Tomasa Zehlendorf

Immer wieder schön. Fühlt sich nach der guten alten Westberliner Zeit an. Sehr gutes Frühstück, nette Atmosphäre. Immer gerne wieder!

Wir waren zum Abendessen im Tomasa Zehlendorf. So ungalublich schlecht und desinteressiert bin ich dort oder auch irgendwo anderes selten bedient worden.
Um überhaupt etwas bestellen zu können, mussten wir erst einaml an der Theke um Beachtung bitten. Ein Kellner brachte uns eine Speisekarte und danach ward er nicht mehr gesehen (vermutlich war der Feierabend gekommen). Nachdem wir erneut auf die Suche nach Bedienung gingen, konnten wir unsere Bestellung (Tapas und 2 Gläser Wein) loswerden. Das Essen wurde auch sehr zügig geliefert; Qualität war OK (Gemüse etwas zerkocht), deshalb auch mehr als 1 Stern. Schön wäre es gewesen, wenn man uns auch einen Teller zum Essen gegeben hätte; so mussten wir die Tapas halt von der Papierserviette und/​oder Tischplatte essen.
Danach war für uns dann aber jeglicher Service beendet; verzweifelte Versuche, noch ein Glas Wein zu ordern, waren vergeblich. Weder die leeren Gläser noch die leeren Tapasgefässe fanden Mitleid beim Service (?).
An der Theke baten wir dann um die Rechnung, die wir gleich bezahlt haben — einen Beleg haben wir dafür auch nicht erhalten. Unsere Kritik am nicht vorhandenen Service wurde mit dem Hinweis beantwortet, man müsse ja schließlich auch noch andere Gäste bedienen.
Nicht noch einmal; da suchen wir uns lieber Restaurants aus, wo man sich über die Gäste freut; schade dass das Tomasa im Grunewald geschlossen wurde; dort haben wir aufmerksame und engagierte Mitarbeiter erlebt

Das Frühstück wird gefühlt von mal zu mal schlechter, das Personal bewegt sich nur im Rudel. Die Tapas und die Gnocchi sind der Grund wieso ich immer wieder zurückkehre !

Nicht nur gut zum Abendessen, auch schön frühstücken kann man hier.
Schöner warmer, moderner, verwinkelter Innenraum.
Bauernfrühstück, Aufschnittteller, das kleine Frühstück, alles sehr dekorativ angerichtet, alles frisch, aussergewöhnlich gute Brötchen.
Einziges Manko: Richtig günstig ist es nicht.
Frischer O-​Saft, 2 Cappuccino, Aufschnittteller mit extra Lachs schlagen mit 22 Euro zu Buche.
Naja, teuer ist das auch nicht, aber halt auch nicht für jeden Tag.
Ausreichend Personal vorhanden, und noch dazu freundlich. Prima!

Heute Abend war mir mal nach was Leichtem.
Dachte ich. Dann sah ich Datteln im Speckmantel auf der Karte und es war um mich geschehen.
Für’s Gewissen gab es noch den Tomasa Salat mit Hausdressing dazu, der ist wirklich immer lecker.
Die gedimmten Lichter sorgen am Abend für schöné Stimmung und die Fenster Fronten laden zum Fußgänger-​gucken ein ;-)
Komme immer wieder gerne her, auch wenn meine Lieblings Tapas — Karte leider nicht mehr angeboten wird.

Also, ich mag IHN-​den TOMASA in Berlin-​Zehlendorf an der Berliner Straße.
Tomasa gibts derzeit 4x in Berlin.
Nett zu jeder Tageszeit. Man kann speisen-​muss aber nicht. Man kann frühstücken-​sogar sehr gut. Man kann Vegan &Vegetarisch. Man kann Gutbürgerlich und man kann drinnen und draußen Platz nehmen. Alles großzügig und entspannt.
Wie gesagt, ich mags.

Ja, man kann noch immer gut im Tomasa sitzen, klönen, essen, trinken! Die Auswahl in der Speisekarte ist groß, eigentlich ist für jeden etwas dabei. Etwas albern fand ich die separate Karte für Veganer und Vegetarier — für die Getränke-​Auswahl müssen sie ja auch in die große Speisekarte schauen, die Gerichte kann man auch anders hervorheben. Und wenn ich Veganerin oder Vegetarierin wäre, würde mich interessieren, ob in der Küche auch so strikt getrennt wird. Zurück zu meiner Erfahrung: Alle vier Essen waren sehr lecker, gut präsentiert und einwandfrei zubereitet. Der Service war sympathisch, wir mussten nicht lange warten. Brot mit Dip wurde sogar zweimal gereicht. Beim Preis-​Leistungs-​Verhältnis insgesamt sehe ich allerdings Verbesserungspotential für den 5. Stern.

Das Essen ist ganz lecker, aber nicht spektakulär.
Trotz der vegetarischen Karte findet man als Fleischesser hier deutlich mehr… ich hatte nun schon öfter das mit Tomate-​Mozzarella und Pesto überbackene Steak mit Salat… das ist echt gut.
Den Stern-​Abzug gibt es nur für den Service, denn der war teilweise echt miserabel (Speisen vergessen und dann falsche, teurere Speisen gebracht und berechnet).

Ich war heute das erste Mal hier und ich denke es wird das letzte Mal gewesen sein. Wir waren eine etwas größere Gruppe zum Frühstück.
Das Tomasa war relativ gut besucht. Was sich im zeitlichen Ablauf sehr bemerkbar gemacht hat. Die ersten Getränke kamen relativ zügig. Aufs Frühstück mussten wir gut 1 Std. warten. Alle nachfolgenden Getränke brauchten auch gut 15 min. Das Frühstück war recht lieblos angerichtet und mit ziemlich viel Salat Deko belegt. A
Die Räumlichkeiten waren ganz schön gemacht, allerdings war es ziemlich kalt und es roch die ganze Zeit ziemlich unangenehm nach Fett. Ansonsten eine Scheibe Gurke und eine halbe Cocktail Tomate.
Beim süßen Frühstück fehlte das auf der Karte angegebene Crossaint, was aber sofort nach gereicht wurde als wir die Bedienung darauf aufmerksam gemacht haben.
Alles im allem müsste bei so einem großem Geschäft sicher gestellt sein das man nicht ewig warten muss. Oder weniger Tische vergeben.

Hatte hier ein Geschäftsessen und habe die Stunde Verspätung meiner Verabredung eigentlich ganz gut überstanden. WLAN gibt es zwar nicht, aber wenn man am Fenster sitzt ist man ja auch schon unterhalten genug. Das Mittagessen war äußerst lecker und auch die Bedienungen waren freundlich. Einziges Manko meinerseits, die Sitzmöbel haben schon bessere Tage gesehen, die könnte man vielleicht mal austauschen. Ansonsten zu empfehlen und der Brunch soll hier auch ganz gut sein.

Typisch Tomasa. Etwas Schickimicki, solide und man kann nicht viel falsch machen. Aber nicht wirklich preiswert.

Das ist nicht mehr das Tomasa, wie es früher war. Leider…

Sonst sehr zufrieden, heute Abend 4 von 8 Geburtstagsgästen mit gutem Essen aber zu hartem Spargel. War angeblich die Frühschicht, die ihn vorgekocht hat…
Espresso danach nur ein Drittel gefüllt in der Tasse, lauwarm.
Ramazottigläser außen klebrig, eins davon gesprungen.
Keine Bereitschaft zu Preisnachlass.

Their brunch and antipasti are really good but it’s a lil too fancy and pricey for my taste. This time a just went for a couple of mojitos. They. Were. Yummers.

Direkt an einer der Hauptstraßen in Zehlendorf gelegen heißt es hier definitiv zum Frühstück vor reservieren– fast immer sind alle Plätze im Restaurant belegt. Wir sind heute mit einem sehr leckeren Bagel-​Brunch-​Teller gut in diesen Tag gestartet: von der telefonischen Reservierung, zum Sitzplatz (leider sind die Tische etwas klein) über die Qualität war alles in bester Ordnung. Auch der Service war sehr freundlich und schnell. Die Bezahlung per Gutschein hat sehr gut funktioniert. Insgesamt ist das Tomasa ein schöner Ort gemütlich zu Frühstücken, wenn auch das Preis-​Leistungsverhältnis sportlich ist. Für einen besonderen Tag, Ereignis gerne zu empfehlen– und auch gerne wieder!

Frühstück am Samstag, wir sind einfach los gefahren, 6 Leute, ohne Reservierung und wir hatten Glück, es wurde ein Tisch frei. Auswahl an verschiedenen Frühstücken war üppig. Der Eiweiß-​Shock war ein alter Klassiker den ich bestellt hatte. Essen und Getränke kamen zügig. Frühstück ist wirklich wirklich gut.

Wenn man Sonntags frühstücken möchte, unbedingt einen Tisch reservieren. Es ist zuweilen sehr voll und sehr laut. Die Bedienung ist sehr freundlich. Das Essen ist gut und schön angerichtet. Gerne werden wir dort wieder einkehren.

Ich war nach langer Zeit mal wieder im
Tomasa Berliner Strasse. Ambiente hell und schlicht, nicht unfreundlich.
Ein Minze-​Ingwer-​Tee bestellt. Frisch zubereitet, heiß, nicht zu heiß, mit Honig. Sehr lecker zubereitet.
Aus der Saisonkarte bestellte ich mir ein Entenbrustfilet mit Rotkraut und durchgekochten Klößen.
Das Fleisch und das Rotkraut waren schmackhaft gewürzt.
Die Klöße waren frisch aber ein wenig fade.
Der Service, die drei von der Tankstelle waren sehr freundlich, aufmerksam und schnell.
Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen.
Gern bald wieder.

Wir waren vergangenen Mittwoch zum 01. Mai im Tomasa essen. Das Essen ist von der Qualität her in Ordnung. Allerdings sind die Preise für die Speisen wo mehr Spielereien und Beilagen drauf sind, als das bestellte Essen deutlich überhöht.
Die Gäste sind typisch Zehlendorf und der Lärmpegel ist sehr hoch.

Der Besuch ist nun schon länger her, aber zusammengefasst: eher durchwachsen. Einige Tapas waren ok, andere meiner Meinung nach nicht genießbar (z.B. Datteln in Speckda muss der Speck schon knusprig sein ersticken möchte doch keiner an sowas!!!).
Spargel war unter aller Sau vor allem gab’s dazu Pellkartoffeln & dicke Sauce Hollandaise (niemals war die selbst gemacht) die Zusammenstellung hinkte also ziemlich.
Die anderen Gerichte waren jedoch gut, Pasta, Fleisch etc & reichlich. Die Bedienungnun ja, nicht die Hellste war ok, ginge aber besser!

I love this restaurant! Great food, really nice and good service and an awesome ambiance! I had allways a good meal and a great time! Thumbs up!

Das Tomasa in Zehlendorf-​Mitte hat jetzt eine Art gastronomisches Highlight. Das Motto lautet «Wir machen Musik». Sonntags vormittag ab 10 Uhr geht es los und bis 15 Uhr am Nachmittag. Das Ganze nennt sich Jazzbrunch. Wie lange das noch so weitergeht? Man kann nur hoffen, noch länger.
An die (mitgebrachten) Instrumente hat das Tomasa Zehlendorf Michael Bund geholt. Der ist ein Allround– und Multiinstrumentalist am Saxophon, am Klavier, auch gern mal am Flügel, an der Gitarre. Ich habe zwei Fotos hochgeladen, eins davon «in action».
Man kann allerdings nicht sagen, dass das Zehlendorfer Frühstücks– und Brunchpublikum das livehaftige Musizieren sonderlich wertschätzt. Dass einem Künstler, der Livemusik gekonnt spielt, nach dem Ende eines Stücks Applaus gezollt wird, gehört für das hiesige Publikum nicht zu den Selbstverständlichkeiten. Allerdings ist das offenbar eine Unachtsamkeit und dem Umstand gezollt, dass es am Buffet reichlich gibt, dass zu schnabulieren den eindeutigen Interessenschwerpunkt der «Fressgäste» bildet.
Dieser Frühstücksbrunch für 15, — EUR pro erwachsener Person wird nicht im Erdgeschoss-​Lokal an der Ecke Berliner Strasse abgehalten, sondern im sogenannten Hochzeitssaal, der eine Grösse von 560 m besitzt und eine Deckenhöhe von leicht 5,50 m (geschätzt und nicht mit der Bauaufsicht des Bezirks genau abgestimmt!).
Der Saal ist ein schon ein architektonisches Leckerli, an den Wänden leicht schallgedämmt mit aufgebrachten Schallschutz-​Wandbekleidungen, recht deutlich in weiss gehalten, allerdings mit Naturholzparkett-​Fussboden. Die Tische sind weiss eingedeckt bis zum Fussboden, Servietten als Aufsteller, schickes Besteck. Am besten kommen zwei fette Chaiselongues her, das sind so Relaxsofas zum Reinfläzen. Dumm nur, das Zehlendorfer das Fläzen erstens kaum beherrschen und es sich zweitens wohl nicht trauen würden, um keine «schälen» Blicke zu riskieren.
Das Publikum ist deutlich 60 Plus, sehr zur Überraschung des Gastrokritikers. Natürlich gesellen sich allein aus familiären Gründen noch ein paar Youngsters dazu, aber die sind für den Sonntag hübsch aufgebrezelt, damit Oma und Opa sich daran erfreuen kann.
Der Saal, bzw. die Location, so vermutet einer, der heute hier war, würde sich bestens eignen, um beispielweise ein paar bedeutsame Kulturhighlights dort hineinzuholen. Man denke an kleine, schicke Jazzkonzerte, Lesungen mit Promis und dergleichen. Hieraufhin befragt, sagen wieder andere, dass das wohl nicht ins Konzept passen würde: hier würden sich im guten Zehlendorfer Durchschnittspreislevel so Leute vergnügen, die bereit sind, für einen Brunch «mit Musike» 15, — EUR auszugeben, aber wäre man auch bereit, 20, — oder gar 30, — EUR auszugeben?
Der Milchkaffee war eindeutig stark hervorschmeckend und gut coffeiniert. Der Schaum steht wie né Eins. Und das der äußerst vielsaitige Instrumentalist Michael Bund auch Tantieme einzustreichen hätte, hob sich das Applauslevel schon allein durch die von uns mitgebrachte Idee, am Ende eines Stücks mal ganz demonstrativ zu klatschen.
Siehste, denkt man, geht doch. Und am Ende klatschen weitere Besucher nun von selbst nach weiteren Stücken. Ich bin doch keine Animatöse.
Über den Musiker Michael Bund kann, wer mag, sich hier weitergehend informieren und dort insbesondere auch die nächsten Auftritte dieses sehr guten Musikers recherchieren:

Dem Tomasa Zehlendorf sollte man wünschen, dass es den eingeschlagenen Weg einer Mischung von Livemusik und «Fressevent» weiter entwickelt und der Musik noch deutlicheren Platz gewährt. Man muss solche Sachen mit grossem Bewusstsein forcieren, damit sie sich richtig entwickeln können.
Apropos: Man kann Michael Bund wohl auch jederzeit bedenkenlos buchen. Mehrere Stunden Liveprogramm? Kein Problem…

Good, a little industrial restaurant based on tapas (spanish appetizers).
Good for brunch-​like lunches and snacks. Several sandwiches and tapas combination. Not so interesting as a real spanish restaruant, but worth a try if you want to eat something without taking risks of being let down.
highs: taste
lows: a little standardized
My favourite: salmon and scramble eggs sandwich