Bräuhaus, 1. Freisinger Gasthausbrauerei

Draußen kalt und Regen, die vorherigen Kritiken gelesen — fast nicht hingegangen. Dann aber doch.
Drinnen etwas kühl, und Tonic ist alle. Hmm.
Aber dann: auf der Karte (kleiner wegen Ferien) sind die Gerichte gekennzeichnet, die glutenfrei sind. Ich nehm die Spareribs, meine Begleitung den (nicht glutenfreien) Kaiserschmarrn. Und, entgegen den Befürchtungen: beides sehr gut. Die Spareribs anders als sonst — nicht in einer Marinade, in der sie ja manchmal fast ertränkt sind, wenn man ehrlich ist, sondern, sehr zart im Fleisch und großzügig bemessen, mit selbstgemachtem Ketchup, wie der Chef selbst erklärt. Überhaupt: keine Geschmacksverstärker, keine Fertigprodukte und keine Mikrowelle, so steht es in der Karte und so sagts der Chef am Tisch auch. Das Ketchup etwas mild, aber sehr fruchtig. Dazu ‘Farmerkartoffeln’. Lecker. Aber anders als es der Geschmack von anderswo gewohnt ist. Ist das ein Nachteil? Für andere vielleicht, für mich nicht. Meine Begleitung ist von ihrem Kaiserscharrn auch sehr angetan.
Fazit? Atmosphärisch etwas kühl, liegt dazu noch außerhalb. Nicht so typisch bayrisch wie — um beim Glutenfreien zu bleiben — etwa der Obermaier in Trudering. Aber geschmacklich einwandfrei. Wir haben die schlechten Kritiken nicht bestätigt gefunden — im Gegenteil.

Wir waren heute (08.03.2013) an einem Freitag Abend dort zum Essen. Was uns schon mal sehr abgeschreckt hat, dass nur 2 Tische besetzt waren. Eigentlich musste der Laden an einem Freitag Abend voll sein. Außerdem standen die Fahrzeuge der Angestellten auf dem Gasthausparkplatz. So was geht eigentlich gar nicht. Also wir bestellten dann ein dunkles Radler und ein Schwarzbier. Das Bier war sehr süffig. Daran gab es nichts auszusetzen. Als dann der Ober mit der Karte ankam und ich die Karte so durchblätterte staunte ich nicht schlecht, als ich dort kaum Gerichte las, die eigentlich das eigene leckere Bier hervorheben sollten. Anstatt fand ich eine lieblos schwarz auf weißem Papier gedruckte Speisekarte vor. Von den Kombinationen war ich auch sehr enttäuscht. Einfache Dinge wie ein Zwiebelrostbraten oder ein Grillteller war dort nicht zu finden. Vor allem Spezialitäten wie z.B. Dunkelbiersoße oder Bockbiersoße — Fehlanzeige. Wenn ich die Karte mit anderen Gasthäusern vergleiche, muss ich echt sagen, dass das Freisinger Brauhaus dringend Nachholbedarf hat. Wir bestellten dann einen Schweinebraten mit Semmelknödel, Krautsalat und Soße (keine Dunkelbiersoße oder Bockbiersoße), einem Beilagensalat und das Braumeisterschnitzel mit Semmelknödel und Soße. Nach ein paar Minuten kam der Ober zu uns, um mitzuteilen, dass die Semmelknödel aus sind. Stattdessen bot er uns Kartoffelknödel an — natürlich hausgemacht. Wir stimmten zu. Nach ca. 20 Minuten kam dann das Essen. Lieblos angerichtet lag es auf dem Teller. Beim Schweinebraten fehlte Salz. Auch eine resche Kruste vermisste ich gänzlich. Der Kartoffelknödel schmeckte nach Fertigprodukt. Der Krautsalat sah aus, als wäre er aus dem großen Eimer auf den Teller geklatscht worden. Es schmeckte alles andere als lecker. Das Braumeisterschnitzel war leicht angebrannt, Salz fehlte gänzlich, der Pfiff fehlte einfach. Der Knödel schmeckte ebenfalls nach Fertigprodukt. Das Ganze für stolze EUR 12,90. Fazit zu den Speisen: Zuhause gekocht wäre alles leckerer zubereitet. Für eine Gastwirtschaft nicht hinnehmbar. Im Hintergrund war ein lauter Fernseher zu hören, auf dem gerade eine Fußballübertragung lief. Es war zwar ein eigener Raum, jedoch war ein störungsfreies Unterhalten durch die störende Lautstärke des Fernsehers kaum möglich.Als wir bezahlten, machte der Ober eine gute Miene zum bösen Spiel. Die Rechnung betrug EUR 30,90. Für den Frass deutlich überzogen. Es wäre keine EUR 5 wert gewesen. Wenn sich an der Zubereitung der Speisen nicht schnell was ändern wird, muss ich leider sagen, dass es ein Fall für die Kochprofis ist. So lernt das Küchenpersonal wenigstens mal kochen. Das ist dort auch dringend angebracht. Uns wird dieser Laden nicht mehr sehen. So viel steht fest.

Bier ist super, Essen hingegen nicht. Außerdem schien die Bedienung etwas überfordert zu sein, obwohl an einem Freitagabend nicht viel los war.

Also, der Gastraum ist ein in die Jahre verkommener Wirtsraum… Im Stiel der 90er… Die verwachsenen Palmen im Wintergarten haben etwas armseliges, es war dennoch alles sauber! Wir wurden sehr freundlich empfangen und konnten uns einen Platz im gut gefüllten Gastraum aussuchen. Der Kellner kam flott und nahm die Bestellung für die Getränke auf. Wir bestellten aufgrund der Fahrtüchtigkeit Spezi, dies kam auch schnell an den Tisch. Die Speisekarte ist gutbürgerlich und führt kalte wie warme Speisen. Meine bessere Hälfte entschied sich für den Schwabenteller und ich für die Allgäuer Käsespätzle und einen Salatteller. Vom Essen war der Salatteller das Beste, reichlich «Grün» gutes «gelbes» Dressing etwas Radi, etwas Blumenkohl– fertig … Beide Hauptessen waren versalzen und am Rande der Ungenießbarkeit und verdienen keinerlei an Beschreibung :(… Allein nur zum Salat essen, werde ich sicherlich nicht dieses Lokal besuchen… Das kann man Zuhause schöner haben.

Wir waren schon viele Jahre nicht mehr dort, wurden jedoch vom Service und auch vom Essen enttäuscht. Die Bedienung war unfreundlich und überhaupt nicht informiert, das Essen war nicht herausragend, eher nur ok. Wir werden nicht mehr dort hingehen — schade, denn das bayerische Ambiente ist sonst schon recht nett dort.

Wir waren zum Fussballschauen.
Empfang war estmal ein Anschnauzen ob wir reserviert hätten, ansonsten sollen wir uns irgendwo platzieren.
Die Bedienungen waren völlig überfordert.
Auch das Bier ist nicht mehr so gut wie es schon mal war. Schade um das einstmal schöné Restaurant

Tja, schade… aber die guten Tage dieses Restaurants sind wohl seit langem gezählt.
Nachdem ich einmal eingeladen wurde und mit dem Essen gute Erfahrungen gemacht hatte, schlug ich das Lokal vor, um mit ein paar Kollegen zu Abend zu Essen. Das war leider ein Fehler und ich ging später mit schlechtem Gewissen nach Haus, weil ich so eine üble Empfehlung abgegeben hatte.
Die Bedienung war nicht nur unmotiviert sondern auch sehr schlecht gelaunt, was sich in einer ausgeprägten Unfreundlichkeit niederschlug. Das Essen war höchstens mittelmäßig und das Bier auch nicht der Renner.
Zum Glück gibts andere Lokale, denn dieses sollte man meiden.

This is the only beer house in the area (hence we are semi-​regulars), but walking in for the first time was a revelation. The décor is overwhelming, yet in a tasteful way. Traditional ambience throughout, without any superfluous music, noise or television (living in China 8 years, one appreciates trannquility although there is a room with a large-​screen for the footie) with soft lighting, it’s a pleasure to come to. Having just had a son, I’m not sure how child-​friendly it is although kids are always there. The service is always friendly, especially that from the owner who actually speaks English and goes out of his way to make one feel welcome.
I would certainly recommend the Bavarian duck– best I’ve had in long while. The salad had almost everything thrown in and was large enough for two. My wife had pork roulade which was also very good, although I ended up eating it, so taken was she with my duck (which says something for someone for whom duck is the national dish in her home in China). Best of all is the dunkel beer they make themselves, although sometimes it’s an hit-​or-​miss affair.
The owner has really put in a lot o work to make this an establishment one should visit when in Freising, even though it is rather isolated from everything in Lerchenfeld. For Johnny Foreigners like myself without German, there is no English menu and one needs to ask the owner himself to translate, but again, he is very obliging.

Schade um diese tolle Gaststätte. Die Atmosphäre is zwar urgemütlich, aber weder Bier noch Essen entsprachen unseren Erwartungen.

Die schlechte Qualität des Essens und die z.T. sehr unmotivierten/​unfreundlichen Bedienungen kann ich nur bestätigen.
Früher war wenigstens das Bier lecker, aber beim letzten Besuch schmeckte das Dunkle sauer und gekippt.
Wir weden wohl nicht mehr hingehen, bis wir hier auch einmal positive Berichte finden.
Wer ist mutig und geht mal wieder hin und berichtet hier?

Wir haben uns vom Gutscheinbuch inspirieren lassen. Der Obatzda zur Vorspeise war gut und wir freuten uns auf Haxe, Ente und frischen Spargel
Die Haxe mit Ente und Knödel war eine Zumutung sonders gleichen… Pfurztrockenenes Fleisch, es roch und schmeckte nach Gefrierbrand, die Knödel waren ebenfalls trocken, ich dachte mit viel Soße geht es schon, aber die Soße war leider versalzen…
Wie kann man frischen Spargel (welcher noch gut zubereitet war) mit einer angeblich frischen Hollandaise so vermiesen… Die Hollandaise war eine Mischung aus MAjonaise, Curry, Zitronensaft… Leider kann die Kellnerin nichts dafür und Sie verstand unsere Reklamationen wohl auch nicht… Aufgegessen haben wir nicht und den zusätzlich bestellten Salat haben wir aufgrund des miserablen Dressings??? nicht angerührt…
Somit unser FAzit: Einmal und nie wieder… evtl. auf ein Bier… aber nachdem einige Kritiker dieses Bier auch schon moniert hatten — wohl lieber auch nicht…
Schade, da es eigentlich ein schönes Brauhaus ist, auch wenn es im Gewerbegebiet liegt…

Nach betreten des Restaurants mussten wir uns selber einen Tisch suchen, was aber kein Problem darstellte, da genug Platz frei war. Dann dauerte es 15 Minuten, bis die Bedienung uns bemerkte und die Speisekarten brachte. Nach weiteren 15 Minuten kam dann das bestellte Bier. Wir hatten 2 Helle, 1 Dunkles und 1 Weißbier bestellt. Nachdem jeder beim anderen mal probiert hatte, mussten wir feststellen, dass keines der Biere gut schmeckte. Alle schmeckten nur nach Hefe, was beim Weißbier ja noch zu verzeihen ist, aber beim Hellen???
Nach 30 Minuten (wir waren jetzt schon 1 Stunde im Restaurant) kam dann endlich das Essen. Eine Frechheit! Die Ente war sehr trocken, die Sauce passte geschmacklich überhaupt nicht dazu. Sie schmeckte eher nach Schweinebratensauce. Genauso das Stück Schweinebraten. Alles lieblos auf den Teller geschmissen. Nichts fürs Auge und/​oder für den Magen. Der Wirt stand auch nur an einem Tisch herum und kümmerte sich nicht um die anderen Gäste, wie man es vielleicht erwarten könnte. Wenigstens ein «Hallo» oder Ähnliches hätte man schon erwartet, wenn er sich schon im Restaurant befindet.
Irgendwann war dann das Bier aus. Aber eine Bedienung liess sich nicht blicken. Erst auf Zuruf nahm sie dann die Bestellung auf und wieder vergingen etliche Minuten, bis das Bier gezapft war. Der Wirt hatte wohl anderes zu tun.
Naja, jedenfalls werden wir uns hier nicht mehr blicken lassen. Alte Freisinger erzählten uns, dass, seitdem der Sohn das Restaurant übernommen hat, alles den Berg runter ging. Egal, das war definitiv der letzte Besuch.

Also das Bier mag Geschmackssache sein — Mein (Unser) Geschmack war es nicht. Wir waren mit einer größeren Gruppe dort von der fast jeder was anderes gegessen hat, aber das Essen war durch die Bank ungeniessbar. Die Schnitzel waren verbrannt, die Schweinshaxe war super trocken und bei den Braten konnte man keinen Unterschied der Sauce ausmachen ob Rinds — oder Sauerbraten.
Da habe ich mich bei meinen Gästen schön blamiert (Da es mein Vorschlag war dorthin zu gehen).
War aber bestimmt das letzte mal.

Um es voraus zu schicken: soweit ich mich erinnere, war das Essen solala bis ok. Da wir aber hauptsächlich des Bieres wegen dort waren, wurden wir bitter entäuscht: es eröffnete sich uns ein bunter Strauß aller nur erdenklichen Fehlgeschmäcker: VÖLLIG UNGENIESSBAR!!!
Die Bedienung allerdings hat das nicht weiter beeindruckt, sie versuchte dies mit patzigen, unverschämten, hingerotzten Kommentaren zu kompensieren. Wir zahlten dann ohne ausgetrunken zu haben, was sehr sehr selten vorkommt! Das Gute an der ganzen Sache: Wir werden uns nie wieder begegnen, zumindest nicht im besagten Bräuhaus. Schnauze voll!
Nachtrag: habe inzwischen erfahren, dass die Qualität des Bieres saisonbedingt anscheinend stark schwankt. Vielleicht hatten wir also einfach nur Pech, das macht es aber nicht unbedingt besser und entschuldigt die Reaktion der Bedienung nicht!

War mit ein paar Freunden das erste mal drin!
Aber ich glaube, da gehen wir nicht mehr so schnell hin!
Bedienung unfreundlich und Essen unter aller Kanone!
wir saßen etwa 3 Stunden drin und wollten nach dem «Essen» noch ein Bier zusammen trinken, darauf die Antwort, «wir machen aber in einer Dreiviertel Sunde zu» naja… dann hat sich das auch erledigt! Die Lust war dahin!
Fazit: Genervte Service Kräfte, Schlecht gelaunter Koch (Chef), keine annehmbares Essen! Schade… könnte man mehr daraus machen!

Zum ersten heißt diese Gaststätte: BRÄUHAUS und nicht BRAUHAUS.
Zum zweiten ist das egal, denn wir haben schon lange nicht mehr so schlecht gegessen. Das Angebot des Wirtes an meine Frau, sie möge die Wahrheit seiner Behauptung in den Küchenabfällen überprüfen, spottet jeder Beschreibung. So jemandem sollte man die Konzession entziehen.
Aus

bierbrauen und sonst? Da lese ich meine Vortester und müsste feststellen, dass ich von Essen keine Ahnung habe. Aber das wäre zu einfach. Ob ein Freisitz schön ist, der auf einer Seite vom Parkplatz, auf der anderen von der Straße nebst ödester Fabrikhallenwand gesäumt wird, ist keine Frage des Geschmacks. Wir saßen drinnen, denn es war nebligtrüber Novembersonntagmittag. Anmachendes, gemütliches Ambiente.
Blitzschnell war der junge Ober da. Beim Einschenken goß er den Wein auf den Tisch aber es war genügend in der Karaffe. Wir nahmen es erheitert.
Von der Hallertauer Wildwoche: Hasenkeulen in Wacholderrahm mit Zucchini-​Karottengemüse, Kartoffelgratin und Preiselbeeren (14,95 EUR). Einzig das Gratin war gut, der Rest voll daneben: matschig verkochtes Gemüse, nirgendwo wildelnde Soße, beinhartes Fleisch, Konservenpreiselbeeren und was sollte die Mehrzahl von Keulen??? ½ Bayrische Bauernente mit zwei Kartoffelknödeln und hausgemachter Soße, Blaukraut (16,85 EUR). Der Preis verschreckte bis in die Knochen. Die Ente war zwar sehr groß, lag aber fast widerlich auf dem Teller in einer fetttriefenden Soße, die, halbkalt, im Grunde genommen ungenießbar war. Was für die Knödel (fertig? auf jeden Fall ohne Bröckerl im Inneren) und das Blaukraut nicht galt, wenigstens. Auf die Kritk reagierte der Wirt am Tisch beinahe frech, auf jeden Fall äußerst unhöflich, als er meiner Frau vorschlug, sie möge doch die Knochenreste der total abgenagten anderen Hasenkeulen des Tages in der Müllablage ansehen, denn die seien zart gewesen. Es war die unverschämteste Reaktion eines Wirts in unserem Gasthausleben.
Draußen auf dem Parkplatz wirkte er dann verträglicher. Wichtig: 0 Sterne! Ob wir allerdings jemals wiederkommen, wage ich sehr zu bezweifeln. Quatsch! Natürlich: NEIN.

Ein sehr schön, rustikales, bayrisches Wirtshaus. Der Chef ist ein toller Brauer und das selbst gemachte Bier schmeckt auch gut. Leider hat man das Gefühl, dass der Chef jedoch nicht viel Wert auf seine Gäste legt, da er um das bestellte Essen zukochen leider den Stammtisch mit seinen Freunden verlassen muss. Auch wird die Bedienung nicht gerade freundlich angeschaut, wenn sie mit einer Essensbestellung daher kam.
Früher war ich sehr oft hier, man konnte jedoch zusehen wie das Essen immer schlechter wurde. Zum Glück hat Freising eine recht große Auswahl an anderen Restaurants.

Dieses Wirtshaus könnte eigentlich so schön sein. Der Besitzer scheint allerdings wenig interesse daran zu haben. Scheinbar reichen die Busgäste die ja sowieso nicht wiederkommen aus. Stammgäste gibt es ein paar wenige bei denen der Chef auch laufend rumsitzt. Zeitweilig nach Gusto des Chefs dürfen seine ‘Freunde’ auch entgegen des Gesetzes im Lokal oder hinter der Bar rauchen. Manchmal kommt auch dann einfach ‘Samstag nachmittags Première Fussball Bundesliga’ eine Schild ‘Raucherclub’ an die Tür. Das Essen hat seinen Namen nicht verdient. Ich habe als Vorspeise eine Suppe gegessen die sich Gulaschsuppe vom Bio Ochs nannte. Die Suppe war sehr scharf, der Inhalt war kaum zu erkennen weil vermutlich einige mal erhitzt bzw. schon älter. Hauptgericht war eine halbe bayerische Ente mit klassischen Beilagen. Die Ente kam aus einem Warmhalte-​Buffet und war so trocken und stohig das das Brustfleisch gar nicht und die Keulen nur mit viel Hunger gegessen werden konnten. Die Klösse waren OK, die Sauce dünn und gesteckt, das Rotkraut gut gewürzt aber Matsch. Nie wieder werde ich dort auch nur einen Cent hintragen. Schade eigentlich, denn das Bier ist sehr gut was dort selbst gebraut wird. Anmerkung: Als wir das Essen bestellten hat die Bedienung den Chef auf die Bestellung aufmerksam gemacht, dieser hat dann die Augen verdreht und ist unter schauspielerischem Tun stöhnend vom Stammtisch aufgestanden und in die Küche getrottet. (Kein Wunder die Qualität bei dieser Lust auf Essenszubereitung)
Angesprochen auf die schlechte Essensqualität wurde unfreundlich und kritikresistent geantwortet aber nichts passierte.

Die einzige Gasthausbrauerei und daher die kleinste Brauerei Freisings. Die umfangreiche Speisekarte liest sich gut-​bürgerlich. Der kleine Biergarten liegt schattig unter Kastanien.