Sebeta

Wir waren aufgrund des Schlemmerblocks dort und es hat uns sehr gut gefallen. Die Location ist zwar nicht so ausgefallen wie wir es von anderen afrikanischen Restaurants kennen aber trotzdem sehr schön. Die Bedienung war super lieb, das Essen war wunderbar für einen guten Preis und das Dju Dju Banana Bier das absolute Highlight. Also rundum zu empfehlen!

Vergangene Woche war ich mit einer größeren Gruppe zum 1. Mal im noch relativ neu eröffneten Sebeta. Vergleichsmöglichkeiten habe ich wenige, in einem explizit äthiopischen Restaurant war ich bisher nur einmal (im Demera hier in Frankfurt); sonst kommen wohl meine 3 – 4 Besuche im Herzen Afrikas der Küche noch am nächsten. Daher ist auch meine Bewertung weniger auf Authentizität fokussiert, als vielleicht bei einem wirklichen Kenner der äthiopischen Küche, sondern mehr auf das «Gesamterlebnis».
Wie bereits an vielen Stellen geschrieben, ist das Sebeta gemütlich eingerichtet, Holzelemente in der Deko und Kerzen an den Wänden geben dem Restaurant eine entspannte Grundstimmung. Getränke waren in Windeseile auf dem Tisch, nach der Bestellung dauerte es dann eine Weile, bis es für alle Essen gab, die Küche schien auf eine größere Bestellung noch nicht so eingestellt. Als das Essen dann da war, herrschte aber erst einmal Stille — in der Regel ein gutes Zeichen, dass es schmeckt ;) Meine gemischte vegetarische Platte war tatsächlich ein gemischter Teller, belegt mit tollem Injera und einer bunten Mischung von Gerichten der vegetarischen Karte. Die Bohnen und Möhren hätte ich im Nachhinein persönlich nicht unbedingt gebraucht, da fehlte mir ein bisschen «besonderer» Geschmack. Alles andere hat mir aber geschmeckt, meine Kartoffeln waren auch gut durchgekocht. Die Portion sah auf den ersten Blick überschaubar aus, war aber mit dem dazu gereichten und sehr sättigenden Injera absolut angemessen. Dazu das DjuDju mit Mango-​Geschmack, das ich zum ersten Mal getrunken habe. Die fruchtig-​süße Note des in einer getrockneten Melonenschale (?) servierten Biers war genau nach meinem Geschmack. Ein Glück, dass es eine Art Untersetzer dazu gab, denn sonst wäre es doch eine sehr wackelige Angelegenheit geworden, das Getränk auf dem Tisch abzustellen.
Im Anschluss an das Essen gab es auf Kosten des Hauses Kaffee, der vor unseren Augen frisch geröstet wurde — ein toller Duft und Geschmack! — sowie einen hausgemachten Honigwein, der mir persönlich etwas zu süß war, aber absoluten Süß-​Fanatikern sicherlich hervorragend schmeckt.
Ich habe mich im Sebeta, nicht zuletzt aufgrund des aufmerksamen Services, wohl gefühlt und kann einen Besuch guten Gewissens empfehlen. Im Nachhinein habe ich mich besonders geärgert, keine der Vorspeisen probiert zu haben — Marco und seine Söhne schwärmten sehr für die Sambusas. Wenn ich mal wieder in der Nähe bin und im Sebeta bin, werde ich die auf jeden Fall testen!

Meine erste Neuentdeckung des Jahres. Und die war grandios.
Mit einer kleinen Gruppe von Unilocalern haben wir uns im Sebeta eingefunden um die Äthiopische Küche zu testen.
Ich muss sagen, ich war am Anfang sehr sekpisch. Zum einen in ich etwas zu essen finde wegen meiner ganzen Allergien und ob mir die verschiedenen Gewürze schmecken.
Aber mal von Anfang an.
Das Sebeta liegt in seitlich zur Gutleut Straße und ich hab es zu Fuß prima erreicht vom Basaler Platz aus in nur wenigen Minuten.
Beim eintreten in das Sebeta wirkt alles recht freundlich und modern mit viel Afrikanischer Moderner Deko.
Ich hab mich wohl gefühlt.
Dem sehr netten Kellner habe ich direkt gesagt was ich für Allergien habe. Super kompetent hat er mir erklärt was wo drin ist und mir eine Empfehlung gegeben.
Ich bekam eine Vegetarische Platte etwas abgewandelt mit Rindfleisch. Auf der Platte habe hatte ich unter anderem einen Linsen– und einen Kichererbsen Eintopf mit Atopischen Gewürzen dazu Reis.
Es war soooooo lecker! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, dass mir diese Gerichte so gut schmecken! Es war wirklich toll.
Wir bekamen noch später einen frisch gerösteten Äthiopischen Kaffee zubereitet. Dieser Kaffeeduft hatte sich im ganzen Raum verteilt und roch einfach nur toll. Der Kaffee selber war auch super. Ich hätte nie gedacht, das frisch gerösteter Kaffee sooooooo toll schmeckt.
Das Sebeta hat einen neuen Fan!
Ich komme Seher gerne wieder

Ich muss gestehen, ich bin keine große Kennerin der Äthiopischen Küche, daher war ich sehr gespannt natürlich was die Küche zu bieten hat. Ich hatte schon vor Monaten, als das Sebeta neueröffnet hatte davon gehört und habe mir ein Eselsohr drangehängt und nun war es auch so weit; der erste Besuch.
Natürlich muss ich auch hinzufügen, dass ich grundsätzlich Gewürze mag, aber nicht sehr viel Schärfe vertrage.
Zu erst habe ich mir natürlich ein Dju Dju Bier bestellt — Afrikanisches Bier — das muss einfach probiert werden. Es wird in einer Melonenschale serviert, denn so wird es auch daheim getrunken. Es ist natürlich ein schönes Erlebnis auch mal ganz authentisch und anders etwas zu tun, dass hier zu Lande natürlich ganz anders konsumiert wird.
Zum Essen habe ich mir die Nummer 6 bestellt, Huhn eingelegt in einer gewürzten Soße, auch mit Curry. Obwohl ich am liebsten Injera gegessen hätte, da es mich natürlich sehr interessiert, habe ich Reis gehabt neben meiner Hauptspeise. Was ich jedoch sehr anders und anziehend fand war, dass das Huhn mit einem hartgekochten Ei serviert wurde, und ein wenig Hüttenkäse (das war es schätze ich) neben dem Reis. Sehr ungewohnt für uns, aber geschmacklich wirklich sehr passend.
Außerdem hatten wir danach auch frisch gerösteten Äthiopischen Kaffee, was ich wirklich sehr aufmerksam fand und natürlich auch wieder toll zum zuschauen. Zur Krönung hatte ich noch einen Honigwein, der meinem Süßmaul natürlich ganz gut passte.
Ich persönlich fand es für den Europäischen Gaumen sehr passend und lecker, bin aber wie gesagt kein Kenner der authentisch Äthiopischen Küche. Es ist sehr schwer die authentische Küche zu kochen, denn den Deutschen passt es sonst nicht — sie empfinden es als zu gewürzig oder mögen den Geschmack nicht — und den Kennern passt es auch nicht, weil sie den Geschmack dann doch zu fade finden.
Ich würde gerne wieder kommen!

I have to start off by stating the good I found at Sebeta (and trust me, it does exist)!
The atmosphere of the place was really calming and quaint. It was impeccably clean and just smelled like a newer establishment. I normally eat at delicious places in Frankfurt that are located inside of dodgy buildings, so that in itself was a breath of fresh air. I found the tables and chairs here to be most comfortable and it was so nice to not give in to other Ethiopian ‘sit on the floor’ style arrangements that you find at other restaurants (I understand this may be how it is done culturally, but when sitting with friends for hours, it can become slightly uncomfortable).
I also must commend the staff which was most helpful and altruistic. Granted, we were the only customers in the restaurant aside from two men in another corner, but nevertheless… they were very customer service focused and attentive. I really appreciated that.
Ugh… now for the part I hate…
I feel I would be disingenuous if I said the food here was good. I found it very subpar and truthfully, I couldn’t even finish my plate. After paying 30 Euros for our food amongst two of us, I left very hungry. I eat Eritrean/​Ethiopian food on a weekly or bi-​weekly basis and am very fond of the stuff. I normally eat at African Queen down the street from Sebeta but was stoked to try this place with my fellow Unilocal crew just to see how it measures up. The entire food experience here assured me to never stray far from the African Queen.
First of all, the ordering style was a bit strange to me. At most restaurants in Frankfurt you can order a dish for two people and split and pay one reasonable price. Normally this is around 25 or 30 Euros… never much more. At Sebeta, the options aren’t really there and you must pay 25 Euros… PER PERSON. Granted, this offers you an appetizer and dessert, but I still think this pricing is far too steep. Everything is ordered a la carte here and I ordered my own dish, which was the vegetarian platter, running me 11 Euros and some change. I think the greatness of Ethiopian cuisine is that it is a share cuisine and very intimate experience, so when I got my dish and it was served on an individual plate to myself, I was rather disappointed. My boyfriend and I like our dishes coming together so we can share… which is what you typically find at an Ethiopian/​Eritrean restaurant. This one just comes on a white square plate.
Okay, okay, back to my ‘bayenetu’… It consisted of injera of course, some stewed kale (which i guess was supposed to be their verson of gomen?), mesir wot, kik alicha, fasolia, a beetroot salad with potatoes (and maybe tomatoes or something I couldn’t identify alongside it), and a typical side salad of marinated lettuce.
The ‘gomen’ (or stewed kale in this case) was not too tasty. The taste was overly pungent and maybe kale wasn’t the best substitute for this (the menu stated specifically that this was kale and it definitely tasted like it to me). I think the reason gomen is so good is that collards are a perfect accompaniment to the other flavors. Kale just didn’t offer this same cohesion. A lightly stewed spinach may have… but even if this was spinach hiding beneath it all, it was still a strange and almost artificial flavor.
The injera was delicious.
The mesir wot (red lentils) was a mess. It lacked spice and flavor and all I could taste was tomato paste. Tomato paste should be a flavor enhancer and used to color, but shouldn’t be tasted in this capacity. I tasted no berbere in it whatsoever. It was thick, dry, and clumpy and left me wishing they had given me shiro wat instead.
The kik alicha was tasteless.
The fasolia was bland and tasted like it came from a can. I am almost certain the green beans did, at least.
The beetroot salad should have been a huge highlight for me as I could live the rest of my life off of beetroot and beetroot alone, but it was, too, disappointing. The beetroot didn’t taste fresh and the potatoes were hardened and difficult to digest.
The lettuce was alright though and I ate a few bites of that.
The wait staff put some berbere and an awaze-​like sauce on our table. The berbere lacked the punch and didn’t taste fresh and robust like it should have. I didn’t taste the awaze.
Overall, I was very unsatisfied. The food also came out rather cold. I am really passionate about my Ethiopian/​Eritrean fare and I think I will just have to stop exploring the Frankfurt scene and stick with what is best a few blocks down from Sebeta.
I do want to commend the customer service for being so exceptional though! While I won’t be back here, I had fun with my friends and overall enjoyed the evening!

Before I write anything I want to note how great the customer service was here– they were attentive and very welcoming. They even roasted the coffee beans for the Ethiopian coffee in front of everyone, which I’m sure was great tasting (I don’t drink coffee personally).
The restaurant itself was clean and decorated nicely and I like the fact that they haven’t tried to do the cliché sit on the ground thing like many other east African restaurants. If this review was based on the restaurant and staff alone, I would give them a solid 5 stars, however, sadly for them, it’s not.
Time to talk about the food. Firstly, I want to note that I have tried a few east African places and regularly eat at an establishment up the street called the African Queen on a nearly weekly basis as the food there is amazing. However, the opportunity came with Unilocal to visit a newer establishment and I was keen to try something different. I had seen Sebeta’s food truck at the African culture fests that were in Rebstock park this year so I was keen to finally try their food. Sadly for them, at the festival there was too much competition and Gambian food is just too tasty to turn down. I ordered the Mixed platter with both meat and veggies (number 19 on the menu).
The Presentation: So the best thing about Ethiopian food is its rustic nature and, in my opinion, it should be served in a rustic fashion. It’s pointless trying to elevate your plating for a food I will be eating with my hands. The food here came on a square plate with neatly presented injera and small dollops of food on it. It was garnished with a well constructed salad and I instantly felt that this took something away from the rustic nature of this cuisine. The food was served on a cold plate with no cover as you normally get the food, leaving it mostly stone cold– although the coldness of the food could be due to how long it took to come out. Perhaps they were not used to dealing with such a large group and our food was sat on the pass for a bit too long.
The Food: The food was bland and it lacked the punchy character of East African food. I tried it first without adding extra spice myself and it was bland… very bland. So I piled on the berbere, which didn’t help much. I feel it was a bit old (the berbere) and had lost some of its flavour. The potatoes were undercooked and the green beans destroyed any flavour I tried to add to them with their dullness and lack of freshness. The beef was ok– probably the star of the plate. There was a ground meat, maybe a lamb dish, which was a grey mush on the plate and was essentially dull. On the positive side of the food, the injera was well-​made.
Although I finished my plate, out of hunger more than anything, I have to say that unless they significantly improve the food here, I would not go back as I know there are far better establishments in Frankfurt for East African food.

This is a relatively new Ethiopian restaurant in Frankfurt and I was very excited to try it, as I love new food experiences.
We were welcomed by the staff upon arrival with a friendly and professional manner. What I noticed right from the beginning is that the restaurant is very clean and has a nice décor. Nothing over the top, but neatly decorated and very clean with a good and positive atmosphere.
While waiting for the food I ordered banana beer, which was served in a wooden bowl. Kind of cool and a new experience for me, but a little bit awkward to drink it from a big dish like this.
We were waiting for the food for quite some time, so I was expecting the freshest and yummiest food only to be quite disappointed.
I ordered a mixed platter with meat and vegetarian dishes. Most dishes lacked flavor and some of the ingredients were not fresh. The potatoes were undercooked and hard, beans, corn and beets were definitely from a can. I did not any Ethiopian flavors I was waiting for and the whole experience was quite disappointing! Considering the food quality, you can say the prices were very steep.
The restaurant has a potential but I probably won’t be visiting again, because the flavors just weren’t there and it pretty much ruined the whole experience.
Again, good atmosphere, friendly staff and hopefully they will change something about the food.

Came to Sebata tonight as part of a large group. Upon arrival, I was impressed with the beautiful décor and the warm atmosphere. The staff was very friendly and attentive. We decided to order the speciality beer which was flavored with banana. It was served in a cool bowl that looked like a dried melon. The beer had a nice taste and the fact that it was served in a bowl made it interesting.
We ordered a mixed platter that was recommended by the staff.
The food took awhile to arrive and I was excited because usually that means the food is going to be great.
Sadly, the food was lackluster. I was surprised at how small the plate was for the price and it just didn’t look appealing. Each part of the dish was a bit disappointing. The green beans and beets were definitely not fresh. I’m no expert on Ethiopian food but overall it was not good. The potatoes were served in two different styles but we’re really hard and under cooked. The only well prepared items on the platter were the meat which was packed with flavor and the greens. I was really disappointed with the rest of the platter, the veggies tasted like they came from a can. In comparison to other African restaurants in Frankfurt, this was mediocre. I hope they can improve because they have potential.
I would give 5 stars for service and atmosphere though. Really nice staff.

Seit der Eröffnung in diesem Sommer sind wir zu restlos begeisterten Fans geworden. Gleich der erste Besuch am Eröffnungstag machte uns klar, dieses Restaurant wird einer unserer Top-​Favoriten. Und seitdem MÜSSEN wir mindestens einmal in der Woche dort speisen, uns wohlfühlen und verwöhnen lassen. Das Essen ist frisch zubereitet, ganz erlesen gewürzt und einfach nur köstlich!!! Wer das in unseren Augen sehr wohlschmeckende Injera nicht mag, kann stattdessen auch Reis als Beilage bestellen. Besonders empfehlenswert sind auch der äthiopische Kaffee und der hausgemachte Tej (Honigwein). Die Preise für die vielfältigen Genüsse sind fair. Der Service könnte nicht besser, aufmerksamer und zuvorkommender sein. Vielen lieben Dank! Das Ambiente ist geschmackvoll, gemütlich und angenehm beleuchtet. Ebenso ist das Restaurant sehr sauber. Es kann hier traditionell mit den Händen gegessen werden. Für die, die das nicht mögen, liegt aber immer auch Besteck auf dem Tisch; so dass man nicht erst danach fragen muss. Am Dienstag und Donnerstag gibt es für 6,90 € mittags ein sehr feines Buffet … und wenn wir dann nicht meistens arbeiten müssten, wären dies Fixtermine. Es ist geplant, auch am Wochenende abends Buffet anzubieten. Oh, das würde uns wirklich freuen. Wir können das Sebeta absolut empfehlen und wünschen der herzlichen Inhaberin und ihrem sympathischen Team nur das Allerbeste. Unbedingt hingehen und genießen!!!

Liebes Sebeta Team,
heute gibt es auch von mir 5 Punkte! Schön, dass unser unerwarteter Besuch heute geklappt hat. Aller guten Dinge sind halt drei :-) Ihr hattet pünktlich geöffnet und das Essen war wirklich klasse! An der gemischten Platte (vier verschiedene Varianten von Gemüse und Fleisch mit zwei Injerafladen) gab es nichts auszusetzen. Alles war frisch zubereitet und geschmacklich perfekt. Jedes «Curry» (sagt man bei Euch auch Curry, wie in Indien?) schmeckte anders, von mild bis scharf, alles vertreten. Am besten fand ich den Grünkohl und das Rind. Die Auswahl ungewöhnlicher Getränke (z.B. äthiopischer Tee gemixt mit Kaffee, Honig-​Mango Likör) ist interessant und macht Lust auf mehr. Vielen Dank auch für den super freundlichen Service. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und ich werde Euch weiter empfehlen!
P. S. Die beiden Fehlversuche, an denen leider zu war, verbuch ich jetzt mal unter «dumm gelaufen» … :-)

Wer in der Mittagspause oder auch Abends mal Lust hat «auf was anderes» vom Geschmack, der sollte auf jeden Fall mal ins Sebeta gehen. Superleckeres Afrikanisches Essen! Zum Mittagstisch gibt es täglich Angebote zwischen 5 – 9 € von den man auch satt wird. Man kann auch im Freien sitzen, was im Gutleutviertel ja nicht überall geht. Der Service ist extrem freundlich und flott. Für mich persönlich mein Lieblingslokal zur Mittagszeit. Di. & Do. gibt es auch Buffet für unglaubliche € 6,90. Viel Spass beim ausprobieren :)

Ich war jetzt schon mehrfach zum Mittagessen dort. Das Essen ist sehr lecker typisch afrikanisch-​authentische Gerichte, dienstags und donnerstags in Buffetform. Wer es gerne scharf will, fragt nach der extra Gewürzmischung. :-) Die Bedienungen sind sehr freundlich, man fühlt sich hier gut aufgehoben! Ein echter Geheimtipp, kann das Sebeta nur empfehlen.

Auf dem Afrikafest im Rebstockpark wurde ich auf dieses Restaurant aufmerksam, also direkt mal ausgetestet!
War zum Mittagessen da, wo es immer für 4,90 € einen Mittagstisch gibt oder aber Dienstag & Donnerstags für 6,90 € Buffet.
Wir waren an einem Dienstag da und konnten uns über das Buffet erfreuen.
Der Laden ist noch recht neu und demnach nicht wirklich gut besucht, so war auch das Buffet recht überschaubar, aber besser wenig & frisch als viel und kalt :)
Es gab dieses typisch afrikanische Brot, Salat und 4 Schalen mit warmen Essen: etwas schärferes Rindfleisch mit Kartoffeln, Linsen, vegetarische Kartoffeln mit Gemüse, Reis und noch né Kleinigkeit zum Nachtisch (zumindestens grob, besser zu erkennen auf den Fotos das ganze)
Es wurde immer geschaut, ob noch von allem da war und der Service war super, kam mehrmals zum Tisch, hat gefragt ob alles in Ordnung ist, obs schmeckt und uns auch erklärt was genau es eigentlich zu essen gibt.
Das Buffet wechselt wohl vom Inhalt immer ab wurde uns gesagt und es war echt lecker, wobei ich auch sagen muss, dass ich bei afrikanischem Essen noch recht wenig Erfahrung und Vergleich habe, aber es war alles lecker und interessant gewürzt, das Restaurant war sehr sauber und der Service bemüht, zuvorkommend und freundlich. Für den Preis von 6,90 € kann man echt nichts falsch machen!
Übers Abendessen kann ich natürlich nichts schreiben, aber vielleicht wird das demnächst auch mal probiert!

Wir haben das Restaurant ein Tag nach der Eröffnung in der Mittagspause entdeckt. Die Bedienung war sehr nett und sympathisch. Da ich nicht wusste, was ich probieren sollte, wurde mir ein gemischter Teller, der nicht auf der Karte stand, angeboten. Das Essen war sehr lecker und gut gewürzt. Das Restaurant macht einen sehr sauberen und gemütlichen Eindruck. Auf jeden Fall eine super Abwechslung für die Mittagspause.

Wir gehen sehr gerne afrikanisch essen und haben durch Zufall das Sebeta entdeckt, was erst ganz neu aufgemacht hat. Es hat super lecker geschmeckt und wir haben uns in dem tollen Ambiente sehr wohl gefühlt.
Der Service zeigt einem ganz klar, dass man hier als Gast willkommen ist und geschätzt wird. Das kann man nicht von vielen Restaurants behaupten — wir kommen auf jeden Fall wieder! Macht weiter so!