Ist eben ein Park. Interessant ist vielleicht noch das hier Skulpturen«abgestellt» wurden, die ihren angestammten Platz verlassen mussten. Bestes Beispiel ist hier eine Skulptur von Heinrich Zille, die sich in der in der Nähe des Schlossplatzes in Mitte befand.
Michael Z.
Classificação do local: 3 Augsburg, Bayern
Eher ein Pärkchen als ein Park, diese Anlage direkt am Märkischen Museum. Sicherlich, eine kleine Oase der Ruhe und zum kurzen Chillen gut geeignet. Aber Spazieren oder Flanieren sind hier eher unmöglich. Es sei denn, man möchte einen Rekord im Umrunden aufstellen. Die Gestaltung ist zwar nett, aber es ist eben doch leider nur ein Pärkchen. Da hätte ich mir mehr drunter vorgestellt. Wegen des doch gepflegten Charakters und des Ruhefaktors für mich die goldene Mitte. Aber eben auch nicht mehr.
Lars M.
Classificação do local: 3 Berlin
Ich finde diesen kleinen städtischen Park zwar schön, aber weder romantisch noch mittelalterisch. Der Park ist klein und befindet sich in der Nähe der City Ost, im Stadtzentrum, Bezirk Mitte. Der Köllnische Park schließt direkt an das Märksiche Museum an. (Siehe Foto unten)(Siehe Foto unten)(Siehe Foto unten) Im Park selbst gibt es ein zoologische Anlage mit lebenden Bären. Die ist recht klein und bestimmt nicht modern artgerecht. Was mir hier gefällt, sind die verschiedenen kleinen Elemente im Park. Parkelemente eher klassischer Art. (Siehe Foto unten)(Siehe Foto unten) Fazit: Zum kurzfristigen Ausruhen erfüllt der Park seinen super Zweck. Wer Parkanlagen zum Spazieren gehen oder zum Sport nutzt, ist hier falsch. Der Park wird nicht zum Feiern, Grillen oder Festen genutzt, so dass er sehr sauber und teil gepflegt(noch) wirkt.
Tropic
Classificação do local: 4 Berlín, Alemania
En nuestros primeros paseos por el barrio pasamos por una plaza cerca de la Embajada de Brasil y nos dimos cuenta que la gente se acercaba a ver en un gran pozo en el medio de la plaza. Cuando hicimos lo mismo, no vimos sino un pozo con dos jardines de cada lado. Thomas leyó que allí viven dos osos ‘Schnute y Maxi’ pero que en ese momento estaban invernando. Decidimos averiguar más sobre ellos y encontramos una curiosa historia. En principio eran 5 los osos pero 3 fueron regalados en 1994 a Argentina como regalo de la hermandad entre Berlín y Buenos Aires(¿Por qué no me extraña esta hermandad?). Reseña completa en:
Lydia B.
Classificação do local: 3 Berlin
Ruhe inmitten von Hektik! Der Köllnische Park mit dem Märkischen Museum im Herzen, gleich an der Spree und den lebendigen Wahrzeichen Bärlins! Ja, ja es ist Tierquälerei… aber Kinder finden es ganz toll und für das kleine Gehege, geht es dem Bären doch verhältnismäßig ganz gut. Die Grünanlage ist schön, die Gebäude sind auch schön anzusehen und ein kleiner Spaziergang dort hat mir immer gut getan. Man kann es an einem Mittwoch auch gut mit einem Besuch im Märkischen Museum, Berlins Heimatmuseum, verbinden, weil es am Mittwoch freien Eintritt gibt.
Anja A.
Classificação do local: 4 Berlin
Hier habe ich einen großen Teil meiner Kindheit verbracht. Kaum zu glauben das sich kaum was verändert hat. Gut einer der Braunbären ist mittlerweile tot und ein Spielplatz ist gebaut worden, aber sonst nix. Liegt sicherlich daran das der Köllnische Park denkmalgeschützt ist. Schließlich ist der Köllnische Park historisch sehr wertvoll. Es findet sich hier unter anderem das Zilledenkmal und natürlich das Märkische Museum. Um die Ecke steht eine Statue vom rasenden Roland. Für mich sind jedoch die Braunbären am spannendsten. Sie werden hier seit Jahren, im Bezug auf das Berliner Wappen, dem Wahrzeichen der Stadt, im Zwinger gehalten. Gut nach meinem heutigen Erkenntnisstand, ist der Zwinger sicherlich nicht artgerecht. Doch davon wusste ich als kleines Kind nüscht. Und habe einfach nur gestaunt und meine Meerschweinchen auf der Wiese hinter dem Zwinger laufen lassen. Heute ist es mein Sohn der über Schnute und. der Name fällt mir gerade nicht ein, staunt. Sollte etwas zur artgerechten Haltung unternommen werden können, ich bin gerne dabei.
AlexSc
Classificação do local: 5 Berlin
Der Köllnische Park wurde 1870 nach einem Entwurf des Lenné-Schülers Gustav Meyer angelegt wurde. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle die Bastion VII der Memhardtschen Befestigung und später der Splittgerber Garten. 1969 – 71 wurde die Anlage durch Eberhard Jaenisch und Stefan Rauner zu einem Lapidarium Berliner Architektur und Plastik umgestaltet. Dabei wurde auch der Bärenzwinger für Braunbären aus den 1920er Jahren einbezogen.