Bahnhof Warnemünde

Station ticket office was closed and due to the number of people off the cruise ships, the three machines were overwhelmed. Three staff on duty trying to help, but we ended up with one who spoke no English and looked like she had an electric shock when we asked for a Mecklenburg Lander ticket.
Train then proceeded to stick around well after the departure time and we missed the connection in Rostock. Not a good start to the day. But the station was clean and tidy, well located and no stairs for no real reason.

The primary train station in the region is a few minutes away in Rostock. Then it is just a simple local train ride to reach the beach town and port city of Warnemünde. This train station is the end of line, so no worries about overshooting. There were a mix of express trains and local lines between the two cities and the trains were modern and ran on time.
The train station is within easy walking distance of the Cruise Center, beach and promenade with bars, restaurants and shops. In the heat of summer, it was downright idyllic. Every time we passed by, there would be some form of musical entertainment in the walkway leaving the station.
There weren’t a lot of ticket agents about, but there were usually police officers who were able to answer our basic transportation questions. Also, very few shops at this location. Many more options at Rostock and that is where we stocked up on food and drink items for the longer train ride into Berlin.

Das eigentlich Bahnhofsgebäude kommt, seitdem auf dem Bahnhofsvorplatz lauter «mobile» Buden stehen, überhaupt nicht mehr zur Geltung. Der Tourist bekommt als erstes eine Bierbar Namens «Warnemünder Lok» präsentiert. Einen Süßigkeitenstand usw. Man wird — gerade als Ex-​Einheimischer — das Gefühl nicht los hier geht es nur um die schnelle Kohle!
Das Bahnhofsgebäude selbst ist mittlerweile eine Randfigur geworden. Es ist zwar keine architektonische Meisterleistung, dennoch hat das Gebäude aus dem Jahr 1903 mehr Aufmerksamkeit verdient. Alleine um die Fahrkartenausgabe der Deutschen Bahn zu finden muss man, selbst als Insider, den Eingang suchen.
Es ist traurig, dass die Stadt hier nicht eingreift und dem Bahnhof die Bedeutung zurückgibt die dieser Ort braucht. Ich denke es würde sich eine Lösung finden die für alle Beteiligten akzeptierbar ist.
Das alte Gebäude hat einfach mehr verdient! Es ist zu wünschen, dass im Zuge der Umgestaltung (Tunnelumbau) dem Gebäude wieder mehr Interesse zu Gute kommt.
Fazit: Wer mit der Bahn nach Warnemünde fährt bekommt als ersten den Eindruck es ist Jahrmarkt. Zu überladen wirkt alles! Das eigentliche Bahnhofsgebäude wird manch einer erst auf den dritten Blick wahrnehmen.

Der Bahnhof ist klein aber fein und ordentlich. Der Tunnel zur Fähre ist sehr klein und eng. Dort müsste man mal etwas besseres bauen.

Der Warnemünder Bahnhof wird offensichtlich sauberer gehalten als so manch anderer Bahnhof in dieser Republik.
Er ist relativ übersichtlich und hält insbesondere dem Massenansturm der Berliner im Sommer stand.
Tipp für Tagesausflügler aus der Hauptstadt:
Für den Rückweg keinen Direktzug nehmen, die sind ungemütlich voll.
Besser die S-​Bahn bis Rostock nehmen und anschließend dort in einen Zug nach Berlin steigen.
Dauert etwas länger, man hat aber Luft zum Atmen und sitzt nicht wie in einer Sardinenbüchse.

Der Bahnhof hat zwar mit der Zeit an Bedeutung verloren, dennoch ist er sehenswert, nicht nur wegen seines Bauwerkes, sondern im Innern verbergen sich auch noch eine Verkaufsstelle für regionale, insbesondere Sanddornprodukte, sowie ein kleiner, aber feiner Flohmarkt.