Want to get beat up by MMA-bouncers for no particular reason? By all means, pay this place a visit. No beer selection, crappy house music and shitty crowd. Just four walls and a DJ.
James C.
Classificação do local: 4 Stockholm, Sweden
The Stockholm Social Club? The downstairs bar is jam packed after 12 or so, to the point where it’s just a sea of people and you move with the waves. Kind of annoying but you can get out of the way at the tables or dance if it’s not just a bunch of drunk dudes spilling beer on you. People were pretty social the night I was there — upstairs is much bigger, more posh and more chill. If you want to be thrown in the way of rando’s then this is a place for it. Music was all over the place, something for most everyone unless you like really mellow music. Classic rock, modern stuff, whatever, but the usual brand of being all DJ’d up and cut/pasted into songs much worse than the originals. I had a fun night here, I bet you can too.
Andreas F.
Classificação do local: 3 Stockholm, Sweden
I wouldnt call it a nightclub but a lounge bar with dancing capabilities. First floor is a smaller bar with some uptempo music, which can tease even the most stubborn man to put some swag on. Upstairs is bigger with a lot of seating possibilities, during early hours they serve a pretty neat buffe for a fair amount of money. The décor is up to date and gives a nice touch to the whole place. Its pretty crowded in their bars, but you dont have to spend all night to quench your thirst. Come here with a couple of friends to grab a bite and continue into one of their lounge sofas. If you want more uptempo go downstairs or leave to explore the rest of Stockholms nightlife.
Adrian K.
Classificação do local: 4 Berlin
Tja, was soll ich sagen? Feiern im Ausland ist ja immer né ganz neue Erfahrung. Wobei man hier von feiern nicht wirklich sprechen kann, denn das Imperiet ist eher eine Mischnung aus Riesenbar und Lounge. In Deutschland würde man solch einen Ort aufsuchen um was zu trinken und dann in den richtigen Club zu gehen. Hier ist beides auf einmal, doch genau daran kann es auch scheitern. Doch beginnen wir vorne. Hostel, angetrunken, müde. Eigentlich bin ich zu gemütlich um mich nochmal anzuraffen und um 1 Uhr nachts in das Imperiet zu ballern. Am Tag waren es –14°C und das hat den Körper beim Sightseeing auch geschafft. Und außerdem habe ich meine Jogginghose an. Der Wodka schmeckt auch aus dem Pappbecher, da muss ich nicht nochmal los. Aber bis zum nächsten Jugendwort des Jahres sind es noch einige Monde und deshalb befinden wir uns im Zeitalter von #YOLO. Vom Hostel ist es gar nicht weit bis dahin, vielleicht so 10−15min. Draußen sind einige Leute Anstehen? Boah, kalt, spät, keinen Bock. Doch hier raucht man nur, denn das ist in Schweden im Club strengstens verboten, da halten sich auch alle dran. Drinnen ist es überfüllt hoch 10. Garderobe oben, kostet so 3EUR. Drinks bezahle ich mit Kreditkarte, das beherrschende System hier. Das Imperiet erinnert mich an 70er Jahre Filme, die Einrichtung lässt einen nostalgisch werden. Die alten Lampen und Stühle und im EG die Kreistapete mit gelben und braunen Tönen. Herrlich. Musik läuft aus Lautsprechern, es ist Lounge. Musik, gerade so tanzbar. Aber komisch, keiner tanzt. man sitzt hier und unterhält sich, trinkt seinen Drink und ist einfach anwesend. Durch die riesen Fensterfront kann man dem Schneetreiben draußen schön beiwohnen, hat was entspannendes. Unten ist die Musik durchmischter, mal schwedische Songs, dann wieder Elektro oder mal n Chartsklassiker. Laut ist es trotzdem, einige Touristen sind auch zu finden. Auch hier bezahle ich mit Kreditkarte. Beim Bier kann man ruhig zu dem Abro greifen, das schmeckt ganz gut. Aber ich entscheide mich Staropramen, bestens aus Deutschland bekannt. Getrunken wird an der Bar oder auf den wenigen Banknischen. Photo link: Hier gibt es auch einen DJ, der allerdings was den Mix angeht eher amateurhaft daherkommt. Zumindest hat mein iPod mehr Ahnung von Musik als er, doch das ist mir gerade egal. Photo link: Wie man sieht ist der DJ gleich neben dem Küchen und womöglich auch Klobereich der Mitarbeiter postiert, na dann Feuer frei. Feier in Schweden ist auch eine Gesetzessache, denn Punkt 3 Uhr morgens ist hier Ende im Gelände. Da sind auch schon die meistens Gäste verschwunden. Zack Licht an, keine Bestellungen mehr und raus mit euch. Da geht es in Deutschland gerade erst einmal los. Aber an sich war es okay, denn weiter feiern und trinken hätte ich an diesem Abend nur noch schwer verkraftet. Photo link: Aber was soll man sagen? Die Leute sind zumindest alle nett, keine Geschubse, kein Gepöbel. Man feiert lieber entspannt miteinander als gegeneinander.