Themroc

Cute & cosy restaurant, perfect for dates or dinner with a friend. The service is great and the food amazing. A must eat in Mitte!

Das Essen war okay. Die Bedienung fand ich eher anstrengend, bzw. bemüht locker. Das Restaurant ist sehr klein und ganz gemütlich. Neu-​Berliner und Touristen finden sowas sicherlich wahnsinnig spannend.

Das entzückend kleine Restaurant, gemütlich und urig dekoriert hat uns sehr überrascht! Kerzenschein, getapte Bilder an der Wand– es gibt einiges zu sehen…
Das Themroc bietet abends ein Menü, und es war köstlich. Angefangen mit der Selleriesuppe über Roastbeef mit Süsskartoffelpuree und Cous-​Cous, der mit einer Süße der Dattel punktete bis hin zum Pannacotta.
Reizende Bedienung und guter Rotwein. Wir kommen gerne wieder und nicht nur weil es in der Nachbarschaft liegt!

Charming little restaurant where you cannot pick what you eat. Here, it’s take it or leave it. No choice, we all eat the same dishes! And of course the menu changes every day. Book ahead if you want a table (the place is small and popular)

It’s a nice place, seems exclusive and romantic.
The food is really good so is the wine however, it’s on the pricey side contrary to what it advertises.
It’s a nice place to dine if you are in Mitte.

Das essen war gehobenes Mensa Niveau. Vielleicht einfach Pech gehabt. Die Preise sind für das Essen an sich ok, zwischen 10 20 Euro. Die Preise sind für den Wein völlig überzogen, 7 Euro für ein Glas? Das geht gar nicht. Wenn es wenigstens guter Wein wäre. Der Laden brummt. Die Betreiber müssen sich kaputt lachen. So schnell kommt man nicht wieder an gutes Geld.

Friendly staff, fresh & tasty products, good atmosphere, good music.

Having heard good reviews from friends about Themroc, I was quite excited to finally go. The staff was, at first, very friendly and informative, but I hate to say the food did not live up to the expectations. Our order was also forgotten; we waited almost 40 minutes between getting our appetizer before getting the main course and then another 20 minutes after the main course and dessert, which, unfortunately was noticeably overcooked. After asking where our food was, the staff seemed completely unapologetic about forgetting the order and the delays
I can see the charm of the establishment, but perhaps its quality is highly dependent on the changing staff and limited menu so other days could be different.

Ziegenkäse-​Quiche, Muscheln mit Fritten, eine Schokoladen-​Tarte, dazu ein gehaltvoller Chablis und eine sehr aufmerksame Kellnerin
mit französischem Akzent ein durchweg gelungener Abend im Themroc.
Angenehme Atmosphäre, gute Musik.

Einfach, schön, gutes Essen (immer wenn ich da war), Service unaufdringlich, Preis /​Leistung stimmt. Reservieren sollte man auf jedenfall. Immer wieder gern!

Die Daseinsberechtigung vieler Läden und Restaurants auf der Wilhelm-​Pieck-​Straße Torstraße sind diskussionswürdig. Beim Themroc scheiden sich die Geister. Here’s the deal:
Das Themroc ist eines der wenigen Restaurants, dass man mag, eben wegen all der kleinen Fehlerchen, die es an schlechten Tagen mit sich bringen kann. Ja, es läuft nicht immer alles rund und man wartet manchmal (was bedeutet: nicht jedes mal!) etwas länger auf sein Essen aber der Charme macht alles wett! Die Jungs in der Küche schaffen es trotz vollem Laden, auch picky Gästen wie mir eine alternative Speise zu zaubern, welche nicht auf der eingeschränkten exklusiven Abendkarte steht. Und ich bevorzuge eine etwas unwissende, dafür aber äusserst charmante Bedienung wesentlich eher, als eine pseudo-​gut geschulte, dafür aber von oben herab-​Bedienung. Leute, die den Laden aufgrund des Arguments das ist ein französisches Restaurant, deshalb muss es dort auch exzellente französische Weine geben verurteilen, sollten lieber ihr Glück in Charlottenburg und Wilmersdorf suchen. Da können sie ihr gefährliches Halbwissen über französische Weine gern den dortigen Sommeliers unter die Nase reiben.
Bringt etwas Geduld, Geld, Gauloises und eure dreieinhalb Französischkenntnisse aus der siebenten Klasse mit und ihr werdet im Themroc einen tiptop Abend haben.

Looking for an only in Berlin experience then look no further than Themroc. First of all you must make reservations in advance, you can’t just drop in and hope for a table at this funky little restaurant. Service will be totally informal and the furniture a little rickety, and you will eat what they serve you. If that turns you off then this isn’t your type of place. If this sounds fun to you then prepare yourself for a fine meal in a rustic French style in one of the most bohemian restaurants in Germany.

Vorweg muß man das Konzept kurz erklären: Es gibt meistens jeden Mittag und Abend nur jeweilse eine Vorspeise, Hauptgericht und einen Nachtisch. Da man ja nicht immer auf das Appetit hat, was gerade angeboten wird, kann es sein, daß man wieder von dannen ziehen muß (was auch passieren kann, wenn der recht kleine Laden voll ist oder wenn die abgezählte Menge an Gerichten weg ist).
Die Speisen werden frisch und mit viel Liebe und Detailinteresse zubereitet; man kann hier immer wieder mal was neues oder in neuartiger Kombination genießen. Bisher waren wir mit den Vor– und Hauptspeisen immer sehr zufrieden.
Die Preise sind noch im annehmbaren Bereich (Hauptgericht ca. 13 EUR); wenn man die viele Handarbeit, die hier geleistet wird, sogar vergleichsweise günstig.
Die Mittagstische sind richtig preiswert, es lohnt sich, sich hier auf den Email-​Verteiler setzen zu lassen.

Das Essen schmeckt.
Mit der Bedienung klarzukommen ist eine andere Sache Wenn man da sogar für ein und einhalb Stunden auf das Essen (Serice beginnt erst ab 20 Uhr) wartet, kümmert niemand
Wein schmeckt aber teuer als üblich.

Ganz ok, mehr nicht. Preislich normales Mitte-​Niveau (15 – 20 EUR pro Person).
Geschmacklich keine Offenbarung! Kann sehr wechseln, da zum Konzept gehört, dass immer unterschiedliche Köche das Essen zubereiten.
Service/​Bedienung nett, aber schlecht.

Ich war gestern mit meinem Mann hier zum Essen und ich muss sagen, ich mag den Laden. Ich finde das Essen gut, die Leute richtig nett und es sehr gemütlich. Ich war in den letzten Jahren öfters da und das wird auch so bleiben.

Eine wunderbar marode-​charmante Verarsche für die noch unerfahrenen aber hippen young urban professionals, die noch nicht bemerken, wie sehr sie hier auf den Arm genommen werden Der Laden besteht eigentlich aus NICHTS nichteinmal die Plakate sind echt oder gutgemachte Repliken. Nein es sind billige schwarzweiss-​Kopien mit Gaffa Band an die noch im Rohzustand belassenen Wände geklebt
Die Tische klein, die Bistrostühle wackeln verdächtig, symphatisch semiprofessionell. Man bekommt was zu sehen. Die Bedienung kokett unprätentiös aber mit klarem Blick für den Klassenfeind (dem man dann doch in erstaunlich neokapitalisitscher Manier gerne ans Portemonnaie möchte) Nicht so plump, ungeduldig und offensichtlich, wie in manch anderem Etablissement, aber doch erschreckend zielstrebig. Hat man sich ersteinmal von der unschuldig wirkenden Szenerie vereinnahmen lassen, inspiriert auch durch die an den Nachbartischen sitzenden adoleszendierenden Gesellschaften und ergibt sich der Freude, neben dem masochisitschen Essensdiktat, nun wenigstens die freie Wahl an Trinkbarem auszuschöpfen, bemerkt man die Hinterlist des Konzeptesnoch nicht. Bevor es losging, orderte man selbstverständlich einen Apéritif schließlich ist es ja ein Franzose mit einer reichhaltigen Auswahl an solchen. Die Weinauswahl wiederum sehr amüsant: eine Auswahl Cuvées, bei denen die Fage berechtigt wäre, Komposition oder Verschnitt? zwei obligatorische belanglose Bordeaux ohne Anspruch auf irgentetwas FRANKREICH hätte wahrlich mehr zu bieten! Die Bedienung wusste zumindest welchen Wein sie lecker findet und weshalb. Weiter erwähnenswert wäre dieser kleine Faux pas im Grunde genommen nicht, wenn der Obolus für jedes einzelne Glas, das man doch der guten Stimmung wegen nachschenken liess, einem nicht hinterher fast die Schuhe ausgezogen hätte Nicht, weil die L’addition über den Abend, den üblichen Rahmen gesprengt hätte. Nein, weil das Peisniveau für sowas kaum gerechtfertigt ist, es sei denn ein gewisser Teil davon wird schon zur Sanierung der französosichen Staatskasse abgeführt Was so unschuldig einladend daherkommt, ist ein clever scheinheiliges Konzept
Die Küche ist robust. Keine Experimente. Einfach (st)e Küche, die man auch in einer guten Kantine vorfinden kann. Man achtet sehr genau darauf, daß nichts dabei wäre, was den Anspruch auf à la minute hätte
Speisen, die es nicht übel nehmen, ob sie nun zu kurz oder zu lang gegart wurden. Oma hat früher deutlich raffinierter gekocht! Suppe, Hauptgang, Nachtisch Hätte man sich aber auch alles einpacken lasssen können und am nächsten Tag in der Mikrowelle aufwärmen, es wäre genauso gut oder schlecht gewesen Es sind sehr sehr simple Gerichte für einen Preis, der aus diesem Blickwinkel im Verhältnis zur Qualität mehr als unverschämt wird so unverkrampft das alles inszeniert ist! Themroc der französiche Film aus den Siebzigern mit Michel Piccoli nach dem das Lokal benannt ist, hätte eigentlich schon im Vorfeld stutzig machen können, in was für eine Welt man möglicherweise eintauchen würde C’est la vie!

2 Steak Frites und Roquefort Salat dort gehabt:
Leute waren super super nett, dafür die Sterne.
Das Essen, und das obwohl der Koch echt sympathisch war, war wirklich unter aller Sau.
Salat war ok, wenn auch etwas sehr fantasievoll mit dem
Gut waren auch die (5) selbstfrittierten Pomes Frites, aber das Fleisch:
Soviel Sehnen und Fett kann ein Entrecôte oder was es sein sollte gar nicht haben.
Wir hatten medium und medium rare bestellt und es kam well done und well done.
Super Leistung.
Für den Preis né Frechheit.
Hier werden wohl weiterhin arme Toys aus Mitte dem Geheimtip Hype wegen sich selbst feiern und trinken, vom Essen scheinen sie nichts zu wissen oder (nach dem ganzen Alk) nichts mehr zu merken.
Nie wieder. Echt.

Supernetter, nach einigen Besuchen fast familiärer Laden. Es steht fast immer was Leckeres auf dem Herd, super Weine, alles Tutti.
p. s.: Wer auf das herrische Ausleben seiner Ich-​bin-​der-​zahlende-​Gast-​und-​will-​was-​für-​mein-​Geld-​geboten-​haben-​Rolle steht ist hier wohl eher fehl am Platz.

Wen man hier nicht trifft. Es geht gar nicht ums Essen, das zwar immer schmeckt…
Von Marlene Dietrich über den verrückten AliReza, der immer da ist über, über, über…
Cheffotografen, Stardesigner, Verleger irgendwelcher wichtiger Szenezeitschriften. Und das beste: Alles undercover!!!
SCHICKI!!!

manages the rare feat of being hip and welcoming at the same time. great laid back atmosphere, very friendly semi-​professional staff. apart from the wine it’s cheap-​ish. there is one menu per night, if you’re lucky it’s great, at worst it’s average. always worth a try!

Ich habe einer der jungen Köche vom Themroc in einer französischen Kneipe in Prenzlauer Berg kennengelernt. Im Gespräch, und nach einigen Diskussionen über das Kochen, hat er mich animiert dort vorbei zu schauen. Meine ehrliche Meinung war gefragt. Ich selbst bin Franzose und ich koche sehr gern.
Ich komme gleich zum Essen. Das Essen war gut, und alles frisch am Tag eingekauft und zubereitet. Ich kann dieses Menükonzept ganz klar empfehlen. Da die Köche fast jeden Tag wechseln, so wechseln auch jeden Tag die Arten der Menüs, die Zubereitungen, die Mengen, und letztendlich auch die Geschmäcker. Eine Lotterie die meistens gut ausgeht…
Dies ist auch Teil des Erfolges, und das Themroc ist fast täglich «full house». Manche Stammgäste «hängen» an einem Koch, und gehen nur dort essen, wenn dieser arbeitet…
Das Ambiente ist sonst wirklich nett/​chaotisch. Das Mobiliar könnte echt vom Sperrmüll kommen. Diese viel zu kleine offene Küche rundet ganz klar diesen Chaos-​zustand ab, bei dem man sich aber auch heimisch fühlen kann. Erinnert mich an meine Besuche bei Kumpels in deren WG in Prenzlauer Berg vor 10 Jahre… Dort haben auch nicht alle Küchengeräte funktioniert… ;-)
Die Bedienung würde ich als «freiwillig» bezeichnen. Wenn da noch Bekannten der Besitzer oder allgemein des Teams zum Ende des Abends auftauchen ist Selbsthilfe gefragt. Ich gehöre allerdings zu den Gäste die auch aufstehen, und sich das holen was die brauchen, besonders wenn der Laden voll ist und etwas Hektik herrscht. Deswegen gibt es bei mir keine «No-​Go» Bewertung.
Die Preise gehen in Ordnung. Für manch einer ist die Menge an Nahrung in einem Menü zu gering. Die Wasserflasche für 3,5 EUR ist fair, anderen Getränke und die Weinpreise könnten günstiger sein (als Wein des Tages z.B.), da hätte ich locker eine zusätzliche Weinflasche bestellt.
Dieses Amateur-​Ambiente bringt für den Moment vielen Kunden ein. Nur muss das Themroc Team auch wissen, dass nach einer gewissen Zeit einen wichtigen Schritt gemacht werden muss um als standhafte Adresse in Berlin zu bleiben. Ohne das Ambiente zu stören kann z.B. in die Geräte und an dem Aufbau der offenen Küche investiert werden damit der Koch auch ordentlich und in der geforderten Zeit abliefern kann, und der Service kann auch mit klaren Linien und Prioritäten arbeiten solange «fremde» Gäste da sind.
Ich empfehle weiterhin dieses (Café-Bar)-Restaurant und ich bin gespannt auf mein nächster Besuch Ende Dezember…

Die Aufschrift «Grr-​Grr, Miam-​Miam, Glu-​Glu» klang so verlockend, dass ich das kleine Restaurant unbedingt ausprobieren wollte.
Beim ersten Mal waren leider alle Plätze besetzt, aber ein Blick in den gemütlichen Raum reichte, um einige Tage später noch einmal wieder zu kommen.
Dieses Mal waren wir recht spät dran. Ein Blick auf die Teller unserer Tischnachbarn ließ uns schon das Wasser im Mund zusammen laufen. Umso größer die Enttäuschung als der Kellner uns eröffnete, dass die Küche schon Feierabend hat.
Ein kleiner Trost war der vorzügliche Wein, den der Kellner uns empfohlen hat.
Offensichtlich konnte er unsere knurrenden Mägen nicht ertragen, denn kurze Zeit später überraschte er uns mit Baguette, etwas Antipasti und Serano Schinken. Wir dankten es ihm mit glücklichen Gesichtern und kommen mit Sicherheit sehr bald wieder,

Nice little cramped up place… simple menu, simple décor, nice people working there (i heard cooks and staff change, but i went on a tuesday, so beware)… amazing to stay over dinner and keep drinking… love the simple open kitchen!!!

Was die Jungs hier geschafft haben, das muss man ihnen erstmal nachmachen. Ein bunter Trupp Belgier und Franzosen haben mit eigenen Händen das Restaurant erschaffen und sich nach kurzer Zeit bin in die höchsten Kritiker-​Kreise herumgesprochen. Ein Menü bestehend aus drei Gängen gibt es jeden Abend, Wein in Flaschen (man zahlt am Ende des feucht-​fröhlichen Abends so viel, wie man getrunken hat) und beaucoup französischen Charme. Das alles macht die kleine Perle auf der Torstrasse so besonders, dass sie es sogar in die New York Times geschafft hat. Glückwunsch!

das Essen war eine wahre Gaumenfreude, und sehr großzügige Portionen gab es auch.
Es riecht sehr lecker, die Küche ist offen…
Es gibt nur ein Menü, die Bedienung war sehr freundlich, aber reservieren wäre schon besser, da der Laden auf einmal rammelvoll war…
freut mich immer wieder riesig, dass zu einem exzellenten Essen kein überstylter Raum gehören muß :)

Die gestrige Torstraßen-​Tour mit Amanda beinhaltete Leckereien und Lästereien im Themroc, Torstr 183 und im Vino e Libri, auch
Berlin Mitte.
Das Team vom Themroc ist charmant-​chaotisch und absolut liebenswert, richtige Herzchen, genau wie das kleine Lokal selbst. Alles ein bisschen zusammengewürfelt, aber nett-​groovy und ehrlich.
Wir saßen am Fenster, fandens dort gemütlich und betracheteten die vorbei-gehenden,-radelnden und teils wankenden Passanten. Herrlich.
Es gab Caesars-​Salat mit jeweils perfekt pocchiertem Ei (Hochachtung meinerseits) und krass-​krossem Bacon. Flasche Weißwein, gut gekühlt, trocken, süffig. Hier haben wirs lange ausgehalten, hier kommen wir wieder her!
Ich denke, man sollte hier nicht Gourmet-​Ansprüche stellen, sondern sich auf einen origienllen und schmackhaften Laden einstellen, da leg ich einfach andere Messlatte an als beim Sternerestaurant. Und komm auich aus anderen Gründen hierher.
Dass es ein wenig nach Essen riecht könnte an der offenen Küche liegen, in der man sitzt (das ging an meinen Vorschreiber), was sympathisch und heimelig ist. Zum Vino-​e-​Libri im Genießer-​Blog:

Nein, perfekt war es nicht. Aber ist perfekt nicht auch schnell mal ziemlich langweilig?
Dafür war es spannend: Was für ein Gericht kommt wohl als nächstes und kommt es überhaupt? (Es dauert schon ein bisschen. Vielleicht sogar ein bisschen länger.)
Und es war lecker. Auf eine abenteuerliche Weise. Geniale Suppe (Zucchini mit Minze, hmjamm). Versandete und deshalb trotz hohem Lecker-​Faktor leider nicht essbare Linguine mit Muscheln, stattdessen gute Linsen mit Kirschtomaten und Bratwurst.
Aber dann, nach laaanger Zeit, als man schon dachte, OK, Dessert ist wohl heute gestrichen, dann kam er: Der Applecrumble.
So unspektakulär nannten sie ihn zumindest. Ich hätte andere Namen gefunden. Schwelgerischere, paradiesischere, genießerischere, hedonistischere Denn das, was dann kam, war so köstlich, so (alles zensiert, hier lesen ja auch Minderjährige mit), jedenfalls so lecker, allein dafür hat sich der Besuch gelohnt!
Dazu noch ganz trinkbare Weine in Saftgläsern, charmant-​verpeilter Service, alles ziemlich günstig, in angenehm-​improvisiertem Ambiente.
Also, jedermanns Geschmack ist das hier sicher nicht. Man muss es schon ein bisschen punkig-​spontan-​improvisiert mögen. Aber dann kann man es vielleicht sogar lieben.
Ich komme auf jeden Fall wieder!

Not really sure I am a fan of this concept. Limited menu, fixed times and open kitchen cooking in a small area. I found right upon entering the place that it stank of the food being prepared. Don’t get me wrong, it smelled tasty and inviting initially but after a while, it became overbearing. Once they started preparing meat on the grill, it became overbearing. Further, the place is quite small and fills up. I found the quarters to be too tight and wasn’t really comfortable. Finally, I found staff to be aloof and disinterested. Seems like the scene has discovered this place but it’ll probably only be hot for a while until the move further on the journey through Berlin of new hotspots.