Zum Taunus

Absoluter Geheimtipp. Die Gaststätte überzeugt mir ihrer Einrichtung, die sehr außergewöhnlich ist. Die Speisekarte lädt zum probieren ein. Bisher hat alles wirklich sehr gut geschmeckt, und auch für Vegetarier sind immer sehr gute Gerichte dabei.

Wir haben hier unser Familienessen abgehalten. Das Essen war wunderbar und schmeckte wirklich gut. Der Feldsalat war leider etwas monoton und langweilig. Das Schnitzel mit Pommes war wirklich gut. Etwas weniger Schnitzel und mehr Pommes hätten es aber ruhig sein dürfen. ;-) Trotzdem kann ich mich nicht beschweren.
Umgehauen hat uns der Apfelwein. Der schmeckt wirklich gut und wird sogar selbst gekeltert. So haben wir davon auch gleich einen ganzen Kasten mitgenommen. Der Apfelwein war sogar gar nicht teuer. Kann ich nur empfehlen. Wirklich ein nettes Restaurant.

Allgemein
Bisher sind/​waren wir mit dem Essen beim Schäfer Jakob immer zufrieden.
Was aber den Service anbetrifft, lässt dieser doch sehr nach. Vor einigen Monaten hatten wir unseren Lieblingstisch (jeder Tisch hat einen Namen) reserviert. Als wir dort ankamen war dieser jedoch schon an Freunde/​Bekannte des Hauses vergeben. Sehr ärgerlich. Wir blieben jedoch, trotz lapidarer Kommentare «es sind ja noch andere Tische frei»…
Mitte September an einem Sontag Abend versuchten wir es noch mal mit einer Reservierung unseres Lieblingstisches. Als wir ankamen, war scheinbar gerade ein Gast gegangen, das Geschirr stand noch, auf der dunkelgrünen Tischdecke waren noch Salzkörner vorhanden und es stand auch kein Reservierungsschild. Der heraneilenden Bedienung haben wir dann gesagt, dass wir diesen Tisch reserviert hatten. Diese meinte gleich, dies könne nicht sein, ansonsten wäre der Tisch ja eingedeckt. Diese verschwand und nahm das Geschirr mit. Dann kam die nächste Bedienung und empfing uns mit den Worten, es würde keine Reservierung im Buch stehen. Mein Mann sagte, dass er vor 10 Tagen telefonisch reserviert und es bereits das 2. Mal ist, das es mit der Tischreservierung nicht klappt. Keine Reaktion, wir bekamen die Karten gereicht. Ich war etwas überrascht und fragte, ob wir keine neue Tischdecke bekommen (es wurde auch keine Anstalten gemacht, den Tisch mal abzuwischen). Die Bedienung meinte, sie sieht zwar nicht, dass die Tischdecke schmutzig wäre, aber wir würden nun eine neue bekommen. Sagt man so etwas zu einem Gast, wo bekommt man das beigebracht? Unglaublich, die weißen Salzkörner waren auf der dunkelgrünen Tischdecke eindeutig zu sehen.
Daraufhin sind mein Mann und ich gegangen.
Ein guter Service hätte sich entschuldigt, dass die Reservierung schief gelaufen ist, hätte ohne unangebrachten Kommentar und ohne Aufforderung die Tischdecke gewechselt und den Tisch abgewischt. Wenn hier schon wenig Wert auf Sauberkeit/​Hygiene gelegt wird, wo dann noch?
Wir werden nun endgültig dieses Lokal nicht mehr besuchen.
Das Essen
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Wir waren am Wochenende im Taunus und mein Essen war eher geht so. Auf Empfehlung habe ich die Apfel Suppe bestellt und diese war gerade so essbar bei meinem Schnitzel schmeckte die Soße wie Fertigsosse und das Schnitzel wie Formfleisch. Beim Nachtisch hatte ich Apfel Tiramisu. Bei dieser war die Zellstruktur zerstört was ein Anzeichen für Frosterware ist. Die Salatsoße war eine Katastrophe und ist nicht zur empfehlen.
Eigentlich sehr schade da sich sichtlich das Personal viel mühe gibt. Das Ambiente ist eher Altbacken.
Die Bedienung sind sehr freundlich und schnell.

Ich war seit Langem mal wieder beim Schäfer-​Jakob.
Die Bude war sehr gut besucht, wir hatten zum Glück reserviert.
Absolutes Highlight war für mich der Schobbe, der hier noch traditionell selbst gekeltert wird. Und vom keltern verstehr man hier eine ganze Menge. Besonders lecker fand ich auch den Kelkheimer Hochgenuss, ein Apfelschaumwein nach der traditionelle Flaschengärungsmethode hergestellt, der Tropfen trägt seinen Namen völlig zu Recht, sozusagen Schobbe Champenoise.
Die Speisen waren auch ganz ordentlich, haben mich jetzt aber nicht so vom Hocker gehauen. Die Kartoffelklöße zum Goulasch waren angeblich sogar hausgemacht, das wurde mir auf Nachfrage nachdrücklich bestätigt (hier ist Alles hausgemacht). Ich habe da aber ganz erhebliche Zweifel. Die Klöße aren zum einen sehr trocken, zum anderen von einem intensiven Fleischbrüharoma durchzogen. Die Bälle waren nach meinem Dafürhalten bestenfalls hausgerollt und nicht wirklich mein Fall.
Es gab dazu noch Salat vom Büffet, eine Auswahl war da aber nicht wirklich vorhanden. Hier sollte man dringend noch einiges verbessern, so wie es jetzt ist, wäre mir ein Salat aus der Küche lieber, das Büffet bringt keinen Mehrwert, sondern wirkt eher ziemlich lieblos und abschreckend.
Wie dem auch sei, das Essen war eher durchschnittlich, macht in der Gesamtwertung trotzdem noch 4 Sterne.
Zum Glück startet jetzt die Open-​Air Saison. Bald öffnet wieder das Apfelland (
) und da lege ich dann bestimmt wieder das ein oder andere Mal einen Zwischenstopp ein.

Am Gasthaus Zum Taunus finde ich nichts Negatives auszusetzen, von einigen Punkten war ich aber sehr positiv überrascht: Daher 5 Sterne!
Es handelt sich um ein Lokal mit typisch hessischer Küche Grüné Soße und Apfelwein aus eigener Kelterei inklusive. Schnitzel und Wild werden auch angeboten. Überhaupt hat man sich die Berufung auf die (eigene) Tradition zum Motto gemacht: Die Speisekarte wird als Zeitung mit dem Titel Oma Anna’s Küche Kulinarisches aus vier Jahrhunderten präsentiert, in welcher man das ein oder andere Wissenswerte über die Geschichte der Gerichte sowie parallel stattfindende historische Ereignisse erfährt. Die Innenräume wirken zunächst etwas altmodisch, sind aber liebevoll dekoriert und passen letztlich genau ins Konzept des Gasthauses. Bedienung war freundlich. Die Gäste waren (unter der Woche, mittags) zum Großteil Rentner, die sich teils alleine mit dem Taxi herfahren lassen, um Altgewohntes serviert zu bekommen davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen ;-)
Toll ist, dass man die Portionen je nach Hunger in klein, mittel oder groß bestellen kann, vor dem Essen eine kostenlose Suppe bekommt und den Beilagensalat auf recht großem Teller selbst an der Salattheke zusammenstellt. Das Essen war super lecker, der Preis wirklich günstig!

Gasthäuser, die sich seit über 238 Jahren im Familienbesitz befinden wird man in Deutschland nicht allzuviele finden. Ich kenne das Lokal auch schon seit einigen Jahren und war auch immer sehr zufrieden. Am Samstag mittag bot sich wieder einmal die Gelegenheit, die vorher gesammelten positiven Eindrücke zu überprüfen. Die Tatsache, daß am Samstagmittag nicht viele Gastwirtschaften in der Umgebung geöffnet haben, führten meine Gäste und mich «Zum Taunus». In den verwinkelten und engen Gassen im Kelkheimer Ortsteil Hornau finden sich um das Lokal herum ausreichend Gästeparkplätze. Die Begrüßung durch den sehr engagierten Kellner Nr. 9 war außerordentlich freundlich. Ein nicht-​reservierter Platz schnell gefunden. Das Ambiente des Wirtshauses ist landschaftlich angepaßt und mit viel Liebe und Sorgfalt dekoriert. Die Speisekarte ist in Form einer Zeitung gedruckt. Vor einiger Zeit habe ich die Übersichtlichkeit bemängelt. Das hat sich deutlich gebessert. Das Speisen– und Getränkeangebot ist nun lesefreundlich gestaltet. Als «Beiwerk» wird die Geschichte des Hauses erzählt und illustriert. Angeboten weden in erster Linie hessische Spezialitäten, eine eigene Wildkarte und natürlich die landestypischen Speisen und Getränke. Dazu ein Tagesangebot (Stammessen) zu einem sehr günstigen Preis (7,20 €). Am Samstag war das Kasseler mit Kartoffeln und Gemüse. Zu allen Gerichten wurde dazu eine Tagessuppe ohne Berechnung angeboten (Kraftbrühe mit Backerbsen). Die Getränkebestellung war schnell aufgenommen. Zu der Speisenbestellung wurden alle Fragen sehr kompetent und freundlich beantwortet. Beilagenänderungswünsche gerne angenommen. Und selbst die für einen Erwachsenen bestellten Kloß mit Soß ohne Murren und sehr freunlich aufgenommen. Und das bei einem Preis von 3 € inklusive Salat und Tagessuppe. Da staunt man schon. Erwähnenswert ist auch, daß es alle Speisen als kleine Portion gibt. Meine Wahl fiel auf Hirschgulasch mit Preißelbeeren und zwei Klößen (13,50 €). Nett angerichtet auf einem rechteckigen Teller. Das Fleisch war von sehr guter Qualität, die Klöße vermutlich und augenscheinlich ein Fertigprodukt. Besonders hervorgehoben zu werden verdient die sehr freundliche und engagierte hochmotivierte Bedienung (und Beratung) von Kellner 9. Spitzenleistung, die ich selbst in höherpreisigen Restaurants kaum angetroffen habe. Daher hier die selten vergebene Spitzennote 5. Alles in allem: Gutbürgerliche, solide Küche zu einem augsesprochen günstigen Preis-​/​Leistungsverhältnis. Erwähnt werden soll auch noch die besondere Kinderfreundlichkeit des Hauses. Da werden auch die jungen Nachwuchsgäste sehr ernst genommen.

Das Gasthaus zum Taunus ist eines unserer Lieblingslokalitäten in dieser Umgebung. Es ist rustikal eingerichtet und verleiht damit gemütliches Flair. Mit gut bürgerlichen Gerichten wie Schnitzeln, Braten und je nach Saison auch Wild etc. ist für jeden etwas dabei. Da wir öfter dort einkehren, kann ich sagen, dass das Essen immer sehr gut ist und unsere Sonderwünsche immer berücksichtigt wurden. Auch unsere Kinder sind jederzeit Willkommen, eine Kinderspeisekarte und Beschäftigung (z.B. Malsachen) stehen immer bereit. Der Service ist immer sehr aufmerksam und freundlich und stellt uns immer sehr zufrieden.
Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut, die Portionen sind ordentlich aber auch nicht zu viel.
Das Gasthaus ist in jedem Fall weiterzuempfehlen, nirgendswo sonst bekommen wir so leckere Schnitzel und guten hausgemachten Äppler!

Bisher waren wir beim Schäfer Jakob eigentlich immer zufrieden.
Es ist keine besondere Küche, aber das Preis– Leistungsverhältnis
fanden wir immer in Ordnung.
Heute am 20.11.11 waren wir jedoch total verärgert!
Wir haben das Lokal betreten und schon schoß von links ein glitzerndes ETWAS heran und teilte uns, ohne zu fragen ob wir vielleicht reserviert haben, sehr patzig und überaus unfreundlich mit, dass für uns kein Platz sei. Auch würde in der nächsten Zeit nichts frei werden.
Wir sind dann sofort gegangen und auch mein Interesse an einem
Besuch dieses Lokals ist für die nächste Zeit erloschen.
Wenn es Lokal total überlastet ist, so kann man das auch in einem
freundlichen Ton sagen.

Kann ich nicht weiterempfehlen!!! Das Essen gestern abend war eine einzige Katastrophe. Die Salatsoße am Buffet bestand aus purem Essig undmein Hirschgulasch war zäh wie eine Schuhsohle. Als ich das Gericht monierte, meinte die Bedienung, ich sollemir was anderes aussuchen. Hatte mich dann für ein Schweizer Schnitzelentschieden. Auch dieses Gericht war unter Durchschnitt, Rösti ausder Supermarkt Tüte (vor Fett triefend) und das Schnitzel fand ich dannauch endlich unter einem Berg von Käse.Nicht mal ein Stückchen Tomate oder dergleichen als Deko aufm Teller!!!
Die Krönung des Ganzen, es hat niemand mal für notwendig gefunden, sich zu entschuldigen :-(((
Dafür sind wir 40 km mitm Auto gefahren!
FAZIT:
Das muss man nicht nochmal haben!!!

Ohne vorher einen Tisch zu bestellen waren wir zum ersten mal hier.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und an einen freien Tisch geführt.
Im sehr sauberen und angenehmem, rustikalen Ambiente fühlten wir uns sehr wohl. Zu allen Gerichten wurde eine Tagessuppe gereicht und den Salat gab es vom Salatbuffet. Wir hatten gebratener Zanderfilet bzw. Hirschgulasch. Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt und dazu den Apfelwein aus eigener Kelterei. Rundherum ein gelungenes Mittagessen.

Tolles gutbürgerliches lokal mit guter Qualität zu zivilen preisen. Fuer den Sommer ist das Apfelland in der nähe vom Friedhof sehr zu empfehlen.

Rustikal und gemütlich läd die Gaststätte zum Verweilen ein.
Die gutbürgerlichen Speisen findet man dabei auf einer ausgefallen gestalteten Karte, bei der man erstmal den Überblick gewinnen muss und auch gerne mal die Schnitzelangebote übersieht.
Wer sich jedoch für eine Speise entschieden hat (man hat i.d.R. die Auswahl zwischen klein, mittel und groß) darf sich auf wirklich lecker zubereitete Speisen in angemessenen Portionen freuen. Selbst mittlere Größe könnte für manch einen schon zu sättigend sein. Dabei liegen die Preise leicht über denen anderer Gaststätten, dafür stimmt jedoch die Qualität.
Das Personal ist nett, gerne mal für einen Spaß zu haben und vervollständigt das Ambiente.
Wohnt man nicht in Kelkheim, so erreicht man «Zum Taunus» am besten per Fahrrad (aus der näheren Umgebung) oder per Auto. Leider bietet das Restaurant selbst nur eine Handvoll Parkplätze, aber in der näheren Umgebung findet sich immer der eine oder andere freie Parkplatz.

Urige Kneipe in Hornau. Das Essen ist ausgezeichnet und die Preise angemessen. Hier wird der Äppler noch selbst gekelltert. Sehr zu empfehlen. Wie bereits angesprochen, fehlt leider ein schöner Biergarten, deshalb nur vier Sterne. Wir kommen trotzdem wieder

Das Team des Gasthaus’ Zum Taunus in Hornau auch bekannt als Schäfer Jakob hat mit dem Konzept «Oma Annas Küche», das vor einigen Jahren Première hatte, einen Volltreffer gelandet. Auf der Speisekarte, die in Jahrhunderte eingeteilt ist, sind sowohl alle Klassiker wie Schnitzel oder auch mein Geheimtipp die Käseschnitte. Aber auch lokale Spezialitäten sind hier zu finden. Die Qualität der Speisen ist wirklich gut. So wie man es eben in einem bürgerlichen Gasthaus erwartet: Keine Sterne-​Küche aber lecker!
Im Großen und Ganzen fühlt man sich im Schäfer Jakob immer wie zu Hause, da der Service, das Preis-​Leistungs-​Verhältnis und das rustikale Ambiente einfach stimmen.
Schade ist nur, dass es keinen schönen Biergarten (es gibt nur einen Hof mit Kunstrasen) gibt, der auch im Sommer zum verweilen einladen könnte

Eine tolle Karte, für viele Geschmäcker etwas dabei. Wir waren in Familie dort. Gutbürgerlich, jedoch auch vielseitig. Kann ich nur weiterempfehlen!