Selma die Kuh

Allgemein
Wir wollten gerne dort essen auf der Website stand das Restaurant hat bis 15 Uhr geöffnet um 14:30 Uhr standen wir vor verschlossener Tür. Schlechter Gastgeber
Bedienung
Konnten wir ja leider nicht in Erfahrung bringen, SCHADE ! Von dem Gastronom ist man anderes gewöhnt !
Das Essen
Auch die Köche hatten leider nur den Feierabend im Sinn, leider!
Das Ambiente
Von außen sah es schön aus nur die Tür war zu, Traurig vorallem weil das keine Gäste ins Haus bringt
Sauberkeit
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Allgemein
«Selma die Kuh» wirbt mit typisch bayrischer Gastlichkeit in Bremens Norden. Das Lokal wirkte sympatisch, das Essen war preiswert, die Qualität akzeptabel.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich. Gegenüber Stammgästen auch sehr aufmerksam.
Das Essen
Gegessen wurde «Allgäuer Schnitzel» und «Haxenpfanne».
Das «Allgäuer Schnitzel» wurde auf der Karte als Schnitzel mit Tomaten und Käse überbacken angeboten. Das Schnitzel war nicht paniert und seperat gebraten und etwas trocken. Die Tomatenscheiben und der Käse lagen auf einer Scheibe Kochschinken und waren mit diesem ebenfalls seperat gegart worden und vor dem Servieren über das Schnitzel gelegt worden. Unter «überbacken» haben wir uns etwas anderes vorgestellt. Das beiliegende Gemüse (Karotten und Erbsen) war ok.
Das Haxenfleisch war zart und gut gewürzt. Die Bratkartoffeln für beide Gerichte waren gut gebräunt., die Zwiebeln leider verbrannt.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist rustikal und passt gut zu dem bayrischen Image.

Allgemein
Abiente nett, Bedienung freundlich, Essen leider insgesamt enttäuschend
Bedienung
Bedienung war freundlich und wir wurden einigermaßen zügig bedient
Das Essen
Das Essen war eher enttäuschend und entspricht qualitativ nicht der klassisch bayrisch/​schwäbischen Küche … zumindest dann nicht, wenn man diese aufgrund eines 20-​jährigen Aufenthalts in Süddeutschland gewöhnt ist. Wir bestellten zum Hauptgang einmal Selma´s Topf und einmal Grünkohl mit Rauchfleisch und Grützwurst. Zu Sema´s Topf (Schweinemedaillons mit Käsespätzle): die Schweinemedailloins gerade noch an der Grenze zu trocken, die Soße ok, der Brokkoli zu weich und die Käsespätzle eine echte Enttäuschung ! Total matschig, kein Geschmack nach fein/​herzhaftem Käse und ohne geschmelzte Zwiebeln — geschmacklich fern von traditionellen Käsespätzle. Das andere Hauptgericht war in Ordnung, aber auch kein Grund, das Restaurant nochmals zu besuchen. Das Dessert war leider auch eine echte Enttäuschung — das Walnusseis mit heißen Zimtkirschen und Sahne entpuppte sich als zwei Kugeln Walnusseis, welches recht fade im Geschmack und überhaupt nicht cremig war. Die Zimtkirschen schmeckten überhaupt nicht nach Zimt. Getoppt wurde das Eis durch einen Haufen Dosen-​Sprühsahne (mit dem typischen Geschmack derselbigen) und ein paar alt schmeckenden Wallnüsse — dieser Nachtisch war seine 4,50 € definitiv nicht wert. Schade !
Das Ambiente
Sehr nettes Ambiente … hier ist es gelungen, bayrisches Flair einzufangen.
Sauberkeit
In Ordnung.

Gemütliche Atmosphäre, viel rustikales Holz, im Hintergrund liefen Apres-​Ski Hits, aber nicht laut. Publikum gemischt, eher ältere Generation. Wir hatten auch etwas von der Sonderkarte mit Wild. Aber: Der Hirsch war zäh und das Wildschwein im Vergleich zu den üblicherweise sehr üppigen Portionen, etwas knapp bemessen. Dagegen gab’s für meine Eltern je vier riesige Maultaschen plus Salat. Da passen die Mengenverhältnisse nicht! Geschmeckt hat’s bis auf den ‘alten’ Hirschen.

Allgemein
Mal wieder besucht und am 02.08.2014 mit vier Personen solide gegessen.
Das Restaurant verfolgt den Anspruch, bayerische Küche in Norddeutschland, hier im Bremer Norden, auf den Tisch zu bringen. Nach meiner Erfahrung, im Vergleich zur originalen Küche in Franken oder Oberbayern gelingt dies ohnehin nicht. Es bleiben immer Versuche, bayerische Küche «zu vermitteln».
Die Selma habe ich auf den Prüfstand gestellt.
Das Restaurant ist bemüht, bayerische Atmosphäre zu schaffen, einschließlich Dirndl für die weibliche Bedienung und das Interieur setzt diesen Anspruch gut um, einschl. volkstümlicher, aber moderater Beschallung.
Das Restaurant war am Samstag des Besuchs nicht gerade gut besucht. Die zu beobachtenden Gäste gemischt.
Die georderten Getränke kamen flott auf den Tisch (Bier 0,3 für 2,60 €, Weizen 0,5 für 3,80 €).
Als Gruß aus der Küche gab es zwei gute Baguettesorten, eine Quarkcreme mit Knoblauch und eine weitere Crème, die ich als mit Kreuzkümmel gewürzt verkostet habe. Ein guter Start.
Dann unsere Vorspeisen: eine gut käsige, legierte Suppe (4,60 €), ein Obatzta (6,90 €) und eine Gulaschsuppe (4,20 €), deren Kartoffelzugabe als zu weich gekocht moniert wurde. Aber insgesamt ein positiver Eindruck.
Dann hatten wir ein gutes Wiener Kalbsschnitzel (15,80 €), einen Schweinebraten (8,80 €) von geringer Portionsgröße, meinen Zwiebelrostbaten mit «gewöhnungsbedürftigen» frittierten Zwiebeln und leicht matschigen Käsespätzle (17,20 €), das Fleisch war medium und gut und Maultaschen (8,40 €).
Fazit: Wenn man im Bremer Norden bayerisches Ambiente sucht, ist man in der Selma gut aufgehoben. Man darf aber nicht die Erwartungshaltung haben, dass das Essen mit der Küche Stand hält, die man aus original bayerischen Gefilden gewohnt ist.


Bedienung
Die Bedienung war aufmerksam und erfrischend schlagfertig. Die Getränke kamen recht flott auf den Tisch.
Das Essen
Richtig bayerisch gibt es nur in Bayern. Das ist meine Überzeugung. Ein Imitat, das akzeptabel ist, bietet die Selma.
Das Ambiente
Das Ambiente ist aufwendig auf bayerisch getrimmt und durchaus stimmig.
Sauberkeit
Nichts zu bemängeln, das Restaurant macht einen gepflegten Eindruck.

Wir hatten uns mit 30 Pers. (nach einer Boßeltour) zum Kohlessen um 18.00 Uhr angemeldet. Es war voraus zusehen, dass wir uns um ca. ¼ Std. verspäten würden und haben das auch telefonisch rechtzeitig angekündigt.
Das Essen wurde erst um 19.30 Uhr serviert. Getränkebestellung dauerte auch recht lange. Ein bestelltes Bier kam abgestanden nach einer knappen Stunde und entpuppte sich als Alster. Bedienung war unfreundlich und sichtlich überfordert.
Das Essen war durchschnittlich, es wurde auch nur einmal Fleisch nachgereicht und somit für alle knapp bemesse.
Am mittleren Tisch wurden wir von der Kellnerin barsch aufgforfert bitte Platz zzu machen, sie käme sonst nicht durch. Somit saßen wir recht eng am Tisch gequetscht. Man kann eine Bitte auch freundlich aussprechen. Fazit: Tische waren viel zu eng gestellt.
Das Preis Leistungsverhältnis stimmt für uns ganz und gar nicht. Dieses Lokal wird uns nicht wiedersehen.

Sehr gutes Essen zum fairen Preis! Die Bratkartoffeln sind der Hammer, bestellt Euch Bratkartoffeln :-)

Ein bayrisches Restaurant und das im hohen Norden? Die Skepsis hat sich sofort beim Betreten des Restaurants aufgelöst. Die Bedienung war super nett und sehr geduldig, innen sieht alles bayrisch aus und die Karte ist absolut passend! Ach ja, das Essen war super lecker — weisswürste, schweinshaxn, Wiener Schnitzel … Wir haben es alles probiert. Die Preise sind OK, alles zwischen 8 und 16 Euro. Wir würden auf jeden Fall wieder kommen.

Dies war mein vierter Besuch des Restaurants «Selma, die Kuh» innerhalb eines Jahres.

«Selma, die Kuh» ist ein rustikales, bayerisches Restaurant im schönen Vegesack. Im Speiseraum dominiert helles Holz, man sitzt auf rustikalen Stühlen oder Bänken. Es gibt noch einen etwas neueren Anbau, der jedoch im gleichen Stil gehalten ist. Im vorderen Speiseraum sind etwa 12 Tische (?!) vorhanden, im Sommer werden auch draußen noch Tische aufgestellt. Doch im März war es hierfür noch eindeutig zu früh. :)

Der erste Besuch dieses Restaurants war anlässlich einer größeren Versammlung im Mai 2010. Als geschlossene Gesellschaft wurden wir im wirklich schönen Anbau des Restaurants einquartiert. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl stand an diesem Tag jedoch nicht die ganze Speisekarte zur Verfügung, sondern es gab nur eine kleine Auswahl an Speisen (etwa 10 Hauptgerichte, 2 Vorspeisen). Aber auch die kleine Auswahl war wirklich schmackhaft.

Am 18.03.2011 waren wir zu fünft zum Abendessen bei «Selma», auf diesen Besuch beziehe ich mich hier auch. Als Hauptgang gab es 2 x je eine halbe Ente (sehr lecker!!!), 1 x Bratstübl’ Pfanne, 1 x Tafelspitz und 1 x Obatzda mit frischem Brot.

Die Portionen sind wirklich groß, so dass man an einem Tisch, der eigentlich für 6 Personen ausgelegt ist, wirklich Platzmangel bekommt. Die halbe Ente beispielsweise befand sich mit zwei riesengroßen Knödeln auf einem schön heißen Teller, die Sauce und Rotkohl wurden extra in kleineren Schlüsseln serviert. Da hieß es schon richtig zu koordinieren, damit alles auf dem Tisch seinen Platz fand.

Jeder probierte von jedem etwas und es war wirklich sehr sehr lecker. Die Bedienung war ausgesprochen herzlich, man fühlte sich einfach willkommen. Die Getränke wurden zügig ausgeschenkt, auch auf das Essen mussten wir nicht lange warten.

Lediglich der Nachtisch wurde postwendend zurückgegeben — wir teilten uns eine Portion Kaiserschmarn, der jedoch etwas angebraten war. Unsere Reklamation wurde in keinster Weise unhöflich angenommen, im Gegenteil entschuldigte man sich bei uns vielfach und kurze Zeit später hatten wir sodann eine neue Portion Kaiserschmarn auf dem Tisch stehen — und die war sehr lecker! Ein Teller Kaiserschmarn kostet etwa 7,90 EUR, aber wenn man vorher je eine Hauptspeise gegessen hat, schafft man diese Portion nicht alleine. Darauf wurden wir auch gleich bei Bestellung des Nachtisches freundlich hingewiesen — und als wir den Teller bzw. die Größe der Portion sahen, konnten wir wirklich verstehen, was hier gemeint war. So eine Portion als reiner Nachtisch — née, das ist mir eindeutig zu viel. Aber wenn man es sich teilt, passt es schon besser!

Alles in allem hat uns jeder Besuch sehr gut gefallen, wir sind nicht ein einziges Mal hungrig nach Hause gegangen und ich kann jedem einen Besuch bei «Selma, die Kuh» nur wärmstens empfehlen.

Allzu teuer sind die Gerichte auch nicht, ich denke, es ist gesundes Mittelmaß!

Wir sind mit der Familie zur Mittagszeit an einem Wochentag zum Restaurant gegangen. Außerhalb des Restaurants waren einige Tische auf der Fußgängerzone aufgestellt und mit einem kleinen Zaun sehr nett abgetrennt. Empfangen wurden wir mit dem Satz, dass der mittagstisch nur noch bis 14.30 Uhr, anstatt wie normal bis 15 Uhr angeboten wird. Es war aktuell 14.15 Uhr. Wir entschieden uns für einen Salat und ein Tagesgericht. Die Getränke waren nach kurzer Zeit bereits da. Wegen der vielen Wespen wurden auch gleich zwei zusätzliche Bierdeckel mitgebracht, um das Glas abzudecken. Der Brauereisalat wurde auf einem großen Teller angerichtet. Dazu gabe es eine Weizenbierdresseing, welches aber mehr nach Balsamico schmeckte, als nach Bier. Auf dem Salatteller waren Putenbruststreifen, Paprika, Tomaten, Mozarella und diverse Blattsalate. Dazu gab es vier Scheiben Graubrot in einem Korb gereicht. Der Tafelspitz wurde mit Wirsinggemüse und mit Meerrettichsauce angerichtet. Leider war das alles etwas zu lieblos auf den Teller zusammengemischt. Das Wirsinggemüse schmeckte leider aufgewärmt und war auch sehr matschig. Die Meerrettichsauce schmeckte gut. Der Tafelspitz war sehr zart und schmackhaft. Mit unserem einjährigen Sohn war der Aufenthalt sehr angenehm, da die Kellnerin uns drei Blätterteigstangen für unseren Sohn brachte. Leider wurde uns kein Kinderstuhl angeboten.
8,90 € für den Salat und 6,50 € für den Tafelspitz ist ein sehr günstiger Preis. Dafür muss man halt bei der Frische und dem Angerichteten Anstriche machen. Trotzdem ist das Restaurant für einen günstigen Mittagstisch zu empfehlen.