Sehr schönes Restaurant tolles Ambiente. Personal war super freundlich .der hintere Raum kann für Partys gemietet werden. Leckeres Essen. Zaziki Portion könnte größer sein.
Christopher V.
Classificação do local: 5 Berlin
Tolles restorang super leckeres Essen freundliche Bedienung tolle Musik sie bieten Schöné Tanz Abende an einfach schön da bitte weiter empfehlen
Kela V.
Classificação do local: 3 Denver, CO
If German isn’t your first language navigating the menu is very difficult. The waiter however was very patient and tried his best to recommend vegetarian options(upon our request). The atmosphere of the restaurant was very nice. The restaurant was tucked away between apartment buildings and just off the main road so the dinning was very quiet. We tried their soup and salad as well as these fried pockets of cheese with tatziki dipping sauce, they were all very good.
Ralf M.
Classificação do local: 3 Berlin
Essen OK aber das Preis Leistungs Verhältnis stimmt nicht. Obwohl wir nur 300 Meter weit weg wohnen gehen wir sehr selten dort hin.
Ingo W.
Classificação do local: 5 Berlin
Nach unzähligen Besuchen mit all meinen Gästen und ziemlich umfassender Kenntnis der Speisekarte komme ich immer wieder gern hierher: hervorragende griechische Küche und äußerst zuvorkommende und freundliche Bedienung: Man spürt, daß Gastronomie hier als Beruf und nicht nur als Gelderwerb aufgefaßt wird. Vor Weihnachten kann man auch mal einen durchaus ungriechischen exzellenten Gänsebraten genießen. Auch einen gut ausgestatteten Kinderspielplatz gibt es vor dem denkmalgeschützten Haus.
Rainer S.
Classificação do local: 4 Berlin
Ein guter Grieche, der auch mit der U-Bahn(Onkel-Toms-Hütte) zu erreichen ist. Keine Karte mit vielen Nummern, sondern authentische Gerichte. Im Sommer kann man auch im Vorgarten sitzen.
Heike H.
Classificação do local: 4 Berlin
Wirklich nettes Restaurant! Wir schätzen die überaus freundliche und angenehme Bedienung. Die Gerichte sind nicht nur klassisch griechisch, sondern auch mal etwas fantasievoller. Die Portionen sind normal groß und nicht — wie manchmal üblich — so sehr fleischlastig. Vorspeisenplatte kalt, warm ist sehr zu empfehlen! Das Mousaka, das ich mal bestellt habe, war etwas zu massig und zu schwer. (Im Sommer können sich die Kinder sogar draußen auf dem Klettergerüst vergnügen.) Für uns steht fest: immer wieder gern, auch mit Kindern. (Der Kretaner vermietet übrigens auch einfache Zimmer.)
RK User (tinkab…)
Classificação do local: 5 Berlin
Allgemein Der Tempel von Dionysos!!! Haute cuisine à la grec! Frische Produkte, raffinierte Zubereitungen, außergewöhnliche Gerichte, eine Weinkarte, die ihresgleichen sucht… Bedienung Sehr sehr freundliche und kompetente Bedienung, viel Fachwissen, unaufdringlich und sehr aufmerksam, mit Liebe für die Produkte und die Gäste! Die Gerichte, die wir gewählt hatten, wurden uns genau erklärt und wir bekamen zu jedem einen vorzüglichen Wein auf Wunsch empfohlen. Als sie merkte, dass wir so begeistert von den Weinen waren, führte sie uns in den Weinkeller, wow! Mehr dazu unter«Ambiente». Auch wollten eine Pause zwischen den Gängen und dem wurde liebevoll entsprochen. Der Kaffe wurde uns auf die Terrasse gebracht und es lagen Decken bereit, damit wir unsere Zigarette geniessen konnten. Da es bekannt war, dass mein Mann Geburtstag hatte, wurden wir nach unserer zweiten Pause überrascht mit einem für das Dessert eingedeckten Tisch. Man fragte, ob wir so weit seien und dann kam ein wunderbarer Nachtisch auf Kosten des Hauses: Karidopita, kretischer warmer Nusskuchen mit einer Schafsjoghurtcreme, die verfeinert war mit Honig und eingelegten Raspeln aus Karotten. Das war so sensationell wie es in unseren Ohren ungewöhnlich klingt. Es war der perfekte Abschluß. Das Essen Wer denkt, dass griechisches Essen schwer sei, war noch nicht im «Der Kretaner»… Hier scheint sich die Hohe Kunst der griechischen Küche in Berlin niedergelassen zu haben… Erlesenef Zutaten, beste Qualität, frische Produkte werden hier zu Gerichten kombiniert, die wahre Gaumenfreuden sind. Neben den Klassikern, die hier viel leichter und raffinierter schmecken, gibt es klassische kretenische Gerichte, die einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Zucchini-Blüten, frische Kräuter, Ziegen– und Schafskäse an Traubenkompott oder mit Feigen… selbst Klassiker wie«gefüllte Weinblätter» zergehen einem hier auf der Zunge. Wir wussten erst gar nicht, für was wir uns entscheiden sollten… nahmen dann u. a. DAKOS: Getrocknetes Gerstenbrot aus Kreta mit geriebenem Schafskäse, Tomaten, Olivenöl und kretischem Oregano, welch Genuss. Hier konnte man wählen, ob das Brot cross oder weich sein sollte. Mittelcross, wie die Empfehlung lautete war perfekt. Und erst die gemischte Vorspeisenplatte: Noch nie hatten wir die verschiedenen Pasten so gegessen. Es war als ob sanfte Aubergine, Fischroggen etc. pur auf der Zunge zerschmolzen. Die anderen Leckereien habe ich ja oben schon erwähnt. Es war himmlisch! Unsere Hauptspeise war auch ein reiner Genuss: Wir hatten Lamm und Loup der Mér. Beides war sehr schön auf dem Teller angerichtet und die Sosse bzw. Vinaigrette waren inspirierend raffiniert und mein Mann, der Lamm liebt, sagte, dass das die beste Sosse sei, die er je zu Lamm hatte. Die sensationelle nachspeise habe ich ja oben schon erwähnt. Und dann der Clou: Auf unseren Wunsch hin bekamen wir zu jedem Gang einen passenden Wein… das war überhaupt die Entdeckung des Abends! Ein absoluter Geheimtipp, der hoffentlich nicht lange einer bleibt… Die hier angebotenen griechischen Weine sind eine Klasse für sich! Edle Tropfen mit viel Charakter, die eine wahre Entdeckung sind und ein Muss für jeden Weinkenner und –liebhaber! Das Ambiente «Der Kretaner» bietet drei verschiedene Ambiente, wobei jedes seinen eigen Charme und Reiz hat. Ganz ohne ein Klischee zu bedienen besitzen alle Räume eine edle Wohlfühl-Atmosphäre. Die Akkustik ist sehr gut ausbalanciert. Gleich wie viele Gäste zugegen sind, es ist angenehm und ohne Hall. Besonders zu erwähnen ist der neu eingerichtete Weinkeller. Hier werden in edlem Ambiente, die Weine präsentiert und ist gleichzeitig eine tolle Location für private und geschäftliche Events, denn er ist auch sehr heimelig. Als die Restaurantbesitzerin uns ihn zeigte, waren wir total begeistert. Das wäre etwas für unsere nächste Betriebsfeier. Sauberkeit Das Restaurant ist tadellos gepflegt. Die Räumlichkeiten sind absolut gepflegt.
Lene G.
Classificação do local: 5 Berlin
Das Restaurant ist recht groß und bietet innen sowie im Sommer außen Platz, außerdem besitzt er noch 2 Räume, die für Feiern gemietet werden können. Das Essen ist schon hochpreisig aber die Investition lohnt sich alle mal. Es ist wirklich so lecker und man merkt, dass die Zutaten frisch sind und Qualität haben. Die Bedienung ist nett, vor allem die Chefin ist immer für einen da. Der Besuch im Kretaner ist wirklich jedem zu raten, da man sich gleich wohlfühlt und man glücklich nach Hause geht.
RK User (wagner…)
Classificação do local: 4 Berlin
Allgemein Alles in Ordnung. War vollkommen zufrieden mit diesen Griechen. Essen Service Ambiente, alles gepasst Bedienung Nett freundlich, leider etwas zu «ungriechisch». Daher 4 Sterne. Das Essen Lecker, obwohl das Lammkottelet ein wenig zu stark gewürzt war. Sonst gut zubereitet und gebraten. Das Ambiente Etwas zu laut. In Berlin ist es sowieso immer so laut, deswegen wünscht man sich bei so einem Griechen ein weniger Ruhe. Die Nachbarn immer laut gesprochen und störend gelacht… Sauberkeit Alles ok!
RK User (euripi…)
Classificação do local: 4 Berlin
Allgemein Nach einem Ausflug wollten wir endlich wieder einmal griechisch essen gehen. Die vielen Kritiken haben uns dazu inspiriert. Bedienung Nette und freundliche Bedienung durch die Inhaberin selbst. Das Essen Das gewählte Mousakas war frisch und geschmacklich zubereitet. Der Arni Souvlaki– Lammspieß– mit Backkartoffeln und grünen Bohnen war leider nicht so optimal gegrillt worden. Die wenigen Lammstückchen waren entweder medium oder ganz durch. Die Portion war nicht undedingt überragend. Das Ambiente Eine riesige Instution. Man könnte davon ausgehen, dass es zu früheren Zeiten eine Lagerhalle gewesen sein könnte. Die«Sommerterasse» legt dicht an der stark befahrenen Riemeisterstr. Im linken Teil des Restaurants liegt der etwas gemütlichere Teil. Durch die sehr dichte Zusammenstellung der Tische ist eine Störung der eigenen Gespräche unausweichlich. Im anderen Teil des Lokals befanden sich nett eingedeckte Tische. Hier erwartete man größere Gesellschaften(Bustourunternehmen oder Fußballmannschaften?) Was soll plötzlich diese Hype auf dieses Lokal bewirke? Es ist ein ganz normales griechisches Lokal. Nicht mehr und nicht weniger. Sauberkeit Keine Beanstandungen erkennbar. Für ältere Besucher ist der Gang zur Toilette etwas beschwerlich(Keller).
Robert S.
Classificação do local: 5 Potsdam, Brandenburg
Allgemein Nette Eineichtung in warmen Farben. Große Räume und Fenster, sehr gepflegt. Bedienung Selten einen so freundlichen und kompetenten Service genossen. Das Essen Sehr geschmackvolles Essen, seg guten empfolenen Wein zu fairen Preisen. Das Ambiente Personal allesamt freundlich und zuvorkommend. Fühlten uns sehr wohl. Sauberkeit Weiße Tischdecken, schöné Teller
RK User (rcteri…)
Classificação do local: 3 Berlin
Allgemein Angeregt durch etliche auffallend positive Bewertungen rafften wir uns auf und besuchten dieses Restaurant im schönen Südwesten Berlins. Parkplätze findet man in den umliegenden Seitenstraßen bzw. direkt vorm Restaurant, allerdings hinsichtlich der Nutzungsdauer begrenzt. Wir betraten es kurz nach der Öffnung zur Mittagszeit und waren lange Zeit zunächst die einzigen Gäste. Einen zweiten Restaurantbesuch wird es unsererseits wohl nicht mehr geben, da waren unsere Enttäuschungen doch zu groß, als dass es noch eine neue Chance bekommen sollte. Bedienung Die Bedienung war freundlich, sympathisch, doch mit betont eigener Meinung; hierzu später mehr. Zum Schluss stellte sich anhand eines vorgelegten Flyers heraus, dass es sich sogar um die Chefin handelte. Das Restaurant betreibt sie mit ihrem Mann gemeinsam. Den bekamen wir allerdings nicht zu sehen, vielleicht war er in der Küche. Nah dem Verzehr des Essens kam sie dann unaufgefordert an, reichte uns die Dessert– und die Eiskarte mit dem vergleichenden Hinweis, dass der Höhepunkt nun jetzt noch kommen könnte. Mehr als einmal fragte sie dann noch nach, ob wir noch etwas wünschen würden. Gut, wenn uns danach ist, bitten wir allerdings gern selbst erneut um die Karte. Es ist sicherlich nicht tragisch, die Karte automatisch noch einmal gereicht zu bekommen, doch nervig, wenn man als Mann gefragt wird, ob es denn noch etwas sein sollte, man verneint, und dann nach Rückkehr von der Toilette von seiner Frau erfahren muss, dass auch sie allein von derselben Bedienung noch einmal hinsichtlich eines Nachtisches befragt worden ist. Das Essen 1. Gyros mit Reisnudeln statt Pommes Frites, Tzatziki-Dip und gem. Salat(Aktionspreis 9,90 statt 10,90 €) 2. Souvlakia mit Rosmarinkartoffeln, Tzatziki-Dip und gem. Salat(Preis 11,90 €) Beide Gerichte kamen nach 55 Minuten; die Portionen auf den Tellern waren auffallend übersichtlich, ganz anders als wir es von zahlreichen Griechen in ganz Deutschland gewohnt waren. Dann die erste herbe Enttäuschung: Die an zwei Holzspießen steckenden, jeweils drei Souvlakia konnte ich sofort und superleicht lösen, doch dann stellte ich beim Durchtrennen mit dem Messer fest, dass rund 90% des Fleisches noch zartrosa, also roh war. Sehr wohl ist allenthalben bekannt, dass das bei Schweinefleisch zur Vermeidung von Krankheiten schon gar nicht geht. Ich rief sofort die Bedienung(s. o.) und monierte das. Ihre Reaktion war nun leider etwas befremdlich, behauptete sie allen Ernstes, sie würden dieses Fleisch hier immer so zubereiten, damit es nicht so trocken und fest werden würde. Ja bitte, verehrte Chefin, was machen denn all’ die anderen Griechen, bei denen die Souvlaki durchgegrillt und dennoch zart, sodass das Fleisch dem Gast fast auf der Zunge zergeht, so anders? Nach einiger Zeit, meine Frau war mit ihrem Essen nun bereits zur Hälfte fertig, kamen dann meine Souvlakia erneut und jetzt durchgebraten, doch nicht ohne einen weiteren Hinweis der Bedienung(s. o.) darauf, dass man es eigentlich so nicht verzehrt. Die Rosmarinkartoffeln übrigens hatten durch die inzwischen vergangene Zeit nur noch eine Restwärme von ca. 30%. Nach einigen Minuten fragte die Bedienung nach, ob ich denn nun zufrieden sei, woraufhin ich einfach dankte. Sicher, das Fleisch war nun fester, trockener und ging auch schwerer von den Holzspießen ab, doch merkte ich nun erst beim Kauen und Schmecken dessen dürftige Qualität. Die Rosmarinkartoffeln waren auch nur so lala, vom Rosmarin spürte ich nicht besonders erwähnenswert. Das Tzatziki-Dip schmeckte relativ gerade weg, ja sogar fad. Einzig und allein der gem. Salat war lecker und das Gyros meine Frau mundete ihr auch recht gut. Das Ambiente Hinsichtlich des Ambientes gibt es nichts auszusetzen. Dieses griech. Restaurant fällt im Vergleich zu etlichen anderen gleicher Art sogar recht angenehm auf. Sauberkeit An der Sauberkeit gab es nichts zu beanstanden, sie reicht sich bis in die sanitären Anlagen hinein. Doch hätte man besser nach Renovierung der Toilettenräume die sehr saubere und gepflegte Erscheinung sich nicht durch einige offene unverkleidete Ver– und Entsorgungsleitungen eintrüben lassen sollen.
Dieter M.
Classificação do local: 4 Bremen
Allgemein Wieder in Berlin, wieder ein Grieche und wieder sehr zufrieden! Die bislang sehr guten Erfahrungen mit den ausgewählten Griechen setzten sich mit dem Restaurant«Der Kretaner» fort(vgl. meine Kritiken der Restaurants Berkis, Restaurant Z, Elena, Estiatorion Jevssis, Nemesis, Pratirio). Der Kretaner ist im gutbürgerlichen Zehlendorf direkt gegenüber von der U-Bahnhaltestelle Onkel Toms Hütte in einer alten Villa im Bauhausstil beheimatet. Das große Restaurant ist in mehrere Räumlichkeiten unterteilt, die sich über die ganze Straßenfront ziehen und macht insgesamt einen sehr geräumigen und gediegenen Eindruck. Die Bilder auf der Internetseite belegen dies gut( ). Es erwartet einen also kein«Blau-weiß-Grieche», aber Abgehobenes, zu Ambitioniertes muss auch nicht befürchtet werden. Insgesamt haben die griechischen Wirtsleute ein Lokal geschaffen, in dem man sehr gut speisen kann und das eine Atmosphäre ausstrahlt, die zum Verweilen einlädt. Das passt sicherlich gut für Zehlendorf. Am besuchten Montagabend traf ich nur wenige Einzelesser(die es sich wie ich gut gehen ließen) und ältere Paare an. Im Sommer wartet eine gut vom Trottoir abgeschirmte großzügige Terrasse auf die Freiluftgäste. Ich kann Den Kretaner in Zehlendorf nur empfehlen und gebe für das Preis-Leistungs-Verhältnis vier Sterne. Bedienung Als ich einkehrte, waren nur wenige Tische besetzt. Im Service erlebte ich eine weibliche Kraft hinter dem Tresen und zwei männliche Bediener; alle in einheitlichem schwarzen Dress. Ich nahm meinen Kellner mit höflich-freundlicher Ansprache wahr. Die Getränke kamen angesichts der geringen Besetzung des Restaurants natürlich schnell auf den Tisch. Die Speisen aber lobenswerter Weise in sehr akzeptablen Zeitabständen und nicht nach dem Motto«die Küche hat Zeit und was weg ist, ist weg». Die Getränkepreise für Zehlendorf und das Ambiente sicher im üblichen Rahmen: 0,3 l Pils 2,50 €, 0,75 l Wasser 5,30 € und der Weißwein 0,2 l beginnt bei 3,90 €. Ich war mit dem Service und den Getränken recht zufrieden. Der Retsina hätte etwas kälter sein dürfen und einen Ouzo aufs Haus bekam ich nicht(stattdessen die unten zu berichtende Nachspeise). Also gebe ich summa summarum vier Sterne. Das Essen Die Karte kann auf der Internetseite eingesehen werden. Neben erwartbaren Klassikern gibt es noch eine Wochenkarte mit Gerichten etwas abseits der Griechenstandards. Sehr lobenswert der gute Schafskäse, auf dem etliche Vorspeisen beruhen; lobenswert, weil ich nun schon mehrere schafskäselose Griechen erleiden musste(die nur«Kuhfeta» anbieten). Vorab ein paar warme Scheiben Standardciabatta, wie man es zum Aufbacken kennt und ein Schälchen mit Kräuterbutter, nichts Bewegendes, aber zum Zeitvertreib und ein erstes Kauen gut. Ich nahm dann das Taramas zu 4,90 €. Gut beschrieben auf der Karte mit den Zutaten weißer Fischrogen, Kartoffelpüree und Olivenöl. Eine eher kleine, aber sehr geschmacksintensive Portion, die ich im oberen Viertel meiner Taramashitliste ansiedeln möchte. Dann Mixed Grill mit Gyros, Souvlaki und Hacksteak mit Bauernpommes und Tzatziki für 13,90 €. Kein Fleischberg, aber sorgfältig gegrillte und kräftig gewürzte Fleischteile. Insbesondere das Hacksteak hatte es mir angetan, aber auch das Souvlaki gut zart. Bemerkenswert die großen Bauernpommes mit geriebenem Schafskäse und Oregano. Eine gute Idee, einem Standard wie Pommes eine eigene Note zu verleihen. Der Beilagensalat mit Rucola und etwas Blattsalaten und einem Balsamicodressing war in Ordnung. Für das Essen gerne vier Sterne. Die Portionsgrößen sind beim Kretaner überschaubar, so dass eine Vorspeise für gute Esser schon vonnöten ist, um gesättigt von dannen zu ziehen. Dann ungeordert ein Glas mit Joghurt, einem Stich Honig, etwas Zimt und ein paar Fruchtstücken. Eine nette Geste der Küche, aber ich hätte einen Ouzo vorgezogen; da hätte ich mir eine Auswahl gewünscht. Auf dem Tisch leider nur simple Salz– und Pfefferstreuer; eine Pfeffermühle wurde mir auf meine Bitte hin gebracht. Das Ambiente Das Restaurant hat mehrere Räume, die dezent unterschiedlich gestaltet sind. Kommt man rein, steht man praktisch vor dem großen Tresen mit viel dunklem Holz; die Holzfarbe setzt sich bei den Fenstern und Stühlen fort. Die Tische mit doppelter Tischwäsche versehen und alles steht auf einem organgefarbenem Fliesenboden. Die Wände teils mit Natursteinimitat, ansonsten in warmer Farbe gehalten und Schwarz-weiß-Fotografien als Dekoration. Alles sehr hoch, wie halt üblich in der Weimarer Zeit. Die Tische ausreichend dimensioniert und die Laufwege sind sehr großzügig bemessen. Die Toiletten auch sehr großzügig und ansehnlich, aber im Keller. Griechische Syrtaki– und Schlagermusik dringt ans Ohr, ohne zu stören. Sauberkeit Das Restaurant macht einen sehr gepflegten Eindruck.
Akira J.
Classificação do local: 5 Potsdam, Brandenburg
Wir sind begeistert, Service, Freundlichkeit, Beratung, Qualität alles perfekt. Also wir kommen wieder.
Ladislav H.
Classificação do local: 5 Kleinmachnow, Brandenburg
Sehr netter Empfang und professionelle, dennoch sehr warmherzige Bedienung. Vorspeisen(Fava und kretischer Käse aus der Pfanne) sehr gut und absolut frisch. Der kretischer Rotwein mit der Bezeichnung«Das letze Abendmahl»(Merlot + autochtone griechische Rebe, leider den Namen vergessen) war sehr überzeugend. Die Hauptspeise«Arni tigania» 16.90 war rosa saftig in der Pfanne zubereitetes Lammfleisch der Extraklasse mit medium gebratenen Gemüse und einer Natursauce auf Kräuterbasis. Chapeau! Gesamteindruck: hier hat sich jemand in die Frischzubereitung verliebt(offenbar der Koch). Die Desserts von Kreta wollen wir an dieser Stelle gar nicht verraten. Den angenehmen«Abgang» auf der Zunge von diesem schönen Abend haben wir zu Hause mit Begeisterung bei einem schönen Spätburgunder noch mal nachvollzogen. Fazit: Griechisches Restaurant, das mich wegen der Ehrlichkeit und der Sorgfalt der Speisenzubereitung an die gute schweizer Gastronomie in Zürich erinnert.
Buenos
Classificação do local: 5 Berlin
Sehr gutes, griechisches Essen! Das Wochenangebot war auch sehr gut! Es ist meiner Meinung nach schon ziemlich teuer aber das Essen hat seine Qualität. Bedienung ist aufmerksam und freundlich. Wir kommen wieder :-)
Uli S.
Classificação do local: 4 Berlin
Wir sind mit unserem Tagesspiegel Gutschein gestern dort gewesen. Mir war die griechische Küche bisher eher als einfach in Erninnerung(viele Aufläufe, Gyros, Souvlaki etc.), doch hier erlebt man die Küche ganz anders. Die Vorspeise(Lamm-Carpacchio und Ziegenkäse im Blätterteig mit Traubenkompott) waren ein Gedicht. Auch die Hauptspeisen(Dorade vom Grill und geschortes Lamm mit Gemüse im Blätterteig) sehr lecker. Bedienung sehr aufmerksam, guter offener Wein, so muss das sein. Wir kommen gerne wieder.
Junia Y.
Classificação do local: 5 Berlin
Räumlichkeiten Der Kretaner bietet sowohl Innen als auch Außen zahlreiche Sitzplätze. Im Innenbereich gibt es neben dem normalen Restaurantbetrieb auch noch einen abgetrennten Raum mit 20 Sitzplätzen und einen Knossosraum, der bis zu 70 Plätze bietet für angemeldete Veranstaltungen. Die Räumlichkeiten sind in rot und hellen Farben gehalten. Dazu gibt es eine dezente Dekoration von griechischen Accessoires wie Ouzoflaschen oder Wandbildern. Alles wirkt sauber und gepflegt, nur im Vorraum auf der Toilette der Damen wird mehr Licht benötigt. 1⁄1 Service Der Service ist sehr aufmerksam und erläutert am Tisch, was als Tagesgericht angeboten wird. Das Servieren des Essens dauerte nicht länger als üblich. 1⁄1 Essen und Trinken Ich bin erstaunt über meine Vorredner, die die Größe der Speisen beklagten. Geleitet von den Bewertungen bestellten wir eine Vorspeise sowie ein Hauptgericht, was im Endeffekt sich als zu viel herausstellte. Wir erhielten vor dem Essen Knoblauchbutter und Brot, danach die Vorspeise(vier Giabattabrotscheiben mit Tomate/Knoblauch), dann den Salat, welcher zum Hauptgericht gehörte und anschließend das Hauptgericht. Die Portionen empfand ich als völlig ausreichend auch für meine sehr hungrige männliche Begleitung. Zum Essen: Sowohl Knoblauchbutter, als auch Pommes waren eher salzarm. Dies ist nicht negativ zu bewerten, da man immer nachsalzen kann und die restliche Würzung der Speisen sehr gut war. Das zuvor gereichte Brot war ausgesprochen frisch und die Vorspeise war angenehm knoblauchhaltig, ausreichend belegt und nicht zu kross. Auch die Salat– und Fleischzubereitung überzeugten umfassend. 2⁄2 Preis– und Leistungsverhältnis Die Preise sind hier eher als gehoben zu betrachten (Hauptgerichte zwischen 10−20Euro, Vorspeisen 2,90−11,50Euro), was aber durch das angenehme Ambiente und den Service durchaus gerechtfertigt ist. Außerdem gibt es für Sparfüchse die Möglichkeit das Gutscheinbuch oder die Get2Card zu nutzen. Der Kretaner bietet im Übrigen auch eine Clubkarte an. Bei dieser zahlt man ein Mal im Jahr 15Euro und erhält dann immer 10% Rabatt auf die Gesamtrechnung. 1⁄1 Fazit Ein sehr leckeres Restaurant mit schönem Ambiente und vorbildlichen Service, was sicherlich auch für größere Feiern eine schöné Option ist.
Axel K.
Classificação do local: 4 Berlin
Direkt gegenüber vom U-Bhf Onkel-Toms-Hütte gelegen sieht der Kretaner wirklich einladend aus. Sowohl von außen als auch von innen. Mediterranes Flair ist nicht übersehbar. Man sitzt sowohl drinnen als auch draußen sehr gemütlich. Der Außenbereich ist überdacht. Die Karte bietet typische griechische Speisen von Gyros über Souvlaki bis zum Moussaka, aber auch kretische Spezialitäten. Frisches Gyros gibt es aber nicht jeden Tag Die Preise bewegen sich im normalen Bereich, so zwischen 10 und 20 Euro. Die Größe der Speisen allerdings ist steigerungsfähig im Verhältnis zum Preis. Als Mann mit ordentlichem Appetit hat man schon Schwierigkeiten satt zu werden. Da sollte man dann doch eine Vor– und/oder Nachspeise dazu wählen. Geschmacklich gibt es wiederum nichts zu meckern, es war wirklich sehr lecker! Für Sparfüchse: Get2Card nicht vergessen, die gilt hier!
Thomas G.
Classificação do local: 4 Berlin
Die griechische Küche gehört nicht zu meinen Favourites, lieber esse ich anderswo. Allerdings gibt es immer wieder gute Gelegenheiten, auch einmal griechisch essen zu sollen/müssen/können und sei es auch nur aus Praktikabilität. Es ist das unter Denkmalschutz stehende Ensemble des früheren, vormaligen Restaurants«Eierkuchen», dass der KRETANER seit längerem betreibt. Gugel, gugel oder lieber gleich zu Dugenhubel? Wens interessiert. Und offenbar erfolgreich, dieser(franz.:) «Kretin»(für aus Kreta stammenden Menschen mit griechischem Hintergrund), denn vorher war hier«Fluktuation der Wirte». Gibts beim«Kretin» eigentlich«Gratin»? Peng. Ein Streifzug querfeldein der Literatenszene gewiefter Gastrokritiker hier, «mit allen Wassern gewaschene Gratinschreiber», fällt vielsagend aus. Finde ich. Der Mensch schreibt aus unterschiedlichen Gründen. Ich um etwas über das Lokal zu sagen. Ach ja! Ich finde, dass die Bewirtung des Lokals sich große Mühe gibt, hartnäckig plackert und sich mit großer Energie zahlreiche, gern kommende Stammgäste erarbeitet hat. Stück für Stück: ein Knochenjob. An dieser städtebaulichen Prachtecke Stammgäste zu destillieren ist zum Ausbeinen: schrecklich. Ich bin übrigens keiner. Es gibt«Fans» dieses Ladens, eine Fangemeinde. Sehr gern wird der Laden für Anlässe aller Art gebucht: Trauer– und Freudenfeiern, familiäre Anlässe, pi pa po-sitiv! Das Speisenangebot ist toll, verschieden, nuancenreich, die Auswahl groß. Atlantis ist versunken, aber Kreta steht: Die Tischbelieferung erfolgt in angemessener Zeit. Vor dieser Küste ist Land in Sicht. Das Essen ist schmackhaft zubereitet, das Personal aufmerksam und Nachbestellungen sind kein Problem. Ich möchte eigentlich widersprechen: eine rein«kretische Küche» habe ich nicht angetroffen. Kretisch? Da bin ich kritisch. Macht aber nichts. Zusammenfassend finde ich den Laden positiv, bemüht und okay, Preis-/Leistungsverhältnis stimmig, der Laden passt an diesen Ort. Er hat es nicht leicht. Die Zehlendorfer aus dieser Ecke sind für ihre bildungsbürgerlichen Fiesimatenten bekannt, mich selbst eingeschlossen(har har). Ich erwähne gern, dass jedes Jahr zu Halloween nicht nur die Kinder Lollis, Bonbons und Süßes erhalten, sondern den Vätern der Frei-Ouzo praktisch«murrfrei»(ohne Murren) serviert wurde! Väter haben es nicht leicht. Griechische Gastronomen noch weniger! Das ist kluges Kalkül des Gastwirts. Nach mehreren Jahren«Schnäpse schnorren für die Väter» haben sich etliche Exemplare(Väter!) mehrmals dorthin verirrt, schon aus schlechtem Gewissen und in christlichen Absicht, die Schnorrerei durch ein zünftiges, gutes Mahl wieder auszugleichen. Zug um Zug. Fair trade! Schnaps gegen Essen. Ich habe mich heute bei qype hiermit damit dafür eingesetzt, dass eine neuartige Medaille verliehen wird: Die SSS-Medaille für Gastronomen, ausgeschrieben: «Schnäpse-Schnorr-Stampe»(Berliner Umgangssprache-Wort für Kneipe, humorige Verwendung) Schluss. Sonst würde es lustig. Efaristo… oder wie schreibt man das? Para kalo? Kali nichta! Ja, ich auch. P. S.: Eine weitere, in Bälde eingeführte, auch als gastronomische Tapferkeitsmedaille aufzufassende Auszeichnung ist die noch nicht erschienene Medaille«Helloween-geeignetes Gastrokal»(neues Kofferwort) Ein unverbindlicher Preview auf die beta release 1.0 ist hier schon unter Fotos möglich! Da die Sache noch vertraulich ist, redet bitte nicht drüber!