Di Grigorio

Mein Lieblingsrestaurant in Wiesbaden!
Familiäres Ambiente und die Küche ist einfa topp!
Das Preis-​Leistungs Verhältnis ist unschlagbar!
Ganz klar fünf Sterne!

Allgemein
Ich war hier schon einmal vor ca 10 Jahren – mit einem ehemaligen Geschäftspartner, der mich damals eingeladen hat. Schon damals empfand ich das Restaurant als kleines Juwel, es hat mich aber nicht mehr her verschlagen – etliche Male bin ich vorbei gefahren und habe meiner Frau davon erzählt – jetzt habe ich es endlich einmal geschafft Sie dorthin auszuführen – und es war wieder wunderbar – Danke für einen schönen Abend und ein vorzügliches Essen– ich versuche öfters zu kommen…
Bedienung
Sehr netter Kellner, bemüht, freundlich, italienisch gastfreundlich, sämtliche Empfehlungen waren gut und es war alles zu unserer Zufriedenheit – der Chef begrüßte uns mit Handschlag obwohl wir hier sicher nicht bekannt waren…
Das Essen
Das Essen war hervorragend und wir waren rundum satt und zufrieden– es ist eine raffinierte Küche und es gibt Gerichte, die man nicht überall bekommt.
Wir hatten–
Amusegol aufs Haus – Oliven, Crema Tonnata, kleine Tomaten und frisch gebackenes Brot– mir ging es schon gut… dazu Aperol (7,50 €) und Hugo (7,50 €)– nicht günstig aber gut.
Vorspeise:
Grüner Spargel mit Spiegelei und Trüffel für 17,50 € – klasische italienische Gourmetküche – weisse Trüffel-​kosten halt was…
Kleine Calamaretti auf Tomaten für 11,60 € – war lecker
Zwischengang:
Halbe Portion Pasta gefüllt mit Feige – lecker und aussergewöhnlich für 7,80 €
Halbe Portion Spaghettini mit Trüffelbutter für 10,30 € – gut
Hauptgang:
Filetsteak Medium in Rotweinsosse mit Gemüse für 24,90 €
Lachsfilet in Safran Sösschen für 21,80 €
Alles lecker und gehobenes Niveau– meiner Frau war das Filet zu englisch und ich mag keine Rotweinsosse, somit haben wir dies liegen gelassen, was den Kellner schockte, es war aber gut und meine Frau konnte einfach nicht mehr essen – prompt kam ein Dessert aufs Haus (4erKombi aus Tiramisu, Panna Cotta, Crème Caramell, Schokomousse)– wer kann das liegen lassen? Wir haben es natürlich mit Genuss gegessen obwohl wir satt waren– Danke nochmals.
Alles in allem war das hier natürlich nicht günstig– aber wir haben viel gegessen und es war ein wesentlich anderes Niveau als der Italiener um die Ecke– hier führt man seine Herzallerliebste gerne hin aus.
Als wir zahlten offerierte uns der Kellner noch einen Grappa aufs Haus – da ich Grappa Fan bin, lasse ich mir aber ungerne einen ausgeben – da kommt nämlich Ware die ich nicht trinken möchte– somit bat ich um einen guten Tropfen – hat auch nicht Jeder– den ich auch bezahlen wollte. Der kam wie selbstverständlich– aber trotzdem aufs Haus! Das bewies Größe – Danke.
Getränke:
Flasche Pellegrino 6 €, Flasche Weisswein Greco di Tufo 32,50 €, Glas Regaliali 6,50 €, Espresso 2,50 €– alles OK, gute Qualität!
Das Ambiente
Das Restaurant ist versteckt hinter einer Hecke auf der Frankfurter Strasse – wenn man hier herein kommt stimmt alles– ein sehr schön eingerichtetes Lokal mit Tischdecken und Stoffservietten, gemütlich und edel– wir haben und wohl gefühlt – die Terrasse ist auch sehr schön eingerichtet!
Sauberkeit
Alles Top – keine Beschwerde.

Mein neuer Lieblingsitaliener ist gefunden. Wir waren am Freitag Abend dort, haben auf der tollen Terrasse gesessen und ein wirklich fantastisches Essen genossen. Alles auf Empfehlung, die Karte haben wir nicht gesehen. Der Fisch war ein Gedicht, Loup de Mer, auf unseren eigenen Wunsch in der Salzkruste, der Knaller, mindestens so gut wie direkt am Meer, das Grillgemuese dazu sensationell, davon träume ich heute, zwei Tage später, noch. Die Vorspeisen klasse, der Nudelzwischengang genau die richtige Menge, alles tip Top frisch, die Kellner Super aufmerksam und das obwohl alles voll war. Das Preisniveau ist nicht ganz billig, aber preiswert, für die Qualität hat es bestens gepasst. Die Weinempfehlung wunderbar, absolut moderate Flaschenpreise, das kenne ich aber ganz anders. Wir werden auf jeden Fall schon ganz bald wieder da sein! Vielen Dank an das gesamte Team, welches uns wirklich einen tollen Abend bereitet hat.

Nachdem wir am letzten Wochenende keinen Tisch mehr bekommen hatten, freuten wir uns nun um so mehr auf das Essen in dem netten Restaurant an der Frankfurter Straße.
Die Bedienung war von Anfang bis Ende sehr freundlich und bemüht.
Das Lokal selbst ist sehr gemütlich und hat einen kleinen schönen Terassenteil.
Das Essen konnte leider nicht den eigenen Ansprüchen genügen. Wer ein Edelitaliener sein will, der sollte dann auch ein gewisses Niveau abliefern.
Als Vorspeise hatten wir einen Salat mit Crevetten und den Klassiker Vitello Tonnato. Der Salat war nicht napiert und die «Crevetten» waren vorgekochte Minikrabben aus der Lake (kalt). Das Vitello Tonnato war in Ordnung, hob sich aber nicht von dem aus der nächsten Pizzeria ab.
Als Hauptgang hatten wir Kalbsfilet mit Salbeibutter und Lammrücken in der Kräuterkruste. Die Beilagen hierzu waren recht übersichtlich. Es handelte sich jeweils um eine halbe kleine Kartoffel, 5 Blättern Spinat einer Spalte Paprika und jeweils zwei Scheibchen Karotte und Zucchini. Das unsaftige Kalbsfilet schwamm in einem See zerlassener Butter (es war wirklich der ganze Teller voll Fett !). Das Lamm war etwas zu durch und ebenfalls nahezu nicht mehr saftig. Die Kräuterkruste war ein Mantel aus Ei, Semmelbrösel und Kräutern der an einigen Stellen leicht verbrannt war. Die Rotweinsoße war zwar mit Stärke angedickt, trotzdem sehr lecker (das beste vom Essen).
Vom Wein haben wir einen offenen Weißwein und zwei offene Rotweine probiert. Sie waren mit jew. 6,70 €/​Glas im Verhältnis zur Qualität viel zu teuer. Um das zweite Glas musste ich mich bemühen, da der Kellner angesichts meines leeren Glases lediglich nachfragte, ob wir noch eine Flasche Wasser möchten (?).
Insgesamt ein Lokal wie es sie recht häufig in Wiesbaden gibt: Ambiente, Karte, Gehabe und vor allem Preise kurz vor der Spitzengastronomie — die Zubereitung des Essens dann jedoch bestenfalls durchschnittlich.

Ein wunderbares Restaurant! Spitzenküche, Top Weine und die beste Crew, die man sich für einen schönes lunch oder dinner wünschen kann! Mein Lieblingsitalierner

Das Restaurant ist in der Auswahl der Speisen und Getränke sehr gut. Allerdings passen dazu auch die Preise.
Die Qualität und Geschmack der Speisen auch gut.
Allerdings werden die Gäste hier nicht gleich behandelt, die künstliche Freundlichkeit halte ich nicht für echt.
Trotz recht hohem Trinkgeld Kategorie 10%, erhalten nur ausgewählte Gäste einen Grappa aufs Haus.
Kann ich mir auch selbst kaufen, habe ich aber dann kein Interesse mehr.
Schon etwas seltsam nun gut.

Di Gregorio bietet ein freundliches Ambiente, sowohl beim Service als auch in der Gemütlichkeit. Wir hatten Fenchelgemüse mit Tomaten, Entenlebergebraten mit Rucola und Feigen, Fileto di manzo auf Basilicumreduction mit Rosmarinkartoffel, Seezunge und Steinpilze auf Carpaccio. Lediglich die Balsamicoreduction war etwas üppig. Sonst alles perfekt. Das Preisniveau etwas gehoben aber für die Qualität, Service und Freundlichkeit angemessen.

Ich war vor kurzem hier. Es ist keine Pizzeria im herkömmlichen Sinn mit Standtheke sondern ein richtiges Restaurant, das spiegelt sich natürlich in den Preisen wieder. Die Pasta waren echt gut und die Rotwein Empfehlung war genau auf den Punkt. Alles in allem ein guter Abend mit Freunden.

Liebes Di Gregorio Team, Service in Küche ist immer wieder das Geld wert. Die Speisenempfehlungen immer sehr interessant. Bei den Apéritif Empfehlungen sollte man ab und zu vorher nach dem Preis fragen ;-). Seit wir hier in der Nähe wohnen gehen wir regelmäßig und sehr gerne hier hin. Und bald wieder auf der Terrasse. Herrlich.

Tolles Prei-​/​Leistungsverhältnis. Leider wenige Parkplätze. Am besten öffentliche Verkehrsmittel verwenden. Ansonsten Top Service, gute Küche. Nur zu empfehlen.

Wir haben lange überlegt, ob and wann wir in diesem Restaurant essen gehen, rein zum Selbstschutz, da die fantastischen Speisen im Di Gregorio süchtig machen!
Für Neugierige ist das Business Lunch Menü zu empfehlen, 3 Gänge für 25 EUR.

Dieser Italiener beweist wie ein echter Italiener sein muss,
nur zwei Minuspunkte:
Die Flasche Wasser für 6 EUR ist eine Frechheit, in Italien und! in Deutschland! und bitte nicht in der Küche rauchen, so das der Gast es sieht,
ansonsten Speisen und Service erstklassig, vielen Dank!

Man kann nicht ernsthaft behaupten dieser Italiener wäre schlecht. Die Preise sich auch noch im Rahmen des erträglichen. Ich finde den Service etwas zu geschäftstüschtig. Die versuchen von Anfang möglichst viel Umsatz zu machen. Das Essen war zum Teil perfekt und zum Teil eher Durchschnitt. Das Ambiente ist sehr schön und es ist sicherlich ein gutes Restaurant um einen romanischen Abend hier zu verbringen.

… ja klar ist es eine Institution in Wiesbaden, ja klar will (M)ann dazugehören und sich vom Seniorchef besonders behandeln lassen… ja auch er ist kumpelhaft… aber es ist lustig dort auch zu sehen wie auch hier die Gäste es teuer zu spüren bekommen… einem Kelnner zu vetrauen!
Bitte die Empfehlungen nie ohne Preisangabe zustimmen… das kann in die Hose gehen ($)
Macht weiter so und haut drauf auf den Kassenbon, Euere Gäste werden es euch danken!!!
Essen (3-​)
Service (5)
Weine (2)
Kulisse (1)
Fazit 2 Sterne
Erster und letzter Besuch (Juni 2010)

Wiederholt waren wir zu eienem Geschäftsessen im Di Gregorio. Der Inhaber und das gesamte Personal sind sehr aufmerksam und freundlich. Man bekommt auch ausserhalb der reichhaltigen Speisekarte und der Tagesempfehlungen gerne Sonderwünsche erfüllt. Man empfiehlt tagesfrische Speisen und den dazu passenden Wein. Wir wurden noch nie enttäuscht. Die Preise sind der Qualität und dem äusseren Rahmen angemessen. Alles ist sehr sauber und gepflegt.

…Preis –Leistung ist okay… und darauf kommt es an!!! Jedem das seine…

Wir waren mit einer Geburtstagsgruppe an einem Samstagabend da und gut gelaunt als wir reinkamen. Das änderte sich aber bald. Unser Tisch war zu kleine für die Gruppe und an die Wand gepfercht. Dauernd kam der Kellner (oder der Inhaber) und machte auf alter Kumpel, während er versuchte uns noch ein paar teure Extras anzudrehen.
Das Essen war dann in Ordnung, aber völlig überteuert. Der Geburtstagsabend war teuer und enttäuschend. Hier geht man hin, um dazu zu gehören und nicht um einen angenehmen Abend mit gutem Essen zu verbringen.
Nie wieder !

Ich habe hier immer sehr gut gegessen. Zwei Freunde von mir haben sich allerdings mal böse den Magen verdorben und direkt vor dem Restaurant das Essen wieder ausgespeit.
Ich gehe dennoch weiterhin hin.

Es ist einer der teuren Italiener Wiesbadens, soviel steht fest und auch dies haben meine Vorredner schon erwähnt. Das Geschmäcker bekanntlicherweise verschieden sind, ist auch klar, und das ist auch gut so. Ich fühle mich wohl im Di Gregorio. Macht es doch Spaß sich ein wenig aufzubrezeln und schick Essen zu gehen. Da zahlt man doch gerne mal ein bißchen mehr, solange die Qualität stimmt. Ich würde mich jetzt selbst nicht zu den Stammgästen zählen, aber man ist dennoch bekannt. Wenn es mal nicht so schmeckt und das kommt in der besten Küche einmal vor, wird alles widerstandslos neu serviert.
Ich kann es nur empfehlen

Eine Vorliebe für italienische Restaurants habe ich keine, obwohl ich in den meisten in Wiesbaden und Umgebung bereits war.
Zum einen liebt mein Sohn Tortellini alla Panna und Pizza mit Peperoniwurst und meine Frau Pasta mit Fisch, Hummer oder Scampi in irgendwelchen Sahne– oder Tomatensoßen. Vor allem aber Fischgerichte aller Art.
Nur ich finde meistens nichts auf den italienischen Speisekarten und esse schließlich fast immer gegrillte Lammkoteletts (Standardzitat: Bitte gut durch, knusprig gegrillt — Antwort: Oh, mein Herr, wie Sie wünschen, Sie müssen es ja essen und nicht ische… Warum nur haben italienische Gastronomen ein Problem damit, Lammkoteletts durchzubraten?)
Das Ristorante Di Gregorio ist so ein bekannter Edelitaliener in Wiesbaden:
Wir bekommen einen schönen Tisch am Fenster, drei Kellner fühlen sich für uns zuständig und sind sehr höflich und bemüht.
Die Grüße aus der Küche sind lecker, auch die Oliven und die Fischpaste, die mit Weißbrot vorab serviert werden. Es kündigt sich ein genussvoller Abend an. Zunächst.
Während meine Frau Wein bestellt, bleibe ich bei Hefeweizen und bekomme lauwarmen Kristallweizen serviert. OK, sage ich dem netten Kellner, trinke ich halt mal heute sowas.
Für Gegrilltes Buntbarschfilet auf Buttergemüse und Baby-​Seeteufel auf Empfehlung vom Chef entscheiden wir uns. Das Di Gregorio ist bekannt für seine Fischspezialitäten.
Davor gibt es Salat in viel zu viel Balsamico-​Essig für mich und Tomatensuppe im großen Teller für meine Frau.
Mein Baby-​Seeteufel ist glasig, festes Fleisch, hätte mehr durchgegart werden müssen. Immerhin gibt es dazu eine herrliche Oliven-​Tomatensoße und das Gemüse ist knackig frisch.
Der Fisch meiner Frau sieht schon besser aus, schön gegrilltes Barschfilet. Großzügig gibt sie mir die Hälfte von ihrer Portion ab. Als ich probiere, weiß ich warum: Total versalzen, fast ungenießbar!
Einen von für uns zuständigen drei Kellnern daraufhin angesprochen, sagt er da werde ich jetzt aber mit dem Küchenchef schimpfen und verschwindet. Wir sehen ihn dann für den Rest des Abends nicht mehr und es zeigt sich sonst auch keinerlei Reaktion von anderer Seite auf unsere Kritik.
Was einen Edelitaliener von der Pizza-​Bude um die Ecke unterscheidet? Die Gäste hauptsächlich und das Getue des Personals. Alles so toll hier.
Nur scheint es an einem Tisch uns gegenüber auch nicht besonders zu schmecken: Ein junger Mann und seine blondierte Damenbegleitung haben einen sehr großen Fisch bestellt. Sie ersaufen den armen Fisch immer wieder in unglaubliche Mengen von Olivenöl. Und der beiliegende Spinat fällt öfters mal aus dem Mund der unbeholfenen jungen Frau.
Parallel dazu verabschiedet sich eine ältere Dame mit Küsschen links und Küsschen rechts von allen fünf Kellnern des Lokals und vom Chef persönlich, natürlich. Alle anderen Gäste hören es laut und deutlich: Es war wie immer vortrefflich, Ciccio, mille Grazie, bis bald mal wiederCiao, ciao.
Als wir gehen, gibt es keine Küsschen und keiner aus der Di Gregorio-​Mannschaft erinnert sich je wieder an unseren versalzenen Fisch. Die wissen: Die kommen sowieso nicht so schnell wieder.