Refugium

After a fantastic August concert nearby, we decided to splurge on this outdoor dining experience. From start to finish, the service and ambiance were superb, and the food, even better, if that is possible. Our server Stephan was knowledgable, helpful, charming and gentlemanly. I had the cod and it was cooked & seasoned perfectly. As we ate, street performers expertly entertained everyone at the surrounding dining areas along the foootpath.
This type of restaurant is not in our price range at all, but it was worth digging deep for such a great evening of art and culinary enjoyment.

Gute Küche ist uns geläufig, in Hamburg gehen wir gerne gut essen, aber das hier war *TOP OF THE TOPS*
Variationen vom Lachs, unübertroffen gut!
Das Rinderfilet ein einziger Genuss!
Hier ist jeder Euro gut angelegt und das Essen und der Service sternereif!
Aufgrund einer Empfehlung unseres Hotel Concierges waren wir am 26.09. dort und haben nochmals für den 27.09. gebucht, so lecker war das Essen!
Wir haben dieses Restaurant gefunden, ein Grund, Berlin öfter zu besuchen! Von uns — 5 *****

Refugium refers to the edict that was given to protect the Huguenots from religious and political oppression… and the position on the square with well trained street artists and a good selection of wines and foods was a wonderful opportunity to enjoy the space and the night air.
Excellent experience and a very meaningful night…

Gestern war mein erster Besuch dort, um das Sondermenü für Leser einer großen Berliner Lokalzeitung zu probieren. Fünf Gänge mit «Weinbegleitung» für (ich war eingeladen, habe aber auf die Rechnung gelinst) 59,– €.
Das Ambiente ist ein bisschen späte 80er, aber nicht uncharmant, Service war flott und präsent, ohne aufdringlich zu sein (kurze klare Ansagen zu den einzelnen Gängen, auf Nachfrage auch mit Detailwissen angereichert). Die einzelnen Portionen waren überschaubar, in Summe aber sehr gut auf angenehme Sättigung getimet. Bei der Vorspeise (Gebackenes Eisbeinfleisch in Kräutermantel auf grüner Sauce…) war der Küche bei der Sauce das Salzfass ausgerutscht, so dass der an sich sehr leckere Geschmack des Fleisches nicht mehr gut zur Geltung kam. Die zweite Vorspeise, pochiertes Bio-​Ei auf Spinat, war ausgezeichnet, der Fischgang ok, aber nichts besonderes, der Fleischgang (niedertemperaturgegartes US Beef auf Rotweinjus usw.) sehr anständig. Besonderen Wert scheint man auf die Desserts zu legen, veier verschiedene Kreationen, von denen vor allem das weiße Schokoladeneis mit Rosmarin wirklich gut war.
Zu den Weinen: überwiegend deutsche Gewächse, alle gut und passend ausgewählt, Highlight der Cuvee aus Cabernet Sauvignon, Cab. Franc und Merlot vom Weingut Landmann aus Baden. Der überzeugendste deutsche Rotwein, den ich bisher getrunken habe.
Insgesamt ein angenehmer Abend, die Bewertung ist eher 3,5 oder sogar 3,75 Sterne als drei.

Das Refugium liegt mitten auf dem Gendarmenmarkt in einem wundervollen Gewölbe. Bei schönem Wetter laden die Außenplätze zum Verweilen ein. Gefühlt ist die Gegend trotz der Nähe zur Friedrichstraße noch nicht so touristisch überladen. Der Service ist aufmerksam — die Preise überraschend gut hinsichtlich der guten Lage.

Sehr gutes Restaurant direkt am Gendarmenmarkt. Die Qualiät und der Service sind echt gut. Durch sein Gewölbe hat das Refugium einen besonders schönen Charakter, der zum Verweilen einlädt. Empfehlenswert!

Auch ein nettes Restaurant/​Lokal um im Freien ein paar Drinks zu genießen. Toller Blick auf den Gandarmenmarkt.
An einem warmen Nachmittag oder Abend, durchaus zu empfehlen!

Absolutely lovely atmosphere. Both the wild salmon and the veal ‘dumplings’ were wonderful. Sophisticated but certainly something my very unsophisticated palate could appreciate.
The service is a bit slow but this appears to be the norm for German eateries, though I’m not sure why. We decided on the location for a small, intimate business dinner; the backdrop being the beautiful twin Cathedrals and Berlin’s oldest, premier opera house. A series of musicians played nearby and the staff was pleasant, (aside from the aforementioned slowness).
While this area may be just a little bit touristy during the day, Berlin overall is a quiet, soft city. This particular area doesn’t attract a lot of super young people which makes the experience a bit more pleasant… Yes, I suppose I’m getting old but who wants screaming children and ‘edgy’ college kids cackling in the background at every stop?
Great stop while in Berlin, either as a local or a tourist not content to over-​indulge in all things touristy. This is your place for that one special dinner, or a nice drink while people watching.

While on business in April, I stopped by for dinner to enjoy the seating outside and the many musicians playing in the square. The music was great. Food was mediocre. Service was terrible. It might be that they were understaffed, but they seemed to forget I was there — serving me cold food and had to wait 20 minutes for my check after asking for it. it was indeed a bad early evening for us all. I wouldn’t bother. But the square is lovely — and has many other places to enjoy a drink and the atmosphere.

Allgemein
Die späte Abendsonne sollte der First Night des Klassik Open Air auf dem Gendarmenmarkt einen gelungenen Auftakt schenken. Leider wird dort sehr eng bestuhlt, diese Menschenmassen wollte ich nicht ertragen. Also nutzte ich die Pause um mich ins benachbarte Refugium aufzumachen. Durch das schöné Wetter platzten die Straßen völlig aus den Nähten, teils mit Campingausstattungen, teils sitzend oder liegend mitten auf dem Trottoir oder der Straße, Menschen über Menschen. Auch das Refugium hatte ein sehr gut besuchte Terrasse, so hoffte ich noch einen Platz bekommen zu können. Der aufmerksame Restaurantleiter schuf für mich einen Tisch mit einem wunderbaren Blick auf das Geschehen und Treiben, doch in einem angenehm geschützen Abstand von diesem.
Ein Veuve Cliquot als Aperitiv, gut gekühlt, sehr frisch geöffnete Flasche. Ich persönlich bevorzuge Pol Roger, dieses Massenprodukt Veuve finde ich langweilig, doch war er allemal besser als dieser NoName Champus an den Verkaufsständen des Konzertes.
Meine Speiseauswahl fiel auf das 5-​Gang-​Sommer-​Menü.
Als Küchengruss eine Mini-​Schiefer-​Platte mit Entenleberparfait (ein recht üppiger Gruss, eine erstaunlich große Portion), dazu 3 Sorten Baguette-​Brot und eine Flasche Olivenöl ohne Namen mit Schnapsausgiesserverschluss.
Mittlerweile hatte ich mich für das Forster Ungeheuer entschieden: ein 2011er Riesling vom Georg Mosbacher, sein Großgewächs. Leicht mineralische Töné, fruchtig nach Stachelbeeren und etwas Holunder, vielleicht auch Akazie und ein Haus von dessen Honig. Schön!
Die Vorspeise aus dem rohen Flanksteak (nicht mein Geschmack, weil wirklich sehr festes Fleisch), einem Sashimi vom Thunfisch mit Sojasaucen-​Pinzette und Wasabi (wunderbar frisch, gute Faser-​Struktur des Yellowfin) und einem Salat von längs geteilten frischen Wachsbohnen mit roten Zwiebeln (gut zubereitet).
Rahmsuppe vom Hummer (wenig Rahm, was gut war) mit dem perfekt geschälten Fleisch der Scheren, wunderbar aufrecht stehend im Teller, optisch ganz wunderbar, geschmacklich eine Perfektion der Suppenkunst, Note 1+.
Rochenflügel in Zitronen-​Kapern-​Butter mit einer gefüllten Zucchini-​Blüte als Zwischengericht wunderbar leicht und schön die Füllung, den zarten, blumigen Charakter der jungen Courgette nicht zerstörend: ordentlichen Kochhandwerk.
Nun zum Hauptgang, dem Kalbsfilet an Steinpilzen und wildem Spargel, eine gelungene Komposition von Aromen, schmeichelnd sanft gekräutert und scharf angebraten die Pilze, dadurch stark einreduktiert im Eigengeschmack, es kitzelt einem die einzelnen Geschmacksknospen im Gaumen wach.
Rohmilch-​Camembert und roter Feigensenf mit einem Nusspotpourri wurden durch das abschließende Pyro-​Feuerwerk am Nachthimmel begleitet.
Das Haus spendierte noch einen weichen 12jährigen Grappa (leider habe ich die Destillerie vergessen).
Ein gelungener Abend zum diesjähren Klassik Open Air, danke sehr!
Bedienung
Zuvorkommend, höflich, bemüht, routiniert mit einem sehr geflegten Erscheinungsbild.
Das Essen
Ordentliche Leistung an einem sicher nicht «einfachen» Abend während so eines Massen-​Konzertes nebenan.
Das Ambiente
Die Terrasse ist sehr gepflegt und schön sommerlich bepflanzt. Natürlich ist dieses Calvinisten-​Haus eine Kirche mit gewissen Einschränkungen, die gekonnt überspielt werden.
Der Minuspunkt gilt den Toiletten; für ein Haus in dieser Preisklasse erwarte ich keine Toilettenanlage in dieser einfachen Ausstattung. Man findet kaum noch Raststätten mit derartigen «Örtchen». Hier ein ganz klares «Buh».
Sauberkeit
Alles sehr sauber, trotz dieser Massen an Menschen, die sich Zugang zur Restaurant-​Toilette verschafften.

Einer Einladung folgend hat es mich hierher geführt. Die Küche ist gut und solide, die Räumlichkeiten angenehm und geschmackvoll gestaltet in herrlicher Lage am Gendarmenmarkt. Soweit so gut. Schlecht ist allerdings der Eindruck, den der arrogante bis herablassend wirkende Maitre bei uns hinterliess. Er schien das Restaurant regelrecht als Bühne für sich zu nutzen– nicht der Gast steht hier im Mittelpunkt. Insgesamt ein hektischer, nachlässiger und unprofessioneller Service welcher einem Restaurant dieser Preisklasse und sonst sehr stilvollen Atmoshäre nicht gerecht wird. Es handelt sich hier wohl eher um eine Touristenfalle– schade ums Geld wir werden nicht wieder kommen.

Das Refugium ist ein wunderwunderschönes Lokal mit nettem Personal und schön angerichteten Tellern. Ich könnte es mir auch sehr gut für Feiern wie z.B. Hochzeiten vorstellen. Das Essen fand ich aber nur okay bis gut, nicht sensationell. Vorweg frisches Brot mit Öl und Salz, köstlich. Danach als Gruß aus der Küche eine Minfrühlingsrolle, auch sehr lecker. Vorspeisen: Fisch auf Spinat und Kürbissuppe mit Backhendl. Das Backhendl war superlecker, die Suppe koche ich selbst besser (finde ich) und der Fisch war wie alles an dem Abend sehr salzarm. Die Hauptgerichte: Wiener Schnitzel mit Bratkartoffel und Frischling unter Maronenkruste. Der Frischling innen, wo er noch sehr (zu) rosa war, etwas zäh und erstaunlich geschmacksarm, das Schnitzel gut, aber viel kann man da ja auch nicht verkehrt machen, die Bratkartoffel eindeutig zu fettig. Beim Dessert fand ich die Mousse au chocolate nicht luftig genug, aber geschmacklich gut, der Rest auf dem Teller (Sorbet und ein Obstsalat) hätte für mich nicht sein müssen. Das andere Dessert habe ich nicht probiert, mein Mitesser fand es so lala. Essen plus eine Flasche Wasser, ½ l Weiswein, ein Campari, 1 Prosecco, 1 Cola light und 2 Espresso 132, — EUR, man bezahlt das Ambiente mit. Punktabzug gibt es außerdem, weil die Speisekarte im Internet nicht mit der im Lokal übereinstimmte (im Lokal war sie wesentlich kleiner). Fazit: ein grandioser Raum, Essen okay. Wir hatten eigentlich etwas Großartiges zu feiern, dafür hätte ich mir im Nachhinein auch eine großartige Küche gewünscht.

Auf der Suche nach einem guten Restaurant letzten Samstag bin ich mit zwei Freunden im Refugium am Gendarmenmarkt gelandet. Es war sehr voll, aber wir haben noch einen schönen Platz ergattern können.
Das Restaurant macht zunächst einen eher gehobeneren und schicken Eindruck. Man fühlt sich jedoch sofort sehr wohl und gut aufgehoben. Der sehr gute Wein und die sympathische Kellnerin hat die Wartezeit auf das Essen vollkommen vergessen lassen.
Wir haben uns sehr wohlgefühlt und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.

Berlin hat viele tolle Restaurants, aber das Refugium istfür uns bei jedem Besuch ein MUSS!

Reservierung ist erforderlich da es immer sehr gut besucht ist. Das Ambiente ist nach wie vor klasse und eigentl. einmalig.

Der Service und die Küche funktionieren perfekt. Wir haben bisher viel schöné und vorallem leckere Abende dort verbracht.

Schönes Ambiente! Caesar Salat war ziemlich essiglich, mal eine andere Interpretation. Gute Weine.Die Preise sind der Lage und dem Ambiente sowie dem Anspruch in Ordnung.
Beim 2. Besuch nach Minuten ohne Bedienung wieder gegangen. Schade

war grad eben dort und sehr begeistert. ein tisch auf der sonnigen seite des gandarmenmarktes. pasta mit lachs und safransauce, einfach lecker. das einzigst nervige waren die vespen die unseren tisch in angriff nahmen. kann man aber im sommer nicht verhinder. personal top…

Da haben wir durch die guten Beurteilungen in Qype ein tolles Restaurant gefunden!
Tolles Essen, ein guter, unaufdringlicher Service und eine sehr interessante Location, was will man mehr.
Wir haben uns für drei Gänge aus dem Menuvorschlag entschieden und uns einen Wein ausgesucht. Zur Orientierung: zusammen mit Wasser und Espresso sind wir für zwei Personen bei guten 160EUR gelandet.
Der Besuch war sehr angenehm, wir werden sehr gerne wiederkommen und können dieses Restaurant guten Gewissens für einen sehr schönen Abend weiterempfehlen.

Restaurant dans un cadre agréable l’été. Tables en terrasse sous des grands parasols. Place gendarmenmarkt. Service de qualité et agréable. Plats de qualité. Les serveurs pensent à votre plaisir et à ce que vous passiez un moment agréable.

Beim ersten Mal sind wir zufällig auf der Terrasse des Refugium gelandet (ein Restaurant auf der anderen Seite des Gendarmenmarktes hatte uns 15 Minuten ohne Service warten lassen). Wir hatten hier dann einen wunderschönen Abend bei gutem Essen, Service und einem bunten Treiben vor dem Restaurant.
Seitdem waren wir schon mehrfach hier und sind nie enttäuscht worden.
Auch zum Kaffeetrinken bei vernünftigen Preisen empfehlenswert. Immer gut eingedeckt und bei drohender Kälte mit ausreichenden Wolldecken.

Wir saßen bei wunderschönem Wetter auf der Terrasse des Refugium mitten auf dem Gendarmenmarkt. Es war allerdings gar nicht so einfsch, sich hier einen Platz zu sichern; es herrschte ein fliegender Wechsel. Entsprechend gehetzt war dann auch das Servicepersonal. Bereits das Aufnehmen der Bestellung brauchte eine geraume Zeit. Danach warteten wir dann relativ lange auf unser Essen. Die gebotene Qualität war in Ordnung, jedoch war die gebotene Menge bei dem Preis wirklich nicht angemessen. Als wir dann die Rechnung bereits das dritte Mal bestellt hatten und dabei waren aufzustehen, um in Inneren zu zahlen, hetzte die Bedienung zu uns und kassierte. Als sie mir dann das Geld aus der Hand riss, touchierte sie mich auch noch mit ihrem Fingernagel. Sehr unschön!
Für das Refugium kann ich persönlich keine Empfehlung aussprechen. Als ich vor einiger Zeit abends zu Gast war, hatte es mir gut gefallen. Aber wie soviele Restaurants um den Gendarmenmarkt scheint man sich auch hier auf die Laufkundschaft konzentrieren zu wollen.

Das Refugium am Gendarmenmarkt macht es dem Berlin-​Besucher nicht leicht. Man steht vor der Qual der Wahl. Genieße ich das tolle Ambiente des barocken Gewölbes unter der französischen Friedrichstadtkirche? Bei Sonnenschein und dem Gendarmenmarkt vor der Tür? Eigentlich nicht, denn das Refugium hat eine Außengastronomie mit traumhafter Kulisse. Man sitzt im Sonnenschein vor dem Französischen Dom auf dem Gendarmenmarkt, schaut den flanierenden Berlin-​Besuchern — evt. auch dem einen oder anderen Berliner — zu und genießt das Leben und die Küche des Refugium. Einfach schön. Dort geht die Qual allerdings weiter, denn es gibt die Alternativen: weiß eingedeckte Tische unter hellen Sonnenschirmen mit der noblen Speisekarte oder unter beschirmenden Bäumen an Tischen ohne Tischdecke im Biergarten Platz zu nehmen mit einer einfacheren Karte.
Zur Mittagszeit entschied ich mich bei Sonnenschein für die Beschirmte Variante. Mittags gibt es dort eine kleine Lunch-​Karte mit speziellen Tagesgerichten. Daraus wählte ich Pasta mit Paprikastreifen und Spanferkelfilet für 10 €. Serviert wurde eine ausgewachsene und äußerst schmackhafte Portion mit leckeren, auf den Punkt gebratenen Spanferkelfilets.
Abends ist die Karte (natürlich) umfangreicher. Dann bietet die Küche international inspirierte saisontypische Gerichte, die teilweise Anklänge aus der orientalischen und asiatischen Küche beinhalten. Neben den a-​la-​carte — Gerichten hat der Gast dann noch Menüs mit sehr angenehmen Variationsmöglichkeiten als Qual zur Wahl. Das Preisniveau ist dann (natürlich) höher als mittags.
Der Service im Refugium (wann immer wir dort waren) ist hervorragend geschult und perfekt in der Umsetzung; immer aufmerksam, nie aufdringlich. Selbst die frechen und nicht immer sauberen Berliner Spatzen bringen das Service-​Team nicht aus der Fassung, sondern geben ebenfalls Anlaß, das Können perfekt zu zeigen.
Das Refugium ist wegen der Küche, dem Service und nicht zuletzt der grandiosen Lage unser Liebling in Berlin und das nicht nur zur Mittagszeit. Wir haben dort auch schon den Abend bei einem Dessert und /​oder einem Glas Wein ausklingen lassen (Wer Berlin-​Berichte von mir liest, weiß warum.). Das Refugium ist für uns in allen Belangen sterneverdächtig. Für die Küche kann ich nur eine «stark abgerundete» 4 geben — nach einem Menü am Abend würde dies möglicherweise anheben. Für die Sauberkeit gibt es draußen auch nur eine 4, innen wäre wohl eine 5 drin. Der Rest ist auch gemäß RK — Kriterien eine mehr oder weniger glatte 5. Für uns persönlich darf das Refugium noch länger von Michelin und Gault Millau verschont bleiben. Wer weiß, wofür das gut ist.

Schließe mich an, letzten Sonntag zufällig im Refugium gelandet, bzw auf der Terrasse davor.
Kleine Karte, aber sehr gutes Essen mit frischen Zutaten. Schnelle, freundliche und korrekte Bedienung!
WC-​gang war sehr amüsant durch das Kirchenfoyer… Alles sehr sauber!

Ahoi Freunde des sonnigen Plätchens auf dem Gendarmenmarkt,
im Anschluss an einen interessanten Termin entschieden wir uns gestern noch schnell einen Mittagshappen Essen zu gehen und wie’s der Zufall will, war uns Re, der Sonnengott gnädig: wir hatten strahlende Sonne.
Mitten auf dem Gendarmenmarkt fanden wir ein schönes Plätzchen mit einer sehr ansprechenden Karte.
Top Lage, Decken an den Stühlen (für gegen Kälte .) sehr freundliche Bedienung, schnell und unaufdringlich. Das Restauran innen top gepflegt und sehr edel eingedeckt! Im ersten Moment hab ich mir noch überlegt, ob das nicht ein wenig den finanziellen Rahmen sprengt!
Von der Mittagskarte gab dann Pasta mit Jakobsmuscheln — sensationell, dazu ein Rieslingwein und danach Espresso. Paar und vierzig Euro füe 2 Personen waren dafür und für die Lage vollkommen ok!
Manchmal ist das Glück ja mit den schnell-​Entschlossenen ;-)
Kann das Refugium wirklich empfehlen! Vor allem wenn noch ein Hauch Sonnenschein draussen ist!
Es grüsst
Euer Rolfester