Bandol sur Mer

This was our best experience we had in Berlin.
This tiny place with the kitchen almost side by side with the tables. I Think there is room for six small tables so book your reservation in advance.
We choosed the meat meny and everything tastes delicious and very flavourfull.
The sevice was in top. We asked for wine by the glass and they helped and recommended wine that tastes really good with the food.
The price is in the lower range for a michelin star restaurant. I would come back.
If you’re on vacation give yourself the pleasure and try this place.

Gerade frisch mit einem Stern gekürt war das Bandol sur Mer bei unserem Besuch bis auf den letzten Platz gefüllt. Laufkundschaft musste abgewiesenen werden und eine zweite Besetzung aller Tische sollte noch folgen. Das kleine Lokal mit gerade mal 16 – 20 Plätzen kommt so ganz anders daher als viele andere Sternerestaurants. Deko aus dem ehemaligen Palast der Republik, Bistrotische ohne Tischtücher, Besteck nach jedem Gang und somit kein Besteckorchester am Platz. Souveräner, kundiger und vor allem unaufgeregter Service machten den Abend sehr angenehm.
Besonders gefallen hat mir der erste Gang, ein Tartar mit frisch geschnittenem Nebraska Rind, angebratener Wassermelone, Gurkenkugeln und gehobelter Foie Gras. Ebenso schön, dass auch Innereien zum Einsatz kamen, hier bin ich echter Fan, so dass das confierte Entenherz mit Schnecken ein Highlight waren.
Das Menü war hat uns gut gefallen und war mit 74 € fair kalkuliert. Die Weinbegleitung für 5 Gänge war mit 39 € ebenso passend. Hier folgt sicher ein zweiter Besuch, also meinserseits eine ungeschränkte Empfehlung.

Kleines Restaurant mit nur 5 Tischen an der Torstraße, in direkter Nachbarschaft des Schwesterlokals ‘3 minutes’. Gegenüber den Tischen ist die Küche, sodass man auch den Köchen über die Schultern schauen oder auch ein Gespräch über die Zutaten und deren Zubereitungsarten führen kann. Zur Auswahl stehen 2 an der Saison orientierte Menüs. Die Gerichte enthalten z.T. mit der französischen Küche assoziierte Zutaten wie z.B. Gänseleber, Weinbergschnecken oder exzellente Blutwurst — aber auch Produkte aus der Region, wie wir erfahren haben sogar aus dem eigenen Garten (!) Die Teller sind geschmacklich sehr gut komponiert und optisch ansprechend angerichtet. Die Küche scheint durch unterschiedliche Geschmacksnuancen und Texturen bei jedem Gang darauf zu achten die Spannung bis zum letzten Bissen aufrecht zu erhalten. Zu den hausgemachten Broten sehr gute, suchterzeugende karamellisierte Butter. Passend zu den Gängen werden ausgesuchte Weine oder Cidre gerne auch aus Frankreich serviert. Freundliche unaufdringliche Bedienung.

I had the meat-​centric 5-​course menu with wine pairing and a main course to get a good sampling. Our friendly hostess & server described each plate and wine along with tasting suggestions (essentially to get all the ingredients in one bite) Everything tasted great, and although the wines alone did not exactly meet my usual desired flavor, they perfectly complimented the dish, especially the dessert wine pairing. Overall a very enjoyable taste excursion!

My husband and I celebrated our anniversary dinner here. We both love creative food paired with interesting wines so the opportunity to have both tasting menus (12 different courses with 12 wines) was right up our alley. The presentation was gorgeous, the juxtapositions were always interesting and several were truly inspired. We had a number of small distribution wines we’ve never even heard of before. The sommelier /​waitress was excellent — with an impressive bilingual ability to explains the food, the wine and the philosophy behind each plate. Great food and a super chill atmosphere (no pretense). Thanks to Berlin Food Stories blog for the tip.

Wunderbares Restaurant! Jeder Teller sieht aus wie ein Kunstwerk und es schmeckt fabelhaft. Das kleine Restaurant hat nur wenige Tische. Es gibt zwei 5-​Gänge Menüs für je 74 €. Man kann aber auch A la cart einzelne Gerichte bestellen. Es wird auch eine Weinbegleitung angeboten. Gänsestopfleber, Escargot, Käse. Hier gibt es alle französischen Köstlichkeiten. Ich bin begeistert und komme sich wieder.

Gerade wieder reserviert!
Schon mehrmals da gewesen. An einem der vergangenen Mal habe ich das erste Mal die Vorspeise gleich nach dem Hauptgang nochmal bestellt — weil es so gut war!
Hatte mich beim letzten Mal über die Köche erkundigt, kommen aus einer Sterneküche und das schmeckt man!
Weiter so!

Super Super Super, immer wieder auch wenn es relativ Teuer ist!
Das ist ein Restaurant was keine Sterne braucht um zu Glänzen. Das Essen hervorragend, der Service umso besser und die Weinbeleitung wird für jeden Gast an das Essen angepasst!
Chapeau!

I had a phenominal meal here last Saturday. This is a cozy little restaurant that features some amazing cuisine. If you are looking for a normal menu and large serving sizes– This isn’t the right restaurant for you. They create a gourmet experience for you using a lot of new techniques. Here it’s about the variety and complexity of the flavors. They offer things two ways– You can pay individually for the menus items, which adorn the chalkboards around the restuarant, or you can choose one of their multi-​course menus. If you do it this way you’ll get a lot more value for your money. They also offer wine pairings– which I partook of. The place is very small, with only 6 – 8 tables that seat between 2 – 4 people, and the kitchen is open and in the same room, so you are inundated with amazing smells as your food (and your fellow diners) is prepared.
Let’s start with the service– Phenominal. The waiter was professional, friendy, and described each dish like he was the chef as he presented it. He worked with me to help me pick out the right choices, and fully explained the reasons why he chose he wine pairing for each dish as if he was a Sommelier (which he may have been). His knowledge was extensive on both the food and wine, and the flavors of each and how they would interact. I could not have been in better hands.
The dishes features aromas and flavors that were very complex but perfectly paired– such as the Rabbit (cooked perfectly) served with mussels, langostino, edamame, and thinnly sliced chips of crispy blood sausage, all with a dense, luscious broth of intense buttery flavor made from the mussels and lord knows what else. This broth was easily one of the single best things I have ever had and I ended up pouring the remainder of it directly into my spoon and drinking it down. The chefs also do an amazing job of incorporating dollops (spheres?) of pureed vegetables like roasted orange bell pepper or a dense, yet sweet tomato paste/​purée (that was anything but tomato paste), or Parsnip… They had one dish that had Onions served three different ways– and one of the ways was a delicate sweet foam.
If you like great food and wine, you should come here. You’ll drop a lot of Euros, but you’ll leave very happy with an experience, not just a meal. You don’t have to dress up to dine here– but you’ll feel underdressed in comparrison to the service and food you are being given. It’s a GREAT place for a date. Probably not a good place for small children as it is high cuisine.

Nach mehreren gescheiterten Versuchen konnten wir am Wochenende endlich eine Reservierung für zwei Personen um 18 Uhr ergattern– sogar sehr kurzfristig, d.h. knappe 3 Stunden im voraus. Da das Restaurant mit nur 5 Tischen sehr klein ist, gibt es zwei Schichten: kommt man gegen 18:00, muss man um 21:00 gehen, weil dann neue Gäste eintreffen.
Unter Umständen wird es dann etwas knapp für die 10-​gängige Menüfolge, welche man sich je nach Gusto und nach Absprache mit der Küche selbst aus je zwei Menüangeboten zusammenstellen kann (Hauptspeise jeweils Fisch oder Fleisch, für Vegetarier eher nicht so erfüllend). Für das kleinere 4-​gängige Menü reicht die Zeit jedoch allemal. Jede Speise wird beim Servieren genauestens von der Bedienung (leider etwas reserviert) erklärt. Ausserdem kann man durch die offene Küche den Köchen beim Zubereiten des Menüs zuschauen. Dies macht zwar –zusammen mit den kreidebeschriebenen Wänden– den besonderen Charme des Restaurants aus, allerdings setzt sich dann auch der Geruch des frischgekochten Essens schnell in der Kleidung ab.
Insgesamt ein interessantes Geschmackserlebnis, wobei sehr viel püriertes Gemüse auf unseren Tellern zu finden war– gewöhnungsbedürftig… Zu hungrig sollte man sich nicht an den Tisch setzen, und weiterdem auch keine typisch französische Küche erwarten, sondern eher etwas zwischen Fusion und Haute Cuisine. Leider kann nicht mit Karte gezahlt werden, also unbedingt genug Bargeld mitbringen (für 2 Personen haben wir mit Apéritif und Espresso um die 140 Euro gezahlt).

Echte Haute Cuisine zu vergleichsweise moderaten Preisen.
Wer sich eigentlich nur mit Schnitzel vollstopfen will, der ist hier natürlich falsch. Es ist Entdeckungsreise angesagt und es hilft, nicht völlig ausgehungert hier zu erscheinen.
Langsam essen. Genau schmecken. Aber ohne den Michelin-​Klimbim und Kleiderordnung.

Ein super-​kleines französisches Restaurant in einer ehemaligen Bratwurstbude in der Torstraße in Berlin. Die Küche ist ambitioniert, gut und hochpreisig, innen befinden sich nach meiner Erinnerung nur 4 oder 6 kleine Tische, also mal was ganz anderes. Man braucht aber ein Verständnis für die feine Küche mit kleinen Portionen und die Lust zu außergewöhnlichen Konzepten, um hier Spaß zu haben. Mich amüsieren schon die kleinen Tischen auf der Straße draußen im Sommer :-)

Such a surprise to find out that Bandol, even though it looks like a random French bouchon, actually is a gourmet restaurant offering extremely well executed dishes of french inspired cuisine in a molecular inspired expression with meats accompanied with condiments of foams, spheres and earth. Beetroot cream with tobacco gave the duck a delicious smoky touch, which was just one of many creative twists to roast duck sous vide. Won’t go very much deeper into the subject, but the service was pleasant and informative, and the dishes were accompanied by a great selection of wines that all were thoughtfully paired with their dishes. Only objection I would have is that they don’t work with card payment, so make sure to bring enough cash!

Wäre es im Restaurant etwas wärmer und somit gemütlicher gewesen, hätte der Küchenchef etwas großzügigere Portionen angerichtet und hätte der an diesem Abend nicht besonders gut gelaunte Restaurantleiter zwischen Hauptgang und Dessert nicht frischen Zigarettenrauch ausgedünstet, wäre es ein durchaus schöner Abend in einem ansprechenden Restaurant geworden.
Aber da jeder mal einen suboptimalen Tag hat, geben wir dem Bandol auf jeden Fall eine zweite Chance und ich werde dann meine Bewertung sehr gerne auf 3 – 5 Sterne korrigieren.

Tolle Kreationen, erfrischend anders.
Die offene Küche gibt dem kleinen Restaurant ein ganz besonderes Ambiente.
Wir kommen wieder!

Le service n’est clairement pas le point fort de ce restaurant. Et si vous y allez pour pouvoir discuter gastronomie dans la langue de Molière, vous risquez d’être déçu. Après même si ce restaurant n’a de français que le nom, la cuisine est excellente. Le menu gastronomique est un vrai régal. Chaque plat est un plaisir pour l’oeil et les papilles. Les vins servis sont parfaits. On né regrette pas d’avoir dépenser autant. Compter entre 30 et 80 euros par personne.

Überteuert und unfreundlich
Eine so schlechte Bedienung und ein so überteuertes Lokal haben wir lange nicht erlebt. Dann doch bitte in eins der Sternerestaurants, da haben wir in Berlin mittlerweile exzellente Alternativen! Bevor wir in Ruhe einen Blick in die Karte werfen konnten wurden wir zweimal gefragt, welches der zwei angebotenen Menus wir denn essen wollten, dann hektisches Servieren, da fuchtelte der Kellner wie wild fast in den Speisen herum und nachdem wir um eine Pause vor dem Dessert baten hiess es, nein das kommt sofort, wir vergeben den Tisch gleich weiter. Nur für die, die ihr Geld zum Fenster rausschmeissen wollen (Minimum 70EUR pro Person mit zwei Getränken)!!

Walked in at 8:30 tonight to an empty room, greeted by 2 cooks in the open kitchen. Waited for 2 minutes to be seated, noone showed up, so I sat down. After another 5 minutes the Maitre’D shows up and kicks me out fairly unpleasantly (apparently pissed that I dared to sit down), claiming they are fully booked. Understandable, but still not pleasant. Will update the rating if I get to decide to give it another try one day.

Top! Leider schon lange nicht mehr so gut in Berlin gegessen, aber die Köche im Bandol haben es wieder rausgerissen :) Tolle Variationen von Fisch und Fleisch, top Qualitäten und natürliches schlichtes Ambiente, wo sich alles ums Essen dreht und nicht um die weissen Tischdecken und die Stoffservietten !!!

Bingo!
Kurzum –wir hatten einen Bomben-​Abend! Natürlich sind wir zum späteren Reservierungscorp angetreten schnell essen geht gar nicht.
Schade Austern waren aus. Na gut. Dann gab es ein köstliches Tartar vorweg. Danach (!!!) Kabeljau mit Sauce vom Tafelspitzund einem pikant-​süßem Wirsinggemüse, das alleine schon ein Highlight war. Dessert? Puhhheigentlich sind wir satt. aber o.k. und wieder: wow! Ein mehrschichtiger Kuchen, so lecker, Banane, Schoko, Mokka, Marzipan, Mohn. PERFEKT!!!
Wir waren beeindruckt von soviel Liebe zum Detail und der köstlichen Umsetzung. Hier isst man einfach anders und die nur 10 Tische, die alle zeitgleich kommen, schaffen eine nette und fast intime Stimmung.
Es stimmt, die Preise sind gehoben, man kann in Berlin günstiger essen und dass auch sehr gut. Es hält sich aber auf jeden Fall in einem gerechtfertigten Rahmen. (Vorspeisen 15Euro, Hauptgang 26Euro, Dessert 9Euro).
Die Weinauswahl ist gut, aber für mich könnte sie noch größer sein. Das denke ich allerdings von 90 Prozent aller Restaurants.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch!

Nach wie vor exzellent und ein Genuss, den jungen, ambitionierten Chefs bei ihrer Kunst zuzuschauen. Geht mittlerweile mehr in Richtung haute cuisine als noch vor 2 Jahren. Die unangestrengte, freundliche Atmosphäre des kleinen Bandol zur Torstraße bleibt eine Freude. Mein Tipp sind die ehrlichen, wunderbaren Roten aus dem Bandol.
Nationalheiligtum hin oder her: Foie gras gehört 2012 weg von der Karte.

Weltklasse Franzose mit lockerem Stil.
Etwas teurer dafür umso besser.
Die Auswahl der ständig wechselnden Karte hält immer Überraschungen bereit.
Zutaten wie Kalbsmaske und Bries in Kombination mit Morcheln und Schnecken traut sich sonst leider keiner mehr anzubieten.
Das ist authentisch und herrausragend.

I don’t review many places so for me to take the time to log-​in and review this location says a lot. I was in Berlin on business and went to this restaurant 2x as the food was just that good. I had the entrecôte which had such great flavor, grilled scallops and the bouillabaisse. Everything was cooked perfectly and seasoned just right. The wine selection could be a bit better but other than that, I really liked this place.

das essen ist sehr gut, die Preise nicht ohne. Leider kann man nicht lang verweilen und draußen an der torstrasse ist es auch nicht schön. Man sollte es aber mal gegessen haben

Before I can review Bandol sur Mer, I have to write a mini-​review of Germany’s attitude towards Valentines Day. Most holidays feature one of more of the following: family obligations; fasting; or Jesus. So basically, they are, actually, kind of a drag. On the other hand, the basic premise of Valentines Day is: pick somebody you like and then do enjoyable things with them. Why is this not a popular Winter holiday in Germany? I can understand skipping Yom Kippur but not Valentines Day.
Anyway, I mention this because I was a little mystified why it was so easy to get a reservation for Feb. 14, after I totally whiffed late in December. Second, Bandol sur Mer is cozy, and everybody except for one couple was speaking English. It was like being back in the ancestral homeland, except for the part about public transit taking you there without much hassle or danger.
On to the food: on offer were two prix fixe menus, one of which was friendly towards fish-​dairy-​only eaters. Some standouts were the mackerel small plate, the veal tartare, and the modernized «mushy snap peas», but the courses were solid up and down, with enough time in between (we were there from 9 – 12 = 21 – 24) to not feel overly stuffed.
I’m not sure who is classifying it as €€ instead of €€€, but you won’t feel ripped off either. Highly recommend, and will return once in a while.

It’s a quick walk on Torstrasse from the Rosenthaler Platz station. Excellent food and ambience and most definitely worth a visit. Very unpretentious French, but slightly overpriced, although if you go easy on the wine, you’ll be ok.
The entrecôte is not to be missed and the veal is paradise. If you’ve been missing seafood, the squid with scallops will tempt you to get another portion (although I must say, portions are very fair). Their selection of wine is perfection (5 bottles between the three of us).

Long waiting time and overpriced dishes. Service was very friendly and competent. Food was tasty but the portions were ridiculously small. Wine was the best I’ve ever had in Berlin. The lamb was excellent too.

Ein Überraschungsbesuch im Bandol. Das Ding also, in dem schon Brangelina gegessen haben…
Der Gruß aus der Küche war irgendetwas Warmes aus Fleisch im Glas. Danach hatten wir eine gebratene Jakobsmuschel auf Blutwurstkartoffelstampf und Brunnenkresse für 16,50 Euro: grüné, dünne Suppe mit Muschel. Naja.
Als Hauptgang entschied ich mich für das geschmortes Paleron de Boeuf mit Topinabur Ragout und Kartoffelkoketten (24,50 Euro). War ok, aber insgesamt preislich nicht angemessen. Die Bedienung war auf Zack, auch in Sachen «sehr schnell die Tür schließen», was sie den halben Abend wieder und wieder machen mußte, damit der kleine Gastraum nicht sofort zum Kühlschrank wird. Die Weinempfehlung war gut. Gemütlich ist es auch, aber der Funke ist nicht übergesprungen.

Nachdem wir zwei Jahre lang vergeblich spontan versucht hatten, hier einen Tisch zu bekommen ist es uns vor einigen Wochen nun endlich geglückt. Und was für eine Entdeckung! Prima zusammengestellte, raffinierte Gerichte mit französischen Charakter — zu einem durchaus akzeptablen Preis. Gleiches gilt auch für den Wein und der von der Bedienung empfohlene Chablis passt hervorragend zu unserer Essensauswahl.
Der Fisch auf Cassoulet von Kichererbsen und Flageolets war ein Gedicht und für mich als grossen Fan (guter!) Foie Gras war auch die entsprechende Vorspeise hervorragend! Das Dessert (Himbeercroquant) für meinen Geschmack fast schon zu experimentell — aber ganz prima ausgeführt.
Fazit: sehr, sehr gut — jetzt müsste nur noch die Kartenzahlung akzeptiert werden… !

Hier ist es irgendwie immer voll, es gibt inzwischen sogar zwei Schichten jeden Abend. Das ist etwas störend.
Und auch die Preise haben es in sich. Aber trotzdem komme ich gerne.
Der Laden ist gemütlich. Ich mag die Kreidetafel an der Wand und das Essen ist gut.
Kann das Menü empfehlen. Generell sind die Fleischgerichte sind toll.
Auch die Weinempfehlung passte bestens.
Der Service war leicht überfordert, aber nett.
Und es gibt eine offene Küche. Finde ich super!

Früher, als das Bandol sur mer noch ein Geheimtipp war, hat mich ein Freund hier her geschleppt. Inzwischen ist der kleine Laden ständig überfüllt und es gibt abends lange Wartelisten.
Wer einen Tisch ergattert hat, kann sich glücklich schätzen und wird mit feinen französischen Gerichten wie Muscheln oder Cassoulet belohnt.
Als Speisekarten dienen die vollgeschriebenen Kreidetafeln an der Wand.
Zur Krönung noch einen guten Rotwein bestellen und die entspannte Atmosphäre genießen.
Auch wenn ein Abend hier nicht grade günstig ist, komme ich gerne wieder!

Nice cozy stylish place in hyped up torstrasse… the foie dishes are unbelievable and the wine list is really well picked… open kitchen is always a plus… tres bien!

Unfortunately, this place has got very hip since Brad Pitt ate here. But it is still a very good French restaurant. Be warned — it’s tiny, so you have to book!

This place is nothing to rave about. Everyone seems to be buying the Brad Pitt was there line. Folks, have you seen the Jackass episode with Brad Pitt in it? He is not someone who in my eyes determine what gourmet eating is. The place ispretty small and tried to be very New York. From the outside, with the plastic terrace (for the smokers) and the inside with the menu on the wall. There aren’t many seats and the space is tight. The service couldn’t seem to be bothered or at best are simply extremely inattentive. I had the entrecôte and it was far from stellar with a lot of fat on it. It was edible but for the price and all the hype, not worth it. There are much better places in Berlin and this one doesn’t deserve all the hype.

Le Bandol. Minuscule îlot de gastronomie sur la bien triste Torstr. Il y a peu d’espace, mais on s’y sent privilégier. Joli décor (fait de quoi?), belle ambiance (comment la décrire?), gentil personnel, charmants chefs cuisiniers que l’on voit au fourneau. J’y ai mangé du chevreuil, tout simplement délicieux. Le prix un peu élevé, en vaut le coût. C’est réellement de la fine cuisine, mais est-​elle vraiment française? Avons bu du très bon vin. Le menu n’est pas très long, mais tout y est choisi avec soin. Il varie également d’une semaine à l’autre.
Il faut absolument réserver à l’avance, sinon, pas de chance!