Goldener Stern

Offenbar unberechenbare Öffnungszeiten; ergo vorher anrufen… Wenn dann jemand ran geht. Bei uns jedenfalls nicht :’(

Gemütliche fränkische Wirtschaft wie sie sein soll. Freundliche Bedienung, nettes, gemütliches Ambiente.
Umfangreiche Karte mit typisch fränkischer Küche. Die Leberknödelsuppe schmeckte sehr gut und nicht nach Tüte. Hier wird die Basis wohl noch selbst gemacht.
Der Beilagensalat bunt und gut abgestimmt. Das Scheufele wunderbar zart mit guter Sauce und Klöß.
Preislich absolut im Rahmen und für die Qualität top. Einen Stern Abzug gibt’s für den etwas zu schnellen Service. Die Suppe kam zu schnell und auch das Scheufele war zu schnell unterwegs. Vielleicht der Bedienung einen Hinweis geben, sonst fühlt man sich schnell gehetzt.

This is a Great place. The food was outstanding. I would highly recommend this place to anyone looking for a local restaurant with local food, beer and wine!

Wie schon in anderen Kritiken beschrieben ist diese Schwabacher Wirtschaft urgemütlich und ideal am Marktplatz gelegen. Auch der Biergarten im Innenhof ist im Sommer perfekt. Zudem gibt es noch eine Lounge, in der man abends wunderbare Cocktails trinken kann.
Wir kommen immer wieder gerne hierher. Die fränkische Küche ist genau so, wie man es sich wünscht. Hier wird auf hochwertige Produkte und handwerkliches Können noch wert gelegt.
Neben den typischen Gerichten findet sich auch immer eine schöné vegetarische Alternative. Wir hatten Schäufele, Schnitzel und Pasta mit Pfifferlingen — alles geschmacklich einwandfrei.
Der Service ist auch zu Stoßzeiten (wie diesmal am Bürgerfest) schnell und freundlich. Alles in allem ein schönes Traditionshaus, das wir immer wieder gerne besuchen.

Allgemein
hätte mehr erwarted bei diesen bewertungen, leider haben wir nur schlechte erfahrungen gemacht mit dem goldenen stern.
Bedienung
bediehunhg war mehr als uberfordert und hat uns zudem noch 2kleine bier berechnet die wir garnicht bestellt sowie getrunken haben.
Das Essen
leider hab ich das essen zurückgehen lassen müssen da es so kalt war das es schon auf der sosse vom sauerbraten eine haut gehabt hat. daher kann ich leider zum geschmack keine angaben machen. insgesammt haben wir fast eine stunde auf unser essen warten müssen, beiden anderen war das essen auch kalt, aber der hunger hats bei denen halt reingetrieben.
Das Ambiente
leider war der biergarten im innenhof nicht geöffnet, hier hätte man bestimmt besser gesessen als uf dem marktplatz.

Allgemein
Allgemeines wurde zu diesem Lokal schon mehrfach geschrieben. Die Gaststube ist urgemütlich, das Haus selbst zentral am Marktplatz gelegen, man fühlt sich einfach wohl.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich, schnell und gab keinen Anlass zur Kritik
Das Essen
Beim Essen stimmt das Preis– Leistungsverhältnis. Es sticht wohl nicht sensationell heraus im Vergleich mit anderen Gaststätten mit fränkischer Küche, kann aber durchaus empfohlen werden. Auf jeden Fall stimmt das Ganze so weit, dass man nach einem Besuch durchaus zu dem Entschluss kommt, wieder zu kommen und es auch anderen weiter zu empfehlen.
Kleines Minus: Zu einem bestellten Gericht (ich glaube, es war Gans oder Ente) hat die Küche verschlafen, die dazu gehörenden Klöße zu kochen. Uns wurde daraufhin angeboten, entweder noch länger zu warten oder eine Alternative zu wählen. Von der Sache ein Fehler, der passieren kann, aber eine kleine Entschädigung (was auch immer) wäre eigentlich schon angebracht gewesen, da ja der Fehler eindeutig bei der Küche lag.
Das Verhalten bei Pannen ist also noch ausbaubar.
Das Ambiente
Allgemeines wurde zu diesem Lokal schon mehrfach geschrieben. Die Gaststube ist urgemütlich, das Haus selbst zentral am Marktplatz gelegen, man fühlt sich einfach wohl.

Waren einige Male dort. Als wir dann mal abends kamen und aufgewärmte Klöße vorgesetzt bekamen zur Ente wir die Bedienung davon in Kenntnis setzten und diese uns daraufhin: gut ich geb’s an die Küche weiter abfertigte und Minuten später der Chef des Hauses! einen Rundgang machte, uns kurz ansah und dann wieder verschwand, ja seitdem betreten wir dieses Haus nicht mehr. Es gibt für diese Preise Besseres.

Am Mittwoch waren mein Mann und ich mit unseren beiden Kindern (4 und 7 Jahre) essen im Gasthof Goldener Stern in Schwabach. Die Getränke kamen sehr schnell und den Kindern wurde unaufgefordert etwas zum Malen gebracht. So waren die beiden schon mal beschäftigt. Nach ca. 10 Minuten kamen dann die Salatteller für meinen Mann und mich. Es war alles frischer Salat — nichts eingelegtes dabei. Es gab ein klares Dressing, welches wirklich lecker war und der Clou: Als Salatdekoration gab es frische Radieschensprossen, worüber wir uns sehr gefreut haben. Nochmal 10 Minuten später kam dann das Essen. Meine Kleine hatte sich Kartoffeln mit hausgemachten Rahmspinat bestellt und mein Großer (wie immer) Schnitzel mit Pommes. Beides war sehr lecker und die Portionen nicht zu groß.
Ich war von meinem Pastateller mit frischen Gemüsen hellauf begeistert. Die Tomatensauce war absolut lecker und es war auch viel Gemüse dabei, auch wieder alles frisch — Paprika, Zucchini, Möhren und Brokkoli. Mein Mann hatte sich für den ofenfrischen Schweinebraten mit Kloß entschieden und war sehr zufrieden mit seiner Wahl.
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Als unsere Kinder aufgegessen hatten, haben sie als Nachtisch jeder einen Lutscher bekommen. Das fanden sie natürlich besonders toll.
Für alles zusammen haben wir 35,50 Euro bezahlt — das fanden wir durchaus gerechtfertigt.
Wir waren sehr zufrieden und werden gerne wieder im Goldenen Stern essen, wenn wir in der Gegend unterwegs sind.
Ein kleines Manko gibt es allerdings: Es gibt kein einziges Veganes Gericht auf der Karte — aber vielleicht ändert sich das auch irgendwann. Es würde mich sehr freuen.

Sehr hochwertige gute fränkische Küche.
Bedienung freundlich und kompetent.
Moderate Preise. Mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Sehr zu empfehlen.

Man sitzt nett, die Marinade des Matjes war aber nicht so doll

Wir waren am Wochende das ertse Mal im Goldenen Stern aber sicher nicht das letzte Mal. Schöné Speisekarte mit fränkischen Spezialitäten, eine tolle Tageskarte und auch für Vegetarier gibt es leckere Gerichte. Alles war sehr schmackhaft und die Portionen genau richtig. Der Gastraum gemütlich und genau richtig für ein fränkisches Restaurant. Leider hat es geregnet, denn der Außenbereich mit dem Blick auf den Königsplatz ist ebenfalls sehr schön.

Dou gibds a gudes frängisches Essen!
Der Gastraum ist echt klein, aber fein! Man sollte vorher unbedingt reservieren, wir waren spontan dort und haben dann noch einen kleinen Spaziergang machen müssen, da leider kein Platz frei war. Der riesige Karpfen entschädigte dann aber, es war wirklich total lecker, ich selbst hatte ein schönes Schäuferle mit Klos und hatte nichts auszusetzen, dazu gabs einen Salat!

Am Sonntagmittag waren wir in einem Schwabacher Traditionslokal, dem «Goldenen Stern» am Königsplatz, mit sechs Personen zu einer Geburtstagsfeier. Die städtische Tiefgarage ermöglicht das Parken «vor der Haustür», das Haus ist also gut zu erreichen. Im Sommer stehen Tische und Stühle vor dem Haus, dazu ist es inzwischen zu kühl und wir haben für sechs Personen im Lokal reserviert.

Die Einrichtung soll fränkische Tradition mit gutbürgerlichem Ambiente verbinden. Der «Goldene Stern» gilt als das erste Haus am Platze und wird auch von der örtlichen Prominenz frequentiert. Bei früheren Besuchen habe ich das Lokal als einen angenehmen Ort kennengelernt, um am Abend ein Glas Wein zu trinken und dazu ein kleines Gericht zu sich zu nehmen. Deshalb auch die Auswahl für die Geburtstagsfeier.

Der Service war (tageszeitbedingt) etwas angespannt, aber prompt. Wir wurden sofort zum bestellten Tisch geführt, die Karten wurden gebracht und die Getränke schnell serviert. Die Speisekarte ist sehr umfangreich und etwas bemüht auf «fränkisch» gemacht — wer’s lustig findet… Neben fränkischen Gerichten und Brotzeiten wird eine ganze Reihe von Steaks angeboten. Der Beilagensalat war frisch zubereitet, die Wartezeit, bis das Essen kam, war ganz in Ordnung.

Nicht zufrieden waren wir dann mit dem Essen: Offensichtlich war die Küche damit überfordert, neben den fränkischen Gerichten auch noch andere Speisen zuzubereiten. Die Rumpsteaks waren fast roh, kaum englisch gebraten (und so definitiv nicht essbar), mit der Pfefferrahmsauce war — wie bei einem Braten — der ganze Teller voll. Auf unsere Beschwerde hin wurden drei Gerichte zurückgenommen: Wenige Minuten später kamen die Steaks auf einem Teller zurück. Jeder sollte sich seines wieder nehmen, das Steak war nun zwar besser durch, dafür außen überaus stark gebraten. Insgesamt nicht überzeugend und dem angestrebten Standard nicht angemessen.

Ich bin nicht vom Fach aber ich glaube, dass der Wirt im «Stern» eigentlich sein Handwerk versteht. Das ganze Lokal steht dafür. Trotzdem würde ich als Gast sagen: «Weniger ist mehr». Ein Beschränkung auf ein paar frische (fränkische) Tagesgerichte am Sonntagmittag würde niemand dem «Stern» übelnehmen. Dann würde es dort entspannter zugehen, die Küche könnte zeigen, was sie kann, und am Ende wären alle zufrieden.

Echt fränkisch essen im Zentrum von Schwabach, da gibt es nur ein Restaurant: Der goldene Stern! Wer gemütliches Ambiente mit gutn Essen liebt, sollte dieses Restaurant testen. Die Preise sind nicht günstig, aber dafür bekommt man ordentliche Portionen die lecker schmecken!

sehr gute einheimische Küche, sehr netter Service, preisgünstig, aber nicht billig.
Sehr deutsch, ebenso wie die Gäste.

und wie der Küchenmeister Dieter Trutschel kochen kann! Ich teile hier alle positiven Meinungen.
Die fränkische Gaststube urgemütlich, schöné Goldschlägerstube für gesellschaftliche Veranstaltungen.
Die Sternenlounge für den Absacker oder auch als Einstieg in‘s weitere Nachtleben.
Biergarten im Hof, sowie Bestuhlung auch am Marktplatz, mit Rathaus-​und Kirchenblick. Eigentlich perfekte Rahmenbedingungen für den Gast und auch den Wirt. Aberes herrscht einfach keine Kontinuität! Seit vielen Jahren immer das gleiche Problem. Oft Weltklasse, dann wieder Kreisklasse.
Wir kommen immer wieder wirklich gerne, weil es so schön und gastlich ist. Am letzten Samstag waren
dann offensichtlich die Trutschels nicht persönlich vor Ort bzw. Küche und es war dann mal wieder
Kreisklasse leider!

Schäüfele. Schnitzel finde ich bei Gaststätte Leitner am Nürnberger Berg besser und das günstiger. aber die geschmäcker sind eben verschieden.

Ein wirklich gemütliches Ambiente, freundlicher Service und sehr gute Küche. Sehr zu empfehlen.

Tolles Gasthaus in Schwabach, direkt im Zentrum, am Königsplatz. Gebackener Karpfen, Schäufele sowie andere sehr empfehlenswerte Gerichte … und ganz besonders: Der Dessertteller mit original Schwabacher BLATTGOLD, einen Besuch wert!

Schuster, bleib bei deinen Leisten…
Der Goldene Stern ist eine gute Wahl, wenn es sich um Sonntagsbraten etc. handelt — gutbürgerlich, aber nicht ganz so schrammelig wie viele seiner Kollegen, präsentiert sich der Stern etwas moderner und «luftiger».
Doch dann habe ich an einer kulianrischen Lesung mit einem japanischen Menü teilgenommen, das bei Weitem nicht den Erwartungen und Ansprüchen gerecht wurde. Die Details spare ich mir (Joghurtsauce an der Vorspeise, Kidney-​Bohnen statt Azuki-​Bohnen zum Nachtisch), aber japanisch war an diesem Menü wenig.
Dennoch: Die reguläre Küche ist top und die neu gestaltete Lounge (?) im hinteren Bereich sehr gemütlich und schick!

gold platt gemacht Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht freiwillig nach Schwabach gefahren wäre. Nürnberg hundert mal, aber nie in dieses schöné Städtchen im Bannkreis der Frankenmetropole. Allerdings stand längst ein Koch auf meiner Testliste, von dem ich immer wieder mal etwas gehört, oder gelesen hatte: Dieter Trutschel. Ein Altmeister seines Fachs. In dem schmucken Gasthof am Marktplatz, ein Kleinod mittelalterlicher Städtebaukunst, wird bestimmt eine Einmaligkeit aufgetischt. Der Küchenmeister kocht mitunter mit Gold. Denn in Schwabach gibt es noch Goldschläger, die aus einem Goldbarren Blattgold schlagen. Mit dem Hammer. Blattgold verwendet man zum verzieren von Figuren und Kunstwerken. Und in der Küche des Goldenen Stern in einem Goldschlägermenü. Für, aber wirklich, preiswerte 26 Euro gibt es eine Kürbiscremesuppe mit Apfelspalten, dann Wild aus heimischer Jagd und ein herrliches Dessert. Natürlich dürfen ein paar Flinserl original Schwabacher Blattgold nicht fehlen. Wie könnte es anders sein, Trutschel hat einen windgeschützten Biergarten, eine Terrasse vor dem Haus mit Blick auf Land und Leute und richtig gemütliche Gaststuben. Und ich Trottel hätte den fränggischen Geheimdibb beinahe wieder vergessen. Aber dagegen gibt es ja Qype!
Feb 09erbprinz lässt grüssen Marian Liberak, seines Zeichens genussvoll in die Jahre gekommener BR-​Kamerahaudegen mit Herz und gutem Auge weiß auch, wo es beste Schmankerl gibt. Also zogen wir bei den Dreharbeiten in Schwabach auf dem Marktplatz in den Goldenen Stern. Zu goldener Mittagsstund’. Wir warteten bis die Rathausfassade die Sonne fing. Hm, Hm! Und damit die Zeit schneller verging, probierte ich eine Fränkische Kartoffelsuppe (3,00 Euro) und orderte auf Empfehlung der charmant und fix agierenden Hildegard auch noch Wos Gscheids, ein knusprig gebratenes Schäufele mit Kloß’ und Salat (9,50 Euro). Obwohl Küchenmeister Dieter Trutschel nicht an seinen Töpfen weilte, schmeckte alles ausgezeichnet. Was schließe ich daraus? Dass er seine kleine Brigade sehr gut im Schuss hat. Den kleinen Rest erledigte Wirtin Petra. Da Schwabach bekanntlich oder eher unbekanntlich die Goldschlägerstadt schlechthin ist, haben die Trutschels ein Goldmenü mit original Schwabacher Blattgold auf der Karte (Es muss also nicht immer Danziger Goldwasser sein. Außerdem gibt es bei Schläger Vestner hinter der Mauer sowieso güldenere Tropfen! Pflichtbesuch, Adresse gibt es beim Wirt.) Für 23 Euro serviert man eine Kürbiscremesuppe mit glasierten Apfelspalten (4,50 Euro), dann Krustierte Rehsteaks auf Preiselbeersauce (nicht doch sauce!) mit frischem Gemüse und Schupfnudeln (14,90 Euro) und Zwetschgenröster mit schwarzem Pfeffer und weißem Schokoladenparfait (5,90 Euro). Den Sahnetupfer im Dessert krönte dann das pure Gold. Kann man, nein muss man mitessen. Lediglich das Parfait würde ich, ganz hauchzart, einen tausendstel Millimeter zart, bemängeln: zu grieselich. Der Rest super. Als ich am Abend Nürnbergs Kochguru Rottner vom gelungenen Mittagsmahl erzählte, meinte er: Der Trutschel kann, wenn er mag. War ja im Erbprinz! Ja dann. Hoffentlich mag er immer, denn ich sitze bald schon wieder in seiner gemütlichen Gaststube und lasse mich vergolden! Oktober 03