Vinalicious

Die Lage, zwischen Günthersburgpark und Alleenring ist super. Etwas abseits und man bekommt vom Straßenlärm nichts mit.
Die Auswahl der Gerichte ist super, allerdings gab es in der Speisekarte keine Hinweise auf Zusatzstoffe oder sie waren so klein gedruckt, dass man sie nicht lesen konnte.
Die Frage welche Soßen für das Salatdressing verwendet werden, wurde zwar beantwortet, aber wirklich begeistert war man nicht.
Und dass ich in der Sommerrollen mehr angetrocknete Korianderstengel statt Blättern hatte, habe ich dann erst gar nicht mehr gesagt.
Also so schnell muss ich nicht mehr hin, aber eine zweite Chance hat jeder verdient.

Es ist ein super tolles Restaurante mit einem tollen Angebot und einer super Getränkekarte :) ich war sehr zufrieden und das Essen hat super gut geschmeckt ! Es ist sehr empfehlenswert und Vorallem etwas für einen gemütlichen Abend mit Freunden :)

Immer wieder verschlägt es mich über das Barometerheft ins Vinalicious, obwohl ich es garnicht sooo toll finde. Das Restaurant ist nicht besonders einladend, eher karg. Es fehlt ein wenig flair. Der Service ist nett, aber nicht wirklich aufmerksam und los ist meist (wenn wir dort waren) auch nicht soviel.
Man kann ungestöhrt gutes asiatisches Essen haben und sich mit seiner Begleitung unterhalten. Parkplätze findet man in dem Eck eigentlich ganz gut und auch mit der Bahn (17) kommt man reicht gut in die Nähe.
Die Gewürzte Zauber Dorade hat mir immer gut geschmeckt.

Nichts besonderes. Der Hunger treibt es runter. 2 von 4 Gerichten waren kalt und versalzen. Die anderen zwei waren gut. Am besten dem Hühnchen aus dem Weg gehen und sich auf Rind und Ente beschränken.

wir waren zu viert in diesem vietnamesischen lokal und bestellten vier verschiedene gerichte. Alle erwiesen sich als mehr oder weniger einfaltslos, aber soweit ok. Der Service war etwas stoffelig. Wir haben beschlossen nicht mehr hinzugehen. Das können wir besser selbst kochen und die Atmosphäre ist dann auch netter (isb).

Sehr lecker, wir waren zu viert dort, haben einen Barometer Gutschein 4 für 2 eingelöst. Die Vorspeisen (Suppe) war auch sehr gut.

Wir waren mittlerweile 4x im Vinalicious und waren (bei wechselnden Speisen) immer sehr zufrieden. Superlecker fanden wir die Gerichte mit Ente (auch die «scharfen» oder «pikanten» — so scharf sind die garnicht, ich würde eher sagen «geschmacklich intensiv»). Was wir an der vietnamesischen Küche so schätzen ist, daß sie (im Gegensatz zu den meisten chinesischen Restaurants) ohne Geschmacksverstärker auskommt. Das Gemüse ist richtig schön knackig und die reichlichen Portionen werden in einem Mini-​Wok auf einem Stövchen gebracht so daß alles schön heiss bleibt. Und auch wenn die Portionen reichlich sind haben wir immer alles aufgegessen (so lecker wars) und hatten trotzdem nie Probleme eines drückenden Bauches am Abend und in der Nacht. Das Ambiente ist ist nicht super-​romantisch aber gemütlich. Die Bedienung war immer zuvorkommend und aufmerksam. Für uns eine absolute Empfehlung für alle die gerne gut asiatisch essen. Übrigens: wir hatten die 86jährige (Schwieger) Mutter in Vinalicious zum Geburtstagsessen ausgeführt — es hat ihr prima geschmeckt und ihr ist alles sehr gut bekommen.
Und … die Mittagsmenues sind etwas kleinere Portionen als das Abendessen aber eine gute Möglichkeit das Restaurant auszuprobieren.

Wir waren zu viert dort. Schnelle freundliche Bedienung. Vorspeise hatten wir von allem etwas.
Die Preise hierfür etwas hoch, jedoch überzeugt die Qualität. Ich hatte die Sommerrollen die frisch und schmackhaft waren dazu gab es eine hausgemachte Sauce in die ich mich hätte reinen können. Die Hauptgerichte waren liebevoll angerichtet und die Portionen reichlich.
Serviert wurden sie auf einem Stövchen so das die Speisen warm blieben. Der Kellner fragte auch, ob wir noch einmal Reis bekommen wollten, sehr aufmerksam.
Zur Suppe gab es zusätzlich frische Kräuter zum nachwürzen, schöné Idee war aber nicht nötig Location ist nett, Toiletten sauber. In Anbetracht der wohlklingenden Karte und weil das Essen Super war, vor allem mal was anderes, werden wir wieder kommen Ps: wir hatten einen Schlemmerblock dabei und haben bei Rechnungsbestellung dies mitgeteilt, es gab keinerlei Beanstandung seitens des Restaurants.

Wir sind durch unser Barometer-​Heftchen auf das Vinalicious aufmerksam geworden. Nachdem wir uns einige Berichte im Netz durchgelesen und die wirklich ansehnliche Speisekarte entdeckt haben, gingen wir kurzentschlossen los, um uns selbst davon zu überzeugen.
Die Einrichtung des Lokals ist weder todschick, noch heruntergekommen, aber auch nichts herausragendes: einfach nur klassisch hübsch eingerichtet mit viel weiß.
Die Toiletten sind sauber. Ein Pluspunkt für die Damen: Es sind reichlich verpackte Tampons ausgelegt, so für alle Fälle! :) Ein Manko ist für mich, dass man sich dort nur mit eiskaltem Wasser die Hände waschen kann und die Toilettenräume an sich wirklich so winzig sind, dass man Gefahr läuft, sich zwischen Kabine und Spülbecken zu verrenken. Etwas unergonomisch.
Kommen wir zum Essenziellen: Dem Essen!
Die Speisen heißen nicht etwa Curry mit Entenfleisch und Zitronengras, sondern tragen Namen wie Sternenglanz oder Zitronenhühnchen. Sehr kreative Marketingstrategie also, was mich nicht stört, sondern mir gefällt. Die Preise bewegen sich im unteren bis mittleren Niveau, man zahlt (sofern ich die Speisekarte noch im Kopf habe), im Schnitt nicht mehr als 14 Euro für ein Hauptgericht.
Ich hatte als Vorspeise eine Garnelensuppe (drücken wir uns mal altmodisch aus) und ein Gericht mit Tofu, Ananas, Bohnen und Paprika (etwas soßig). Dazu Reis.
Die Garnelensuppe war vom Geschmack her bombig! Die Garnelen, von denen reichlich welche vorhanden waren, schwammen in rötlicher Kokosmilch, pikant gewürzt, nicht scharf. Es schmeckte nur zart nach Zitronengras, was mir sehr entgegengekommen ist. Etwas unangenehm fand ich eine Zutat, die ich nicht identifizieren konnte: Zuerst dachte ich, ich habe ein Haar im Mund. Dann merkte ich, dass mir das mit jedem Löffel so vorkam. Ganz viele kleine Fasern waren in der Suppe. Mag sein, dass es eine ganz normale Zutat war, aber es fühlte sich an wie kleine Wimpernhärchen im Mund, also war es ekelhaft.
Kommen wir zum Hauptgericht. Dieses wurde uns zauberhaft angerichtet serviert. Das Radieschen in Blumenform geschnitten, reichlich Gemüse (frisch) und das Wichtigste: Viel Tofu! Wirklich viel. Die Soße war unspektakulär. Viel zu wenig davon und vom Geschmack her langweilig. Allgemein war das Gericht zwar lecker, aber keines von dem ich sagen könnte: Ein unglaubliches Geschmackserlebnis, das ich wiederhaben muss! Da habe ich schon besser gegessen. Gut, für 8 Euro mag ich mich nicht sonderlich beschweren.
Nun zum Barometer-​Gutscheinbuch: Wir haben den Fehler gemacht, dass wir erst, nachdem wir die Rechnung verlangt haben, erwähnt haben, dass wir mit Barometer da sind. Wir entschuldigten uns dafür. Dennoch ist das absolut kein Grund für das Personal, mit den Augen zu rollen und unglaublich genervt zu gucken und dementsprechend zu gestikulieren, wenn wir das sehen können. Wir entschuldigten uns ein zweites Mal, unser Gutschein wurde eingelöst, aber diesem Fauxpas kann man als Kellner auch ein wenig souveräner begegnen.
Fazit: Ich gebe dem Vinalicious 2 Sterne. Begründung: oben. Danke für die Aufmerksamkeit

Warum muss ein Vietnamesisches Restaurant eigentlich Marketing-​Sprech wie Vinalic’ious benutzen und in seiner Karte irgendwas von westlichem Bargeflüster quasseln? Wenn es doch gar keine Bar gibt?
Warum müssen Gerichte Vitalente oder Rotes Meer heißen, die anderswo doch prima mit den Orginalnamen und den Ordnungsnummern 346c und 37 benannt sind?
Und warum hängt hier im Febuar noch immer die Weihnachtsdeko?
Ganz klar: Hier waren eine ambitionierte Marketingagentur und der Schlendrian am Werk.
Davon abgesehen: Das Vina’blabla ist ganz nett. Das Interieur mit Sicherheit vom Vorgänger gestaltet, das muss kein Nachteil sein, ist aber hier auch kein Vorteil.
Der Service in seinen weißen Koch-​T-​Shirts ist nett und freundlich, alles prima.
Die Speisen: OK. Das was mas vom Vietnamesen erwarten kann. Rindfleisch in Lot-​Blättern schön würzig, Curry mit Bambus so la la es wurde wohl eine ganze Dose Bambussprossen darauf verwendet. Suppe: Naja.
Für die Qualität der Speisen ist das Preisniveau zu hoch.
Fazit: Kann man besuchen, vor allem wenn man ein Barometer Heft hat, wie viele. Muss man aber nicht besuchen und geht einfach 500 m weiter zu den netten Damen ins Quan Van, dort ist alles einen Tick einfacher aber auch netter, besser und dennoch günstiger.

Leider werden zum Mittagstisch keine Barometergutscheine angenommen, obwohl das im Barometer so garnicht drinsteht. Find ich nicht so toll. Zumal die Gerichte von der Mittagskarte jetzt nicht wesentlich günstiger sind, als die von der normalen Karte. Naja, sei’s drum.
Der Aperol Spritz war gut, groß und mit EUR 5, — auch günstig, kam dafür leider ohne Eis. Irgendwo muß man dann wohl sparen;-) Jenes wurde aber auf Verlangen anstandslos nachgeliefert. Unsere Vorspeise, gebackene Wantans, waren nicht soo der Hit, das verwendete Schweinefleisch schmeckte genauso: nach Schwein halt, pfft. Mit viel von dieser Sweet’nSpicy-Tunke ging es. Wir hatten grooßen Hunger. Das Hauptgericht war dann gut. Ich hatte knusprige Ente auf gebratenen Nudeln, das schmeckte. Die Ente war sehr wohlgenährt, aber ansonsten zart und extra schön gebrutzelt. Ente gut, alles gut sozusagen.
Insgesamt drei Sterne. Man kann hier schon gut essen, aber ich glaube nicht, dass ich extra nochmal herfahren werde

Ein nettes Restaurant mit leckerer Küche. Die Speisen waren sehr gut dimensioniert und sehr lecker. Der Reis wurde sehr fix wieder aufgefüllt. Die Auswahl der Speisen ist reichlich und auch für Vegetarier gibt es einiges auf der Karte.
Lediglich das Personal könnte etwas fixer sein, ist aber freundlich.

Sehr leckeres und phantasievolles Essen. Es schmeckt sehr frisch und ist angeblich ohne jegliche Geschmacksverstärker zubereitet. Portionen genau richtig, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Ausreichend Auswahl an verschiedenen Gerichten. Bedienung kann bei Fragen weiterhelfen und ist ansonsten auch sehr freundlich. Nettes Ambiente. Für Frankfurt angemessene Preise. Am Ende mussten wir eine ganze Weile auf die Rechnung warten, aber der Laden war auch voll besetzt, so dass dieses kleine Manko keinen Sternabzug rechtfertigen würde.
Fazit: ohne Einschränkungen empfehlenswert. Wir werden bestimmt wieder hingehen!

Für mich war das Vinalicious eine ziemliche Enttäuschung, da ich es von einigen Seiten empfohlen bekommen habe. Ich fand das Essen sehr verwestlicht, Schärfe und Aroma fehlten weitest gehend. Da habe ich in so manchem Asiasnack schon besser gegessen.
Das Ambiente finde ich ungemütlich und spricht mich nicht an. Und weder Wein noch Espresso ist etwas, was ich in Kombination mit vietnamesischen Essen brauche.
Ist wohl einfach nicht mein Ding, obwohl die Bedienung bemüht hat und sehr zuvorkommend war.

Super freundliche Atmosphäre, sehr nette junge vietnamesische (?) Inhaber, aufmerksamer Service. Und das jedes Mal, wenn ich hierher komme.
Das Restaurant hat auch einen schönen Garten auf dem Bürgersteig am neu gemachten Platz Hallgartenstraße, Ecke Rotlintstraße. Sehr sonnig ist es hier, wenn sie denn scheint, und gerade wenn es nicht zu heiß ist, toll zu sitzen. Es gibt im Übrigen auch Mittagsmenüs, ab 4,50 €.
Das Essen überzeugt mich auch jedes Mal, ist einfach knackig frisch, jedes Gericht hat sein eigenes Aussehen und seinen ganz eigenen Geschmack. Ich habe Hühnchen mit Kokos und Zitronengras gegessen, köstlich! Aber alle Gerichte, die ich am Tisch probiert habe, waren sehr lecker. Ich wage mal zu behaupten (auch wenn ich noch lange nicht alles durchprobiert habe), dass man bei keinem Gericht was falsch macht.

Es gibt einen (und mehr) sehr ausgefallene Desserts — oh, was war das noch, was ich probiert habe — irgendein dunkles Geleezeugs, ich glaube, so etwas wie Kokoswackelpudding — eine vietnamesische Spezialität, wurde mir gesagt, die aber bald von der Karte fliegt, da man das hier nicht kennt und nicht so mag… ja, stimmt, war auch für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Nach dem Kokoszeug noch Banane mit Honig bestellt (da weiß man, was man kriegt!!!), das waren dann sehr leckere Bananenbällchen. Hmm…
Fazit: Ein richtiger Nordend-​Vietnamese, der ganz ohne Bambus und Firlefanz auskommt. Zum gemütlich in der Sonne quatschen bei guter vietnamesische Küche. Rundum angenehm!

Ein kleines Juwel, eine Mischung aus vietnamesischer und italienischer Kultur … und das im Nordend.
Garnelen mit Zitronengras, frische Ananas und Gemüse scharf und dazu zum löschen einen Mango Nektar! Wow!!! Das hat mich überzeugt!

Schon tausend mal daran vorbeigelaufen und gedacht: Vina… das muss eine Weinstube sein. Getäuscht! Es ist ein Vietnamesisches Restaurant. Und zwar ein schönes.
Erfreulich unkitschig einegrichtet ist dieses Restaurant eine Alternative zu den vielen Thai Restaurants in der Stadt.
Die Karte ist wunderschön gestaltet und beschrieben, alle Gerichte tragen poetische Namen. Die Ente mit der «Vinalicious-​Sauce» war sehr gut, die Sauce bestand aus einer interessanten Mischung mit viel Tamarinde. Und damit jeder diesen Geschmack nach Belieben zufügen konnte, wurde sie erfreulicherweise in einem Extraschälchen serviert.
Das süß-​saure Gemüse hingegen war eher eine Enttäuschung, viel zu süß (durch viel Ananas) und zu wenig sauer. Am Ende mochten wir die Sauce nicht mehr aufessen.
Positiv vermerken muss man: Das Restaurant behauptet, überhaupt keine Geschmacksverstärker zu verwenden.
Sehr erfreulich die freundliche Bedienung, die sich nicht nur mechanisch danach erkundigte, ob es uns geschmeckt habe, sondern ernsthaft an einem Feedback interessiert schien.
Insgesamt also: Ein gemischtes Erlebnis. Wäre das Vinalicious jetzt ein günstiges Restaurant, hätte ich kein Problem damit. Aber da die Preise mit 13 – 15 Euro pro FLeisch-​Hauptgericht recht ordentlich sind, gibt es wegen des Preis-​/​Leistungsverhältnisses 3,5 Sternchen (also aufgerundet 4).

«Die Reise in den Süden» ist als Gericht sehr empfehlenswert. Frische und leckere Küche in vietnamesisch eleganten Rahmen wird hier von sehr netten und zuvorkommendem Servicepersonal geboten.

Also prinzipiell haben unkitschige Asiaten bei mir immer einen Sympathievorsprung und Vinalicious kommt da angenehm frisch und elegant daher klare Linien, schöné Beleuchtung, schlicht und stylish.
Und wer wie ich über den Namen gestolpert ist: Stimmt. Ist eine seltene Mischung Wein und vietnamesisch, oder?!
Die Namen der Gerichte auf der Karte sind pure Versuchungen — Tanz der Meere, Feuerhuhn… blöderweise kann ich mich nicht mehr an den Kampfnamen meiner pikanten Rindfleischstreifen mit Zitronengras und Asiagemüse erinnern.
Bestellung war schnell aufgegeben hat aber etwas gedauert bis sie dann auch kam. Aber wir waren ja auch eine recht große Gruppe.
Was wir dann bekamen — hm ein Blick auf die benachbarten Teller offenbarte eine gewisse Ähnlichkeit: Das Gemüsebett alle Speisen war identisch lediglich Soße und Fleisch/​Meeresfrüchte variierten. Und ich will nicht zu misstrauisch sein, aber das Gemüse sah mir schon sehr vorgekocht aus (ich sage nicht Dosengemüse, aber ich schließe es auch nicht aus). Geschmacklich bestenfalls Durchschnitt schade.
Die Bedienung war fix, nett und aufmerksam. Preis 8,50EUR für mein Hauptgericht wäre ok gewesen… wenn die Qualität gestimmt hätte.
FAZIT:
Schicker, eleganter Vietnamese. Preise ok. Essen unter Durchschnitt das geht deutlich besser.

Schade, aber es war eine Enttäuschung. Das hübsche Ambiente, im Frankfurter Nordend gelegen, versprach mehr als die Küche halten konnte.
Die Kombination von «vietnamesischer Küche und Weinen» konnte ich an der Speisenkarte nicht nachvollziehen, die Weine waren ein durchschnittlicher Querschnitt durch die aktuellen Standards, darüber hinaus war die Auswahl an offenen Weinen erschreckend klein.
Das Essen, welches mit blumigen Namen und Beschreibungen wirklich Appetit machte enttäuschte mich.
Die gemischten Vorspeisen, welche wir bei der Oktober QCN, gemeinsam bestellten, bestand aus jeweils zwei Hühnchen ‘drumsticks’, zwei Frühlingsrollen und zwei kleinen ‘kind of’ Sate Spießen. Die mangelnde Bereitschaft, etwas individuelles –nicht auf der Speisenkarte aufgeführtes– zu servieren war uns nach dem kurzen Wortwechsel mit dem Service klar. Somit wurde eine Chance sich hier richtig zu präsentieren und aufzutrumpfen vom Service nicht erkannt.
Ich wählte als Vorspeise eine Curry Suppe mit Huhn und Zitronengras:
(Siehe Foto unten)
Die Suppe war lauwarm und sehr süß, eine zu dominante Zitronengras Note konnte ich nicht entdecken, ebenso wenig das Huhn…
Das Hauptgericht, «Scharfes Huhn: Hühnerbrustfilet mit Zitronengras und Gemüse» präsentierte sich mit der von anderen schon beschriebenen Gemüsegrundlage, sehr kleinen, seltenen Hühnerstückchen und einer angenehmen Schärfe. Von Hühnerbrustfilets und Zitronengras keine Spur. Dazu noch das Temperaturproblem: Selten habe ich solch einen kalten Teller serviert bekommen, er schien geradewegs aus der TK gekommen zu sein. Somit war das anfangs sehr heiße Essen, in kürzester Zeit kalt.
Leider konnten wir das Essen nicht gemeinsam erleben, denn als ich fast fertig war erhielt mein Gegenüber erst sein Essen:
(Siehe Foto unten)
Die Entschuldigung des Service, es gebe noch einen Tisch mit über 10 Gästen, kann ich nur als schlechte Ausrede gelten lassen.
Fazit: Asia Convenience food wie man es bei take aways erwartet und allzu oft findet. Es gibt viel zu tun für die Küche und die Ablauforganisation …
[Die einst be qype eingebetteten Bilder sind dem Importprozess Unilocal zum Opfer gefallen]