Pantry

Vom Restaurant hatte ich bei Unilocal erfahren und da mein Hotel in der Nähe lag, bin ich spontan zum Pantry gegangen. Im Zentrum gelegen, konnte ich jedoch das Lokal nicht leicht finden. Das kleine unscheinbare Schild geht eindeutig unter und da das Restaurant draußen von Bambus abgeschirmt ist und man in eine dunkle Höhle geht, wirkt es anfangs auch wenig einladend. Entgegen der Warnung, dass man keinen Platz bekäme, war es dort fast leer und ich konnte am Fenster sitzen. Ich wurde freundlich behandelt und gleich bedient.
Die Aufteilung besteht auch drei Teilen: draußen an der Straße wird man von Bambus abgeschirmt, drinnen dominiert ein schweres und zum Teil auch zu dunkles Design mit Gemälden an der Wand und breiten, braunen Ledersesseln für jeden Gast. Ich empfand sie als weniger bequem und mir war das Interieur zu abgedunkelt. Weiter hinten gibt es einen Hofgarten für Gäste.
Für 3 Euro erhielt ich einen schönen Kräutertee mit Zucker und etwas Brot mit guter Sesambutter (kostenlos). Alles ein Minimum für solch ein Haus, aber eher zu lieblos. Die schnelle Bedienung hat mich überrascht, kurz nach der Bestellung meines 3-​Gänge-​Menüs, erhielt ich auch schon die kalte Vorspeise (kleine Portion für 12 Euro, jedoch auch als Hauptgang möglich). Das «Tataki Beef» hatte eine angemessene Portion und war zart-​schmelzend in Medium-​rare. Neben einem Salatbouquet, dessen Dressing ich nur als Mittelmaß bewerten würde, gab es zweierlei Soßen (Teriyaki, Soja). Am besten gefielen mir jedoch die mit der Pipette drapierten Soßen neben der Dekoration, welche perfekt zum Beef mundeten.
Der Hauptgang kam wieder sehr schnell und heiß auf den Tisch. Ich hatte Spareribs vom Iberico-​Schwein gewählt. Das Fleisch wurde eingelegt mit einer «amerikanisierten» Teriyaki-​Sauce und ging unglaublich leicht vom Knochen. Es war zart und auf den Punkt gebraten. Ein schönes Erlebnis und ich war überrascht wie gut es war. Allein auch die farbliche Komposition des Gerichts war ein Traum. Allerdings war ich von den drei Beilagen enttäuscht: Eingelegte grüné Paprika, ein paar rustikale Kartoffelstücken und wieder derselbe Salat der Vorspeise mit dem Dressing. Die Portionsgröße war wieder genau richtig: Zwar abzüglich der Knochen, waren es trotzdem 3 ½ Fleischstücken (23 Euro).
Mein Dessert war ein französischer Klassiker, die Crème Brulée, die jedoch auch erst gekonnt werden muss. Auf den obligatorischen Schieferplatten erhielt ich eine große Crème, die klassisch zubereitet wurde und sehr gut schmeckte. Neben dem meistens dazu kombinierten marinierten Obst, bestand die Nachspeise auch aus einer Kugel Eis, die mit einer mir nicht identifizierbaren dunklen Füllung ausstaffiert wurde. Ich tippe auf eine Schokoladen-​Sesampaste. Zusammen mit einem Schokoladensee und karamellisiertem Plätzchen wurde dieser Gang wieder zur Perfektion getrieben. Mit 8,5 Euro war er dazu fair kalkuliert.
Nun noch ein Faux-​Pas. Just in einer halben Stunde nach meiner Ankunft war das Pantry bereits besser gefüllt und viele Reservierungen tauchten auf, was zu Problemen für die «Laufkundschaft» wurde. Es zeigt die Beliebtheit der Restaurants, dass um 20:00 in der Woche quasi nichts mehr ging. Genau das wurde jetzt zum Problem– zumindest für mich– und der Service rotierte teilweise genervt. Nach dem Hauptgang ging nichts mehr. Geschlagene 20min versuchte ich die um mich schwirrende Bedienung auf mich aufmerksam zu machen. Obwohl sie es bemerkte, interessierte sie sich nicht für mich, sodass ich zum Service selbst gehen musste und bescheid gab, dass mein 3. Gang abgerufen werden kann. Bedient wurde ich irgendwann von jemanden anderen, leider war es mit der Freundlichkeit ab diesem Punkt vorbei.
Ergibt für mich 4 (noch nett gemeinte) Sterne von 5.
Abzug gibt es für:
— Zu schweres Innendesign mit zu dunkler Atmosphäre
— Extreme Wartezeiten möglich, keine Bedienung bei mir mehr ab Hauptgang und genervter Umgang mit Gast
— Einseitige Speisekarte und sich wiederholende Elemente einmaliges Erlebnis, 2. Mal eo ipso nicht nötig m.E.
— Hoher Anspruch, aber etwas zu teuer für Leistung (Vgl. Konkurrenz)
Das Besondere des Pantry:
— Für viele bestimmt interessantes Design, schöner Hofgarten
— Fusion von japanischen und amerikanischen Elementen mit europäischem Einfluss bei den Speisen (kein Fehler bei meinem Menü in Zubereitung, Garpunkten und Geschmack)
— Gelungene Dekoration der Gänge
— Angemessene Größen jedes Gerichts
— Restaurant ist geeignet für Gruppen und Feiern
— Preislich vertretbar (Getränke exkludiert)
Ich habe trotzdem das Essen genossen. Allerdings sage ich mir, dass ein einmaliges Erlebnis ausreicht.

Ich war vor 3 Wochen in Berlin. Durch einen Freund habe das Restaurant Pantry kennenlernen dürfen. Ibero-​pazifische Spezialitäten heißt es. kurzum für mich. Küche edel-asiatisch…ich fands lecker. stelle noch Bilder rein. Wirklich tolle Salate mit Wildkräutern.jeden Bissen habe ich mir gern auf der Zunge zergehen lassen. Hauptgang hatten viiiiel Fleisch. hier war ich nicht ganz zufrieden. es war etwas zäh.was garnicht sein darf. da habe ich schon besser gegessen. Die Küche kann man nicht wirklich in eine Richtung erklären denn die Vielfalt an Einflüssen auf die Speisen ist enorm. ich schmecke deutsch, ich schmecke spanisch, ich schmecke asiatisch. genial! Gelernt hat der Koch in einem Thai-​Restaurant in Melbourne. Nachspeise auch wieder perfekt. Somit für mich. glatte 4 Sterne wenn ich wieder in Berlin bin, gehe ich auch sehr gerne wieder hin!

Das Essen ist fantastisch. Ich empfehle The Quest for two. Ein cote de boeuf der Extraklasse. Perfekt gegrillt! Da braucht man eigentlich auch keine Vorspeise dazu. Das und Getränke, fertig.

Meine Rippchen waren pure Liebe.
Am Valentinstag wollten wir ein neues Restaurant besuchen. Also buchte ich uns ins Pantry. Online ganz bequem.
Service, Einrichtung, essen. Ich kann mich einfach nicht beklagen. Preise sind etwas gehoben — aber hey. Das Pantry ist eine Erfahrung, die man machen muss!

Had one of the best fish dishes I ever ate. Very nice ambience and super tasty side dishes. I loved to sit on the comfortable sofas. Atmosphere was very nice, it does get a little bit loud when it is full, so go early if you prefer eating quietly ;)

Toll, ein Restaurant bei dem Innenarchitekt, Koch und Sommelier in der gleich hohen Liga spielen. Wir hatten als Starter die «Pantry Tapas» und den «Salmon Tataki». Wir wollten uns beide Vorspeisen teilen.
Als wir fertig waren verstand ich den mit einem Ausgenzwinkern vorgetragenen Tipp: «Um den Pork Belly» solltet du kämpfen. Boah war der lecker, wie eigentlich so vieles auf dem Schiefertablett.
Als Hauptgang hatte Caro das «Flat Iron Beef» mit einer unglaublichen dunklen Sauce die fantastisch nach Zitronengras? schmeckte. Caros Kommentar zum Gericht: «Nur in diesem Gericht hat der Apfel der Sorte Granny Smith eine Daseinsberechtigung. Ich mochte ihn noch nie aber hier passt er hin, hier schmeckt er gut.» Ich denke mal so geht kochen.
Ich hatte Die «Iberico Spare Ribs» und auch die waren vorzüglich, neben dem Geschmack des Schweins fand ich das Gurken Relish fabelhaft.
Bei den Getränken blieb ich über den Abend bei einem Berliner Pale Ale und Caro bei gut schmeckenden und zu den Gerichten passenden Weißweinen. Einige Positionen auf der Weinkarte kennen wir von unserem Lieblingsweindealer dem Weinmichel und haben die Vermutung, dass das Pantry seinen Wein zu unserer Freude auch beim Weinmichel bezieht. Kleine Welt ;)
Ich freue mich schon aufs nächste mal.
Bis dann und Danke.

Service gibt es überhaupt nicht, unseren Tisch für zwei habe dir durch online Buchung gemacht, habe Vorspeise, Hauptspeise und Dessert bestellt und Cocktails auch. Vor wir waren fertig mit unseren Cocktail hatten die uns gefragt ob wir wollten was mehr bestellen und wir fragte für den Rechnung — für ein so ein teueres Restaurant an der Friedrichsstrasse stelle ich ein bisschen kritisch warum wir nur auf Bar Geld bezahlen können. Auf jeden Fall 150 € Euro Cash hatten wir auf gar kein Fall und Freundin musste zum Geldautomat während ich warteten. Nun nach 3 Minuten danach kam der Kellner und meinte ich muss schon meiner Tisch verlassen, ich sagte kein Problem wir haben schon jnsere Rechnung gefragt. Der meinte nein den Tisch ist schon für jemanden reserviert und die warten schon, aber könnte gerne im Bar unsere Cocktails fertig trinken. Nieman hat uns das erzählt! Mit 2 Jacken und 5 Shopping Taschen und meine eigene Tasche, wo ich fast selbst von Keller abholen musste, war ich «eskortiert» zum Bar wo der Typ meinte ich könnte gern am Barstühle sitzen — lustig, welchen Stuhl, alle waren besetzt und auch wenn zwei Leute die Bar verlassen hatten waren die Jacken noch auf dem Stohl. Am Ende stehe ich da in den krass engen Durchgang zwischen Bar und die Tischen. Mega peinlich und Mega unbequem und wird dann die ganzen Zeit ignoriert. Gleichzeitig hat diesen Restaurant den Nerven zu Ihrem Gästen zu erzählen dass WIR nicht unseren Tisch abgeben wollten?! Was für Frechheit!!! Da die Bankautomaten in die Nähe nicht ausländische Karten akzeptieren musste ich zum Schluss raus und né blöde Cash Group finden, und hatte 150 € Bargeld im Hand und wollte bezahlen. drei Kellner und ein Manager und niemand wollte und «helfen» um zu bezahlen sonst total ignoriert und meinte wir waren immer Halsschmerzen gestanden und wir blockieren den Weg für Reservierung. wir standen da mindestens da schon 15 Minuten. ich habe meine Geld zu meiner Freundin gegeben da sie könnte bezahlen, ich hatte schon genug. Sie musste danach noch 10 – 15 Minuten warten um zu bezahlen, weil die für uns kein zeit hatte UND die hat Unseren Rechnung «verlieren» und fragte UNS wie viel unsere Rechnung war. das geht wirklich gar nicht. Trotzdem haben wir trinkgeld gegeben obwohl die Rechnung war 140, also die 150 € Euro Bargeld wir hatten im Hand. da wir einfach genug hatte von diesen unfreundlichen Management.
Wenn ein Tisch für eine besondere Zeit reserviert ist, dann sag mal Bescheid entweder am Anfang oder halbe Stunde vorher und nicht uns fragen ob wir was mehr bestellen möchten wenn der Zeit in 5 Minuten abgelaufen ist! Das ist ihren Job und nicht die Kunde.
Keine Entschuldung keine Respekt keine Service, einer der schlechtestes Management in Berlin!

Ich hatte ein tolles Geburtstagsdinner mit unglaublich gutem Essen und Wein. Grundsätzlich war das Essen sehr Korianderlastig und das muss man einfach mögen. Die Bedienung war top, die Location ist wunderschön vor allem auch der Innenhof mit der Terrasse. Einfach ein nettes Restaurant dass mal wieder ein wenig besonders ist.

My friend’s friend swears how good the food at Pantry is. I was also told it took her an hour to get reservation for this place (and we were very lucky to have gotten the reservation for that night). When we arrived, I noticed the plush and comfy décor. They have these super comfy couches you can sit on — this is probably my favorite part about the restaurant.
I ordered the ramen bowl for appetizer and the steak for my main course. I hate to say this but I don’t think this was made properly. It was very salty and lacking flavor. I ate about ¼ of it and gave up. The steak was good but nothing special. Not worth all the hype in my opinion.
I wouldn’t mind coming back to try something else though. It’s a cool place to check out while in Berlin.

It’s hard to say 5 stars for any place! But I could not think of one thing that was not good enough here.
Pantry tapas and salmon tataki for starters: EXcellent! Honi-​Honi and Berlin Mule cocktails: excellent! Sea bream and spare ribs: excellent! Crème brûlée to wrap: awesome. A must visit while @ BERLIN. Love it all

Sehr gut. Die Vorspeisen sind der Hammer. Das Rind für zwei Personen ist sehr zu empfehlen. Auch das eigene Bier ist gut.

Hier isst man gerne, alles stimmt! Tolle Starter, Drinks. Eine sehr fleischlastige Karte, aber das ist wohl gewollt.
Mir persönlich lieber als viele der vermeintlich schicken Läden in Mitte. Wer ins Pantry geht, geht auch ins Katz Orange, Bandole oder Parker Bowles!
Die Weinkarte ist nicht besonders groß und mir persönlich für das was geboten ist ein bisschen zu teuer, adfür schmeckt das Bamberger Pils umso besser.
Mein persönlicher Favorite sind die Iberico Ribs.

Amazing!!! East Berlin at its Nouvelle best! Start with the salmon tataki and dine on the flat iron steak!!! Great atmosphere! Tufted leather!

Gerichte wie Gemälde, geschmacklich an der Sterne-​Grenze. Wer es nicht glaubt, testen! Allerdings: Reservierung erforderlich, da immer proppenvoll. Man sitzt in schweren Ledersesseln, in welchen man nicht lange auf das Bestellte warten muss. Erstaunlich was mit Organisation in so einer Zwergenküche möglich ist. Servicepersonal ist jung, freundlich, schnell und kann alle, auch die exotischsten, servierten Produkte benennen. Das ist gar nicht so einfach, denn der halbe Hummer kommt nicht nur mit einer Sauce bernaise, sondern mit ungefähr 10 weiteren Kleinigkeiten.
Das Fleisch der Spare-​Ribs ist so zart, ich glaube, das löste sich schon vom Knochen, als ich es nur anschaute.
Allerdings: Die korianderhaltige Vinaigrette könnte manchem den Salat vermiesen.
Das Interieur des Pantry hat soviel Stil und Klasse wie seine Inhaber, die stets mit feinsten Pullovern etc. bekleidet, die ankommenden Gäste begrüßen und umsorgen. Ein gutes Beispiel für mit Leidenschaft betriebene Gastronomie.

Der Service war ausgezeichnet. Getränke und Essen sind zwar lecker aber etwas überteuert. Bei den Preisen sollte etwas mehr drin sein. Steak auf dem Burger-​Pattie mag interessant sein, war aber kulinarisch nicht gelungen.

Samstagabend am Berlinale-​Wochenende sind viele gute Restaurants überbucht und man muss damit rechnen, noch mal né halbe Stunde an der Bar zu warten. Wir kamen eine Viertelstunde später als reserviert, unser Tisch war noch nicht fertig, wofür man sich mehrmals entschuldigte (!)und wofür es einen Prosecco aufs Haus gab (!!).
Sehr guter und sehr charmanter Service, das Essen war hervorragend, die Weinempfehlung passte, alles stimmte.
Das teilweise recht jung-​schnöselige Publikum war jetzt nicht so ganz mein Fall, aber dafür kann das Restaurant ja nix und hat einem perfekten Abend keinen Abbruch getan. Ich empfehle hiermit weiter.

Was haben das Restaurant Pantry und das Capital Dance Orchestra aus Berlin gemeinsam? Na klar: den selben Dirigenten, David Canisius. Er dirigiert neben seinem Orchester auch das empfehlenswerte Restaurant Pantry in der Friedrichstraße, zusammen mit Heiko Martínez. Und das Konzept ist rundum gelungen: gut zubereitete und hervorragend präsentierte Speisen, freundliche Bedienung, außergewöhnliches Design und eine perfekte Ausleuchtung der Räumlichkeiten. Das ist vom Gesamtkonzept auf einer Stufe mit dem neuen Restaurant La Soupe Populaire in der Prenzlauer Allee zu nennen. Ein weiteres Restaurant des sehr kreativen Küchenmeisters Tim Raue, allerdings mit neu interpretierten deutschen Speisen, serviert in einer Fabrikhalle. Beide Restaurants, das gilt für das Pantry und für das La Soupe Populaire, sind extrem unterschiedlich. Aber es vereint sie die außergewöhnliche Grundidee und die Umsetzung bei allen wichtigen Qualitätsmerkmalen. Gastronomen müssen auch eine Welt verkaufen. Aber was ist das für eine Welt, wenn das Essen stimmt und die Atmosphäre auf der Strecke bleibt? Bei beiden Restaurants ist die Aufführung gelungen. Klar, Tim Raue ist ein Kochkünstler und ein Meister der Inszenierung, David Canisius kann auch als Künstler meisterlich, zusammen mit Heiko Martínez, auf unterschiedlichen Instrumenten spielen.
Wichtig: Bin Bezahlkunde und nicht im Besitz von Freikarten.

We arrived at 7 pm, ordered at 7.20 and received our food at. 8.15 pm. This was unfortunate as our theater show started at 8.30 pm and we were consequently 15 min late for curtain.
Out 2 waiters were pretty indifferent to our situation and told us, among other things, that «it’s not possible you’ve waited this long», «you should have told us you were in a hurry» and — what annoyed me the most — walked off on us while we were talking to them. We never got an explanation nor an apology, on the contrary the staff was staggeringly rude, rolling their eyes, sighing. It was as if they just didn’t know how to handle having made a mistake and instead snapped at us and made us feel bad.
The food was so-​so. There was leeks in the main dish despite a promise that there wouldn’t be (severe allergies). The sourly waiter brought us 2 espressos WITH our dinner that we didn’t have time to drink. A weird evening that made us feel like we were imposing ourselves on Pantry instead of being welcome, paying guests.

Letzte Woche gingen wir auf Empfehlung von ein paar Freunden mit insgesamt sechs Personen ins Pantry an der Friedrichstraße. Schon einmal vorab: ohne Reservierung läuft da nichts — am besten also ein paar Tage vorher reservieren. Das geht allerdings schnell und unkompliziert, da man direkt via OpenTable online einen Tisch reservieren kann.
Wir kamen also pünktlich um 20:30 im Pantry an und wurden sogleich freundlich empfangen. Wie es sich für einen guten Service gehört, nahm man uns sogleich unsere Mäntel ab und brachte uns die Karten. Wir hatten uns schon zuvor im Internet umgesehen um nach besonders empfehlenswerten Gerichten Ausschau zu halten und so fiel unsere Wahl sogleich auf den Bison Burger Deluxe und die Rippchen vom Eberico Schwein.
Das Essen kam schnell, die Getränke ebenfalls (wir orderten einen passenden Rotwein für 36 € — sehr lecker!) und alles war sehr ansprechend angerichtet. Gerade die Atmosphäre im Pantry trägt viel zum Wohlgefühl bei, lässige große Ledercouches, gedimmtes Licht und Modern Art an den Wänden. Auch die Küche ist offen, sodass interessierte Gäste gerne auch mal einen Blick auf ihr Essen erhaschen können. Der Bison Burger wurde geteilt serviert, d.h. zwei voll belegte Brötchen-​Hälften, die man nur sehr bis gar nicht «zusammen genießen» konnte. Allerdings ist das auch vollkommen in Ordnung, so hat man quasi zwei Burger, wenn man so möchte. ;-) Das Bison Fleisch und auch die Rippchen waren super zart und auf den Punkt gegart. Auch der zu den Rippchen gereichte Salat (mit Koriander und Cranberries) war ein absolutes Highlight.
Die Bedienung war durchweg freundlich und aufmerksam, allerdings hätte man sich gewünscht, dass sie 1 – 2 Mal mehr vorbeischaut um ggf. den Wein nachzuschenken.
Insgesamt ein sehr netter Abend in einer Lokalität, die zwar nicht von außen durch Popularität besticht, von innen allerdings ein echter Hingucker ist! Die Preise sind hoch, allerdings auch für die Qualität der Speisen angemessen; die Portionen ausreichend (vielleicht aber nicht für «große hungrige Männer».)
Es lohnt sich also definitiv mal im Pantry vorbeizuschauen, aufgrund der Preisklasse vielleicht kein Lokal für jeden Abend, aber auf jeden Fall für besondere Anlässe geeignet!

Sehr gutes Abmiente. Zuvorkommender Service. Ausgewählte Karte

Super Atmosphäre mit Klasse Essen, aufmerksamer aber nicht aufdringlicher Service — ein Restaurant das mit gutem Preis-​Leistungsverhältnis seinesgleichen sucht. Gerne bald wieder!

So eine Art Homebase in Berlin Mitte. Dort trifft man immer oft Gäste aus den Anfängen der «Neuen Mitte». Internationale Mitstreiter aus einer Zeit in Berlin, die auf einer eigenen Welle unterwegs waren, die es immer wieder nach Berlin treibt. Geprägt von Kunst-​, Musik-​, Party– und Startup-​Szene der letzten 20 Jahre. Dazu der Mix an Gästen aus Charlottenburg und dem wachsendem 10 115 — entlang der prosperierenden Chausseestraße über Scharnhorstkiez bis hin zur entstehenden Europacity hinter dem Kunstcampus. Eine Alternative gibt es praktisch nicht, wenn der «gesiedelte Neu-​10115er» ob privater oder geschäftlicher Natur delikat speisen möchte, um danach den Rest der Nacht in den Bars der Torstrasse zu beenden.
Die Inhaber und ihre Liebe zur internationalen Gastronomie auf hohem Level und Berlin Mitte sind ein interessantes Konzept. Der Sommergarten seit zwei Jahren ist die perfekte Ergänzung. Nun kommen noch die Sanierung vom Tacheles und die Zusammenführung der Schauspielschule Ernst Busch in unmittelbarer Nähe dazu. Damit mitten im Hotspot.
Mir ist hier nicht wichtig, dargebotenem Essen samt Wein zu honorieren. Pantry gehört in meine Liste «1001 places to eat before you die».

«Try the octopussy, motherfuckers delicious.» — Our Server
He wasn’t wrong.

great menu!
i had the, to start,
«shoyu-​ramen»
(japanese noodle soup with pak choi, mushrooms, tofu & egg — with your choice of chashu or fish”)
dinner, i had ‚
«two hundred and twenty»
(entrecôte steak grilled, with crispy belinda-​french-​fries, vegetable variations, pantry’s homemade sauce choron & sauce bordelaise)
so delicious! what i loved about this restaurant was the fact the servers as well as the other restaurant crew, were dressed so casually, but the food and service was a fine dine experience! wow!
we came in the night before right when they were closed, they told us to come back the next evening! they were so nice about it, we returned and loved it!!!

Frankly a bit overrated, which is sad because I wanted to love the place. The décor is cool and the menu is exciting, but the service was scattered and frustratingly inattentive, and several items on the menu were out. Coupled with a rather high bill (particularly by Berlin standards) and only okay food, I won’t soon be back.

wieder einmal etwas neu entdeckt…
Waren am 08.02.2014 mit Freunden hier Essen…
Toller Service, Essen hervorragend — sehr zu empfehlen der Pulpo-​Salat!
Mein Entrecôte (medium rare) war eines der besten, die ich je gegessen habe…
Wir kommen gern wieder!
das Einzige was zu bemängeln wäre, ist eventuell die Lautstärke im Restaurant, nicht von der Musik her, sondern von den Gästen…
Durch den nicht unterteilten Raum, muss man sich sehr auf die Gespräche seiner Freunde konzentrieren, da die Gespräche der andren Gäste um einen herum schallen… aber nach 2 Gläsern Rotwein — spielt das keine Rolle mehr! :-)

Räumlichkeiten
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Optisch ist das Pantry ein Knaller. Braune Ledersessel und schlichte Dekoration lassen ein edles Ambiente entstehen. Als Kontrast gegenüber den braunen Sitzmöglichkeiten, den großen Bildern und den braun-​gelben Lampen, gibt es blaue Servietten und Kerzenständern bei denen nur eine Kerze brennt, da an den anderen jeweils die anderen Kerzen, dekorativ heruntergebrannt sind.
¹⁄₁
Service
— — — -
Der Service war schnell und freundlich. Die Jacken wurden uns abgenommen, es wurde nachgefragt, ob es geschmeckt hatte und es wurde darauf geachtet, dass wir immer genug zu trinken hatten.
Auch die Reservierung funktionierte problemlos per Internet.
¹⁄₁
Essen und Trinken
— — — — — — — — –
Das Panty zeichnet sich durch eine interessante, sehr gemischte Küche aus.
Für Menschen, die keine Feinschmecker sind, sind manche Gerichte ein kleines Glücksspiel. Man weiß nicht ganz genau, was es ist und auch beim Essen, bleibt einem unklar, ob es nun Krake oder doch Hühnchen war.
Zu unseren Gerichten lässt sich sagen, dass der Saibling mit Corizo-​Sauce sehr, sehr gut war. Leider fehlte mir eine Sättigungsbeilage.
Der Bisonburger schmeckte ebenfalls sehr gut, wobei hier die Kartoffelspalten nicht so gut schmeckten. Vielleicht wäre es besser, sie wesentlich dünner und krosser zuzubereiten.
Beim Entrecôte überzeugten die Saucen nicht vollkommen. Die Bordelaise ging geschmacklich fast unter und die Choron war leider zu flüssig.
Das Essen an sich ist auf einem sehr hohen Niveau, weswegen diese Anmerkungen wirklich nur Kleinigkeiten darstellen.
1,5/2
Preis– und Leistungsverhältnis
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Die Preise für die hochwertigen Produkte und die gute Zubereitung empfinde ich als gerechtfertigt. Jedoch erscheinen mir die Getränkepreise zu hoch. So kostet beispielsweise ein 0,2l Glas Cola 3 Euro und ein Gordons Gin Tonic 8 Euro.
0,5/1
Fazit
——
Es lohnt sich durchaus diese Küche auszuprobieren. Das Ambiente ist sehr schön, das Essen und der Service gut. Nur bei den Getränkepreisen könnte man etwas bodenständiger werden…

Ich weiß nicht warum dieser Laden so eine gute Bewertung hat, liegt aber höchstwahrscheinlich nur daran, dass sich die meisten Menschen auch mit dem wenigsten zufrieden geben.
Als wir eintraten mussten wir erstmal 10 Minuten auf unseren Platz warten, was ja nicht mal so schlimm ist, da wir nicht reserviert hatten.
Jedoch wurde mir nicht der Mantel abgenommen, wobei dieser Luxus den ganzen restlichen Gästen durchaus zustand.
Meine Begleitung und ich bestellten beide das Filet Mignon, das erst nach einer Stunde serviert wurde. Es war extrem dick und sehr sehr fettig. Und dann war auch noch mein Steakmesser so stumpf, dass man damit noch nicht mal einen Pudding schneiden könnte. Das Messer meiner Begleitung war allerdings scharf, also tauschten wir.
Alle nachfolgenden Getränkebestellungen meinerseits wurden eiskalt ignoriert. Die meiner Begleitung waren dagegen immer sofort da und jedes Mal mit der sehr schleimigen schwulen Schulterberührung des Kellners verbunden.
Dass ich fortwährend ignoriert wurde lag vielleicht daran, dass ich kein Kerl bin. Sorry Gays… Dann nennt den Laden halt nicht Pantry, sondern Darkroom.

Vorweg: das Pantry wurde uns von mehreren Seiten wärmstens empfohlen!
Dann kam Besuch in die Stadt wir waren sechs Mädels insgesamt und ich entschied: wir gehen ins Panry!
RICHTIGE Entscheidung:-))
1. Herr am telefon bei der Reservierung: super nett.
2. am gestrigen (Samstag) Abend dann um 20 Uhr: netter Empfang, schöner Tisch, gleich die Jacken und Mäntel mitgenommen, Nummer hingelegt. Alles sehr höflich.
3. zuckersüße Kellnerin (die mit den ganz kurzen braunen Haaren!!! Schade, nicht nach dem Namen gefragt)
4. toller deustcher Grauburgunder zu 24 EUR die Flasche (frisch, schön gekühlt, wurde auch dauernd ohne zu fragen ganz dezent nachgeschenkt. echt super kein großes Geklapper mit dem Kühler etc)
5. Essen: divers. Rippchen meine Freundin gegenüber: butterzart, Fleisch fiel so vom Knochen ab, hammer. Ich: Entrecôte, diverse beilagen und die Saucen. aaaaaaa ein Wahnsinn! Hätte mich in die Saucen reinlegen können.
6. noch ein Wässerchen hier, ein Kaffee und Espresso dort.
7. Ambiente auch 5***** tolle dicke Ledersessel, nicht gross, ggf 50 oder 60 Plätze.
Wir kommen wieder!!! Danke für den echt schönen & leckeren Abend!!!

Super Laden !!!
La Calidad, estupenda y el servicio magnífico.

Sehr nettes Ambiente, sehr gutes Essen, sehr cooler freundlicher Service, faire Preise! Mehr muss man nicht sagen. Definitiv empfehlenswert. Ich komm wieder!

Ich habe selten so gut, und für den Preis völlig gerechtfertigt von der Qualität her, gegessen.
Dabei kam ich in den Genuss des oben sogar auf einem Foto sichtbaren Gerichtes mit den frittierten Süßkartoffeln und einem Fleisch, was ich so lecker selten genießen durfte.
Nur zu empfehlen!
Es ist nicht billig in dem Sinne, aber steckt andere Restaurants ähnlicher Preisklasse vom Level des Kochens her locker in die Tasche.

Meine Frau hat mich vor einigen Wochen mit einem Besuch im Pantry überrascht. Sie sagte nur wir gehen in ein neues Restaurant. Bis dahin hatte ich vom Pantry noch nichts gehört. Um so erstaunter war ich als wir den wirklich sehr geschmackvollen Laden betreten haben. Nachdem wir uns in die sehr gemütlichen Sessel geschmissen haben und die Speisekarte begutachtet haben war alles klar. Das 750g Steak musste her. Es war wirklich spitze. Auch die Vorspeisen waren toll. Ganz besonders ist mir aber das leckere Brot und die spezielle Butter in Erinnerung geblieben. Ich gebe dem Restaurant 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Besuch.

PANTRY Berlin Restaurant
Wir waren vor zwei Wochen an einem Sonntag zu zweit im PANTRY Berlin Restaurant essen und haben uns sehr wohl gefühlt. Da wir am Samstag keinen Platz mehr bekommen hatten (Sa sollte man besser vorbestellen), waren wir doch sehr neugierig auf die Küche und die Atmosphäre, so dass wir am nächsten Tag erneut vorbei geschaut und das Restaurant getestet haben.
Die Bedienung und Beratung war an diesem Abend erstklassig und der Umgang mit den Kunden ist mehr als nur Teller hinstellen und lächeln. Wortwitz und Interesse am Kunden wurden in unserer Gegenwart gelebt.
Haben The Quest– Für 2 mit 750 Gramm Vom Côte De Boeuf gegessen und es hat uns gemundet.
Das einzige was es als Feedback von uns zu sagen gibt: Papierservietten. Für ein derartiges Restaurant sollten zukünftig Stoffservietten möglich sein, dies aber nur als Anregung.
Wir kommen gern wieder!

I’m in Berlin to eat interesting food. And I found some at the Pantry in Mitte. A cute little place with some very tasty food lurks behind the bamboo planters in front. A quick glance at the menu out front hinted at some creativity and interesting flavors. So we came in out of the rain to give it a try. Drinks and wine were interesting, but a bit curious why the wines by the glass are not available as a bottle. But the prices on the by the glass were much more reasonable than the bottle, which is usually not how it works in the states. But some good wine helped up start off our choices.
We started off with the Heirloom — Tomato salad with mini calamari, green papaya, snow peas, tamarind, and roasted peanuts. The mini/​baby calamari looked more like octopus but they were yummy and delightful and added a wonderful note to the tomatoes and papaya. The dressing was light and really the right touch of acid to bring out the flavors of the yummy tomatoes, which there were four varieties. We followed this up with the salmon fillet with apple salad and creamy potato. The salmon was cooked perfectly, just the right seasoning, and melt in your mouth tenderness. The apple salad was tasty and not too sweet and played off the fish very well, I belive it also had some flash fried greens, possibly spinach which was very tasty and added another texture note. The salmon really didn’t need the creamy potato but they were so good I wanted a whole bowl of them. Our other dish was the rib eye with sweet potatoes and Bearnaise. This was cooked to a perfect medium rare to the rare side, seasoned like it was from heaven. The combination of the wilted spinach, steak and the Bearnaise sauce was a lovely richness that counter balanced the bit of salt on the steak. The sweat potatoes were more of the yellow variety, and were so tender as to almost melt in your mouth. they also had a lovely like smokiness to them. The malbec by the glass went very nicely with the steak. We were too full to even consider dessert, so possibly another time to try out the choices there.
Service was attentive, pleasant and friendly. Prices for the food were very reasonable, especially for the quality and the creativity in the flavors, which I have not done justice to here. My only complaint was the wine by the bottle seemed very high compared to other things in the area, but luckily there were interesting things by the glass that went very well with what we were having. I plan to go back before I leave town.