Ophover Mühle

Waren mit Familie zum Muttertag hier, die Mühlenhappen als Vorspeise waren schon ein leckerer Starter und auch die Hauptspeisen konnten begeistern. Auf Sonderwünsche bei den Beilagen wurde ohne Probleme eingegangen. Hier kommt man gerne wieder.

Allgemein
Wir durften in der Ophover Mühle einen Gutschein einlösen und freuten uns schon sehr darauf.
Ich persönlich war vorher noch nie in der Mühle gewesen und war positiv überrascht (mein Mann kannte die Mühle bereits von Kindheitstagen :)
Das Ambiente ist sehr stilvoll und richtig heimelich eingerichtet. Die Bedienung war stets freundlich und zuvorkommend. Wir fühlten uns also rundum wohl.
Das Frühstücksbüfett war frisch, ausreichend und vorallem lecker.
Wir kommen auf alle Fälle wieder.
Der einzige Kritikpunkt unserseits:
Da wir beide keine Kaffeetrinker sind, haben wir um 2 warme Kakaos gebeten. Die Bedienung wies uns darauf hin, dass dieser zusätzlich berechnet wird (kalter Kakao gebe es umsonst am Büfett). Es war super, dass Sie uns vorher darauf hingewiesen hat, doch wenn sich Gäste als nicht Kaffeetrinker outen, sollte ein warmer Kakao im Preis enthalten sein. Das Kaffeespezialtäten wie z.B. Latte Macchiato oder nähnlich mit Aufpreis berechnet werden, können wir nachvollziehen, aber dass ein warmer Kakao nicht ersetzbar mit einem Kaffee ist war nicht verständlich.
Bedienung
Das Restaurant war an diesem Freitag Morgen gut besucht. Obwohl die Bedienung/​Chefin? scheinbar alleine war, war Sie sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Essen
Das Frühstücksbüfett war für den Preis sehr ausgiebig. Besonders toll fanden wir die große Auswahl an Aufschnitt, Rühreisorten und den Bacon.
Das Ambiente
Das Ambiente war wundervoll. Sehr stilvoll eingerichtet. Wir fühlten uns direkt wohl :)
Sauberkeit
Auf uns machte die Mühle einen sehr sauberen Eindruck.
Die einzige Kritik an der Sauberkeit wäre, dass neben bzw. unter unserem Tisch ein Heizungsgitter oder ähnliches verlief. Dort befanden sich ein paar Besteckstücke, die mit Sicherheit anderen Gäste dort runter gefallen sind. Dies sollte der Service regelmäßig kontrollieren ;) Aber sonst war alles super!

Allgemein
Mit meiner Frau, Tochter u. Enkeltochter wollten wir unsere Goldhochzeit am 29. JULIE 2015 planen u. buchen
Bedienung
Beim Eintritt i. d. Lokal befand das Wirtspaar nicht einmal unseren Grußß zu erwiedern. Die Bedinung war sehr bemüht unseren Wünschen zu entsprechen. Den Wunsch am 29. JULIE im Restaurant zu Feiern, konten wir nur mit der Bedinung besprechen. Er wurde ohne auch nur einem Wort mit Dem Gastpaar zu reden
ABGELEHNT​.So ein Auftreten ist blamabel. Dafür werde ich entsprechende Reklame machen.
Das Essen
Zwiebelschnitzel = gut, 2x Fohlienkartoffel mit Champ.=ohne ein Blatt Grün, Steak Ok
Das Ambiente
Sehr gut. Die Einrichtung –MÜHLE_​hat was
Sauberkeit
gut

Allgemein
Wir hatten uns im Internet eine für uns neue Lokations ausgesucht und fanden die Ophover Mühle ganz passend für ein kleines Familienessen. Beim Eintreffen 18:30 war es noch relativ ruhig aber sehr angenehm von der Athmosphäre. Die Bedienung war sehr aufmerksam, die Speisekarte sehr übersichtlich und nicht überladen. Wir haben 3x Pfeffersteak vom Angus bestellt (1x medium 2x engl.), dazu 1x die Filetpfanne vom Schwein. Als serviert wurde fiel sofort auf: Teller nicht vorgewärmt-​schade. Alle 3 Steakteller waren in Gänze nur noch leicht warm (nicht genießbar). Die beiden Steaks engl. waren allerhöchsten medium. Wir reklamierten umgehend, genauso schnell wurden die 3 Teller abgeholt. Kaum 10 Minuten später wieder serviert mit der Frage ob wir noch wüßten welcher Teller von wem wäre?! Doch die Krönung war, keine neuen Gerichte sondern in der Mikrowelle nachgewärmt. Das Kartoffelgratien war zerfallen und die Steaks noch mehr durch. Wir reklamierten erneut was den Koch auf den Plan rief. Dieser versuchte uns die Temperaturproblematik der engl. Steakzubereitung zu erklären mit dem Fazit– erneutes abräumen und 3. Versuch diesmal Neuzubereitung. Nach ca. 30 min. kamen die Teller erneut diesmal gut temperiert. Die Speisen waren genießbar leider die Prinzessbohnen aus der Konserve. Wenn das Steaks vom Angus Rind waren, tun mir die armen Rinder leid (teilweise sehr zähfaserig). Sowas bekommt man beim Argentinier nicht zu beißen. Alles in allem: dafür lohnt sich die Anreise nicht (leider keine Empfehlung)
Bedienung
Sehr zuvorkommend und schnell.
Das Essen
Nicht empfehlenswert die Steakgerichte und die Gemüsebeilagen (aus der Konserve).
Das Ambiente
Sehr angenehme Lokations

Allgemein
Wir waren schon häufig zu Gast in der Ophover Mühle. Das Betreiberpaar entwickelt die Karte stets weiter. Die seit 2013 angebotenen Mühlenhappen haben uns sofort überzeugt. Eine Auswahl kleiner Speisen in einwr frei wählbaren Kombination zu 3 oder 6 Stück. Auch klasse die wechselnden Themenwochen.
Bedienung
Nett, Aufmerksam, Zuvorkommend. Die Betreiber kümmern sich persönlich um ihre Gäste.
Das Essen
Die einzelnen Mühlenhappen zu beschreiben (6 Stück als Vorspeise) wäre hier zu umfangreich. Alle 6 waren lecker, kreativ, besonders interessant die zur Themenwoche passenden. Zur Hauptspeise hatten wir das einfache aber leckere Spiegelei auf Bratkartoffeln mit Gartensalat. Die Bratkartoffeln schmecken wie bei Oma. Einfach lecker. Danach gabs noch eine Mühlencreme und einen Cappuccino. Zum Cappuccino gab es ein kleines Highlight — ein Mandelplätzchen. Auf nachfrage beim Service erfuhren wir, daß diese selbst gemacht werden. Sehr lecker. Schade das man die nicht für Zuhause kaufen kann.
Das Ambiente
Die alte Mühle ist sehr ansprechend rustikal renoviert worden und mit viel Liebe zum Details eingerichtet. Ein Ort zum wohlfühlen.

Allgemein
Heute wollte ich meine freundin zu einem schönen abend essen einladen und genau das wurde uns von der ophover mühle geboten.
Bereits der erste eindruck der alten mühle war durchweg positiv und sehr romantisch angehaucht, womit der perfekte wohlfühlfaktor für das gemeinsame abendessen schonmal gegeben war. Besonders das alte klavier und die einzelnen im boden eingearbeiteten mosaiks haben es meiner freundin und mir angetan.
Als vorspeise haben wir uns für die sogenannten mühlenhappen entschieden– sechs selbstausgewählte kleine appetithäppchen wie beispielsweise roastbeef mitmango chutney oder, mein favorit, garnelen mit aioli, welche uns direkt lust auf den hautgang gemacht haben, wobei meine freundin am liebsten einfach bei den mühlenhappen geblieben wäre.
Als hauptspeise habe ich mir den hirchrücken mit haselnusskruste bestellt. Das fleisch war schön zart und die kruste genau richtig. Selbst rach der restaurant tester könnte hiergegen nichts einwenden. Meine freundin entschied sich für den zander auf blattspinat. Dabei war der mühlenhappen schnell vergessen und ich durfte mir einen kaum enden wollenden schwall an lobpreisungen anhören. Scheinbar hatte iclso mit dem restaurant den geschmack meiner freundin getroffen. Nach einem wirklich guten Staropramen– ein prager pils, für mich vollkommen neu– und einem hugo mit frischen minzblättern haben wir uns zu guter letzt noch einen nachtisch zu zweit geteilt. Lauwarmer schokokuchen mit flüssigem kern. Jeder, der schokolade mag und ein fan von süßem ist, sollte sich diese köstlichkeit mal lieber nicht entgehen lassen. Kurz gesagt, der abend war ein voller erfolg. Ein tolles ambiemte mit schöner zur entspannung einladender musik und einer küche die ihres gleichen sucht.
Bedienung
Die bedienung war eine junge frau mit einem ehrlichen lächeln, welche uns den abend über wirklich gut bedient hat. wenn wir das eichtig mitbekommen haben, war sie auch die chefin des hauses
Das Essen
Siehe oben
Das Ambiente
S.o

Allgemein
Ein leider schlechtes Mittagessen in einem schönen Ambiente
Bedienung
Unsere Bedienung war nett und freundlich, höflich und zuvorkommend.
Das Essen
Wir bestellten Lachs“tranche” mit Bandnudeln und Tomatensauce. Das Essen war allerdings sehr nudellastig, lauwarm und wenig schmackhaft, der Lachs wahrscheinlich aus der Tiefkühltruhe, die Tomatensauce eher süßlich
Das Ambiente
nette Umgebung, die im Widerspruch zum Essen steht. Gemütlich
Sauberkeit
Das Restaurant macht einen sauberen Eindruck. Die Toiletten könnten etwas moderner sein!

Ophover Mühle: offen gesagt, sehr nettes Ambiente und eine internationale Bierauswahl die sich sehen lassen kann. Aber ist es normal, dass man bei einer großen Gruppe, beim Verlassen der wirklich vorzeigbaren Räumlichkeiten, sich wie bei McDonalds an der Kasse im Erdgeschoss tummeln darf, um dort die Rechnung jeweils einzeln zu begleichen! Ist es der Standard, dass man mit einer großen Gruppe von Leuten, welche sich einen schönen Abend machen wollten, ab 22.30 Uhr einfach nicht mehr beachtet wird, um den Gästen über die leeren Gläser zu verstehen zu geben, dass man ab sofort scheinbar nicht mehr wirklich erwünscht ist!
Ist es die Realität, dass man Portionen erhält, an welchen man nicht wirklich erkennen kann, ob es sich gerade um Kinder– oder Seniorenportionen handelt, oder aber ist die Art der Tellerbestückung auf Krisenzeiten ausgerichtet! Ist es im Sinn der Sache, den Salat, welcher zum Essen gereicht wird, fast auf der zeitlichen Höhe des Nachtisches zu servieren und zwar der ganzen Gruppe!
In Summe ein sehr schönes Ambiente in diesem Hause, mit einem Service der sich nicht wirklich am Kunden ausrichtet! Hier und in der Portionsgröße, ist viel Luft nach oben. Ansonsten wurde das Essen durch die vorhandenen Sportsfreunde durchaus geschmacklich gelobt. Obwohl die Frage erlaubt sein sollte, wie ein Zwiebelschnitzel wirklich aussehen könnte: paniert und ohne Sauce… oder doch vielleicht mit etwas Flüssigkeit in naturbelassenen Zustand, was irgendwie besser zu den drei «mini» Röstis gepasst hätte.
Im Nachgang zum Essen, spielte der Großteil der Truppe wirklich ernsthaft mit dem Gedanken, nochmals einen weiteren Gang zu ordern, um wenigsten ein kleines Sättigungsgefühl zu erhalten. Sowas sollte eigentlich nach Möglichkeit nicht der Fall sein, liebe Gastgeber…

Die Ophover Mühle überzeugt durch ein gediegenes Ambiente, gut bürgerlicher Küche mit rheinischem Einfluss.
Das Personal und Inhaber sind immer bemüht Ihren Gäste jeglichen Wunsch zu erfüllen.
Ein Besuch der Ophover Mühle ist für jeden ein Muss wenn er wegberg besucht.

Waren mit 4 Ps dort. Empfang freundlich, Tisch war reserviert.
Getränkekarte kam sofort.Überraschung, es gibt versch. belgische, deutsche und tschechische Biere.
Haben gewählt 2 x «kleiner Ungar» sowie 2x «Riesengarnelen. Als Hauptgericht 2 x «hungriger Müller”(Topf mit versch. Medaillons), 1 x Arg. Rumpsteak sowie 1x Medaillons vom Schwein. Dazu nach langer Überlegung offenen Rotwein (Languedoc), den es leider aber nur in 0,25-Karaffen gab (angeblich hatte der Lieferant die 0,5-Kar. nicht geliefert.

Es dauerte dann ca. 45 Min., bis die Vorspeisen serviert wurden. Nach dem Essen brachte auch die Nachfrage beim Wirt keine Begründung für die unzumutbare Verzögerung.
Wir sind es gewohnt, beim Warten aufs Essen Brot und evtl. einen «kleinen Gruß aus der Küche» zu erhalten.
Bei der Frage nach Brot wurden wir auf die Karte verwiesen, es hatte aber niemand bei der Bestellung auf die gesonderte Order für Brot hingewiesen. Hier geht Umsatz ohne Not verloren.
Der «kleine Ungar» war als Gulaschsuppe im Brotmantel angekündigt. Der Brotmantel war eine nette dekorative Idee, leider aber der Inhalt nicht. Fleisch war vorhanden, aber die «Suppe» war eine — offenbar mit Mondamin– eingedickte dunkelbraune Flüssigkeit, die stark nach Bratensaft von Maggi&Co schmeckte.
Die Garnelen waren ok, auch der Knobi angepasst dezent.
Der ««hungrige Müller» entsprach voll den Erwartungen, reichlich und deftig. Auch das Schweinemedaillon war erwartungsgemäß.
Das Rumpsteak jedoch war als «medium» bestellt, es kam aber «medium rare», na gut, kann mal passieren, sollte aber nicht. Auch wäre eine «Béarnaise» als Alternative zur üblichen Kräuterbutter vielleicht ein Vorschlag. Die Folienkartoffel war ok.
Das Dessert haben wir uns erspart und mit Cappucino bzw. Café Crema beendet. Beide waren akzeptabel, aber schlechter als beim Italiener.
Fazit: Küche entspricht nicht dem tollen Ambiente, hier sollte mal «Frische» einkehren.
Die Bedienung sollte mal geschult werden, teilweise recht unaufmerksam trotz mäßiger Auslastung des Restaurants