Dachsbräu

Mei, so ein schönes Wirtshaus.
Weilheim, nicht das erste Ziel der Oberlandausflügler. Gott sei Dank möcht’ man da fast sagen, so sieht man sie hier nicht die Stooderer. Ok. Mich schon. Aber das kann ich erklären.
Reden macht hungrig. Im Dachsbräu gelandet — und es nicht bereut. Eine klassische Speisekarte und wenn abends um 8 die Knödel aus sind, dann ist das für uns ärgerlich, spricht aber für den Koch! Deswegen halt doch kein Lüngerl gegessen. Die Dame eine kleine Portion Kässpätzle mit extra Zwiebeln (hey, die waren echt!!) — und ich die Fleischpflanzerl. Dazu ein Bier.
So wie es sein soll in einem Wirtshaus. Die Bedienung prompt und souverän. Die Stub’n urig und das Bier gut.
Vielleicht sollten sich di Stooderer das nochmal überlegen mit ihren Ausflugszielen. DAnn aber früher kommen. Der Knödel wegen!

Allgemein
Nahe dem Zentrum und daher etwas Probleme bei der Parkplatzsuche. Im hof dann doch noch einen ergattert. Leider war es für den Biergarten nicht warm genug. Quasi durch den Hintereingang rein in die gute Stube, auf den ersten Blick erfreut über das Ambiente.
Eins muß besonders erwähnt werden: das hier gebraute Weißbier ist Spitzenklasse, ich kann es nur allen Weißbierfreunden ans Herz legen, probiert es!!! Das von mir diesmal bestellte Helle ist ebenfalls vorzüglich aber da gibts in Oberbayern ja etliche sehr gute.
Bedienung
Freundlich aber beim bezahlen sitzt man wieder eine gefühlte «Ewigkeit»
Das Essen
Wer ein ursprüngliches unverfälschtes bayrisches Bräustüberl sucht, dem sei das Dachsstüberl ans Herz gelegt.
Niedrige Decke, viel Holz, im Laufe der Jahres vieles etwas abgenutzt aber das ist gerade das heimelige. An den Tischen Stammgäste die ihr Mittagsbier schlotzen und Arbeiter die mit mächtigem Hunger große Portionen erwarten. Die Karte ist übersichtlich, es gibt bayrische Klassiker wie Schweinsbraten, Haxe, Schnitzel und dergl. Ich bestellte eine Brätnockerlsuppe und Schweinsbraten. Die Suppe ein Gedicht, die Brätnockerleinlage fluffig und locker. Der sich anschließende Schweinsbraten war eine ordentliche Portion, 2 Scheiben und Knödel. Nun erwatet man in einem bayrischen Lokal das der Schweinsbraten dem Koch locker aus dem Handgelenk heraus gelingt, das Fleisch sollte weich ein und die Zähne nicht vor Probleme stellen, resches Krusterl, leicht durchwachsen. In der Tat, so war es auch. Nur die zweite Scheibe hätte gut und gern noch eine halbe Stunde im Ofen vertragen… schon ein bischen komisch, eine weich, die andere nunja, etwas härter. Die Knödel makellos, schöné, sämige Sosse. Insgesamt ein zufriedenstellendes Essen mit leichten Abschlägen wegen der etwas harten Fleischscheibe.
Das Ambiente
wie oben beschrieben: bayrisch-​gemütlicher gehts fast nimmer
Sauberkeit
Sieht ordentlich aus

meine frau hatte heute ofenkartoffel mit gebratenen ochsenfetzen auf salatbett (10,20 €)
was ihr sehr positiv aufgefallen ist, war die tatsache, dass die lästige alufolie um den kartoffel fehlte. da verschlupft sich immer die meiste sour oder topfen-​crème. hier und heute hatte sie die gesamte soß’ für sich.

Angenehm bayrisches Wirtshaus, welches nebenan die Hausmarke «Dachsbräu» braut.
Es ist sehr urig, bodenständig und das Essen im gesunden Mittelfeld von der Güte und der Preisgestaltung.
Einzig wenn gemaischt wird, sollte man die Innenräume gegen einen Platz im kleinen Biergarten eintauschen.

Allgemein
Zum ersten mal habe ich im neuen Anbau gegessen. Platz ist jetzt genug, aber wirlich gemütlich ist es dort nicht.
Bedienung
Die Bedienungen sind immer super nett, auch wenn es mal recht zugeht.
Das Essen
Die Küche ist frisch, ehrlich und immer bodenständig bayerisch.
Die Rinderbrühe war ein Genuss, der Schweinebraten auch. Aber auch die einfache Currywurst hat eine super sauce und die Pommes Frites sind frisch und knusperig.
Das Ambiente
Dem neuen Anbau fehlt leider der Charme der alten gaststätte. Hier muss der Bräu nachbessern, wenn es ein Bräustüberl sein soll.
Sauberkeit
Die Gststätte ist super sauber. Aber die Toiletten haben leider den Stand 1967.

Nachdem ich schon nach dem Pächterwechsel, direkt beim Essen und sehr angenehm überrrascht war, sind wir letztes Wochenende mit Freunden wieder hier her gegangen.
Wir wurden freundlich empfangen, und da das Lokal sehr voll war wurde uns ein Tisch im Nebenraum zugewiesen. Das Dachbräustüberl hat jetzt ein weiteres Nebenzimmer in dem auch größere Gesellschaften platz finden.
Trotz vollem Lokal wurde unverzüglich die Bestellung Getränke aufgenommen, die dann schon nach kurzer Zeit auf dem Platz standen.
Zu Essen wählten wir Schweinekrustenbraten, Lüngerl, Wurstsalat und ein Brotzeitbrettl.
Nach angenehmer Wartezeit kam bereits der Krautsalat für den Schweinsbraten. Kurz darauf der Braten und die anderen Gerichte, lediglich der Wurstsalat ließ etwas länger auf sich warten.
Der Krustenbraten war erst mal eine Enttäuschung, lediglich ein kleines verlorenes Streifchen Kruste drapierte minimalistisch den Braten. Auf meine Reklamation dass ich zumindest angemessen der Bratenstücke mir eine Kruste erwartet hätte, wurde tatsächlich ein krosses Stück Kruste aus der Küche nachgeliefert. Die Kartoffelknödel waren klein, aber schmackhaft, das Fleisch zart, geschmacklich leider sehr neutral, die Biersoße machte aber guten Eindruck zum Braten.
Das saure Lüngerl war zart und geschmacklich ohne Tadel, der Semmelknödel aber eher als Wurfgeschoss denn als Knödel geeignet.
Der Wurstsalat mit ein wenig eigenwilliger Geschmacksrichtung (Senf?) war wiederum sehr gut und das Brotzeitbrettl üppig belegt und geschmacklich ebenfalls gut.
Die Wartezeit auf ein zweites Getränk war ebenfalls nur gering, danach ließ jedoch die Aufmerksamkeit der Bedienung nach und erst nachdem wir längere Zeit vor leeren Gläsern sizten mussten, konnen wir durch mehrfachen ansprechen und winken endlich die Bedienung zu uns rufen.
Alles in allem hat leider die Leistung im Vergleich zu meinem ersten Besuch bereits etwas gelitten, und eine Art Routine sich eingeschlichen. Es bleibt zu hoffen, dass sich dieses nicht noch weiter verbreitet.
Das Lokal gehört aber immer noch zu den besseren in der Region.

Da ich längere Zeit verreist war, leider etwas verspätet mein Bericht über das Dachsbräu-​Stüberl.
Die Dachsbrauerei in Weilheim gibt es nun bereits seit 1879 und wird noch immer von den Familienmitgliedern selbst geführt. Im urigen Bräustüberl samt Kachelofen fühlt man sich sofort sehr wohl. Uns gefällt, dass das Bräustüberl durch seine Originalität besticht und nicht mit moderner Landhausdekoration vollgepfropft ist.
Da das Wetter bei unserem Besuch endlich schön war, zog es uns in den Biergarten, der vor dem Haus direkt an der Straße liegt. Bei unserem Besuch wurde gerade ein Anbau/​Ausbau des Nebenraums zur Biergartenseite fertiggestellt, damit den Gästen in Zukunft mehr Platz zur Verfügung steht. Selbstredend, dass durch die Baustelle Ambiente und Atmosphäre im Biergarten nicht so beschaulich war, wie dies mit Sicherheit sonst der Fall ist. Dies und die Arbeitsgeräusche haben uns nicht weiter gestört und sind ja eh bald beendet.
Wir fanden Platz an einem der Plastiktische unter den schönen Kastanien und sind sogleich sehr freundlich von der Bedienung empfangen worden. Die strahlende Dame hat sich sofort um unsere Getränkebestellung gekümmert. Die Bandbreite der Speise-​/​Tageskarte bietet bestimmt für jeden etwas und geht über die traditionellen Gasthausgerichte hinaus. Vom Wallerfilet mit Rote-​Beete-​Kartoffelgemüse und Meerrettichschaum über geschmorte Rinderbacke mit Rotweinsoße, Vanillekarotten und Spätzle bis hin zum spinatgefüllten Hähnchenfilet mit Apfel-​Pfeffersoße. Für Vegetarier werden unter anderem hausgemachte Käsespatzen mit Röstzwiebel, Gröstl vom grünen Spargel mit Tomaten und verschiedene Salat angeboten. Selbstverständlich gibt es auch Brotzeiten & Würstl für den kleinen Hunger.
In der Speisekarte wird auch die «neue Eßklasse» beworben. Dieses Angebot der Bräustüberl — Küchenmeister beinhaltet Catering, Mietköche und Kochkurse. Man kann sich also an jedem anderen Ort auch von den Profis seine Lieblingsgerichte bereiten lassen oder auch selbst die Herstellung der Leckerbissen erlernen. Von der Organisation über Geschirr, Tische etc. bis zu den hausgemachten Speisen wird die gesamte Arbeit von Frau Hutter, Herrn Zibion und deren Team übernommen.
Meine Begleitung hatte schon gespeist und freute sich auf die flüssige Spezialität des Hauses: das Dachs-​Weißbier. Die Getränke kamen umgehend; auch der Krustenbraten vom Schwein mit Kartoffelknödel und Salat (wahlweise mit Kümmelkraut) ließ nicht lange auf sich warten. eine super Entscheidung!
Der beste Krustenbraten den ich hier im Landkreis genießen durfte! Herzhafte, knusprige Kruste, (endlich mal eine, die man auch beißen kann), zartes, saftiges Fleisch mit würziger Dunkelbiersoße, dazu lockere Knödel und ein frischer Salat mit leichtem, schmackhaftem Dressing. Die Portion so groß, dass selbst ich sie nicht bewältigen kann. ;-)
5 Punkte für diesen Gaumenschmaus!
Der Aussage sowie den fröhlich leuchtenden Augen meines Begleiters glauben schenkend, hat auch das Weißbier seine 5 Punkte verdient. ;-) Gerne hätte ich noch den Apfelstrudel probiert, doch meine Neugier muss sich bis zum nächsten Besuch gedulden, der hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt!

Bestes Weißbier ever!

Als Weilheimer bin ich ein riesen Fan des Dachsbräu.
Er ist nur 5 gehMinuten von mir entfernt und schon als Jugendlicher haben wir in der Schule,
Freitags die Weißwürste vom Dachs genossen.
Ein richtig uriges Lokal mit super Speißen und leckerem Bier.
Wer den Dachs verpasst, hat definitiv was verpasst.
Ich bin fast jede Woche einmal drin und das bleibt so!

Echtes, uriges, altes bayerisches Bräustüberl, wie man es sich gemütlicher fast nicht vorstellen kann. Und das Beste daran ist, dass dieses Bräustüberl auch seinem Namen alle Ehre macht, weil nämlich eine echte Brauerei im selben Gebäude untergebracht ist. Das Weißbier der Dachsbrauerei in Weilheim ist weit über die Grenzen Oberbayerns hinaus bekannt und zählt wahrscheinlich mit zum Besten, was in dieser Produkt-​Sparte auf dem Markt ist.

Das Bräustüberl selbst ist keine Idylle, denn hier spielt sich tagtäglich das richtige Leben ab. Es sind nur vier Tische, die dem Gast im Stüberl zur Verfügung stehen. Hinzu kommt noch der Stammtisch vor dem alten Kachelofen. Da heißt es Zusammenrücken, Herr Nachbar und sich nicht allzu breit machen. Dem regen Zustrom an Gästen wird man dadurch Herr, dass nachfolgende Gäste ins Nebenzimmer komplimentiert werden. Dort ist es allerdings längst nicht so griabig, wie im engen alten Bräustüberl.

Die weibliche Bedienung und der Schankkellner verbringen einen Teil ihrer Arbeitszeit mit Wortwechseln direkt am Stammtisch. Dank der übersichtlichen Räumlichkeiten ist aber eine zügige Versorgung auch der anderen Gäste gewährleistet. Im Übrigen entspricht der Service dem eines Bräustüberls, also etwas hemdsärmlig.
Eine Eigenart scheint neuerdings zu sein, dass ein noch ganz junger Hund namens Xaverl auf einer Decke unmittelbar neben dem Stammtisch seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat und fallweise bei den Gästen durch Aktivitäten unterm Tisch für Unterhaltung sorgt. Was wird wohl der «Verbraucherschutz» zu Xaverls Wohnsitz sagen?

Angenehm ist das Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Käsespätzle mit Salat 7,50 €, saures Lüngerl mit Semmelknödel 6,70 € und dazu ein Weißbier zu 2,90. Das kann man sich auch als Handwerker in seiner Mittagspause leisten.

Wir waren auf Kürbis-​Orangenravioli mit Amarettinifüllung und Parmesan zu 8,50 € von der Tageskarte gespannt und anschließend total verblüfft. So etwas von dieser Qualität und bestem Geschmack beim «Dachs in Weilheim» zu bekommen, hätten wir nie gedacht. Mein Mann wollte am liebsten gleich noch eine Portion, wäre da nicht noch die halbe Ente mit Kartoffelknödel und Blaukraut auf der Karte gestanden. Zwei mächtige Stücke von der Keule, zwei hervorragende Kartoffelknödel mit g’schmackigem Blaukraut zu 14,20 € grenzt schon fast an ein Sonderangebot.

Wir sollten doch wieder öfters einmal beim «Dachs» vorbeischauen, wenn wir in Weilheim sind.

Bayerisches Wirtshaus mit gutem Weißbier. Zum essen hatte ich dort bisher nur einmal eine Brotzeitplatte und die war sehr gut! Preise sind auf üblichem Niveau

WIEDER REING’SCHAUT !
(vorhergehende Einschätzung
)
Der «Dachs» in Weilheim gehört zu jenen Wirtschaften, in die es mich von Zeit zu Zeit immer wieder einmal hinzieht. Ist es Sentimentalität, wenn ich mich als «alter Depp» wieder gerne an mein Schülerdasein und die damit untrennbar verbundenen Erinnerungen im «Dachs» Anfang der 70er Jahre entsinne? Wahrscheinlich kehre ich aber doch eher wegen des unglaublich guten Weizenbiers vom «Dachs» stets gerne hierher zurück, weil es für mich zu den fünf besten Weißbieren in ganz Oberbayern gehört.
Auf die Beschreibung von Details bezüglich Umfeld und Ambiente kann ich wegen meiner vorhergehenden Rezension verzichten, nehme wieder meinen angestammten Lieblingsplatz in der Nische gleich links neben dem Eingang ein und … los geht’s!
Die — in der Homepage einsehbare — Speisekarte genügt nicht nur den Ansprüchen von Wirtshausgängern, die es etwas kerniger und deftiger wollen. Auch Salatesser kommen auf ihre Kosten und können unter drei Variationen auswählen, wobei der große bunte Salatteller mit gebratener Hähnchenbrust, Chilisoße und Hausdressing auf € 9,00 kommt. Dass jemand im «Dachs» Wasser trinken will, geht über meinen geistigen Horizont und ist für mich so gut wie nicht vorstellbar.
Da wende ich mich schon lieber Herzhafterem zu.
Nach dem auslöffeln meiner hervorragenden Tomatencremesuppe mit Brotcroutons und Basilikum (€ 3,20) kam meine bayerische Bauernente mit Majoransoße, Apfelblaukraut und Kartoffelknödel. Die Wirtsleute bieten dieses Gericht als ½ Ente zu € 14,20 oder ¼ Ente zu 10,50 an. Hand auf’s Herz — das Viecherl war natürlich alles andere als frisch geschlachtet und stammte vermutlich aus dem Angebot eines örtlichen TK-​Vertriebs. Dies spielt jedoch nur eine untergeordnete Rolle, da die Art und Weise der Zubereitung absolut in Ordnung war. Durch ein Missverständnis zwischen Bedienung und Küche bekam ich meinen Flattermann erfreulicher Weise sogar in zwei Gängen serviert, was mir lieber war, als wenn der halbe Vogel über den Pfannenrand hinaus geragt hätte. Das Blaukraut war ordentlich gewürzt, nicht verkocht und der Kartoffelknödel schön weich, wie er sein soll. Selbstredend handelte es sich um eine ausreichende Portion.
Dazu natürlich das unvergleichlich gute Weißbier (0,5 l € 2,70) bei dem man sich gern an den Spruch erinnert: «Auf oam Fuaß steht ma net.»
Das junge, nette und freundliche Bedienungsfräulein ist manchmal allzu sehr in die hochgeistigen Gespräche der Herren am Stammtisch verwickelt. Da kann es schon einmal vorkommen, dass der Gast etwas längere Wartezeiten in Kauf nehmen muss.
FAZIT:
«Dachs» in Weilheim — sauguat! Und deshalb immer und immer wieder!

Ja, super! Man sollte probieren, dann nur empfehlen.

Am 25.10.2011 war ich mittags im Dachsbräustüberl, da mir die ausgehängte Speisekarte sehr ansprechend schien.
Beim Betreten des Lokals grüßten alle sehr, sehr freundlich, und sogleich erhielt ich die Speiskarte gereicht.

Ich bestellte (natürlich) ein hausgebrautes Dachs– Weizen, und vorab eine Pfannkuchensuppe. Beides war köstlich, hätte besser nicht sein können !! Kompliment.
Ich meine, dass man an einer Suppe bzw. einem Salat sehr gut erkennen kann, ob es sich um ein GUTES LOKAL handelt.
Danach bestellte ich ein ‘Bauerngröstl ‘mit kleinem Salat — ja und was soll ich sagen, es war absolut hervorragend supergut !!! Auch für´s Auge sehr schön und mit Liebe zubereitet, auch der ‘kleine‘ Salat war hervorragend und alles andere als ´klein‘.

Und das alles zu einem mehr als moderaten Preis. Einfach Klasse, Dankeschön !

Mein echtes & grosses Lob habe ich dem Chef höchstpersönlich bekundet, der sich sehr, sehr freundlich und erfreut zeigte.

Ich komme ganz bestimmt wieder !!!

Nach einer kleinen Fahrradtour kehrten wir heute Dienstag gegen 19.00Uhr in den Biergarten des Dachsbräu Stüberl ein. Zum Glück bekamen wir noch einen freien Tisch.
Die Bedienung war nett und zuvor kommend. Wir bestellten zwei Bier und zu essen ein Brotzeitbrett‘l für 8.20 € das wir mit zwei Personen gegessen haben .
Die Wartezeit für Getränke und Essen war ok .
Das Brotzeitbrett war reichlich gedeckt, dazu gab es aber nur eine scheibe Brot. Das für die Menge zu wenig ist. Wir haben Brot nach bestellt worauf man uns zwei scheiben Brot brachte, das uns mit einen Euro in Rechnung gestellt wurde.
Zu dem fehlte Butter und evtl Senf.

Super Weißbier und gute Weißwuerste. Das Bier ist wirklich süffig. Gerne wieder

Super! Originale Bierstuben mit dem eigenen Bier der kleinen lokalen Brauerei! Dachs ein Muss!

Stammtisch-​lastiges Wirtshaus.
Das Bier ist ok.
Das Essen … nun ja … Masse macht noch keine Klasse. Aber wie es scheint, gibt es Fans dieser Küche.
Meine Wertung:
Vielen Dank. Kein zweites Mal.

Uriges Wirtshaus mit dem fast besten Weissbier Oberbayerns (sorry, aber die Karg-​Weisse ist ein bisserl besser).

Urige Gaststätte, sehr gutes Weizenbier, freundliche Bedienung und noch anständige Bierpreise.
Ebenso ist das Essen in dieser Preislage o.k.