Rote Mühle

Wir waren sehr angenehm überrascht von dem netten ländlichen Ambiente. Essen war o. k. Leider wurden wir um 20:45 Uhr zur Kasse gebeten und aufgefordert zu gehen, obwohl das Restaurant eigentlich bis 22:00 Uhr geöffnet hat.

Uhriger und gemütlicher Landgasthof mit gutbürgerlicher hessischer Küche und leckeren saisonalen Gerichten in idyllischer Lage im Liederbachtal bei Frankfurt.
Beim schönen Wetter ist die Terrasse immer sehr voll und man muss sich in Geduld üben bis der Kellner kommt. Sonst ist der Service freundlich, wenn auch etwas gehetzt.
Wir haben oft da gegessen, es hat immer geschmeckt. Im Herbst stehen Wildgerichte (ganz toll) auf der Karte, im Frühling Spargel und Bärlauch. Ob zum Essen oder nur zum Kaffeetrinken, es macht Spass nach einer Wanderung auf der schönen, grünen Terrasse zu speisen.
Fazit: Empfehlenswert für alle die Geduld haben und gerne im Freien speisen. Tipp: vor der Wanderung einen Tisch reservieren!

Wir waren in der Nähe wandern und sind dann in die roten Mühle nach der Wanderung zum Essen eingekehrt. Nach kurzer Wartezeit hatten wir draußen auch einen der begehrten Tisch erwischt. Auch noch gerade rechtzeitig um einen leckeren Kuchen zu ergattern. Apfelkuchen und Kürbiskuchen gab es noch die sind total lecker. Die Bedienung kam schnell und war super nett. Hätten gedacht dass wir jetzt lange warten müssen weil alles total brechend voll ist aber wir bekamen schnell das Essen und konnten auch mehrfach nachbestellen was alles schnell ging. Wir haben auch Salate ausprobiert und Federweißen getrunken. Preise sind wirklich ganz super o. k. der Stückkuchen nur 2,50 €. Die Umgebung ist nett sehr idyllisch und ruhig gelegen mit Möglichkeit zum wandern. Drinnen waren wir jetzt nichts nur mal kurz auf Toilette gucken hier war auch alles o. k. Alles sehr nett hier wir kommen gerne wieder. Die Salate Kosten so um die zwölf Euro.

Unfassbare 60 Minuten aufs Essen gewartet, mit zwei hungrigen Kindern. Was dann serviert wurde war unterhalb von Mittelmaß. Bratkartoffeln schmeckten aufgewärmt, Maultaschen fad, die Bratensoße zugekauft. Schade, denn die Umgebung ist toll, aber was sich die Leitung hierbei gedacht hat? … Scheint einfach auf Gewinnmaximierung aus.

Super Ausflugsziel. Bier bzw. Äpplergarten, Spielplätze, Zelte für Separate Veranstaltungen sind vorhanden. Auf Wunsch gibt es ein Menu frisch vom Grill. Die Lage und Atmosphäre sind TOP. Die Preise sind Moderat. Wir kommen wieder.

Hier kann man schön gut bürgerlich essen! Natürlich kann man hier keinen Sternekoch erwarten. Mein Tip: was hessisches bestellen, und bei einem schönen Schobben entspannen.
Es gibt Sitzplätze für drinnen und draußen! Wobei natürlich die Sitzplätze draußen, unter schönen alten Bäumen im Sommer zu favorisieren sind! Trotz der Nähe zum Wald, hat man auch eine schöné Sicht auf eine großen Gras-​Acker.
Da man am Rand von einem Wald sitzt, sollte man auch im Sommer etwas zum überziehen mitbringen. Es wird schnell abends kühl.
Während der Hochsaison sollte reserviert werden! Dann parken die Autos auch oft schon den Waldweg hoch bis zur Schnellstraße.

Ich war schon öfter in der Roten Mühle, auch gestern alle Jahre wieder. Man kann draußen schön unter den Bäumen sitzen, wenn es kälter wird bekommt man auch ein Deckchen, was ich gut finde.
Der Schobbe ist prima, süffig nicht zu sauer. Leider ist das Essen maximal ok, trotz der kleinen übersichtlichen Karte schafft es der Koch nur ein TK Schnitzel in die Fritöse zu werfen und gekochte Kartoffeln wenige Minuten zu anzubraten und dann als geschmacklose Bratkartoffeln zu verkaufen, immerhin die grüné Soße war gut. Auch die anderen Gerichte meiner Kollegen waren maximal gut, mehr aber auch nicht. Der Service draußen war freundlich. Daher nur drei Sterne. ja ganz ok wenn man in der nähe ist.

Ein traumhaftes Ausflugsziel. Gerade im Sommer kann man im Apfelwein/​Biergarten sehr gut Speisen und in die Natur eintauchen.

Man kann buchstäblich auf einer Terrasse sitzen. Das Essen ist sehr günstig und bodenständig. Die Bedienung freundlich und man bekommt Auch schnell sein Essen.

Eines der schönsten Ausflugsziele für frakfurter Familien. Aber das hat sich schon rumgesprochen, dem entsprechend voll ist es.
Aber Reservierung klappt. Essen ist gut. Preis/​Leistung stimmt. Service ist nicht gesprächig ob des Arbeitsaufkommens, aber dafür fleißig wie die Bienchen. Pils ist in 7 min da Krone steht. Tipi Topi.

Wenn man, wie ich, in Bad Soden groß geworden ist, dann gehört die Rote Mühle irgendwie zum Standartrepertoire der Kindheitserinnerungen. Schon als ich noch ein kleiner Junge war, gab es oft Sonntagsausflüge zur Roten Mühle, mindestens im Herbst, wenn’s frischen Süssen also frisch gepressten Apfelmost gibt. Derart in Kindheitserinnerungen schwelgend, wollte ich meiner Frau mal dieses wirklich schön liegend Ausflugslokal zeigen, zumal es ja von unserem neuen Wohnort auch nicht soooo weit entfernt ist.
Zu zweit nahmen wir also an einem der Tische im Biergarten Platz, gerne hätten wir uns auch in die Wirtsstube gesetzt, zumal es draußen recht frisch war, allerdings war dort alles besetzt oder reserviert. Was allerdings auffiel war, dass um 12:45 Uhr noch einige leere Tische vorhanden waren, auf deren Reserviert-​Schild als Uhrzeit 12:15 Uhr angegeben war. Gerne hätten wir bei einer Bedieung nachgefragt, allerdings war zu diesem Zeitpunkt im Gastraum keine derartige Kraft anzutreffen.
Auch im Biergarten dauerte es eine geraume Zeit, bis eine sichtlich überforderte Bedienung erschien. Die Bestellung (2 große Apfelwein pur, einmal Schnitzel Wiener Art mit Bratkartoffeln und einmal eine halbe Ente mit Rotkraut und Kartoffelknödeln, sowie einem Beilagensalat extra) wurde dann jedenfalls aufgenommen. Zwanzig Minuten später kam dann auch der bestellte Apfelwein. Und eine weitere halbe Stunde später das Essen. Allerdings ohne den extra bestellten Beilagensalat, der laut Bedienung von der Küche vergessen worden war. Die Ente war hervorragend schön knusprig gegrillt und auch die Beilagen sehr lecker. Das Schnitzel auch ordentlich, wenngleich mir die Bratkartoffeln nicht knusprig genug waren, allerdings ist das ja eine Glaubensfrage und darüber muss man nicht streiten. Ach so der Beilagensalat?!? Also meiner (nämlich der zum Schnitzel) wurde ja gleich mitgeliefert und war OK nichts weltbewegendes, dafür allerdings recht klein, aber da ich sowieso kein Salat-​Fan bin, für mich vollkommen in Ordnung. Der Salat meiner Frau kam weitere 20 Minuten später, war zwar von der Größe her ordentlicher als meiner, aber auch meine Frau wollte den Salat eigentlich nicht als Dessert
Auch die eigentlich zum Essen bestellte 2. Ladung Getränke kam deutlich nachdem wir mit Essen fertig waren an den Tisch. Der von meiner Frau bestellte spanische Rotwein (Tempranillo) war schlichtweg ungenießbar, was aber weniger an der Qualität des Produktes, als daran gelegen haben dürfte, dass die Flasche bestimmt schon mehrere Tage offen war. Klar, wer trinkt in einer Apfelweinkneipe einen spanischen Rotwein also das verbuchen wir mal unter selbst schuld.
Abschließend bleibt zu sagen: Uns ist bewusst, dass an einem Feiertag in einem solchen Restaurant auch mal etwas mehr Betrieb herrscht. Ausserdem ist man ja nicht auf der Flucht und das Essen war wirklich gut bis sehr gut. Was mir allerdings sehr negativ aufgefallen ist, ist der wirklich miserable Service. Auf unsere Beschwerde wurde uns mitgeteilt, dass wir doch sehen würden, was los sei. Kein Wort der Entschuldigung oder des Verständnisses. Dafür gibt’s zwei Punkte Abzug, denn schließlich ist die Küche nicht alles, was einen guten Restaurantbesuch ausmacht.

Kann leider nicht viel zu der Lokation sagen. Außer das die Landschaft sehr schön ist. Das Essen im Landgasthof ist für uns leider nicht bewertbar, nicht weil es schlecht ist, sondern weil wir nach 15 Minuten des Wartens gegangen sind, da keine Bedienung trotz Aufmerksam machen gekommen ist.
Wenn ich essen gehe möchte ich eine tolle Atmosphäre, gutes Essen und passende Getränke. Aber kein genervtes ja gleich wenn ich nach 10 Minuten des Wartens außer dem üblichen Hand heben noch ein «Entschuldigung?!» beifüge.

Nach einer Wanderung sind wir in der Roten Mühle eingekehrt.
Ich wollte ein Schnitzel mit Kartoffelsalat bestellen, war nicht mehr verfügbar.
Daraufhin bestellt ich ein Hacksteak mit Zwiebel und erhielt das bis jetzt schlechteste Hacksteak, total trocken, die Zwiebel mit Fertigsosse gestreckt und Bratkartoffel nicht gewürzt und schlecht gebraten,
der Beilagensalat war sehr übersichtlich.

Der Schweizer Verein Wiesbaden hat für seine traditionelle Fronleichnam Wanderung den Landgasthof Rote Mühle als Wanderziel und Mittagsrast ausgesucht. Die Wandergruppe mit 19 Teilnehmern wurde vom Personal höflich empfangen und zu den reservierten Tischen geführt. Die Getränke– und Essenbestellungen wurden nach kurzer Wartezeit aufgenommen und auch in angemessener Zeit serviert.
Die Getränkewünsche wurden allesamt erfüllt, ob kühles Bier, Weinschorle, Apfelwein oder heißer Tee. Die Speisekarte wies gutbürgerliche Küche auf und alle auds der Wandergruppe waren sehr zufrieden mit dem Essen. (schade nur, dass es nur Bratkartoffel und keine Pommes Frites gibt !).
Der Landgasthof Rote Mühle wird jedenfalls allen Teilnehmern in beseter Erinnerung bleiben !

NIE WIEDER Selten so schlechten und frechen Service erlebt Meine Frau hatte Spargel mit Lachs und Butter bestellt.
Gebracht wurde allerdings gerade diese Sauce Hollandaise. Dies wurde umgehend
reklamiert. Die Kellnerin meinte, sie hätte dies auch gebucht und würde es
gleich bringen. Wir haben dieselbe Kellnerin und eine Kollegin in den nächsten
20 Minuten noch 3x darauf hingewiesen. Leider kam die Butter nicht. Nach 30
Minuten und einem kalten Essen wurde die Butter dann gebracht. Das Essen wollte Sie aus verständlichen Gründen dann nicht
mehr Essen und wir ließen es zurückgehen. Ihre Kellnerin meinte darauf total frech, dass sie dann das
Essen aber berechnen müsste, da meine Frau den Lachs ja schon angegessen hatte.
Außerdem wäre der Biergarten ja total voll, das würden wir ja selber sehen. Da müsste man ja auch mal Geduld haben. Eine
Entschuldigung war Fehlanzeige.

Der Service war flott und freundlich, das Essen eher Durchschnitt. Die Ente a l’Orange war leider trocken und das Gemüse dazu leider nicht gewürzt. Der Salat aber war knackig und frisch und das Beste von allem war das Zimtparfait zum Nachtisch, auch wenn es nicht mit den angekündigten marinierten Brombeeren serviert wurde.

Mal wieder Lust auf HESSISCHES und in der Nähe der ROTEN MÜHLE. also hin undüber den verwunschenen zugangsweg zur Mühle gefahren. Hier waren schon einige Gäste mit den PKWs angekommen. Wir nun auch und zum Draussen-​Sitzen war es uns etwas zu frisch. Nett empfangen hatten wir 4 auch Glück noch einen Tisch zu ergattern. Schnell kam die Karte, Äppler war klar und kam mit einer Flasche Mineralwasser auch sehr schnell. Das ausflugslokal macht einen wie immer sauberen eindruck und man hat das Gefühl willkommen zu sein. Die Tische sind sauber, Pfeffer und Salz ist wohl dosiert aufgefüllt !
Als Ausflugslokal wirklich OK und bei vollem betrieb drinnen und draussen muss man auch mal warten können.

Die Gaststätte liegt in einer reizvollen Landschaft. Ein Bach ist ideal für die Kinder zum Staudamm bauen.
Die Bedienung war bei unserem Besuch freundlich aber völlig überfordert. Anscheinend wurden die Tische nicht nummeriert und kein Kellner/​in hatte einen bestimmten Bereich zu versorgen. So ging alles drunter und drüber. Der Kuchen schmeckte wie vom Großbäcker der Kakao nach nichts.
Das Publikum in Barbourjacken und Daunenwesten bringt schon mal ein Deckchen für Fifi mit, damit der nicht auf dem Boden dreckig wird.
Auf dem Weg zur Mühle muss man sich dann den Weg vorbei an viele Hausfrauenpanzern, Limousinen und Cabrios bahnen.

Man stelle sich vor: Ein Sonntagmorgen und es ist volle Kanne Frühling, die Sonne lacht dich an und es ist richtig toll warm, die Vögel zwitschern munter vor sich hin, Blumen blühen natürlich auch ganz prächtig, und du sitzt in Frankfurt und denkst: Mist, ich will unbedingt raus ins Grüné! Nur wohin?
Ein Tipp von mir für einen Ausflug in die Natur ist die Rote Mühle. Allerdings ein Tipp mit Vorbehalt — sag ich gleich dazu.
Sonntags bei gutem Wetter wie gesagt, gerade, wenn die Frankfurter das große Katzenjammern bekommen und alle gleichzeitig ins Grüné rausfahren wollen, scheinen sie allesamt die gleiche Idee gehabt zu haben… ab zur Roten Mühle.
Die Ausschilderung ist übrigens nicht besonders gut. Wenn man noch nie da war, kann es passieren, dass man das eher unscheinbare Schild mit der kleinen Abfahrt verpasst. Oft steht dort direkt an der Abfahrt runter zur Mühle ein Verkaufstand, wo je nach Saison z.B. Erdbeeren, Äpfel, oder auch Spargel angeboten werden.

Bis wir (sonntags) normalerweise in die Gänge kommen, ist der Parkplatz an der Roten Mühle meist schon recht voll. Also Tipp von mir: früh hinfahren, sonst evtl. Parkproblem.
Wenn wir zur Roten Mühle fahren, dann nicht wegen dem Ausflugslokal, sondern hauptsächlich wegen den großen Wiesen, die sich hinter der Mühle ausdehnen und wenn man Glück hat, sieht man auch irgendwo Kühe weiden.
Hier mitten auf der riesigen Wiese kann man richtig gut picknicken oder mit einer Decke inmitten duftender Wiesenkräutern liegen und einfach den blauen Himmel angucken. Es ist richtig idyllisch — ein kleines Flüsschen fließt vorbei, es gibt auch einige Spaziergänger, die aber immer sehr in Grenzen bleiben. Da die Wiese so groß ist, verläuft es sich sehr und man kriegt davon kaum was mit.
Die Rote Mühle selbst kenne ich zwar, aber nicht so gut. Sie hat, außer dass sie schön anzusehen ist, nie so den bleibenden Eindruck auf mich gemacht. Wie gesagt, wenns richtig super Wetter ist, sind die vielen Apfelweinbänke im Garten unter den Bäumen schnell voll.
An das Essen kann ich mich auch nicht in besonderer Weise erinnern — was das wohl bedeutet? Mit Handkäs und Apfelwein kann man ja nichts falsch machen, einfach die Stimmung genießen, vielleicht spielen die Kids auch auf den vernachlässigten Spielgeräten dort nebendran und man kann sich vielleicht doch noch schnell einen Apfelwein genehmigen…
Fazit: Tipp mit Vorbehalten — am besten mal selbst ausprobieren…

Der letzte Sonntag im Oktober, Traumwetter…
(Siehe Foto unten)
Nach einem Besuch einer Galerie hatten wir noch Zeit für einen Spaziergang und da wir nicht allzu weit weg waren, wurde mein Vorschlag ‘rote Mühle’ angenommen.
(Siehe Foto unten)
Der Biergarten war brechend voll und mir schwante schon, dass dies nicht ohne Abstriche über die Bühne gehen würde.
Vier Plätze waren recht schnell gefunden und die Bedienung kam ohne längere Wartezeit. Die Damen wählten Apfelkuchen und ‘Draussen-​nur-​Kännchen’, ich entschied mich für Handkäs und Ebbelwoi, mein Freund für Kürbissüppchen und Tee.
Im Nachhinein war ich froh um den Handkäs und den Ebbelwoi, denn dies waren die einzigen ‘Kulinaria’, neben dem Kuchen, die kalt sein durften.
Alles andere, was heiss sein sollte, kam lauwarm. Kaffee, Tee, Kürbissuppe…
(Siehe Foto unten)
Aber auch der Handkäs war keine Offenbarung. Zunächst kam er ohne Kümmel, die Zwiebeln waren so grob geschnitten, dass ich einen Teil beiseite schob, die Sosse war essiglastig, tja — und wirklich durch war er auch nicht. Das Brot war prima…
Alles in allem: Ein mässiges Erlebnis in einer schönen Location.