Agentur dass ich das falsche ausgesucht habe. Das Ambiente stimmt daher gibt es einen Punkt allerdings war das Essen nicht gut. Meine Tapas nach Art des Hauses sind eine «Vergewaltigung» des Begriffes Tapas wenn ma schon mal welche in Spanier oder Portugal gegessen gat. Das einzig gute waren die Datteln im Speckmanzel und die Tintenfischringe das gibt dann Punkt 2. Der Rest schmeckte nach nichts bzw gleich und alles war frittierrt.
Hier werde ich nicht mehr hingehen und auch der Nachbartisch nicht mehr dessen Beschwerde dass das Essen total verbrannt ist mit folgenden Worten angetan wurde: Das gehört so und wenn es ihnen nicht schmeckt ist das nicht Nein Ptoblem. Das nenne ich harten atobak.

Wir haben uns zu dritt eine fischplatte für zwei geteilt und es hätten noch bestimmt zwei Leute mitEssen können.
ZuerSt gab es frisches Brot mit fantastischem ajoli. Da hatte h mich reinsetzen können, obwohl ich generell kein Knoblauchfan bin.
Dann eine vorspeise mit verschiedenen frittierten Kleinigkeiten.
Dann kam die fischplatte mit vielen verschiedenen fischen. Lecker zubereitet und mit knackigem Gemüse.
Dazu vino verde –alles perfekt!

Ich würde sagen, dass sich dieses Lokal — wie wahrscheinlich die meisten in diesem Viertel — hauptsächlich an Touristen richtet. Die Qualität der Speisen ging so. Wir hatten Fisch, der konsequent tot gebraten war. Deswegen komm’ ich nicht nochmal her.

Gerade super lecker gegrillten Tintenfisch zum fairen Kurs gefuttert. Hier sitzt man gut, die Bedienung ist schnell und freundlich und ich kann sagen, dass ich mich rundum wohl gefühlt habe.
Das Beira Rio kann ich jedem wärmstens empfehlen — ein toller Laden!

Im Hamburger «Portugiesenviertel», zwischen den Straßen Venusberg und Johannisbollwerk/​Vorsetzen gelegen, reiht sich ein dem Namen des Quartiers entsprechendes Restaurant an das nächste …
Vor fünfzehn, zwanzig Jahren galt das Viertel noch als Geheimtipp, heute tummeln sich hier die Touristen in Scharen. Und zahlreiche dieser Restaurants sollten im Sommer und dann vor allem am Wochenende gemieden werden, weil die Qualität in der Saison eine andere ist …
Das Beira Rio ist eines meiner Lieblingsrestaurants im Portugiesenviertel. Vor allem, weil es sich rund um das Jahr nicht verbiegt. Das wäre sicher nicht hilfreich, denn im Beira Rio kehren immer noch viele Portugiesen ein, allerdings eher unter der Woche und am Wochenende zu späterer Stunde.
Für ein Treffen mit ca. 16 Personen, die sich zum großen Teil noch nicht kannten, schlug ich das Beira Rio vor. Nicht grundlos, aber schon mit einem etwas mulmigen Gefühl.
Einerseits war ich sicher, dass sie uns hier alle unterbringen können und hielt auch das sehr einfache Ambiente, welches eher dem einer Hafenkneipe als dem eines Restaurants entspricht, für geeignet, sich im «lockeren» Rahmen kennenzulernen. Anderseits befürchtete ich, dass es einigen hier vielleicht «zu» einfach ist. Was soll’s, man muss auch mal was riskieren :-)! Und man kann es auch nicht allen recht machen.
Im Beira Rio findet man weder Sautiertes, Pochiertes noch Gedünstetes auf der Karte, ebenfalls entfällt «an» und «auf». Hier gibt es das Gegenteil: Iberische Fischer– und Bauernküche. Einfach, ehrlich, authentisch und die Hauptzutaten sind wunderbar frisch.
Obwohl mich sowohl der Tapasteller, die Scampi in Knoblauchsauce, als auch die Venusmuscheln gereizt haben, habe ich schweren Herzens auf eine Vorspeise verzichtet, denn ich wusste, welche Portionen hier gereicht werden. Am Ende ausgezählt in meiner Ecke in den Seilen zu hängen, war ja auch nicht der Sinn unseres Treffens.
Doch vielleicht hätte ich vorher folgendes ankündigen sollen: «Beilagen fallen aus, wegen is nich. Hauptsache sind hier Fisch und Fleisch!»
Das Mini-«Salattellerchen», das seit jeher zu jedem Gericht gereicht wird, hat großes Erstaunen hervorgerufen …
«Was soll das denn sein?» Ein Viertel Tomate, eine Scheibe Salatgurke, geraspelte Karotten, ein Hauch Eisbergsalat und ein paar gehobelte Schnitze vom Rotkohl, das ganze unangemacht, also nackig …
Und weitere Beilagen? Serviert werden hier fast nur ofenwarme Kartoffelchips oder Kartoffeln, zu einigen Gerichten Gemüse und das ebenfalls seit Ewigkeiten … Auch hier grenzt sich das Beira-​Rio in meinen Augen wohltuend von den meisten Restaurants des Viertels ab, es macht weiter wie bisher. Ohne große Zugeständnisse an die zahlreichen Touristen.
Mein Bacalhau (Stockfisch) à Casa (16,00 €) hatte eine wunderbare Konsistenz und war schön saftig. Die «Casa”-Sauce mit Zwiebeln und Knoblauch war sehr aromatisch und deftig, jedoch weit davon entfernt, den Geschmack des Fisches zu überdecken.
Von den Chips habe ich nur ein paar gegessen … die sollten meinen Magen nicht unnötig belasten. Und trotzdem habe ich meine Portion nicht geschafft, wie meistens. Und dabei bin ich doch das, was man einen guten Esser nennt.
Mein Tischherr hatte das Kaninchen im Tontopf bestellt, ich durfte kosten und wollte mich dann in die wunderbare Sauce, die sich durch eine gute, aber hintergründig auftretende Schärfe auszeichnete, reinlegen … Vielleicht beim nächsten Mal.
Oder nehme ich dann die Lamm-​Koteletts, die hier noch, wie aus dem Süden gewohnt, ihren Fettrand behalten dürfen und so sensationell zart sind, oder die unschlagbar frische gegrillte Dorade, die sich meist auf der Sonderkarte findet? Oder, oder, oder?
Ich muss hier mal wieder öfter einkehren …

Der Mittagstisch für acht Euro in sehr guter Qualität ist unschlagbar, es gab: Aiolo mit frischem knusprigem Baguette, Fischsuppe mit ordentlich Fisch, Rotzungenfilet in Krabbensoße mit Kartoffeln.

Im Portugiesenviertel gibt es einige kulinarische Fallstricke, das Beira Rio hat sich gestern aber wieder als sichere Bank bewährt.
Das Restaurant ist wie viele im Portugiesenviertel touristisch, portugiesisch und «fisch’ig» eingerichtet. Eher rustikal als fein, aber eben das richtige Ambiente für einen guten Fisch & Bier Abend.
Das Essen war gestern trotz touridichte sehr gut. Wir hatten am Tisch alles von Steak über Gambas, Seeteufel bis in zu Stockfisch. Alle Gerichte waren sehr gut und vor allem die Gambas in Knoblauch (entschuldigt heute liebe Kollegen) und der Seeteufel konnten absolut überzeugen.
Um Sicherzugehen hatten wir einen Portugiesen an unserem Tisch mit dem ich schon anderen Stockfisch probiert hatte. Gute Zubereitung von Stockfisch, die richtige Zeit im Wasser zum entsalzen und dann gekochte oder gerillte Zubereitung ist schon ein Meßpunkt für die Qualität der Küche. Hier konnte der Stockfisch absolut beeindrucken also auf jeden Fall mal testen.
Der Service war sehr freundlich, zuvorkommend und schnell.
Trotz der Tatsache, dass das Beira Rio sicher oft mit Touristen konfrontiert ist (demnach also keine Qualität liefern müsste die den Gast beim nächstenmal zurückbringt) geben sie wirklich alles. Topp!

Ich war schon des öfteren in diesem Lokal und es ist im Portugiesen-​Viertel mein Lieblings-​Lokal. Das Essen ist durchweg immer sehr gut. Vorweg gibt es immer frisches Weißbrot mit Aioli. Zu den Hauptgerichten gibt es einen kleinen Salat und ich nehme zum Hauptgericht statt Kartoffeln immer die leckeren Chips (sehr dünne kartoffelscheiben). Hauptsächlich gibt es Fischgerichte. Die Portionen sind groß, ich schaffe meine Portion meistens nicht. Einziger Minuspunkt ist, dass es sehr laut im Lokal ist, wenn es voll besetzt ist.
Ich fühle mich in diesem Restaurant sehr wohl und werde sicher noch ganz oft dort einkehren.

An diesem Montagabend verschlug es mich dienstlich nach Hamburg. Klasse, endlich mal wieder im Hamburger Portugiesen Viertel Essen gehen. Dementsprechend habe ich meine Hotelwahl auf das Umfeld der Landungsbrücken ausgerichtet. An diesem Montag war selbstverständlich ein Großteil der Restaurants im Portugiesen Viertel geschlossen und meine Entscheidung fiel auf das Beira Rio, das ich zum zweiten Mal besuchte. Ich habe das Restaurant Beira Rio in besonders guter Erinnerung da es hier ein wunderbar zubereiten Bacalhau (Kabeljau Stockfisch) gab. Das Restaurant Beira Rio liegt im Herzen des Portugiesen Viertels und war an diesem Abend gegen 19 Uhr nur spärlich besucht. Das Restaurant wirkt auf dem Besucher eher nüchtern und zweckmäßig ausgestattet. Gefliester Boden, keine Tischdecken und kaum Deko Schnickschnack. Beim Betreten des Restaurants wurde ich sofort vom Service an einen nicht zu attraktiven Platz geleitet, da ich als Einzelperson vermutlich nicht die großen Tische belegen sollte (es können ja jederzeit die Gäste Busse kommen) schade, denn der zugewiesenen Platz befand sich mitten im Restaurant, war halt nicht so gemütlich.Ich hatte mich noch gar nicht richtig gesetzt, schon hatte der Service die Karte, den obligatorischen Korb Brot und Aijoli in der Hand. Doch erst mal das Getränk bestellen. Im Beira Rio gibt es, was mich besonders erfreute, Sagres aus der Flasche. In der übersichtlichen Karte sind rund 20 Fischgerichte und circa 15 Fleischgerichte verzeichnet. Neben der Karte gab es noch ein paar Tagesempfehlungen von der Tafel an der Wand, die mich allerdings nicht so sehr begeisterten. Gefühlte Sekunden nach der Bestellung war das Sagres am Tisch und der Service baute auch schon ein wenig Druck bezüglich der Bestellung auf, dabei hatte ich die Speisekarte noch gar nicht richtig inspiziert. Nach wenigen Augenblicken kann der Service an den Tisch und fragte ob ich eine Vorspeise ordern wolle. Damit der Service diesmal nicht vergeblich einen Tisch gekommen ist habe ich mich für die Portugiesische Fischsuppe für 4 Euro entschieden. Wenige Augenblicke später wurde ich erneut heimgesucht und jetzt sollte ich meine Hauptspeisen Bestellung platzieren. Meine Wahl fiel an diesen Abend auf die gegrillten Tintenfische. Die Speisekarte verriet rein gar Nichts über die Beilage zu diesem Gericht und der Service konnte auch nicht erschöpfend Auskunft geben. Nun gut dann lass ich mich mal überraschen. Nach extrem kurzer Wartezeit war die Fischsuppe am Tisch. Als Basis für die Suppe diente eindeutig Tomate und ein paar Fisch Fetzen wie zum Beispiel Lachs. Ich hatte die portugiesische Fischsuppe etwas anders in Erinnerung nicht so langweilig wie im Beira Rio, sondern etwas «bunter». Geschmacklich war die Suppe auf Tomatenbasis keine Offenbarung und für mein Empfinden auch für die gebotene Leistung ein wenig zu teuer. Nach der Suppe konnte ich mich auch dem Weißbrot mit Aijoli widmen. Das Weißbrot war schon etwas angetrocknet und der Aijoli konnte mich geschmacklich auch nicht überzeugen. Nachdem die Suppe abgeräumt wurde startete auch gleich die Lieferung des Hauptganges. Neben den gegrillten Tintenfischen wurde auch ein unspektakulär anmutender Salat serviert. Die Hauptspeise für 12,50 Euro bestand aus 8 kleinen Tintenfischen, Kartoffeln Broccoli und Champignons, Beilagen (bis auf die Kartoffeln) die ich eher weniger beim Portugiesen vermute. Die Tintenfische waren kräftig mit Salz und Knoblauch gewürzt und für meinen Geschmack optimal gegrillt. Schon in Ordnung was die Küche aus den geschmacksneutralen Meeresfrüchten mit Gewürzen gezaubert hat. Die Beilagen konnten geschmacklich und von der Komposition her nicht überzeugen. Der Broccoli war leicht wässrig, die Champignons für meinen Geschmack völlig ungewürzt und für die drei Kartoffeln fehlte mir die Sauce. Der mit 2 Personen besetzte Service war die gesamte Zeit präsent, aber nicht allzu aufmerksam da das iPhone sicher einen größeren Anreiz ausübte als die Gäste. Für mich ein unterdurchschnittlicher kulinarischer Abend. Speziell vor dem Hintergrund, dass im Hamburger Portugiesen Viertel die Messlatte im Bezug auf die Qualität hoch liegt. Fazit: Ein normaler durchschnittlicher Portugiese mit einem verbesserungswürdigen Service und einem bodenständigen Ambiente und einer durchschnittlichen Küche.

Das Beira-​Rio liegt leicht abseits der Ditmar-​Koel Straße und ist somit nicht so sehr überlaufen wie andere Restaurants in diesem Viertel. Das liegt jedoch ganz sicher nicht am Essen. Wir hatten eine Fleischplatte für 2 Personen mit einem Tapas Teller (Fischspezialitäten) für insgesamt 30 EUR. Wir waren wirklich sehr zufrieden auch das Brot mit der selbstgemachten Aioli war sehr lecker. Lediglich die Sauce auf der Fleischplatte machte den Eindruck, dass es sich um ein Fertigprodukt gehandelt hat. Dennoch sehr zu empfehlen und wir werden wieder kommen. Und wer sich unsicher ist für den ist die Platte genau das richtige um sich durchzuprobieren.

Ein sehr schönes Erlebnis.
Das essen ist frisch und sehr lecker. Genau so positiv ist die Bedienung, die sich offensichtlich freuen dass das Restaurant voll ist und immer ein Auge auf dein Tisch haben.
Nach so ein nettes und Menschliches Erlebnis, würde ich am liebsten jeden Samstag Abend bei Beira Rio verbringen!

Wenn wir in Hamburg sind, gibt es für uns eigentlich nur ein Restaurant: Das Beira-​Rio. Und es ist für uns sogar ein Grund nach Hamburg zu fahren :-).
Das Essen ist einfach super. Besonders der Fisch in der Cataplana an dem kommen wir einfach nicht vorbei. Das Service ist immer sehr freundlich und Wünsche werden schnell erfüllt.
Kann man nur empfehlen.
Leider gibt es bei uns in Ulm kein solches Restaurant.

Die Familie meines Mannes kommt schon seit vielen Jahren in dieses Restaurant und seit nunmehr 4 Jahren bin auch ich regelmäßig dabei, sowie seit fast 1 ½ Jahren unsere kleine Tochter.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und das Essen, was bei mir zumeist Steak im Tontopf mit Knoblauch ist, war immer ausgezeichnet und entsprach genau unserem jeweiligen Geschmack! Das Fleisch war bis auf ein einziges Mal in all den Jahren perfekt Medium gegart und schön zart, die Sauce mit den knusprigen Chips dazu ein Traum! Und auch bei diesem einen Mal genügte ein nettes Wort und das Fleisch ging nochmal zurück in den Ofen ;)
Lange auf eine Bestellung warten mussten wir ebenfalls nie und wenn mal was vergessen oder vertauscht wurde (was in einem brechend vollen Laden ja mal passieren kann) reicht wie schon gesagt ein nettes Wort und der Fehler wird schwupp di wupp behoben :)
Auch Sonderwünsche wie Kaninchen ohne Kaninchen sind kein Problem und man gibt sich hier alle Mühe die Gäste möglichst zufrieden zu stellen.
Unsauberkeit habe ich noch nie bemängeln müssen, im Gegenteil!
Ich kam und komme immer wieder gerne hierher!

Ich war am Freitag dem 14.12.12 in Zuge einer Weihnachtsfeier im Beira Rio.
Leider war das Erlebnis für mich nicht so schön.
Doch zu erst muss ich sagen, dass der Service korrekt und freundlich war, soweit man das bei so vielen Leute erwarten kann.
Nur der Chef schien mir etwas gestresst und weniger gelassen.
Vielleicht lag es auch an den vielen Gästen.
Nun zum Wichtigsten, dem Essen.
Im Bereich Fisch gab es für mich leider keine Finessen. Typisch Lachs, Thunfisch und Krabben.
Ich hatte mir deswegen Schweinefilet in Knoblauchsauce bestellt.
Ich bekam leider 3 viel zu trockene und zähe, zudem fade schmeckende Schweinefilets.
Die Sauce war ein Öl mit Knoblauchstückchen, in dem die Filets schwammen.
So was nennt sich also Sauce!
Dazu gab es tatsächlich Chips, pappig und weich.
Keine anderen Beilagen als Auswahl, auch nicht als Extra auf der Speisekarte. Kein Reis, kein Kartoffelgratin, Kroketten, Brokkoli, Salzkartoffeln, Folienkartoffel usw.
Das habe ich so noch nie erlebt, nirgends.
Vorweg gab’s einen Microsalat, der so klein war, dass man ihn gar nicht erwähnen muss.
Als Nachtisch habe ich mir Mousse au Chocolat bestellt.
Bekommen hab ich einen Nachtisch der eher an eine Tütencreme erinnert, nicht an eine selbstgemachte Crème. Zudem noch viel zu süss!
Mit einer selbstgemachten Mousse au Chocolat hatte das nichts zu tun. Da ich schon öfter in Frankreich war, behaupte ich eine gute Mousse au Chocolat zu kennen.
Meine Meinung ist, wenn man kein Händchen für Fleisch und Dessert’s hat, dann sollte man es lassen.
So haben es die Portugiesen in HH vor 20 Jahren doch auch gemacht.
Da gab’s dann halt nur Lachs, Thunfisch, einige andere Fische und Meeresfrüchte in verschiedenen Variationen. Da weiss woran man ist. Das wäre doch auch nicht schlimm.
Ich hab für mich beschlossen, wenn ich gegrilltes Schweine– oder Lammfilet essen möchte, gehe ich zu einem guten Griechen.
Bei Steaks geht’s dann einfach ins Blockhouse und man geniesst dort dann nicht nur ein perfektes Steak, sondern auch freundlichen und zuvorkommenden Service. Das Blockhouse in HH-​Harburg sei hier wärmstens empfohlen.
Und um (für meinen Geschmack) richtig Fisch zu essen gehen (Heilbutt, Steinbutt, Scholle usw.), geht’s dann halt in ein deutsches Fischrestaurant.
Ich bitte zu bedenken, dass das oben Geschriebene meine Meinung ist und meinen Eindruck widerspiegelt.
Andere mögen das Beira Rio ganz klasse finden, ich an diesem Abend aber nicht.

Eine ganz liebevolle portugiesische Familie, die mit Herz und Leidenschaft den Laden betreibt! Die Preise sind, für die super Qualität des Essens wirklich in Ordnung und das Ambiente ist sehr schön.
Immer wieder gerne ins Beira-​Rio!!!

Sehr leckeres Essen mit guten Portionen und fairen Preisen ohne Tourinepp. ;-) Die Bedienung könnte freundlicher und zuvorkommender sein, aber das Essen ist sehr gut ;-)

Wow, surprised at all the positive reviews here. Some people either have really low standards, or many of these are faked. This place was quite a disappointment. Outside of the decent sized portion of Aioli and bread to kick of the meal, everything else went downhill. I’m almost inclined to give only one star but I’ve had worse (directly in the area where this restaurant is!) I actually feel that most of the restaurants in the area are horrible and hence the general quality of all is drawn downwards. This place may have had it’s prime but is long past it now. Our waiter didn’t quite understand the concept of service. The food itself was absolutely mediocre and a day later, I have some serious indigestion from the lamb with garlic dish. Food was thrown on to the table basically when being served to us. The waiter couldn’t be bothered to come to our table regularly to check on things and he really didn’t care to be nice. The prices are also much too high for what you get. Finally, where I was sitting outside, right next to their entrance, it stank. There was a nasty odor coming from the ground level vent right there. Gosh I hope this wasn’t coming from their kitchen. This place may have been good but no more. I’d seriously consider twice if you plan on eating there.