Stadtmodelle

Anyone interested in the staged development of the city of Berlin, the context of the wall in history, the effects of multiple political struggles should start their tour of BERLIN here!
This is the place to figure out, what happened when and how that is reflected in the geography of the city and its buildings. It gives great context to your hyper short visit.
Only issue is that the building is not located more centrally to the touristic routes.

Die Ausstellung Stadtmodelle befindet sich Am Köllnischen Park 3 im Gebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Die Darstellungen sind täglich zu besichtigen. Der Eintritt ist kostenfrei.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Die Ausstellung widmet sich dem Thema Berlin und Stadtplanung, einst, heute und zukunftsorientiert.
Es gibt große Stadtmodelle für den Besucher zu sehen. Die Innenstadt wird ausreichend dargestellt. Die Berliner Aussenbezirke werden kaum angesprochen.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Die Ausstellung benötigt aufgrund der großen Modelle viel Raum, der hier vorhanden ist.
Alles in allen sollte sich der Besucher ca. 20 – 30 Minuten für diese Darstellung einplanen.
Fazit: Berlin, in Wort, Bild und Modell, mit Schwerpunkt City Ost und West

Ich wusste gar nichts von den Stadtmodellen und habe sie nach einem Besuch des Köllnischen Parks zufällig entdeckt. Der Eintritt ist frei!
Die großflächigen Modelle sind sehr interessant, auch für Menschen wie mich, denen Kartenlesen üblicherweise sehr schwer fällt. Besonders spannend fand ich es, Ideen zu entdecken, die nicht verwirklicht wurden.
Nebenan gibt es einen Raum mit Prospekten zu unterschiedlichen Themen und Bezirken, wo ich eine ganz tolle Berliner Radfahrkarte für umme entdeckt habe. Sowas hatte ich schon lange gesucht.
Vielleicht ist dies nicht der heißeste Tipp für Berlinbesucher, für Bewohner lohnt sich ein kurzer Ausflug am Nachmittag hierher allemal.

Für alle Freunde der Stadtplanung, Kartierung, der Geografie und Interessenten der Geschichte der Hauptstadt habe ich diesen Tipp.
Ein Besuch hier, hinter der Chinesischen Botschaft (von der Jannowitzbrücke aus) lässt sich kombinieren mit einem Besuch des Historischen Museums nebenan.
Ich sah mir die Stadtmodelle und Karten Ende Mai 2009 an. Wie ich schon an anderer Stelle hier schrieb, liebe ich Karten und Geografie im Allgemeinen. Offline, ohne Google Maps oder Earth kann ich mir kaum einen Ort in Berlin vorstellen, an dem man sich besser orientieren könnte, auch in zeitlicher/​geschichtlicher Hinsicht. Aber nicht nur in diesen Dimensionen, sondern es gibt viele thematische Karten. Man kann 3-​dimensional erfahren, wie der Ostteil Berlins noch als Hauptstadt der DDR aussah. Da gibt es auch Computer, die man bedienen darf.
Wer noch mehr möchte, kann sich auch noch von der virtuellen Karte mit einem riesigen touch pad im Roten Rathaus inspirieren oder erinnern lassen.
Hierher werden nicht selten auch offizielle Besucher der Hauptstadt geführt.
Es gibt auch viele Karten zum Mitnehmen. Ich nahm mir die Radwanderkarte zum Mauerweg mit. Überhaupt ist das hier auch eine Art Touristinfo-​Geheimtipp, finde ich. Eine schicke Halle mit Glasdach, es ist viel mehr Platz und hier gibt es nicht den ganzen Merchandising-​Kram.
Man sollte als Tourist oder sonstiger Entdecker hier seine Entdeckungstouren beginnen.
Der Eintritt ist frei. Saubere Toiletten gibt es auch.
Sonntags ist aber geschlossen.
Draußen im Park kann man dem Bärenpaar einen Besuch abstatten, wenn sie noch leben.

Die Stadtmodelle stehen seit kurzem im Lichthof der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und können täglich betrachtet werden. Die ständige Ausstellung «Stadtentwicklung Pläné, Modelle, Projekte» zeigt zwei Modelle in den Maßstäben 1:500 und 1:1.000 sowie das Planmodell der DDR aus dem Jahr 1989. Hier bekommt man einen interessanten Überblick über die Entwicklung der Stadt.