Wir haben diese Gasthaus im Sommer bisher immer sehr gerne besucht. Draußen sitzt man sehr schön und ein Spielplatz für die Kinder ist ebenfalls vorhanden. Zu den Preisen kann ich aktuell leider nichts sagen, da wir beim letzten Besuch auch nach 20 Minuten Wartezeit nicht bedient wurden und die Kartause hungrig wieder verließen. So verliert man Stammgäste. Schade Kartause Grünau!
Oliver Z.
Classificação do local: 4 Haibach, Bayern
Wir haben dort nach einer ausgiebigen Spessartwanderung eine sensationelle, gebackene Forelle aus«eigenem Anbau» gegessen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist super und der Service hatte den Besucherandrang am Karfreitag wirklich perfekt im Griff. Super aufmerksam und freundlich. Die Kartause liegt in einem lauschigen Tal und ist sehr gut als Ausgangspunkt oder Einkehrmöglichkeit bei Touren rund ums Haseltal(das mit den vielen Mühlen) geeignet. Eine schöné Location mit bodenständiger Bewirtung und sehr schmackhaftem Essen.
Jürgen G.
Classificação do local: 4 Rohr, Bayern
Allgemein Es gibt zu dieser Gastwirtschaft bereits relativ viele Kritiken. Das beweist, dass das Lokal gut besucht wird, das Essen also so schlecht nicht sein kann, wie es hier von anderen Kritikern zum Teil beschrieben wird. Wir haben die Kartause eher zufällig entdeckt und können die positiven Punkte der anderen Kritiken voll und ganz bestätigen. Ich will daher nicht mehr groß darauf eingehen. Wenn ich eine Zusammenfassung vorwegnehmen darf: Sicher keine Küche, der ich sofort einen Michelin-Stern hinterherwerfen würde, aber das Gesamtkonzept aus Lage, Ambiente, Preis, Freundlichkeit, Menge und Geschmack ist weder billig noch teuer, aber wohl seinen Preis wert. Wer an solch einer Stelle einen Spitzenkoch erwartet, ist ohnehin auf dem falschen Pfad. Man muss wegen dieses Lokals keine hunderte von Kilometer fahren, wer aber sich ihm zu Fuß oder mit dem Auto nähert, sollte es nicht links liegen lassen und wird wohl auch ein weiteres Mal wiederkommen. Bedienung Die Bedienung war sehr freundlich und hat sich viel Zeit genommen. Das Lokal war aber auch nicht stark besucht. Das Essen Unser Essen bestand aus einem Hähnchen und einem Wildschweingulasch. Beides war echt in Ordnung und die Mischung aus Anspruch und Preis war stimmig. Der oft kritisierte Salat ist mir nicht wirklich negativ aufgefallen. Das Ambiente Die Lage mitten auf einer Waldlichtung ist zusammen mit den Klosterruinen und dem alten Baumbestand traumhaft. Der Gastraum selbst ist eher klein, verdient aber die Bezeichnung«urig». Es wurden die Ruinen geschickt in den Gastronomiebetrieb integriert. Manche Teile wirken etwas ungepflegt, aber diese scheinen nicht mehr zur Bereich der Gaststätte zu gehören. Sauberkeit Es ist uns nichts negatives aufgefallen. die sehr neu wirkenden Toiletten sind außerhalb in einem historischen Gebäude untergebracht.
Edith F.
Classificação do local: 5 Aschaffenburg, Bayern
Eine wunderschöné Location: ganz verzaubert in einer Lichtung mit kleinem Weiher liegt eine kleines Ensemble von(ich tippe Sandstein-) Häusern wohl aus dem 17. Jahrhundert. Das Essen ist sehr lecker, wobei ich zugeben muss, dass ich immer nur die Forellen aus der eigenen Forellenzucht probiert habe — diese sind aber wirklich sehr zu empfehlen! Für Kinder ist ein kleiner Spielplatz dabei und sehr viel Grünflläche! Ein herrliches Ausflugsziel!
RK User (181422…)
Classificação do local: 3 Schollbrunn, Bayern
Allgemein Salatteller mit Pfifferlingen: Nach 10 Gabeln war der Salat leer! Geschmack: ok, nichts besonderes, Salat war auch schon etwas lasch. Preis ist hier deutlich überteuert! Bratkartoffeln bei der Wildschweinsülze, geschmacklich vertretbar., aber triefend fett! Leider überhaupt nicht goldgelb oder knusprig. Die Schnitzel, halt ein Schnitzel, da gibt es viel bessere. Es war unser 3. Besuch, leider hat sich die Qualität nicht verbessert, die Chefin schaut noch noch genauso mürrisch wie von Anbeginn, wie gesagt, die Bedienung riss das ganze mit ihrer Freundlichkeit raus. Bedienung Die Bedienung, eine superfreundliche, reife Dame! Das Essen Salatteller mit Pfifferlingen: Nach 10 Gabeln war der Salat leer! Geschmack: ok, nichts besonderes, Salat war auch schon etwas lasch. Preis ist hier deutlich überteuert! Bratkartoffeln bei der Wildschweinsülze, geschmacklich vertretbar., aber triefend fett! Leider überhaupt nicht goldgelb oder knusprig. Die Schnitzel, halt ein Schnitzel, da gibt es viel bessere. Es war unser 3. Besuch, leider hat sich die Qualität nicht verbessert, die Chefin schaut noch noch genauso mürrisch wie von Anbeginn, wie gesagt, die Bedienung riss das ganze mit ihrer Freundlichkeit raus.
Lilo9
Classificação do local: 5 Wertheim am Main, Baden-Württemberg
Die Kartause wird seit ca. 1 Jahr von einem neuen Besitzerpaar geführt was dem Restaurant sehr zugute kommt! Wie auch früher schon bezaubert die Lage, die übrigens entgegen jeder Annahme zu jeder Jahreszeit gut zu erreichen ist, sowie der wunderschöné Außenbereich und natürlich die frischen Forellen aus hauseigener Zucht. Desweiteren finden sich inzwischen aber auch kreative und saisonale Gerichte, mal Spargelspezialitäten, mal Wild aus der fürstlichen Jagd. Dazu überzeugt eine angenehme Weinauswahl und ein freundlicher Service. Doch auch die alten Kartausenfreunde finden immer noch deftige Vesperplatten und regionales Beir auf der Karte. Unbedingt einen Besuch wert!(auch mit Kindern oder auch Hunden ein tolles Ausflugsziel)
RK User (bani-t…)
Classificação do local: 4 Schollbrunn, Bayern
Muttertagsausflug kombiniert mit Vatertagsgeschenk Wir besuchten mit sieben Personen und einem Hund die Kartause Grünau zum Muttertag. Trotz des gut gefüllten Lokals ging das Essen sehr zügig und auch saßen wir nie vor leeren Gläsern! Es wurden geräucherte Forellen, Wildschweingulasch und ein Jägerschnitzel bestellt. Alles wurde mit Vorspeisensalat angeboten und auch serviert. Zuvor teilten wir uns noch eine Bärlauchcreme, welche auch ausgesprochen lecker war!!! Die Hauptgerichte ließen nichts zu wünschen, geschmacklich und auch Mengenmäßig einfach super!!! Zur Abrundung unseres Menues gab es noch hausgemachtes Tiramisu, welches in kleinen Gläschen gereicht wurde und auch hier setzte sich der superleckere Geschmack fort und machte den Besuch der Kartause Grünau wieder zu einem rundum empfehlenswerten Schmankerl! Leider wurde dem Hund nichts zum trinken angeboten, dies wäre noch ein Verbesserungsvorschlag aus Sicht der Hundebesitzer, die mit ihrem Hund dorthin wandern… Unser vierbeiniger Begleiter trug seinen Rucksack und somit Proviant selbst, daher lief bei uns alles glatt ;) Preis — Leistungsverhältnis SUPI& wir sehen uns sicher in diesem Sommer nochmals wieder!!!
RK User (cookbo…)
Classificação do local: 4 Schollbrunn, Bayern
Eines vorweg, ich habe schon mal eine Kritik geschrieben. Da war es der Vorpächter. Nach wohl einigen Anlaufschwierigkeiten, wie ich es aus den anderen Kritiken entnehmen konnte, war zu meinem Zeitpunkt davon nichts mehr zu merken. Wir sind nach einer tollen Nachtwanderung in die Kartause Grünau eingekehrt und wurden sofort nett und höflich empfangen. Promt erfolgte eine Tischzuweisung. Die Atmosfaire war toll, gelassen und keine Hektik. Wir hatten Forelle und die Kinder Gulaschsuppe. Das Essen war lecker und ich konnte keine Beanstandungen feststellen. Fazit: Tolles Ausflugsziel, super Umgebung, nettes Personal…
P. S. Danke an das Team… :-)
RK User (harley…)
Classificação do local: 3 Garmisch-Partenkirchen, Bayern
Südlich der Apfel-Äppel-Sprachgrenze, also des so genannten«Äppeläquators», findet man im Kropfbachtal rund um das ehemalige Kloster der Karthäuser eine Kulturlanschaft, die seit ca. 750 Jahren bewirtschaftet wird. Die Kartause Grünau samt zugehörigem Fischweiher ist im Grenzbereich der früheren Grafschaft Wertheim, dem Kurmainzer Spessart und dem Bistum Würzburg angesiedelt. Das Urbild des Spessarträubers, der Wilderer Johann Adam Hasenstab, nutzte hier die Jagdpfründe und kam im Kropfbachtal 1773 zu Tode.
Nachdem die Vorpächter im Dezember 2011 aus gesundheitlichen Gründen schließen mussten, haben die neuen Pächter die Umgebung und das Interieur der Kartause nunmehr wieder«auf Vordermann» gebracht. Seit Mai 2012 treffen sich hier wieder Wanderer, Radler, Einheimische aus der Umgebung und vor allem Tagesausflügler. Mit Müh und Not ergatterten wir an einem Sonntag um 11.45 Uhr noch einen Platz unter der schattigen Kastanie im Gastgarten. Im Haus und außen: fast alles reserviert!
Das Speiseangebot ist zwar ausreichend, scheint sich aber an die spartanischen Gepflogenheiten der früheren Klosterzeit anzulehnen. Es existiert lediglich eine Wochenendkarte, welche im DIN-A4 Format auf der einen Seite dreizehn Gerichte und auf der Rückseite kalte Brotzeiten und zwei Desserts auflistet. Neben den in der Region üblichen Schnitzeln und Braten sollte das Augenmerk auf die beiden Forellen-Angebote gelegt werden. Die Fische stammen höchst wahrscheinlich aus dem unmittelbar angrenzenden Fischweiher, da dort offensichtlich gegen Entgelt und unter Aufsicht auch fremde Personen ihr(Angel)Schnürchen waschen dürfen.
Dank elektronischer Bestellerfassung hatten die Bedienungen alles im Griff. Trotz der nahezu 100%-igen Sitzplatz-Kapazitätsauslastung konnten die Getränke immer wieder zügig nachbestellt werden und der Wunsch nach der Rechnung wurde prompt erfüllt. Die diesbezügliche Ablauforganisation ist lobenswert.
Tagessuppe mit Leberknödel und Gemüsewürfel(€ 2,00) Das aufgetischte Süppchen hatte mit der Bezeichnung in der Wochenendkarte nur wenig gemeinsam. Die Suppe selbst schmeckte — obwohl ganz offensichtlich nie mit Rindfleisch in Berührung gekommen — bodenständig, herzhaft und ehrlich. Neben einem schmackhaften Leberknödel fand sich als Ergänzung ein beachtlicher Anteil an Pfannkuchenstreifen darin, der mit dem Leberknödel bestens harmonierte. Nach den Gemüsewürfel hielt ich allerdings vergebens Ausschau. Rindergulasch mit Kartoffelklößen und Salate der Saison(€ 9,80). Kräftig-deftig kann man hier nur sagen und die Fleischqualität kann sich wahrlich sehen lassen. Keine Abfälle, Abschnitte oder minderwertiges Geschlabber, sondern wirklich mehr als zufriedenstellende Qualität, die zusammen mit der gut abgestimmten Gulasch-Soße einfach nur Freude bereitete. Das selbe gilt auch für die Klöße, die zwar natürlich nicht Hand gerieben, immerhin jedoch aus hochwertiger Knödelmasse zubereitet wurden. Wer allerdings in der Küche für die Salat-Zubereitung unter Verwendung eines derart schaurigen Dressings verantwortlich ist, bekommt«die rote Karte». Offensichtlich kann man es sich hier noch leisten, dem Gast einen Salat vorzusetzen, vor dem selbst der wilden(Spessart)Sau graust.
Was passt als Getränk hierzu besser als ein paar«Räuberchen schwarz», einem dunklen, untergärigen Pils der Spessart Brauerei aus dem nahen Kreuzwertheim(0,33 l zu € 1,90). Apfelschorle 0,4 l € 2,80; Milchkaffee € 2,40.
FAZIT: Anstatt nach einem Spaziergang rund um den Forellenweiher auf den vier maroden Bänken am Ufer Platz zu nehmen, empfehle ich einen Aufenthalt in der Kartause. An schönen Wochenenden ist eine Reservierung nahezu unumgänglich. Das Essen ist gut bürgerlich und die Bedienungsdamen sind rührig. Kulinarische Spitzenleistungen erwartet in einer solch naturnahen Umgebung ohnehin niemand.
RK User (holzer…)
Classificação do local: 3 Schollbrunn, Bayern
Lage der kartause wunderschön, idyllisch im Grünen gelegen mit Forellenteich und schönen Wander wegen rund um die Kartause. Biergarten sehr schön aber Qualität der Speisen sehr mässig. Portionsgröße sehr klein. Bedienung sehr unaufmerksam, unsere leeren Teller wurden erst abgeräumt nachdem wir zum Bezahlen aufgefordert haben. Wurden auch nicht gefragt ob wir noch ein zweites Getränk bestellen wollen. Saßen ca. 25 Min ohne Getränk. Schnitzel mit Röstzwiebeln: –Fertigwiebeln aus dem Glas nur kurz heiß gemacht –Salat ganz schwach, viel zu viel Öl, Inhalt verwelkt und runzelig –Schnitzel mässiger Geschmack –Pommes waren gut Rumpsteak mit Röstzwiebeln: –Fertigwiebeln aus dem Glas nur kurz heiß gemacht — medium war bestellt, größtenteils aber Englisch –Salat ganz schwach, viel zu viel Öl, Inhalt verwelkt und runzelig Fazit: Landschaftlich klasse Essen nicht empfehlenswert
Benreis B.
Classificação do local: 5 Kulmbach, Bayern
Die Kartause wurde mir als Geheimtipp vorgestellt, der gleichen Meinung bin ich auch. Im Internet fast nicht zu finden, aber als Kloster Grünau eine eigene Seite bei Wikipedia. Mitten im Wald ist eine Lichtung mit vielen Fischteichen und eine alten Kloster. Die Fischteiche werden zur Forellenzucht genutzt, die alten Gemäuer dienen als Gastwirtschaft. Auf der Speisekarte stehen die Forellen aus eigener Produktion und werden hervorragend zubereitet, egal ob gebraten, gedünstet oder als Suppe. Unter einem riesigen uralten Baum stehen Tische mit dicken Steinplatte, umgeben von alten Gebäuden und Mauern, das komplette Ensemble strahlt Geschichte aus.
RK User (sickbo…)
Classificação do local: 4 Bremen
Dieses äußerst schöné Lokal hab ich zum ersten Mal besucht als ich etwa sechs war. Mit anderen Worten: Schon als Kind bin ich mit Freunden um die Forellenteiche gezogen und hab mich auf dem Gelände des ehemaligen Klosters getumnmelt. Damals kams mir– in Begleitung meiner Eltern– sehr groß vor. Nach vielen Jahren war ich ´06 mal wieder dort. Das Essen ist noch immer genauso lecker, nur das Grundstück kommt mir kleiner vor… Grade für Familien mit Kindern ein Traum!
RK User (paraso…)
Classificação do local: 3 Marktheidenfeld, Bayern
Nach einem Vorbesuch am 8.3. besuchten wir heute das Restaurant mit einer Gruppe von 6 Erwachsenen. Feiertag und herrliches Wetter sorgten dafür, dass das Restaurant voll war. Deswegen die starke Ausstattung mit Bedienungen, die aber offenbar schlecht koordiniert waren. Wir wurden drei mal von verschiedenen Bedienungen nach unseren Wünschen gefragt. Das Essen selbst war vorzüglich. Sowohl die Forellen, gebacken und blau, wie auch die anderen vegetarischen Gerichte(Karfreitag). Für einen sonntäglichen Familienausflug, auch mit Kindern, eine gute Adresse.