Lalibela

Super tolles Restaurant mit richtig geilem essen. Total unscheinbar von außen. ich hatte den vegetarischen teller und war super happy. definitiv das beste äthiopische essen was ich jemals hatte. Meine Begleitung hat Tibs gegessen und war mindestens genauso begeistert wie ich!

Meine Schwester lud mich vergangenes Wochenende ins Lalibela ein. Da das mein erster Besuch in einem afrikanischen Restaurant war und es mich dermaßen beeindruckt hat, musste ich einfach mal meine 5 Sterne hier lassen.
Dass vegetarisches Essen so gut sein kann, hätte ich als überzeugter Fleisch-​Fan nicht gedacht! Der Inhaber hat uns sehr freundlich in Empfang genommen und mit seiner herzlichen Art einfach eine richtige Wohlfühl-​Atmosphäre geschaffen.
Hier werde ich gerne bald wieder mit Freunden einkehren und freue mich schon sehr darauf!

Modesty and friendliness makes food taste better.

Allgemein
Das war der dritte Besuch von mir im «Lalibela». Diesmal nahm ich mein Freund mit, den ich von außergewöhnlichem Essen überzeugen wollte.
Die Begrüßung war sehr nett und die Gastgeber hatten sich wirklich gefreut. Das Restaurant verfügt über ein exzellentes Ambiente und die Wände sind super schön geschmückt und man fühlt sich direkt wohl.
Ich wählte eine Kombination aus zwei verschiedenen vegetarischen Gerichten. Auf Extrawünsche ist die nette Dame wirklich sehr freundlich eingegangen, das war kein Problem. Mein freund wählte Hähnchen in scharfer Soße und er war durchaus begeistert. Er leckte sich noch Stunden später die Finger. Und auch mir schmeckte das Essen (wie immer) einfach super gut. Ich bin so furchtbar gerne in diesem Restaurant, weil man dort meiner Meinung nach mal richtig vom Alltagsstress abschalten kann.
Wir tranken beide den landestypischen Honigwein + je ein Wasser. Der Honigwein ist jetzt nicht unbedingt mein Fall, da es mir doch etwas zu säurehaltig ist. Aber als Schorle schmeckt der Wein super.
Sogar ein hungriger, großer Mann kann hier ohne Bedenken satt werden, denn das dazugereichte Brot Injera stopft und sättigt ausgezeichnet und es schmeckt einfach super.
Manchen Leuten ist der Salat zu sauer (sehr essighaltig), wie zB meinem Freund. Ich mag das aber sehr sehr gerne, weshalb ich mich da immer sehr schnell drauf stürze.
Freu mich auf meinen nächsten Besuch dort. :)


Bedienung
Nette und freundliche Bedienung. Aufgeschlossen und Extrawünsche waren keine Probleme. War außerdem sehr aufmerkam.
Das Essen
Kombination aus zwei verschiedenen vegetarischen Gerichten.
Hähnchen in scharfer Soße
Das Ambiente
«Kunstraum» trifft es wirklich sehr gut. Hübsch eingerichtet und dekoriert.
Sauberkeit
Alles top– nichts zu meckern.

Liebe Quyper,
Das LaLiBeLa ist der einzige Ort an dem ich Linsen esse. Dort bekomme ich rote Linsen in einer extrem leckeren, wahnsinnig gut gewrzten Sosse auf dem äthiopischen Brot angerichtet. Voll Veggi.
Aber auch für Fleischliebhaber gibt es diese Sosse mit Hackfleisch auf Brot.
Das Ambiente lässt mich, mitten in Frankfurt, in einer Oase afrikanischer Kunst versinken. Viele Bilder, Kallebassen und andere Kunstobjekte verschönern den Raum. Der Wirt ist einer der sympatischten Menschen die ich kenne. Ich kenne keinen Grund nicht öfter dort zu sein.
Guten Appetit.

Ich kam auf Qype-​Empfehlung ins Lalibela und wurde nicht enttäuscht. Gegen 18 Uhr war ich fast alleine, die Bedienung sehr freundlich, Essen und Trinken kamen sehr schnell und es hat wirklich lecker geschmeckt.
Bzgl. der Schärfe konnte man seine Wünsche äussern (etwas mehr als deutsch-​scharf) und so kam es dann auch auf den Tisch :-)
Der Honigwein ist lecker und süffig, das Restaurant ist schön eingerichtet, die Farben der Wände sowie die Ausstattung sind aufeinander abgestimmt.

Ich habe fast 2 Jahre in Äthiopien gelebt und spreche auch die Landessprache Amharisch. Seit 5 Jahren bin ich aus Afrika zurück und es wurde allerhöchste Zeit, endlich mal wieder die äthiopische Küche zu genießen.
Meine Frau wusste das und schenkte mir zu meinem gestrigen Geburtstag ein äthiopisches Essen, zumal sie selbst auch auf die äthiopische Küche neugierig war. Gestern Abend war’s dann also soweit, nach 2-​stündiger Anfahrt vom Edersee aus:
Ich fasse mich kurz: Das Essen ist fantastisch und 100% original äthiopisch (wie gesagt, ich lebte und arbeitete dort, meist abseits vom Tourismus). Hier ist nichts eingedeutscht!
Ich hatte Doro Wot Key (Hähnchen in roter Pfeffersoße, mein Leibgericht aus Äthiopien), meine Frau das etwas zahmere Standard Tibs (Rindfleisch mit Gemüse) ohne Pfeffersoße.
Ich habe beides probiert und befand mich gedanklich sofort wieder in der äthiopischen Wüste. Absolut original!
Das Restaurant ist klein, sauber und gemütlich und kulturell dekoriert.
Die Bedienung (Mesfin, der Chef persönlich) war super nett, herzlich und die Wartezeit auf’s Essen war kurz.
Das Dju Dju Bier kannte ich noch nicht, da ich normales Bier bevorzuge, hab’ das afrikanische Fruchtbier aber mal probiert. Kann man entfernt mit Radler mit Fruchtgeschmack vergleichen.
Äthiopische Biersorten (Bedele & Co.) sucht man hier leider vergebens, aber wir waren ja wegen des Essens da, somit kein Beinbruch.
Alles in allem vergebe ich volle 5 Sterne!
Einziger Wehmutstropfen, wenngleich auch nur ein kleiner: ich hatte mich irre auf äthiopischen Kaffee gefreut (der beste der Welt!!). Den gab’s auch, aber aus der Maschine. Was den äthiopischen Buna (Kaffee) aber ausmacht, ist die Zubereitung (typische Kaffee-​Zeremonie, langsam gezogen in der Tonkaraffe in der Glut). Dies findet im Lalibela nur gegen Vorbestellung und zu besonderen Anlässen statt. Schade, hätten wir vorher wissen müssen. Ein echter Buna ist eigentlich PFLICHT, wenn man schon äthiopisch essen geht, aber bei dem Aufwand verstehe ich die Einschränkung völlig. Das nächste Mal (und wir kommen SICHER wieder!) bestellen wir vor!
Also kurz gefasst: super lecker, Wartezeit okay, herzliche Bedienung, schönes Ambiente mittleren Standards.
ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!
SELA SERVICE BETAM AMESEGGENALO, MESFIN! MEGIB BETAM TRU NEW ENA ANTE TRU SOU NEW! ;)

Wollte mal afrikanisches Essen probieren, war aber eher enttäuscht.
Wir haben für die großen Teller und ein paar Getränken 140EUR bezahlt und hatten immer noch Hunger.
Najaich werde da nicht mehr hingehen, bzw. kein afrikansiches Essen mehr weiterempfehlen.

Wir sind seit mehr als 15 Jahren Stammgäste im Lalibela (äthiopische Küche). Wer gerne pikant essen möchte und von den deutschen Schnitzelvariationen die Nase voll hat, der ist bei Mesfin Woldamlak richtig. Unser Lieblingsgericht ist Injera mit Yedoro Wot. Versuchen Sie es einmal und Sie gehen dann immer wieder hin. Sie können sich aber vom freundlichen Wirt auch ausführlich beraten lassen und z.B. Kitfo bestellen. Dazu kann man ein Glas vom berühmten äthiopischen Honigwein trinken und landestypische afrikanische Musik hören. Wenn Sie kein schwaches Herz haben, dürfen Sie auch einen äthiopischen Kaffee trinken.
Übrigens gibt es auch viele prominente Gäste im Lalibela: Piloten von Ethiopian Airlines, Olympiasieger im Marathon und Langstreckenlauf, die Frau von K.-H. Böhm, Journalisten, Regisseure, Schriftsteller u.a.
Zu den Stammgästen gehören viele ehemalige Entwicklungsspezialisten und Entwicklungshelfer, die schon mal in Äthiopien waren, und natürlich in Hessen lebende Afrikaner.
Dr. Heinz Bartel, Bad Homburg
N.B. Das Restaurant ist interessant dekoriert und die Preise sind moderat.

Aufgrund der guten Bewertungen hier bei Qype nutzte ich die Gelegenheit bei einem geschäftlichen Aufenthalt in Frankfurt, das Lalibela mit einer Kollegin zu testen. Die Lage darf wohl als zentral bezeichnet werden, auch wenn wir auf dem Weg von der Konstablerwache zum Restaurant Zweifel daran hatten, dieses hier zu finden, handelt es sich doch eher um ein Wohngebiet.
Gegen 18:30 Uhr am Montagabend waren wir die einzigen Gäste. Das Restaurant bietet ca. 30 Plätze, ist innen angenehm dekoriert, ohne kitschig zu sein. Einzig der große Fernseher an der Wand über der Theke störte etwas. (Hier schaute der Inhaber mit Freunden Fussbald aber: ohne Ton sehr gut!).
Wir bestellten unser Essen, dabei empfahl uns der Inhaber, das doch gemeinsam auf einer großen Platte mit Salat und Brot zu bestellen. Wir folgtem dem Rat und wurden nicht enttäuscht. Beide Gerichte waren schmackhaft und würzig, einzig die Portionsgröße hätte etwas größer sein können. Das Fladenbrot hatte leider keinen Geschmack. Der äthiopische Honigwein schmeckte vorzüglich zum Essen.
Uns fehlten auf der kleinen Karte die Vorspeisen und die Desserts. Hier wäre es angebracht, zumindest eine kleine Auswahl aufzunehmen.
Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und wurden sehr freundlich bedient. Das Lalibela ist eine Empfehlung wert. Preiswerte, ehrliche Küche!

LALIBELA, ein Genuß.
Hervorragende Köstlichkeiten traditionell-​Äthiopischer Zubereitung. Freundliche Räume mit sehr guter Bewirtung. Mit allerbestem Gefühl der Gastlichkeit, kann man das Restaurant weiter empfehlen.
Es ist auch ein originelles Erlebnis bei köstlichen Speisen inmitten von äthiopischen Bildern und äthiopischer Musik begleitet zu werden.
Und das Folgende möchte ich erwähnen, weil es für eine angenehme Gastfreundlichkeit wichtig ist:
Der Inhaber, Herr Mesfin Woldamlak, ist ein sehr höflicher Gastwirt und erfüllt gern die Wünsche seiner Gäste.
Und wer Mitmenschen äthiopischer Herkunft kennt, der weiß, daß es sehr freundliche, soziale Menschen sind.
Es ist ein Genuß, ins LALIBELA zu gehen.
Mit kulinarischen Grüßen
Michael Aufreiter

Das Lalibela ist meines Wissens, das einzige äthiopische Restaurant in Frankfurt.
Ich gehe dort schon seit über 23 Jahren hin (was ja schon einiges aussagt!). Das Essen war immer super lecker. Mein Lieblingsgericht ist Kitfo, ein Tartar aus Rindfleisch. Aber auch Key Tibbs ist nicht zu verachten.

Gestern waren wir mal wieder im Lalibela in Frankfurt! Meine Cousine, die in Albanien mit ihrer lieben Familie lebt, ist zur Zeit in Deutschland, weil es ihrer Mutter, meiner Tante, im Moment nicht so gut geht. Eigentlich wollte sie Thailändisch essen. Aber auf dem Weg nach Frankfurt erwähnte sie was von einem libanesichen Restaurant. Da kam mir sofort Äthiopische Küche in den Sinn. Das kannte sie noch nicht.
Gleich zu Lalibela. Unser Lieblingsäthiopier in Frankfurt!
Und es war so gut wie immer. Der tolle Service vom Chef! Das Essen war fantastisch. Und meiner Cousine gefiel nicht nur das Dekor. Sie liebte das gute Essen. Am Ende mußte ich weggucken, weil sie eine Gabel benutzte. Oh, well!
Vielen Dank für Speis’ und Trank!

Das Lalibela besitzt ausgezeichnete Kritiken in anderen Foren, so dass wir es mal testen wollten; in Deutschland haben wir allerdings noch nicht äthiopisch gegessen, sondern nur in Amerika, wo es uns dann doch landestypischer (was die Gewürze angeht) vorkommt.
Die Begrüßung war äussert freundlich, und wir bekamen einen netten großen Tisch zugeteilt.
Die Speisenauswahl ist nicht besonders groß, aber wir entschieden uns für: Yetsom Wott (eine Kombination aus verschiedenen vegetarischen Gerichten) als Vorspeise und dann als Hauptgericht
Minchetabisch (gehacktes Rindfleisch in roter Pfeffersoße (scharf) und Alitcha Minchetabischgehacktes Rindfleisch in milder Soße. Beides wurde auf und mit einem Fladenbrot Injera serviert. Es sah nicht so spektakulär aus, schmeckte aber ausgezeichnet. Das Minchetabisch wurde als scharf angekündigt, ließ sich aber gut essen. Der Beilagensalat war für mich zu salzig und zu sauer. Der sauere Geschmack setzt sich auch beim Essen und dem Brot fort.
Alles in allem lecker und eine interessante Erfahrung.

Im Lalibela war ich mit 14 Jahren zum ersten malmein meinem äthiopischen Tenniskumpel, der schon knapp 40 war. und mit dem ich auch heute noch sehr gut befreundet bin! Ich war vom ersten Besuch an begeistert, das Essen war damals etwas völlig anderes, nie vorher gekanntes, leicht scharf, komisch, ungewöhnlich, mit der Hand zu essen. nur Äthiopier da, dunkel! Aber der Chef sehr nett, zugänglich, es war ein Erlebnis! Und bis heute, gute 25 Jahre später, gehe ich immer noch sehr gerne zu Meswen ins Lalibela! Ich war in den anderen einschlägigen äthiopische /​afrikanischen Restaurants in Frankfurt, Im Herzen Afrikas, Ambassel usw., aber VIM ESSEN HER ist das Lalibela definitiv das Beste! Doro wot, mein Stammgericht, schmeckt dort einfach unvergleichlich gut, das Stück Hähnchen wird mit Injera (äthiopische Beilage,ähnlich Fladenbrot), einem in der leckeren Sauce gekochtem Ei, Salat und Gemüse auf einem Teller gereicht, und man isst es portonsweise mit den Händen! Seit der Renovierung ist der Laden auch innen ansehnlicher geworden, aber für mich steht das sehr gute Essen im Vordergrund! Die anderen Gerichte sind auch gut, das vegetarische Gericht oder auch Lamm, immer mit verschiedenen Saucen und Injera gereicht! Fazit: Es ist wirklich was ganz anderes, aber wer gerne isst und offen für Neues ist, MUSS es eigentlich mal probieren, ich denke jeder zweite ist wirklich begeistert und kommt immer wieder, weil der Geschmack wirklich einmalig ist, man vermisst es nach einer Weile und will es wieder haben.

MMMMMMmmm, this place is excellent. We ordered the spicy tips and a spicy vegetable combination. If you like sweet, try the honey wine or banana beer.

Absolut empfehlenswert, sehr lecker, ich komme auf jeden Fall wieder!

Das Lokal liegt etwas versteckt am südlichen Ende der Klingerstrasse. Innen bietet sich ein sehr angenehmer Kontrast zur Umgebung des Viertels: Alles ist in Erdtönen gehalten, die Beleuchtung ist eher zurückhaltend und es hängen viele schöné und interessante Kunstwerke an den Wänden.
Das Personal war freundlich, aber etwas zurückhaltend. Die bestellten Gerichte kamen rasch und schienen uns frisch und authentisch zubereitet. Leider gab es außer Salaten keine anderen Vorspeisen, also nahmen wir einen Mix der vegetarischen Gerichte zu zweit, was mehr als ausreichend war.
Alles in allem gab es hier eine sehr warme Atmosphäre und reichlich leckeres Essen. Allein, die Toiletten waren etwas vernachlässigt.

Wir waren bisweilen sehr selten afrikanisch Essen und konnten uns so spontan auf kein einzelnes Hauptgericht einigen. Die ausgesprochen freundliche Bedienung (der Besitzer?) bat uns eine gemischte Hauptspeisenplatte an. Diese bestand aus scharfem Rindfleisch, Lamm, Geflügel, einfache Beilagen (Blumenkohl, Kartoffeln) sowie vegetarischen Gerichten scharfen roten Linsen /​Erbsen. Die Gerichte wurden uns auf Injera serviert. Die Speisen waren einfach aber sehr schön angerichtet. Alles war ausgesprochen lecker und das Fladenbrot war unbeschreiblich lecker, sodaß wir noch nachbestellen mußten (nicht weil es zu wening war, sondern da wir nicht genug davon bekommen konnten). Das Ungewöhliche ist, daß man sich gemeinsam einen Teller teilen darf und mit den Fingern ißt. Uns mangelte es da an ein wenig Übung…Als Vorspeise bestellten wir zwei gemischte Salate und einen rote Beete — Kartoffelsalat. Die Darbietung war sehr einfach und hat nicht überzeugt (jedoch kenne ich keine äthiopischen Standarts), geschmacklich der rote Beetesalat aber ausgezeichnet, der gemischte Salat hingegen verbesserungswürdig. Preise (Getränke und Speisen) sind sehr günstigAlles in allem ein kleines einfaches aber schönes Restaurant, welches sehr freundlich und mit sehr sehr viel Herz geführt wird.

Das Lalibela liegt unweit der Konstablerwache, etwas versteckt, aber dennoch gut zu finden, wenn man danach sucht. Wir waren gegen 14 Uhr dort. Diese Uhrzeit und das verschneite Wetter draußen mögen ein Grund sein, warum wir so ziemlich die einzigen Gäste zu diesem Zeitpunkt waren.
Am Essen kann es nicht liegen. Ich liebe die eritreische Küche ja sowieso und die Speisen hier waren sehr köstlich zubereitet. Die Injeera waren ein wenig dicker, als ich sie sonst kenne, aber das fand ich nicht schlecht. Die Linsen waren angenehm scharf gewürzt. Es gibt hier auch eine große Auswahl an afrikanischen Gertränken (Honigwein, Bier, etc.), die sehr gut schmecken.
Der Wirt ist sehr freundlich, wir haben uns gleich willkommen gefühlt. Das Ambiente ist einladend, warme Farben und schöné Bilder zieren die Wände. Das Restaurant macht an sich einen sauberen Eindruck, leider waren aber die Toiletten doch etwas verschmutzt.
Die Preise sind wirklich sehr günstig. Wir haben für 2 Hauptspeisen und 2 Getränke (afrikanisches Fruchtbier) nur 20 € bezahlt.
Ein Besuch im Lalibela lohnt sich!

Ich bins seit mindestens 12 Jahre eine Wiederholungstäterin. Begeistert bin ich nicht nur von dem super leckeren sinnlichen Essen, das so liebevoll und authentisch zubereitet wird, sondern auch von der Gastfreundlichkeit und Sympathie des Wirts. Ich kenne auch die anderen afrikanischen Gaststätten rund um Ffm, kehre immer wieder zu diesem zurück, nur hier wird echt Eritrisches Essen gemacht von einer richtigen eritrischen Köchin genau wie in ihrer Heimat: Es wird also nicht auf Gewüren oder best. Zutaten gespart und eswird nicht extra für die Deutschen Gaumenn quasi anders vorbereitet, das finde ich klasse!
Das kleine unscheinbare Restaurant liegt fast Zentral in der Innenstadt, ich parke immer im Parkhaus am Gericht und dann ein Paar Meter herunter geradeaus laufen, eine Parklücke zu suchen ist mühsam und lohnt sich maist kaum!
Man sollte wirklich große Hunger mitbringen dann die Portionen sind großzügig und das Essen animiert zum immer weiteressen auch wenn man schon satt ist! Die meisten Gerichte sind eher mittelscharf, ein Paar Sachen sind milde, alles ist Lecker! Am besten trinkt man ein kaltes Bier vom Fass dazu und zum Verdauen einen leckeren Ethiopische Kaffee. Preise sind sehr fair und der Gastgeber total lieb und herzlich. Ich gehe bei jeder Gelegenheit wieder dahin!

Das Lalibela ist ein äthiopisches Restaurant in dem man sehr lecker, und original «äthiopisch» — das heißt mit den Fingern –essen kann.
Bisher habe ich nur die vegetarischen Spezialitäten genossen, war aber jedes Mal begeistert! Die Fleischgerichte wurden von unseren Bekannten auch als sehr lecker beschrieben.
Sehr zu empfehlen ist die Vegetarische «Combinazione» und die Linsen in roter Pfeffersoße.