Classificação do local: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Man sollte es einfach einmal mitgemacht haben: toller Blick auf die Skyline ganz nettes Streetfood ungewöhnliches Ambiente(gewollt einfacher Style…) das war’s, nun zu den Minuspunkten: überteuert umständliches Bezahlen mit Coins(die bei Nichtgebrauch n i c h t zurückgegeben werden können!) Unterschiedliche Sorten an Coins(Food&Drinks) Fazit: siehe oben, und das war’s dann auch! :-/
Jennifer H.
Classificação do local: 4 Mainz, Rheinland-Pfalz
Jetzt habe ich endlich Zeit gefunden, über mein Pret-a-diner Erlebnis zu berichten. Streetfood ist gerade richtig zum Hype geworden; umso mehr habe ich mich gefreut, dass auch das Team hinter Pret-a-diner sich dazu entschieden hat, das anzubieten. Seit 2011 gibt es jetzt schon das Konzept von Pret-a-diner in Frankfurt und auch dieses Mal war ich wieder dabei. Jedes Mal bin ich von der Atmosphäre auf dem Nextower begeistert. Der Ausblick ist einfach traumhaft. Die Stände waren gut aufgeteilt, so dass nie ein richtiges Gedränge entstand. Wie auch die Jahre zuvor habe ich wieder mit teuren Preisen gerechnet, für 0,2 l Wein 8 Euro ist stolz aber für mich nicht mehr überraschend in Mainhattan. Ich habe Sushi probiert, dann etwas persisches(wenn ich mich recht erinnere) und dann noch eine deftige Waffel — mein persönliches Highlight! So fluffig und durch die Schweineschulter und das Zwiebelchutney wiederum kräftig deftig. Eine tolle Idee. Da ich kein Fan von Süßem bin, habe ich die Marshmallows nicht probiert; obwohl sie wirklich toll aussahen. Ich hätte noch gerne die Wurst von Tim Mälzer probiert aber nach 3 Sachen war ich schon pappsatt. Der DJ der an diesem Abend aufgelegt hat, hat gute Stimmung gemacht. Ein Punktabzug gibt es für die Getränke. Leider nur mittelmäßig gekühlt — bei den Preisen nicht so schön.War aber wieder ein tolles Erlebnis. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.
Lore D.
Classificação do local: 2 Frankfurt, Germany
It was a good experience… That I would never pay for ever again. The food was expensive and comes in, like, baby serving size. Same with the drinks. At least the cheapest one was decent wine. There was some music or band or whatever was playing which was ok but obviously forgettable. I had the pork bun which had a lot of flavoured cream, spices, or herbs stuffed in it. Those at least helped cover up that the pork belly was nothing but a boiled bland fatty slab. I also had a macaron with«cherry water» filling. Unfortunately it ceased to be a macaron after the first bite. It was so dry and crispy it just broke apart into a million little pieces. Poor sweetheart is probably 25 days old. The whole production was just amusingly artsy. In the end that’s what you’re paying for anyway — the vibe and the view.
Matthias F.
Classificação do local: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Muss mich den vorigen kritischen Beiträge leider anschließen. Konzept könnte ganz nett sein aber nicht besonders gut umgesetzt und preislich totaler Nepp. Hätten Teil des Marketingbudgets besser mal in das Produkt selbst investieren sollen. Preis Leistung: Für die 30 € die das Ticket kostet bekommt man einige Taler für Getränke und Essen. Reicht praktisch für einen Teller und ein Getränk. Ist dann sehr schnell beim Nachkaufen. Haben wir zwei Personen dann insgesamt 110 € ausgegeben für jeweils 2 Getränke und 4 kleine Teller. Wäre OK wenn man davon wenigstens satt geworden, die Auswahl toll gewesen und das Essen sehr gut gewesen wäre. Alles nicht der Fall. Die Werbung«mit 80 Happen um die Welt» kann man nur als Verarsche betiteln. Mit den ca. 10 Ständen und 2 – 3(meist 2) Gerichten pro Stand ist es eh noch ein weiter Weg zu 80. Essensqualität: OK aber auch nicht super. Die Naan Wraps z.B. waren sehr trocken, Ochse von Timm Mälzer(seinem Restaurant, er war nicht da) OK aber auch nichts besonderes. Nicht so das klassische Streetfood wie man es aus USA kennt mit Burgern, Hotdogs, mexikanischem Essen sondern alles leicht auf Chi Chi gemacht. Wird auch alles auf Einweggeschirr serviert. Dadurch sah es zu späterer Stunde auch wie Sau aus mit Besteck und Servietten auf dem Boden. Die wenigen Tische die da waren wurden nur sporadisch abgeräumt und offenbar kaum gewischt. Musste daher meist irgendwo im Stehen essen. Ach ja, Schlangen an den Ständen waren oft sehr lang, mussten teilweise 15 Min anstehen. Bezahlsystem: Wie in anderen Beiträgen beschrieben kriegt man goldene Taler für Getränke und schwarze fürs Essen die jeweils einen Wert von 2EUR haben. Wein kostet z.B. 3 goldene, Mini-Teller(zumindest die etwas besseren) meist 4 schwarze. Die Stände dürfen die Taler nicht mischen(also wenn ich z.B. was Essen will aber hab 2 schwarze und 2 goldene geht das nicht). Ergo rennt man dann immer wieder zur«Kasse» und muss die Farben tauschen(was bei uns zumindest kostenlos ging). Aus Kundensicht einfach unnötige Komplikation. Kann mir das nur mit Steuergründen erklären und dass Veranstalter versucht Essen mit 7% USt. abzurechnen(was wenn der Fall meiner Meinung nach nicht der aktuellen Rechtsprechung entspricht). Location: Next Tower ziemlich weit oben in unbenutzter Büroetage. Ausblick schon toll, ich persönlich brauch das aber nicht. Hatten auch ganz klar Probleme mit Belüftung. Klimaanlage da ist halt nicht auf Straßenküche ausgelegt und man roch nachher nach dem Stand mit den Waffeln. Sauberkeit hätte auch besser sein können(nicht nur in den Räumen sondern auch Toilette).
Gerold S.
Classificação do local: 4 Marburg, Hessen
Leider, leider viel zu teuer und umstaendliches Bezahlkonzept mit eigenen Essens– und Getraenkemuenzen. Doch das war auch schon alles Negative. Durch die positive Erfahrungen, die wir dort erlebt haben, runde ich meine Bewertung auf gute vier Sterne auf. Dadurch, dass die Location im 25. Stockwerk des Nextowers gewaehlt wurde, ergab sich ein ungeahnt toller Blick auf Franlkfurts Skyline. Am besten zu geniessen von zwei sich gegenueberliegenden Terrassen aus. Kommen wir nun zum wichtigen Teil dieses Events. Wie schon oft in den anderen Bewertungen geschrieben, befindet sich Pret a Diner immer nur fuer kurze Zeit an ein und demselben Ort und zieht dann weiter. Hier in Frankfurt ist die Praesenz immer zur IAA gegeben. Ebenfalls aendert sich auch das Motto. Diesmal war Streetfood an der Reihe und man konnte im 25. Stockwerk sowohl drinnen wie auch draussen an eigens dafuer in Selfmade Manier zusammengeschusterten Buden speisen(Sitzplaetze waren rar gesaet). Wir waren an insgesamt sechs verschiedenen Staenden und holten uns unser Essen. Mehr war auf Grund der Portionsgroesse nicht moeglich und liessen mit den Speisen unsere Gaumen verwoehnen. Ob Kalbswurstchen, Sushi, Waffel, Burger, Lachs oder Ceviche, alle Gerichte waren auf ihre eigene Art spitze. An der Qualitaet hatten wir nichts auszusetzen und das Geschmackserlebnis war exorbitant. Als Getreaenke warden Cocktails, Wein und Bier angeboten. Beim Bier neben langweiligen Warsteiner wenigstens auch zwei Craftbiervarianten. Wir bereuten es nicht, hierher gegangen zu sein, trotz eines hinterher groesseren Lochs im Geldbeutel und warden uns sicherlich gerne an diese Experience zurueckerinnern.
Lisa E.
Classificação do local: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Nun war es soweit, nach Wochen der Spannung stand der Besuch im Pret A Diner an. Schon vorab: die 3 Sterne gelten vor allem dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Insgesamt war der Abend im Nextower wirklich schön. Aber fangen wir vorne an: Mit ein paar Tagen Vorlauf hatte ich, gemeinsam mit einigen anderen Unilocalern, für den Montag Abend ein Hungry Bird Ticket auf der Homepage von Pret a Diner erworben. In den 25 € enthalten waren neben dem Eintritt laut Auskunft der Homepage 8 Taler zum Verzehr vor Ort. Nachdem wir gegen kurz nach 19:00 etwa 10 Minuten in der Schlange standen, um Taler und«Pass» entgegen zu nehmen(3 für Getränke, 4 für Essen; das war vorher so nicht ersichtlich), ging es mit dem Aufzug hoch in den 25. Stock. Oben angekommen kurze Verwunderung: sind wir hier richtig? Es sah stark nach Baustelle aus — gehörte, wie sich dann herausstellte, wohl mit zum Konzept. Also erst einmal eine Runde gedreht — insgesamt 10 Stände boten Streetfood aus verschiedensten Ländern an; aufgeteilt in 2 Räume sowie die Terrasse, die einen grandiosen Ausblick über die Stadt ermöglicht und der Star des Abends war. Im Laufe des Abends gab es für mich Ceviche vom Lachs(lecker, aber für meinen Geschmack zu viele Zwiebeln dabei), Dreierlei Sushi(inkl. Erdbeere, unerwartet aber lecker) und den Bao Burger mit Schweinebauch(mmmh!). Begleitend dazu einen Rosé, der genau für 3 Taler zu haben war. Essen konnte man auf Bierbänken, die in Nähe der Stände aufgebaut und zur«Rush Hour» sehr gefragt waren, und garantierte Sitzplätze sind nur in den nochmal deutlich teureren VIP Tickets enthalten. Schwierig bei Gerichten wie der Ceviche, bei der uns beim Überreichen schon gesagt wurde«Vorsicht, gerade halten, damit es nicht tropft!». Das war einfach kein Streetfood, das man problemlos im Stehen hätte essen können, daher waren Sitzplätze schon nötig. Zum Glück waren wir insgesamt 5 Personen, so dass immer jemand sitzen bleiben und die Plätze verteidigen konnte, während die anderen sich in die Schlangen an den Ständen einreihten. Insgesamt kann ich mich den verschiedenen Meinungen, die hier schon geäußert wurden, also nur anschließen: Preise übertrieben; Marketing vorab großartig; das System mit den Talern nicht transparent(warum müssen es verschiedene Farben für Essen und Getränke sein; wieso kann man einmal gekaufte Münzen nicht mehr zurückgeben, sondern muss im Voraus exakt ausrechnen, wie viele Taler man benötigen wird oder aber immer wieder zu den«Verkäufern» rennen) und auch die Auswahl an verschiedenen Street Food Speisen hatte man sich unter der Überschrift«80 Bites» irgendwie größer vorgestellt. Aufgrund der netten( Unilocal) Runde, dem grandiosen Ausblick etc. habe ich es nicht bereut, den Abend bei Pret A Diner verbracht zu haben. Es gibt aber aus meiner Sicht für den Veranstalter reichlich Luft nach oben für zukünftige Ausgaben der Pret a Diner Reihe. Schade, denn die Bewertungen zu den vergangenen Events lesen sich so viel besser.
S P.
Classificação do local: 5 Mörfelden-Walldorf, Hessen
Es war einfach grossartig! An einem Samstag Abend verschlug es uns in das Herz Frankfurts zum Nextower. Begruesst wurden wir von netten Damen und Herren in «travel uniform» und uns wurde unser Passport(Wegweiser durch die einzelnen Stationen) ausgehaendigt und einige«Taler»(offizielle Waehrung des Abends) in die Hand gedrueckt, welche man immer wieder nachkaufen konnte. Ab ging es zum«Boarding» in den 25. Stock des Towers und somit zum Main Event. Oben angekommen duftete es schon phantastisch und wir drehten erstmal eine Runde um uns einen Ueberblick zu verschaffen. Das diesjaehrige Motto«Around the world in 80 Bites» bestimmte den Abend. Verschiedene Stationen mit verschiedenen Laenderspezialitaeten waren vorhanden. Ich habe lange nicht mehr so grossartig gegessen und muss sagen es war verdammt lecker und die Portionen so, das man sich durch einiges durchprobieren konnte. Vielen Dank an dieser Stelle an die Jungs von Goose die Pulled pork auf eine Waffel mit roter Beete und Kresse packen und mir die Welt zu herzhaften Waffeln eroeffnet haben sowie dem netten Team von Hello Mellow fuer die Geschmacksexplosion toasted Marshmallow zwischen zwei knusprig duennen Waffeln zum Nachtisch! Wer noch nicht beim pretadiner war sollte das unbedingt nachholen — der grandiose Ausblick ueber Frankfurt von der Dachterasse des 25. Stock hat das ganze nur noch abgerundet. Klare Empfehlung und ich komme naechstes Jahr auf jeden Fall wieder!
Peter S.
Classificação do local: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Ich war bislang alle zwei Jahre mindestens einmal in diesem parallel zur IAA aufpopendem Restaurant und Barbetrieb. Diesmal hat man bei Kofler das Konzept völlig geändert und ist zeitgemäss auf den Streetfood-Zug aufgesprungen. Nichts dagegen zu sagen — ist halt hip zur Zeit. Also findet man im 25. Stock des immer noch fast leer stehenden Nextower eine Ansammlung von Ständen, die ein relativ vielfältiges Angebot unterbreiten. Wir entschieden uns zunächst für eine Suppe als Vorspeise. Der Stand offeriert ganze zwei Suppen zur Auswahl, dann sollten sie ja auch perfekt zubereitet sein. Was kam, war zwar geschmacklich in Ordnung, aber lauwarm. Ausser Gazpacho esse ich lieber heisse Suppen. Anschliessend reihten wir uns in der längsten Schlange ein, in der Hoffnung, dass es da auch am Besten munden würde. Nach etwa 15 min durften wir — es war ein Inder — unsere Order Chicken Tikka platzieren. Es wurde ein wiederum lauwarmer Wrap mit einigermassen undefinierbarem Inhalt gereicht. Chickenanteil vielleicht 3 oder 4 kleine Bröckchen, der Wrap selbst trocken — also kein Genuss. Auch hier gab es 4 oder 5 verschiedene Speisen, die von eher lustlosem Personal in Fliessbandtechnik zusammengebastelt und aus Aufwärmebehältern herausgefischt wurden. Wenigstens der Weisswein von einem Dr. Köhler schmeckte ganz lecker. Für mich die unverständlichste Neuerung ist das Bezahlsystem. Du kaufst Dir eine Anzahl von sogenannten Talern, die jeweils 2 Euro wert sind. Soweit so gut. Nun gibt es aber schwarze und goldene Taler, deren Sinn sich mir zunächst nicht erschloss. Als ich meinen Wein mit schwarzen Talern bezahlen wollte, ging das nicht, denn es waren ESSENStaler. Genial. Da ich nicht genug goldene hatte, musste ich erst mal nachkaufen. Man sollte aber seinen Abendkonsum möglichst genau im Blick haben, denn wenn man etwa 5 Taler übrig hat, werden diese nicht zurückgenommen…Entweder man lässt sie verfallen oder konsumiert, bis sie alle sind. Die Krönung kam allerdings, als meine Begleitung mit den schwarzen Talern zum Essen holen anstand und ich noch 4 goldene und zwei schwarze übrig hatte, von deren Wert ich zwei Gläser Wein holen wollte. So dachte ich mir, ich tausche die zwei schwarzen gegen zwei goldene, habe dann insgesamt sechs goldene und hole den Wein. Der Bauchladenmann mit den hunderten Talern beider Provenienz auf dem Tablett verweigerte mir den Umtausch! Hä? Geht’s noch? Er konnte mir zwar auch nicht erklären, warum das nicht ginge, es sei Anweisung vom Chef… Diesen fand ich nach kurzer Zeit und sein Erklärungsversuch endete im sprachlichen Nirwana. Immerhin mit dem Ergebnis, dass wir letztendlich noch zwei Dr. Köhlers einfahren konnten. Fazit: mässiges Essen, umständliches und restriktives Bezahlverfahren — der Blick ist nach wie vor sensationell; inzwischen ist ja auch die EZB von oben zu betrachten — für mich reicht das aber nicht um einen entspannten und kulinarisch interessanten Abend zu verbringen.
Céline W.
Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Nun war es endlich so weit! Das Pret a Diner im Nextower stand an! Über den Dächern Frankfurts, im 25. Stock hat man die einmalige Möglichkeit zu speisen. Das Thema dieses Jahr? Natürlich Street Food! Street Food hat ganz Deutschland im Sturm erobert. Ich finde es wirklich toll, denn hier und da ein paar Häppchen auf die Hand und man probiert sich durch die verschiedenen Essengewohnheiten verschiedener Kulturen. So gab es zum Beispiel von Peruvian Brothers Ceviche, Lachs von Tim Mälzer, Gua Bao der chinesische Burger, Sushi und Sommer Rollen von der Bento Boutique und herzhafte Waffeln von Goose. Alles in kleinen, sehr leckeren Portionen. Natürlich ist dieser Spaß auch nicht ganz billig. Ein Hungry Bird Ticket kostet 25 € und inbegriffen sind 5 Essentaler(jeder Taler im Wert von 2 €) und 3 Taler zum trinken. Jedoch kostet ein Ceviche zum Beispiel 4 Taler, sodass man noch mehrere Taler kaufen muss vor Ort um satt zu werden. Ist es denn wert? Oh jaaaa!!! Das pret a diner taucht im Moment alle 2 Jahre auf in Frankfurt… mindestens war es so bis jetzt: 2011, 2013, 2015. Das Konzept ist anders, das Essen trotz Preisen sehr lecker, der traumhafte Ausblick auf Frankfurt vielversprechend. Wie oft hat man denn die Möglichkeit im 25. Stock, über den Dächern Frankfurts zu speisen? Also, Grund genug! Ach ja, hatte ich den Ausblick schon erwähnt? ;-)
Julian W.
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Gutes, ausgefallenes Essen im 25. Stock mit einem mega Ausblick auf die Stadt. Das sollte man in der kurzen Zeit mindestens einmal ausnutzen und sich z.B. bei Tim Mälzer auf der Dachterasse eine Kalbsbratwurst gönnen. Mehr als empfehlenswert!
Sophia V.
Classificação do local: 3 Hanau, Hessen
Also. Ich fand mein Essen wirklich ok. Hätte auch noch extra Steak und dadurch ein Menü für 105 Euro was extrem viel Geld ist. 200DM Aber 3 Sterbe weil … An der Bar 30 Minuten auf 4 Hugo gewartet — Tisch für 9 Personen wirklich toll, aber bei 9 Personen 1 Vegetarier. Und 1 Person mit Allergien /was heute keine Besonderheit mehr ist /waren die echt nicht gut vorbereitet … Vor ab, war von Menü 2 die Vorspeise bereits aus — obwohl der Laden immer voll ist und wir 6 Wochen davor reserviert haben. Dann wurde der Vegetarier und die eine Freundin mit Allergie gegen Mehl wirklich schlecht abgespeist. Und der Name ist Programm. Vegetarisch war die gleiche Kombination wie die Vorspeisen und die Andere mit 2 Salat Blätter abgespeist… Bezahlt haben beide die 85 Euro !!! Was schon unverschämt war. Die Wartezeiten so schlimm. Das wir dachte nicht pret a diner sondern pray for Dinner. Vor 2 Jahren war ich echt total überzeugt. So wie alle andere. Dieses mal nicht. Bei 9 Personen und 1200 Euro. Schwache Leistung. Schade.
Giaco
Classificação do local: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Waren am Freitag hier gewesen! Die Location ist echt super ABER soooooooo unglaublich langweilig. Sind nach 20 Minuten wieder gegangen! hatte mir mehr erhofft Schade!
Ghola
Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Sehr Teuer, dafür die beste Aussicht über Frankfurt!!!
Steve W.
Classificação do local: 4 Laguna Beach, CA
Pop up Restaruant leaving for Munich soon. Trendy, fun and hip! Some of the time you could not tell what you were eating but then again they do have a bar. Beautiful staffJulliana and JP are amazing!
Mike A.
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Super. Essen, Ambiente, Service und sogar die Preise. Lohnt sich schon alleine wegen dem Ausblick von der Terrasse auf die Skyline. Schnell noch hin bevor sie weiterziehen und bevor das Wetter den Sundowner mit genialstem Blick auf die City nicht mehr ermöglicht!