Gasthaus zur Mühle an der Floßrutsche

Schäbige Spelunke! Überteuerte Preise und unfreundliches Personal. Nächstes mal lieber wieder Döner essen gehen.
Würden hier nicht die ganzen Flossfahrer abgeladen, wäre der laden schon längst zu.

Eine unübertreffliche Küche, toller Service und super Getränke! Das beste Gasthaus in ganz München und jedenfalls einen Besuch Wert! Nicht verpassen! Vor allem derSchweinebraten ist sehr empfehlenswert!

It’s a wonderful guest house and restaurant located next to the Isar. If you are walking or cycling along the Isar towards Wolfratshausen you may run into this place about 6 km from Schäftlarn. We were walking and we ended up resting here for a bit before our final leg to Schäftlarn.
The place is reasonably big with a gorgeous outdoor Biergarten. You can get a nice view of the Isar from here. The staff are very friendly and helpful. We did not eat here so I cannot really rate the food. Most people were however eating and I overheard some comments from people who live in the area that the the food was good here.
I would happily stop here again and perhaps have a meal next time. It’s not a place you normally go to as it is further out from the city and, unless you have a car or you happen to be cycling /​walking along the Isar you are not likely to get here.

Der erste geplante Stopp auf der Unilocal-​Radltour fand hier statt.
Wunderbar gelegen oberhalb der Floßrutsche von Straßlach (heißt das Gasthaus etwa deshalb so? ;)) mit sehr herzlichem Service.
Der Wirtsgarten ist sehr gemütlich, man sitzt unter wunderschönen Bäumen direkt an der Isar.
Eigentlich ein perfekter Ort für eine Pause während eines Ausflugs. Es gibt gutes Bier und typisch bayrisches Essen.
Was für mich leider zum Sterneverlust führt: Meine Bestellung (Bratwürste mit Kraut und Brot) kam als Letztes nach langer Wartezeit — die erste Radlerhalbe war bis dahin schon ausgetrunken, das Brot wurde auch erst auf Nachfrage nachgeliefert. Da hat es doch deutlich gehakt.
Gewürzt waren die Bratwürste sehr gut, haben mich als Bratwurst-​Connoisseur überzeugt. Hätte ruhig eine mehr sein dürfen ;)
Im Großen und Ganzen aber eine eindeutige Empfehlung

Mit einer meiner liebsten wirtschaften
Wirkt wir vor 50 Jahren echt urig
Unter der Woche bei schönen Wetter meiner Meinung nach ein Tipp
auf eine halbe oder zwei
Für mich ein Ort der Entspannung und Ruhe
auch das essen ist zu empfehlen
Eine kleine Karte mit schmackhaften Gerichten

Wer kennt das Wirtshaus zur Mühle unterhalb von Straßlach nicht, der bei einer Radltour der Isar entlang, hier schon einmal vorbeigekommen ist.
Oder natürlich auch, gerade im Sommer, im schönen Biergarten sitzen und den immer wieder über die Floßrutsche fahrenden Flößen, die mit viel Trara hier herunterfahren zuzuschauen.
Ansonsten, wenn kein Floß unterwegs ist, ist es gemütlich und ruhig, man hört nur die leise rauschende Isar im Hintergrund.
In L-​form zieht sich um das Gasthaus herum ein kleiner Wirtsgarten, sowie auf der anderen Seite des Weges auf einer kleinen Anhöhe auch noch ein paar Biertische.
Bedient wird im Wirtsgarten und in den gemütlichen Stuben im Haus.
Dort gibt es die Flößerstube, die eine Art Wintergarten oder Anbau ans Haus ist und in dem die Floßgruppen fürs Mittagessen einkehren.
Weiter noch die alte Stube im Haus, die urig und dunkel bei der Schänke liegt.
Rundum laufende Bänke an der Wand, Wände sind mit dunklem Holz vertäfelt. Schwere Holztische, denen man die Jahre ansehen kann, wo Sie das Essen der Besucher tragen mussten :)
Essen, gibts hier richtig gutes. Von Suppen über Brotzzeit bis hin zum Schnitzel oder Schweinsbraten bekommt man hier alles in guter Qualität. Auch Nachmittags kann man hier auf einen guten Kuchen und eine Tasse Kaffee einkehren.
Preislich hält es sich wirklich im Rahmen und man fühlt sich nicht, wie bei manch anderen, über den Tisch gezogen.
Service hat immer ein Lächeln und freundliches Wort auf Lager, ist schnell und zügig mit jeglicher Bestellung. Wenn sehr viel los ist, kann es sein, dass man mal ein paar Minuten warten muss.

Hallo Robbie. Dein Schweinebraten und Deine Schweinelendchen Wiener Art sind ein Gedicht.
Die Bedienung sehr freundlich und hilfsbereit.
Hier komme ich gerne wieder her.
Robbie bleib wie Du bist.

Wir hatten reserviert, um beim kleinen Adventskonzert dabei zu sein (ist auch schon etwas länger her). War kulinarisch und kulturell wirklich gut! Mensch, im Nachbarzimmer waren die Leute laut und die Musiker wollten dort nicht mehr spielen, aber Vorteil für uns. Die Musiker haben bei uns gespielt. Lecker und schön! Sehr zu empfehlen!

für mich die schönste Wirtschaft im Isar Tal. Freue mich immer hier zu sein und die Seele baumeln zu lassen.

Fazit: tolles Wirtshaus mit tollem Biergarten in schöner Umgebung Wir waren gestern auf unserer Radl-​Tour gegen Mittag im Biergarten. wie zu erwarten war es bei dem Wetter sehr voll.
Aber die Bedienung war sehr schnell (wir hatten uns gerade gesetzt da wurde dem durstigen Biker gleich was zum Trinken angeboten). Das Speisenangebot wechselt regelmäßig. Die scharfe Hühnersuppe und die Ochsenfetzen in Pfeffersoße waren hervorragen und wurden recht schnell gebracht. Preise sind angemessen aber nicht billig.

Im Sommer mit einem Bier im Garten und Blick auf die Flöße, im Winter in der gemütlichen Stube mit Blick auf den Kamin. In beiden Fällen einen Ausflug und im Sommer auch einen Spaziergang oder einen Radltrip wert.
Teils rauher Ton, aber immer mit einem Augenzwinkern. Küche ist bodenständig und gut. Beim Wildschweinbraten in Buttermilchsoße mit Knödeln wäre noch ein Gemüse schön gewesen. Das Sauerfleisch sehr lecker, die Bratkartoffeln dazu bissl lasch. Alles überstrahlt vom karamellisierten Kaiserschmarrn (ab 3 Personen) in der Pfanne serviert. Top! Angenehme Gästemischung und eine schöné Fahrt von Straßlach herunter zur Isar.

eigentlich darf man diesen wahren Schatz bayrischer Kultur nicht weiter verraten, er ist schon voll genug. Besonders während der Floß-​Saison, wenn die Flöße zur Einkehr anlegen, ist um die Mittagszeit kaum mehr ein Platz zu kriegen. Küche, Service und Romantik sind nach wie vor herzerwärmend. Schön dass es so etwas noch gibt.

So alle fünfzig Jahre mache ich eine Floßfahrt auf der Isar, das habe ich mir vorgenommen. Am letzten Donnerstag fand also die zweite meines Lebens statt, und wir hatten ein wunderbares Wetter: Kein Regen, genau richtig die Sonne, um auf dem Fluss einen Sonnenbrand einzufangen. Gestartet wird ja in Wolfratshausen und die Einkehr ist am Gasthof zur Mühle. Perfekt gelegen insbesondere auch für die Radler, die sich an der Isar entlang zunächst der Kalorien entledigen, um dann bei dieser Wirtschaft für Nachschub zu sorgen. Die Fotos auf der Website des Gasthauses geben einen guten Eindruck wieder. Es ist einfach herrlich, dort draußen bei schönem Wetter zu sitzen, vielleicht einem Floß beim Rutsch zuzuschauen, auch die Inneneinrichtung dieses historischen Gebäudes ist sehenswert.
Für unsere Gesellschaft war hier die mittägliche Einkehr bei der Floßfahrt und damit alles vorbestellt. Wir hatten keine Wahl. Natürlich gibt es die Alternative, dass man das Essen verfallen lässt und à la Carte neu bestellt: Da bin ich dann doch schon fast ein Schwabe, wenn also schon bezahlt und bestellt ist, esse ich das auch.
Serviert wurde «Schweinsbraten mit Knödel und Krautsalat» — also DAS typische bayerische Essen, von mir schon viele dutzend Mal verspeist. Unsere resolute Servicedame brachte denn auch auf einem riesigen Brett so etwa zehn Portionen gleichzeitig, die dann von den Essern durchgereicht wurden, bis der Tisch versorgt war. Der Teller war, wie eigentlich für diese Massenversorgung zu erwarten, dreigeteilt. Den größten Teil nahm das Fleisch ein, manchmal eine große Portion, dann wieder eher ein Hungerteil, manchmal trocken und damit zäh, manchmal dann doch so, wie ich mir einen Schweinebraten vorstelle: Saftig mit röscher Kruste. Wenig begeisternd war der Krautsalat, denn dieser war kaum angemacht, wenig Kümmel und etwas zu roh, zu krautig. Den Höhepunkt bildete der Kartoffelknödel: Ein Prachtstück von der Größe her und mit etwas Brot gefüllt, aber der Geschmack? Fehlanzeige, der schmeckte nach rein gar nichts, lediglich eine zähe runde, leicht gelbe Gemengelage. Den Kartoffelgeschmack so vollständig aus einem Knödel zu eliminieren, ist kochtechnisch bemerkenswert.
Zu dieser Konzeption passt natürlich auch, dass es beim Weißbier das Erdinger gibt…

Kurze Info bzgl der Anfahrt mit dem Auto /​Motorrad: die Strasse zum Gasthaus ist ca. 1 km vor dem Ziel mit dem Verbotsschild Verboten für Kraftfahrzeuge aller Art gekennzeichnet. Zusätzlich dazu ist das Schild Anlieger frei dabei wer also hier einkehren möchte, zählt ganz offiziell als Anlieger. Man darf also getrost bis zum Wirtshaus fahren und dort parken.
Ansonsten wirklich nette bayrische Wirtschaft mit großem Biergarten und den normalen bayrischen Schmankerln.
Qualität der Speisen ist gut bis sehr gut, Service typisch bayrisch, nicht zu freundlich, aber auch nicht unfreundlich ;)
Preislich liegt man etwas über dem ländlichen Durchschnitt; was vor allem an der Örtlichkeit liegen dürfte. Hier kehren viele Radfahrer und Wanderer ein, das hebt einfach den Preis etwas.
Wir haben für Schwammerl und Knödel (hervorragende Qualität), Schweinsbraten mit Knödel und Krautsalat (auch gut), Russ und Spezi knapp 25EUR bezahlt. Das gibts ein paar Kilometer weiter durchaus auch für unter 20EUR.
Punktabzug gibts von uns für den teilweise schleppenden Service und die doch gehobenen Preise

So einen einmaligen und besonderen Ort hätte ich in der Münchner Gegend nie vermutet.
Schon das enge Sträßchen von Straßlach hinunter ins Isartal ist ein Erlebnis. Die Mühle dann aber scheint direkt einem Räüber Hotzenplotz Bilderbuch entnommen zu sein. Dazu ein ausnehmend netter und freundlicher Service, entgegenkommende Preise für ein einwandfreies Essen und einen traumhaften Biergarten mit Wasserrauschen im Hintergrund.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch. .der gestern statt fand und alles voll bestätigte:
Überaus freundlicher und persönlicher Service, eine ordentliche und ehrliche Küche und das in diesem schönen Ambiente: gemütlich und geschmackvoll. In der Stube begann dann bald, ein älterer Herr bayerische Lieder auf dem Akkordeon zu spielen und dazu zu singen. Einfach wunderbar.
So viel Stimmung und Annehmlichkeit sind Lebensgenuß pur. die Begeisterung muß nach dem 5ten Besuch mal wieder bestätigt werden. So viel Freundlichkeit und Herzlichkeit beim Personal, wo gibt es das, besonders in der Münchner Gegend? Dazu geschmackvolle Gemütlichkeit und eine gute und ehrliche Küche. Dem Team der Floßrutschn meinen herzlichen Dank für einen immer wieder wunderbaren Aufenthalt.

Freunde hatten mich gebeten, mir zwei immer wieder empfohlene Gasthäuser an der Isar anzusehen. Am 11. Juli 2011 war ich nun auf der anderen Isarseite
und habe das gemacht.
Reden wir also über die Mühle an der Flossrutschn, für mich ein Kleinod unter den vielen, manchmal auch guten, Gasthäusern in diesem südlichen Umfeld von München. Was heisst allerdings reden. Meine Vorgänger aus jüngster Zeit, ich nenne mal halbe hell oder Kellergeist haben das schon so liebevoll präzis gemacht, dass ich ein Plagiator werden müsste, um sie noch zu toppen. Lassen wir es dabei.
Dieses Gasthaus macht Freude, es lädt zum wiederkommen ein und ich freue mich auf meinen zweiten Besuch mit meiner Familie. Mit den Schauspielern ist das allerdings so eine Sache. Prinzipiell mag ich sie auch, wenn sie gute Arbeit abliefern oder abgeliefert haben, sie sollten sich allerdings nach einem Gaststättenbesuch, oder meinswegen auch mehreren, nicht zum Promoter einer Kartoffelsuppe oder was weiss ich, in der Speisekarte machen lassen.
Zum Glück aber gibt es ja auch richtig liebenswerte Erdenbürger, die zu sehen grossen Spass machen. Bis zum nächsten Mal.

So lieber Kollege Video-​Kameramann, dann wollen wir das doch mal prüfen ;-)
Eines ist vorweg klar: Lage und die urigen Stuben sind sowas von einzigartig, dass man dieses Gasthaus zum schützenswerten Kulturgut machen sollte.
Die Bilder hier bei Qype sprechen für sich. Das Mobiliar ist uralt, hat unglaubliche Patina, der Duft der Räume ist legendär, die Bilder an den Wänden zeigen Trachtler von 1923, nichts ist modern. Hammer!
Die Bedienung ist sehr freundlich, unkompliziert, Grias’de, Pfiat’de — alles so wie vor vielen Jahrzehnten im Oberland üblich. Preise gemässigt und das Speisenangebot kompakt aber ausreichend vielseitig.
Die Energiesparbirnen sind erfreulicherweise nicht mehr da — gut, denn die gehen GARNICHT, selbst privat habe ich eine Birnenbunker mit Vorrat bis an mein Lebensende.
Absolute Empfehlung — in so einer Stube könnte ich sofort friedvoll einschlafen und möchte nie wieder wach werden. Hoffentlich wird hier nie renoviert!
Ab sofort werde ich nach der Gamsjagd öfter hier stoppen und 2 – 3 Bierchen zischen.

Traumhaft gelegenes Kleinod direkt an der Isar. Bemerkenswert schön und urig sind die einzelnen kleinen Wirtsstuben und Erker in diesem Jahrhunderte alten Gasthaus. Mein Lieblingsplatz ist zweifelsohne die Gaststube mit dem uralten Kachelofen und der angrenzenden Schänke. Die bodenständige Küche bietet eine gute Auswahl bayerischer Schmankerl, weitestgehend hausgemacht und von wirklich empfehlenswerter Qualität. Wer einen kleinen Blick in die Küche erhaschen kann, sieht selbst, dass hier noch richtig mit Herzblut gekocht wird. Die Bedienungen geben sich redlich Mühe, dem manchmal wochenends doch recht grossen Besucherandrang gerecht zu werden.
Der um das Gasthaus gelegene kleine Biergarten ist gerade wochentags eine Oase der Entspannung und mentalen Ruhe und allemal ein beliebtes Ausflugsziel für Radler. Dass dies hier ein wunderbares Fleckchen Erde ist zeigt auch, dass man von Zeit zu Zeit gerne gesehene Promis antrifft, wie zuletzt auch Blacky Fuchsbererg.
Wer anschließend noch Élan und Muße aufbringt, kann mit einem kleinen, recht interessanten Spaziergang durch das naheliegende Kraftwerksareal sich etwas die Füße vertreten.
Ohne Umschweife, das Gasthaus zur Mühle zählt zu meinen Münchener Favoriten.

Was machen ambitionierte Naturliebhaber am Sonntag morgen? Genau, sie schwingen sich aufs Radl, idealerweise ein Mountainbike, und düsen gen Süden. Meist an der Isar, etwas gemütlicher an der Würm entlang. Oder irgendwo dazwischen, Möglichkeiten gibt es genug.
Natürlich bekommt man, wenn man nach ein paar Stunden schon fast die doppelte Marathonlänge in den Beinen hat, unglaublichen Hunger und unglaublichen Durscht. Dabei steht ja noch die Rückfahrt über die Isartrails an.
Da kommt das Gasthaus zur Mühle gerade recht. Das ist ein anständiges Wirtshaus, mit anständiger bayerischer Küche und einem extrem schönen Biergarten. An heißen Tagen ist es leichter, einen Platz am Biertisch als einen Parkplatz fürs Radl zu finden.
Sobald man Leute kreischen hört sollte man sich Richtung Wehr wenden. Hier rutschen die Isarfloße auf 350 Metern zwanzig Höhenmeter tief München entgegen, ein feuchtfröhliches Vergnügen für die Floßgesellschaft.

Herrlicher Biergarten direkt an der Isar, sehr beliebt am Wochenende. Dann empfiehlt es sich von Strasslach herunterzuwandern oder mit dem Rad zu kommen. Geeignet auch nachmittags zu Kaffee & Kuchen. Montag Ruhetag ausser Feiertags.

Eine echt urige Einkehr mit schöner, rüstikaler Gaststube und Bänken im Freien. Am liebsten kommen wir am späteren Nachmittag, wenn die letzten Sonnenstrahlen die Biergartenplätze mit ihrer Wärme streicheln. Das Essen ist einfach, aber genau das, was man von einem Bayerischen Gasthaus erwartet. — Und natürlich ist das große Hallo immer zu hören, wenn wieder ein Floß mitsamt der aufgeregten und oft auch teils vor Lust, teils vor Angst kreischenden Gesellschaft auf der Isar-​Rutsche hinabdonnert. Da schauen wir genüßlich zu und nehmen einen Schluck zur Beruhigung.