Bodega Góngora

They packed us in at a high table next to the door. We stood at this spot as we marveled at the high energy and efficiency. We quickly got our wine (a generous pour) and order in as we got quick attention through the crowd. The food was full of flavor. Great lunch!

Pedimos solomillo, estaba bastante duro y pulpo, el cual era muy insípido. No volveremos a repetir

After spending late morning wandering round and exploring, I had this craving for Langoustinos. Tucked away on a cute little alley, we found Bodega Góngora where we were warmly greeted and got a table outside to enjoy people watching. We couldn’t find langoustinos on the menu but the waiter was very accommodating, telling us they do have fresh ones that they can ask the chef to fix up for us. We happily said yes and enjoyed a lovely relaxing lunch of langoustinos à la Plancha paired with a bottle of Manzanillas from Sanluna. Our whole lunch experience here is one of those memories that will forever stay tucked away in a little corner of my heart, that makes me feel all warm and loved whenever I think of langoustinos.

Bar de los clásicos en Sevilla, nada de moderneces y florituras. Aquí lo que funciona son las friturillas, algunos guisos, etc. El otro día pasamos un día magnífico en este lugar. A destacar el excelente servicio prestado por uno de sus camareros… de los que ya no quedan… de los que saben cómo se trabaja detrás de una barra. Seguro que os pone un poco de jamón de mono :)
Aunque el nombre es el mismo de las bodegas Góngora, sitas en Villlanueva del Ariscal, y de tener muchos vinos procedentes de esta bodega, no son del mismo dueño.
Probé el mero empanado con alioli, el adobo sevillano y los salmonetes a la plancha. Todas exquisitas a un precio de entre 2,75 € y 3,00 € la tapa, lo cual es buen precio dada la localización del bar. En contraposición, en otra ocasión probé aquí las ortiguillas, plato que me fascina, y la tapa era muy pequeña para su precio. Mis amigos se decantaron por las albóndigas de choco, las croquetas de cola de toro y las tortillitas de camarones y también les gustaron. Y todo ello regado con manzanilla en rama de la gitana, sin duda un punto muy favor de este sitio. Y para terminar, una copita de vino de naranja.

satisfaite du restaurant, menu copieux, vraiment pas cher 11,50 entrée plat dessert et boisson. petit coup de coeur pour les patatas alioli en entrée et le gâteaux –mousse au chocolat.

Una tarde, en junio de 2010
Buena comida. Gran tapas. Niza servicio. la verdadera alegría de la vida.
Mi deseo. Ese lugar debe tener cualquier ciudad alemana.
Mi sugerencia. Sólo tienes que ir allí y sentirse bien.
Muy bien

Ach die Gongora ich wüsste nicht wie ich meine Begeisterung jetzt am besten aufschreiben kann, denn es ist schwer das andalusische Lebensgefühl einfach zu erfassen. Jedenfalls ist das mitten in der Altstadt gelegenen Weinkeller ein Muss bei jedem Sevilla-​Besuch. Hier bekommt man Tapas original und eine breite Auswahl an Wein. Vor allem die gegrillten Fischtapas bleiben einem ewig in Erinnerung. Da packt es einem viel Wehrmut, wenn man denkt, man muss doch irgendwann wieder nach Deutschland.

Die Bodega Góngora ist einer der wenigen Plätze, die es schaffen, sowohl Touristen als auch Einheimische anzuziehen. Die alten Sevillaner, die drinnen an der Theke stehen, sehen aus, als würden sie das seit der Gründung im Jahr 1939 regelmäßig tun. Und ich würde mich ihnen anschließen, wenn ich nur öfter in Sevilla wäre.
Die Bar, so groß wie ein mittleres Wohnzimmer, hölzerne Weinregale, Fliesen; an den Wänden hängen die unvermeidlichen Insignien andalusischer Kultur: Stierköpfe, Stierkampfplakate, vergilbte Fotos von Oster-​Prozessionen. Sie liegt in direkter Umgebung der Einkaufsmeile («Schatz, ich warte hier auf Dich. Lass Dir Zeit.»).
Und jetzt zum Eigentlichen: zu den Tapas und den Weinen. Die Auswahl ist unvergleichlich. Natürlich gibt es die spanienweiten Klassiker, daneben kross gebackene «Toritillitas», Fisch, «Arroces» (verschiedene Reis-​Gerichte), Oliven. Und wenn man drinnen an der Theke bestellt, wird es geradezu mit Fürsorge serviert. Zubereitet werden die Speisen immer frisch. In einer Küche, in der neben Platz für den Herd gerade noch Platz für den Koch — zum Umdrehen muss er schon rauskommen. Aber das macht er gerne in seinem schicken 70er-​Jahre-​Unterhemd. An Weinen gibt es hier alles, was Andalusiens Winzer so hervorbringen: finos, manzanillas, Rotweine, Weißweine. Viel davon stammt aus dem eigenen Weingut.
Noch ein nettes Detail: Wenn man an der Theke steht, schreibt der Ober den Preis jedes Gerichts mit Kreide auf die Holztheke.
Und draußen in der Bullenhitze sitzen die Touristen und freuen sich des Lebens.