Restaurant Kutscherstuben

Heute waren wir bei gutem Wetter in den Kutscherstuben und haben sehr schön, im dörflichen Ambiente draußen gesessen. Wir waren zum Kaffeetrinken dort, der Kaffee war ok, der Kuchen (Kirschstreusel) allerdings nicht. Es war ein trockener Pröff, den man mit dem Kaffee runterspülen musste. Die Bedienung entschuldigte sich, mit dem Hinweis: der ist doch selbstgebacken. Vielleicht beim nächsten Backvorgang lieber eine Fachfrau oder -mann ranlassen? Egal, wir kommen auf jeden Fall mal wieder, dann vielleicht nur auf einen Kaffee.

Allgemein
Die Kutscherstuben haben wir seit langen Jahren nicht mehr besucht. Zudem gibt es dort einen neuen Betreiber und so war es dann an der Zeit, mal zu schauen, ob das Restaurant für weitere Besuche geeignet ist. Um es vorweg zu nehmen: Wenn sich die Küche deutlich bessern sollte, dann vielleicht. Oder man geht besser das Rsiko nicht ein zweites Mal ein.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und auch aufmerksam. Es gab aber keinerlei Empfehlungen zu Speisen oder Getränken. Auf Besonderheiten, wie die montäglichen Spare — Rips wurde nicht hingewiesen.
Das Essen
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich und durch einfache Gerichte geprägt. Das muß erst einmal kein Nachteil sein. Haben diese Gerichte qualitativ gute Grundlagen und werden sie auch noch gut zubereitet, ist das schon eine wichtige Voraussetzung für einen weiteren Besuch. Leider war hier das Gegenteil angesagt. Es ging los mit einem überschaubaren, gemischten Salat. Da die Gurkenscheibe und der Tomatenschnitz schon angetrocknet waren, wartete er wohl schon etwas länger. Am Boden des Glasschüsselchens fand sich ein Rest von Salatsoße. Meine Frau hatte ein Cordon bleu bestellt, unsere Tochter ein Zigeunerschnitzel und ich ein Holzfällersteak mit Zwiebeln und Speckstreifen. Die Teller waren kalt, die Speisen eher lieblos angeordnet. Meine Frau meinte, man könne das Cordon bleu essen — mehr nicht. Die Zigeunersoße auf dem Schitzel unserer Tochter war nach ihrer Meinung Letscho aus dem Glas und sah auch so aus. Mein Holzfällersteak bestach durch einen Haufen dunkelbrauner bis fast schwarzer Zweibelstreifen. Die Spreckstreifen waren auch leicht angebrannt. Beim Fleisch mußte ich feststellen, daß es in der Pfanne zum zweiten Male getötet wurde. Außen scharf angebraten und mit dunkelbrauner, fast knusprigerer Oberfläche, innen trocken bis staubtrocken. Das Tier war tot. Bei einem Holzfällersteak erwarte ich auch ein marmoriertes Stück Fleisch. Mein Stück war fettlos wie eine Hähnchen– oder Putenbrust. Wenigstens waren die Essen nicht verwürzt und die Bratkartoffeln, Beilagen bei allen Gerichten, waren angesichts der Fleischportionen nicht mal so schlecht.
Erstaunlich war bei dieser Küche, daß das Restaurant für einen Montagabend relativ gut besucht war. Und daß es recht gute Kritiken gibt. Oder hatten wir nur einen ganz schlechten tag erwischt?
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr ansprechend. Eine Einrichtung, wie man sie in einem Restaurant erwartet, daß in einer dörflichen Lage in einem kleinen Fachwerkhaus ist. Die Tische sind ausreichend groß und der Platz für die Stühle ist auch nicht zu beanstanden. Die Dekoration ist reichlich, aber nicht übermäßig. Wer es etwas rustikal und bergisch mag, hat hier was fürs Auge.
Sauberkeit
Trotz der ganzen Dekorationsartikel machte das Restaurant einen sauberen Eindruck. Da wir die Toilietten nicht aufsuchen brauchten, kann ich zu deren Sauberkeit nichts sagen.

Allgemein
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Bedienung
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Das Essen
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Das Ambiente
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Allgemein
Wir haben ein sehr nettes, gemütliches Speiselokal, geführt durch professionelles Personal im Ortskern Düssel besucht.
Bedienung
Sehr freundlich /​aufmerksam, da wir noch warten mußten, brachte man uns das 1. Getränk auf kosten des Hauses.
Das Essen
Nach nur kurzer Wartezeit –trotz vollbesetztem Lokal– wurde ein sehr leckeres Essen serviert. (Pfeffersteak /​Pfifferlinggericht)
Das Ambiente
Rustikal, dem Ort Düssel und der Umgebung jedoch sehr gut angepasst.
Sauberkeit
Wer hier meckert, findet überall was.

Heute haben wir in diesem Lokal, was seit Juli 2012 einen neuen Besitzer hat, sehr gut gegessen. Das Lokal ist ländlich angehaucht und bietet deftige Küche.
Wir kennen das Lokal seit vielen Jahren, allerdings mit anderer Wirtin. Heute bestellten wir in dem gemütlichen Restaurant den «Grillspiess» für 16,90 €. Dieser enthielt 3 verschiedene Steaks, knusprige Bratkartoffeln und einen Beilagensalat.
Hier wird auch Mo-​Fr. ein 3 Gang Mittagstisch für 8,90 und 13.90 € angeboten.(siehe Mittagskarte) Am Dienstag ist Reibekuchentag, man bekommt 3 grosse Reibekuchen mit Brot für 6,90 €
Alles lecker und frisch zubereitet. Nur für Autofahrer besteht hier ein Problem, denn Parkplätze sind äußerst rar. Aber die Lokalität ist generell zu empfehlen, da es hier leckere Speisen gibt, es eine urige Gasstätte ist und darin 1 netter Wirt seine Gäste umsorgt… daher sieht man sich ab und an immer wieder…
Außerdem kann man dort Nachmittags auch schön Kaffee trinken mit div. Kuchen. Wenn es wieder wärmer wird, sitzt man gemütlich vor dem Haus.

Nach dem Pächterwechsel noch empfehlenswerter! Innen wie außen lässt es sich gut sitzen. Meine Favoriten sind die Spareribs oder das Bergische Krüstchen, dazu das Neanderthaler-​Bier.
Probleme mit irgendwelchen Gutscheine hatte ich auch nie.

Aber hallo! Das recht rustikale Lokal (im Sommer auch draußen) lädt zum verweilen ein. Aufmerksamer und freundlicher Wirt! Und dann die echten Reibekuchen!!! Auf Wunsch auch größere Portionen mit Apfelmus und wer möchte auch mit Lachs! Sehr preiswert! Auch das Bier ist echt lecker. Wenn ich mich belohnen will, dann geh ich hin.

Sehr gemütliches, kleines Restaurant an der Dorfstr in Wülfrath-​Düssel. Sehr sympathisches Personal. Empfehlenswert sind vor allem die Salate (wenn auch nicht supergünstig), zb Sommersalat.

Wir sind sonntags mit unserem Gutscheinbuch von
(gültig bis Ende Februar 2011) in die Gaststätte Kutscherstube zum Kaffee und Kuchen eingekehrt. Die Bewirtung hat uns jedoch wenig freundlich behandelt und darauf hingewiesen, dass der Kaffeegedeck-​Gutschein nicht angenommen werde, da der Besitzer gewechselt habe. Das könne man auch draußen an der Tafel lesen, sagte man. Nun ja, draußen stand, dass ein neuer Besitzer den Laden führt, aber dass Gutscheine von
nicht mehr gültig sind, soll man wohl erahnen.
Das neue Gutscheinbuch enthalte lediglich einen Gutschein für ein Hauptgericht. Im von uns vorgelegten alten (aber noch gültigen) waren noch zwei Gutscheine enthalten: Hauptgericht und Gedeck.
Nachdem das zu unserer Überraschung geklärt war, wollten wir trotzdem noch Kaffee und Kuchen bestellen (dann eben ohne Gutschein, wir waren schließlich extra angereist), man sagte aber, dass Kuchen ausverkauft sei. Das war sonntags um 15:45 Uhr und rund um Düssel waren recht viele Spaziergänger und damit potentielle Kundschaft unterwegs. Im Gasthaus selbst war es aber nicht voll.
Nach dem «Genuss» wenigstens einer Tasse Kaffee sind wir dann wieder abgezogen. Freundlichkeit, Kundenorientierung, Angebot und Geschäftsgebaren sind in der Kutscherstube also schwach. Die Qualität der Speisen und Gerichte konnten wir nicht prüfen.
Von daher wird man uns nicht so schnell wiedersehen, auch wenn wir noch einen Hautgericht-​Gutschein einlösen können.