Mama

In a word — nice bar with nice interiors, too smokey.
Longer version (for the brave) — my friends decided to gather in a bar for a midweek beer, and we found ourselves here.
We arrived first to grab a seat for the huge group that we were.
At first glance — it’s one of those many bars in Berlin, with hipsters all around, nice decorations and chairs and tables that no one knows how they’ve been gathered into this weird mixture of furniture.
The cigarette smoke is very hard to ignore and makes it very hard to breath, and bar wasn’t even full.
The ambience is rather cosy but the bartender either was too tired or doesn’t like what she does — she had a weird attitude and no patience whatsoever.
It feels like if you need advice for what to drink you better ask someone else, and not her.
She made a sour face when I paid with coins and another sour face when my friend paid with a bill, seriously?
Beers are really cheap, and the apple strudel drink is yummy
But my eyes were so full of tears from the smoke that I’m surely not coming back anytime soon.

J’ai beaucoup aimé la soirée que j’ai passé au Mama !
L’ambiance du bar est très sympa, aussi bien en termes de déco, que de fréquentations et de musiques. La bière que je voulais n’étais pas disponible, mais qu’importe, j’en ai choisis une autre sans soucis.
Les prix sont tout à fait correct, 3 € la bière si je me souviens bien. Idem pour le vin que je n’ai pas goûté, mais mes amies ont eu l’air satisfaite (surtout en termes de quantité).
Allez-​y les yeux fermés !

Le mama est un bar vraiment super, très posé, les fauteuils sont tous super agréable et l’ambiance également. La musique est peut être un peu forte mais on arrive quand même à se comprendre alors ca né pose pas vraiment de problème.
On y retrouve vraiment bien l’ambiance vintage Berlinoise.
Les boissons sont à des prix tout à fait correct, j’y ai pris un verre de vin qui n’était pas exceptionnel mais tout à fait potable pour 3 € (surtout au vue de la taille du verre !).

Gegen alte Möbel habe ich ja eigentlich
nichts, aber dreckig? Geht gar nicht. Die
Getränkepreis sind total überhöht.

Billiges Bier aus Tschechien zu überhöhten Preisen. Dreckige Sitzmöglichkeiten aus Omas Zeiten.

Coole Bar. Preise in Ordnung. Gut besuchter Laden. Eingerichtet wie die typischen Szene-​Kneipen. Es war gut, aber auch nicht überragend. Vor allem die sich immer wiederholende (nervige) Musik hat gestört.

Love the interiors! Good cheap drinks. Super cosy at night. Big minus is that it’s really smoky inside.

War zum ersten mal hier. hat mir gut gefallen. nettes barpersonal. Getränke könnten jedoch kälter sein. Jägermeister lauwarm ist eben wie pommes ohne mayo

Unglaublich, wieviele Leute in so einer Mainstream-​Bar glauben, sie hätten etwas ganz Besonderes entdeckt, nur weil die Einrichtung aus durchgesessenen Trödelladen-​Möbeln besteht. Andererseits ist das vielleicht für die Touristenmassen genau das Richtige und wer auf betrunkene und herumschreiende Spanier und US-​Amerikaner steht, ist hier genau richtig. Der Laden ist ab Mitternacht vollkommen verraucht, die Toiletten sind vollgepisst.

Zufällig darauf gestoßen. Eine sehr gemütliche, Wohnzimmerflair-​ausstrahlende Bar in Neukölln.Leckeres Bier, guter Weißwein. Preise mehr als fair. Wer jedoch zu spät kommt, unabhängig vom Wochentag, sollte sich nicht allzu große Hoffnungen auf einen Sitzplatz machen. Besonders: Das Lampendesign. Komme gerne früher als später wieder her.

Guter Laden. Ich war beim ersten Besuch verwirrt, weil der Barkeeper kein Deutsch sprach. Aber mein Bier konnte ich auch auf Englisch bestellen und inzwischen kann man auch auf Deutsch bestellen. Immer sehr voll. Aber gute Atmosphäre. Alles ok.

Eine Geschichte aus dem wahren Leben: Mama war die Rettung, als Heroes wenig heldenhaft war. Es war ja eigentlich geplant, dass wir auf ein paar Drinks ins Heroes gehen, das mir schon sehr schöné Abende beschert hat. Doch an diesem Abend stand ich vor verschlossener Tür. Wäre ich alleine gewesen, wäre ich einfach woanders hingegangen. Da ich hier aber mit mehreren Leuten verabredet war, rief ich an um zu erfahren, dass Heroes just am diesem Tag beschlossen hatte die Türen zu schließen. Ein großer Verlust für den Reuterkiez. Eine Alternative musste her, schnell und in der Nähe. Mama!
Nur eine Strasse weiter befindet sich die von außen und innen unscheinbare Bar mit den berlintypischen Omamöbeln, die auch auch sonst sehr wenig von anderen Berliner Bars unterscheidet.
Der Barkeeper verstand nur sehr wenig deutsch, man muss also sehr langsam reden, denn auch sein englisch war eher spärlich.
Viele der Sitzmöbel haben ihren Zenit schon weit überschritten, denn sowohl die Bezüge als auch das Innenleben sahen echt verheizt aus. Manchen mag der Look gefallen, meins ist es so gar nicht und mir hängt der verranzte Stil echt langsam zu den Ohren raus.
An die Nichtraucher unter euch: zur frühen Abendstunde kann man noch gut atmen und sehen, doch je später der Abend, desto verqualmter ist es. Frische (lies:kalte) Luft gibt es auf dem Klo, bei dem richtig Durchzug herrscht. Voll gut bei Temperaturen um 0 Grad draußen.

I was here last night for a meet-​up with a few young folks from dear old Unilocal.We were supposed to meet in a different location, alas, that location closed, so the meet-​up shifted to here. Three hours later, we were giggling, laughing, taking pictures, drinking, and having fun.
This bar is something that slowly evolves through the night. When I arrived a little after 7:30, there weren’t many people at all, just 3 tables occupied with small groups. Later on, the crowd grew and grew, until it was too much one has to shout to be heard. That’s not a problem, though.
There are a few things that are rough on the edges in this bar, just like the city of Berlin itself. The furniture looks like they’re all bought from a flea market, the restroom is riddled with graffiti (and it is hard to tell which one is the male and female restroom when both doors are closed, wait, where’s the door again?). So I believe the key to enjoying this place is your own company. Bring a bunch of friends and have a great time with them.
One thing preventing me from giving it a full 5 stars is again the fact that smoking is permitted inside. As much as I enjoyed being there, I hated the smell my clothes have upon leaving the place.

2 Czech beers, and 2 Zubrowkas for 6 Euros… on a Saturday night. Brilliant Russo-​Balkan soundtrack and junked up furniture. The ideal everyday, all occasion bar.

Wir waren unter der Woche zum Bier trinken dort. Es sitzt sich entspannt draußen auf dem Gehweh. Die Sitzmöbel sind herrlich oll. Bier gibts in verschiedenen Sorten. Das Örtchen ist n Ding für sich. :)

Komme gerne zum Biertrinken. Nur die Toilette ist ziemlich übel.

–nette Atmosphäre
— Geile Preise
Radler 2,40EUR
Longdrink 4,50EUR
Weißwein Schorle 2EUR
— Raucher Location
–nette Bedienung
Minuspunkt vergebe ich
— für de Hygiene Der Toiletten und
Für die sitzeinrichtung, da die enthaltenen Drähte die Hose meiner Freundin aufgerissen hat.
Ich komme gern wieder :-)

Irgendwie hat mir das MAMA in der Hobrecht 61 früher (ja, da ist es wieder, das ominöse FRÜHER) besser gefallen. Auch wenn es den Laden erst seit kurzem gibt, kann man an ihm, bzw dem ihm besuchenden Publikum, ein deutlichen Wandel erkennen. Traf man hier bis vor 12 Monaten noch ein buntgemischtes Publikum
aus dem Epizentrum der Twenty– und Thirtysomethings, so wird der Laden jetzt meist von Studenten und Spaniern verstopft. Irgendwie gehen die mir mit ihren Kapuzenpullovern und langen Haaren auf die Nerven.
Aber weil der Laden, wie gesagt, eh immer bumsvoll ist, muss sich das Personal auch weniger Gedanken über Musikauswahl und die Füllhöhe der Gläser machen.
Aber meine Lieben: wenn schon nicht erwachsen, dann doch wenigstens cool!

Find’s nett da, aber nichts Besonderes.

Was great in the beginning. Can’t wait to go back home an re-​check it out.

Wunder-​bar! This local watering hole is everything I like about Berlin. A bit run down around the edges, grandma’s flohmarkt furniture, cool balkan music, hip bartenders, czech bio-​beer and pepper vodka. A nice place to chill — but don’t try it on the weekends. Fridays and Saturdays are insanely busy.
Bottom-​line: Like Berlin itself, the bar isn’t pretty, but it’s heart’s in a warm place.

Mama ist ein Laden zum Wohlfühlen, eine dieser Bars, die Berlin zu dem machen was es ist (obwohl Bars wie Mama wohl immer seltener werden). Kein Schnickschnack, keine übertriebene Coolness — einfach nette Leute, gute Musik und gutes Bier. Was will man mehr?

Ja, zu Mama geht man immer, wenn es einem schlecht geht und wenn man anlehnungsbedürftig ist… man kann sich ankuscheln und einfach mal die Seele baumeln lassen.
Wie bei ner Mama eben.
Die zusammen gewürfelten typisch-​Berliner-​Bars-​Möbel laden zum abhängen und Bier trinken ein und es ist einfach schön, wenn die Läden eine übersichtliche Größe haben und alles eher einem Wohnzimmer gleicht.
Das Barpersonal ist allerdings auch eher der WG-​Mitbewohner in der Küche und lässt sich Zeit beim Bier holen, aber das passt. Muss ja schließlich alles zusammen passen, finde ich.

Hier war ich immer wieder immer wieder gern und habe auch noch ziemlich gute Erinnerungen an die 1-​Jahres-​Freibierfeier. Einmal mehr haben sich die Euro-​Migranten einen Platz erobert und erfolgreich verteidigt. Welche Zunge hier von Haus aus gesprochen wird gilt es selbst herauszufinden und dabei sollte man vom biologisch auf seine Einwandfreiheit getesteten Bier versuchen während die Senoritas aus der Stammkundschaft am Tresen schmutzige Lieder singen.
Das Mama ist Herz am rechten Fleck und all der Kram, der die Öffentlichkeit nichts angeht. I love this place.

Retrotapete und buntgemischte Sperrmüll Möbel erkennt man erst auf den 2. Blick. Das liegt an der dichtgedrängten Menschenmenge und den Rauchschwaden. Alle super gut gelaunt, kennenlernen zum quatschen ist erwünscht und die oft gespielte Balkanmusik unterstützt diese generelle Grundstimmung.
Es gibt Bier aus Tschechien mit viel Prozent und ab und an einen Shot direkt in den Mund für die Studentengruppen drum herum.
Die Jungs die die letzten Male hinter der Bar standen sprechen eine nicht identifizierbare Sprache, was mich ehrlich fasziniert.

Wer es kuschelig mag, der ist im Mama genau richtig.
Der kleine Laden ist oft gefüllt mit gut gelaunten Menschen. Die Tapete sieht nach Wohnzimmer aus und so fühlt es sich auch an. Als ob man zu Hause mit Freunden eine Party feiert. Getanzt wird allerdings nicht.
Diejenigen, die gerne Wodka trinken sind hier ebenfalls richtig. Leckere Spezialitäten werden hier angeboten: Walnusswodka, Peperoniwodka und Honigwodka um nur ein paar zu nennen. Und wer gerne Alkoholgenuss mit Zigarettenkonsum verbindet kann sich hier voll ausleben. Wenn der Laden zu voll wird findet man noch ein paar Meter weiter im Raumfahrer bestimmt noch einen.

Die Mama liegt unscheinbar in einer Parallelstraße zum Kottbusserdamm, ist dafür allerdings jeden Abend gerappelt voll. Hier gibt es preislich moderates Bier aus der Tschechischen Republik, in typischer Studentenszene-​Atmosphäre und stets nettes Thekenpersonal. An der Wand sind noch die Reste von Uromas grausiger und vergilbter Blümchen-​Tapete zu erkennen und auch das bunt zusammen gewürfelte Mobiliar stammt aus dieser Zeit.
Hier treffen sich Erasmus-​Studenten zum gute gekühlten Svijani vom Fass und guter Musik. Einziger Nachteil, hier drin darf geraucht werden, was angesichts der Beliebtheit des Ladens zur atemtechnischen Herausforderung für Nichtrauer wird.
Insgesamt aber ein netter Laden mit guten Chancen Menschen aus der ganzen Welt kennen zu lernen.

Fünf Sterne fürs Mama auch dafür, daß es mit seiner eigenen liebenswert sperrigen Art uns die ganzen Prenzlberger vom Hals hält, welche, einigen vorangegangenen Bewertungen nach zu urteilen, hier nicht auf ihre Kosten kommen mögen. Wer’s perfekt geleckt mag, der bleibe doch bitte in München, Stuttgart oder Prenzlauer Berg. Dort kann man ja bestimmt auch gleich mal das Ordnungsamt anrufen, wenn die Örtlichkeiten nicht den Hygienevorschriften entsprechen. Ich bin hier gerne: Ein Ort zum Rückzug vor dem allmählich sich in unserem Kiez niederlassenden kleinbürgerlichen modehype.

It is smokey. It is crowded. The beer is good, but sometimes there is trouble with the tap. All in all, it is a great place to go any day of the week and any time of the night.
It isn’t perfect, which is part of the charm. I would probably give it 4 or 4.5 stars, but because of what I deem an unfair review I am giving it 5 (which in many ways it really does deserve.
I think the perfect time to go there is either around 8 p.m. when no one is there or 3 a.m. as it starts to settle down. If you show up at 9 or 10 or even 1, it is going to be packed.

Faisez de la pub à le Mama. Un bar qui offre tout à ses clients le soir de son anniversaire né peut qu’avoir de bonnes intentions. Un endroit surprenant, bonne musique, déco de bric et de broc et surtout de flohmarkt, 1 mètre cube de cheveux derrière le bar, des spectacles improvisés: belly-​dance, vieux tzigane au cymbalum ou duo pop-​flamenco, les ex-​barcelonais néo-​berlinois crypto-​tchèques du Mama osent tout. Allons-​y gaiement.

mama was recently opened and features gypsie, balkan, latino music. and has a very good un-​pasteurised FASS bier from czech republic. on the weekends there is a dj sometimes.