Sat outside, ordered Crispy Egg Noodles. was expensive, they used canned mushrooms that were chewy like snails, and the value for money was way off… The sauce was OK though. Summer rolls were small and didn’t have much taste. Again, lack of fresh ingredients that make Vietnamese food so delicious. There was barely any green papaya in the Green Papaya Salad. Again, expensive for almost nothing. Beer was warm. Is unfortunate there’s no good Vietnamese restaurant in Speyer…
Gabriel R.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ich habe lediglich das Mittagsmenü probiert, und das kann ich durchaus empfehlen. Das Gemüse ist«al dente», die Speisen sind angenehm gewürzt.
Fat A.
Classificação do local: 5 Speyer, Rheinland-Pfalz
Waren dort gestern Abend zu Gast. Laufkundschaft willkommen, Reservierung auch möglich. Die Essen variieren nach Saison und es gibt somit immer eine Spezialkarte.(Aktuell: Frühling und Spargel) Der Service ist durchweg freundlich und spricht ordentliches Deutsch. Die Räumlichkeiten sind sauber, gepflegt und gut designed. Die Karte wirkt auf den ersten Blick groß, das liegt aber an den Erklärungen und verschiedenen Sprachen. Am Ende ist es eine aufgeräumte kleine Karte die keine Wünsche offen lässt. Die Vorspeisen war absolut lecker, es gibt eigene Salate sowie Sommerrollen gefüllt nach eigenem Wunsch. Die Hauptspeisen reichen von gedünstetetem, gebratenem, Reisnudelsuppen bis hin zu Fleischvariationen. Die Essen kamen schnell und mit äußerst viel Liebe war es auch ein Augenschmaus. Die Desserts variieren von der klassischen frittierten Banane, bis hin zu traditionellem Bananenkuchen, zu Süß-deftigen Süßkartoffelsuppen oder Eis. Bis auf die anfängliche andauernde und ausbleibende Frage nach den ersten Getränken und der fehlenden gesalzten Limone lief der Abend perfekt und jeder war glücklich.
Chris B.
Classificação do local: 3 Weingarten (Pfalz), Rheinland-Pfalz
Allgemein Das Le Cyclo hat vor etwa 2 Monaten neu eröffnet. Durch Schilderungen von Bekannten waren wir neugierig geworden. Das Lokal hat ein sehr schönes Ambiente, rote Tapeten, passende schwarze Lampen, nichts erinnert an die oftmals kitschigen Einrichtungen mancher asiatischen Restaurants. Alles modern, man fühlt sich sehr wohl. Im Innenraum sind ca 25 – 30 Sitzplätze, im Sommer auf dem Gehweg dann nochmals ca. 20 Sitzplätze. Wie alle Restaurants in der Innenstadt hat es keinen eigenen Parkplatz aber durch seine Lage genau gegenüber der Hauptstelle der Stadtsparkasse kann man auf deren Parkplatz parken.(Gebührenpflichtig, aber sehr nah) Bedienung Die beiden jungen Damen vietnamesischer Herkunft sprechen ein astreines und fehlerfreies Deutsch, sodaß es keinerlei Verständigungsprobleme gibt. Sie sind beide sehr nett und höflich. Allerdings mussten wir für unser zweites Getränk selbst an den Tresen gehen, da zu vorgerückter Stunde nicht mehr ganz so aufmerksam bedient wurde. Ich denke, daß man diesen Mangel schnell beheben kann. Leider hat man uns zum Schluß 37,50 Euro berechnet, obwohl das Verzehrte«nur» 33,50 Euro gekostet hätte. Ich habe es leider erst zuhause gemerkt. So kann man natürlich auch Trinkgeld machen, für mich total unakzeptabel. Das Essen Das Le Cyclo legt großen Wert auf authentische Küche aus Vietnam. Hier muss ich gleich anmerken, daß dem leider nicht so ist. Wer schon einmal in Vietnam war, bemerkt dies sehr schnell. Authentisch sind höchstens die vielen Stechmücken im Restaurant. Wir bestellten ein Rindfleischgericht zu 9,50 Euro und ein Fischgericht zu 10 Euro. Beide kamen in einer großen Suppenschale, das Rindfleisch war in Streifen gebraten, darunter befand sich eine dicke Lage Reisnudeln, Gemüsestifte von Karotten, Zwiebeln, Mungosprossen, dazwischen Kräuter und geschnittener Salat, dekoriert mit einer in 4 Stücke zerteilten Frühlingsrolle. Dazu bekam man ein kleines Kännchen Sauce, ich denke es war Nuoc Cham, die ich von Vietnam in ganz anderer Erinnerung habe, diese hier war zu sauer. Auch habe ich in Vietnam niemals Salat im Essen gemischt gegessen. Gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nicht so schlecht. Das Fischgericht hingegen bestand — neben exakt den o.g. Zutaten — aus 4 angebratenen Lachswürfeln. Lachs ist kein Fisch, der in Südostasien auf den Tisch kommt. Ich hätte mit Pangasius oder einem anderen weißen Fisch gerechnet, nicht aber mit Lachs. Authentizität verfehlt. Schade. Zudem waren die Portionen recht klein. Mit großem Hunger darf man nicht ankommen, oder man nimmt noch Vor– und Nachspeise, beides sind auf der Karte ebenfalls in ausreichender Anzahl vorhanden. Das Weizenbier ist süffig, kostet 3,50 Euro pro 0,5L. Wer Wein mag, muß hier etwas tiefer in die Tasche greifen, die preiswerteste Sorte kostet 5,80 Euro für 0,2 L. Man kann aber auch über 8 Euro für 0,2 L loswerden. In meinen Augen für ein Lokal in der Pfalz viel zu hochpreisig. Einen Beleg kann ich am Ende der Bewertung nicht einscannen, da wir keinen erhalten haben. Das Ambiente Das Lokal ist schön renoviert worden, warme Farben beherrschen das Bild, schöné passende Lampen, Bambusmatten als Thekenverkleidung und Raumteiler. Auch das Geschirr und Besteck fügen sich optisch passend ein. Sauberkeit Hier gibt es nichts zu mäkeln, alles piccobello. Toilette hatten wir nicht besucht, darüber kann ich daher nichts sagen.