Kajüte

Wir nähern uns dem Restaurant Kajüte mit dem Fahrrad über die wunderschön blühende Landschaft der Fischbeker Heide. Über zwei sanfte Hügel erreichen wir schließlich Alvesen. Dort nehmen wir in dem maritim eingerichteten Restaurant im großen Salon Platz; dieser ist ausgestattet mit zahlreichen nautischen Instrumenten, Schiffsmodellen und historischer Bestuhlung. Ein außergewöhnlich interessantes, wenn auch etwas museales Ambiente, das als Kulisse für wirklich gute Küche dient.
Vorweg gibt es eine frisch aufgeschlagene Salsa de Mahonesa mit Weißbrot als Gruß aus der Küche. Auch die Vorspeisen, Datteln im Speckmantel und Steinpilzsuppe, wie alles hier selbst zubereitet, machen Appetit auf mehr. Da der bunte Salatteller mit French Dressing sehr üppig ausfällt und manchem Gast zur Sättigung ausreichen mag, lassen wir diesen als Zwischengang servieren.
Das pochierte Zanderfilet in Dillsoße ist schmackhaft, der Riesling vom Weingut Schloss Vollrads dazu, erweist sich als gute Empfehlung. Das butterweiche Rumpsteak vom Angusrind, effektvoll am Tisch flambiert, wird mit der mehrfach prämierten Soße ‘Crème de Paris’ von Koch Heinz Wagner zum kräuterreichen Genuss.
Für die gute Qualität und den unterhaltsamen Service ist das Preisniveau in diesem außergewöhnlichen Restaurant durchaus angemessen.

Sehr gutes Restaurant. Bin dort schon seit ganz vielen Jahren Gast und immer zufrieden.

Speisen, Ambiente, Service außergewöhnlich.
Empfehlenswert jedenfalls das Herzstück, die original erhaltene Kajüte — wird auf Wunsch geöffnet.
Dieses Lokal hebe ich mir für besondere Anlässe auf.
Qualität und Preise stimmen.

Die Kajüte in Alvesen ist auf jeden Fall einen Ausflug wert! Nach einem Spaziergang durch die Wiesen und Felden oder nach einem Besuch des Tierparks Schwarze Berge kann man hier wunderbar einkehren. Der Empfang ist freundlich, das Ambiente einzigartig und die Fischgerichte sehr lecker! Besonders der Garten ist im Sommer traumhaft!

Traumhafter Garten (inklusive Teich und Enten) und leckeres Essen! Das gebratene Lachsfilet war wirklich hervorragend, ebenso die Scholle!
Wir kommen wieder.

Wir waren schon zwei mal hier.
Jedes mal hat uns sowohl die Bedienung als auch das Essen sehr gut gefallen.
Beim Speiseangebot sind sowohl die Fisch– als auch die Wildgerichte zu empfehlen.

Die Kajuete hat ihren ganz eigenen Charme und ist an Gemuetlichkeit schwer zu ueberbieten. Der Ausblick auf Wald und Felder ist gerade im Sommer von der Terrasse sensationell.
Ich hatte als Gericht ein hervorragendes Lachsfilet und als Vorspeise den gemischen salat mit Hausdressing. Die Kajuete bietet stets freundliches Personal und ein tolles Preis-​Leistungsverhaeltnis.

Mit acht Personen waren wir am 31. August wieder einmal im Restaurant Kajuete, der nette Empfang, die gute Wahl der Speisen und Getränke, es hätte kaum besser sein können.
Bleibt nur, der Familie Wagner unseren ganz herzlichen Dank zu sagen für soviel Mühe die man sich mit uns machte.

Mein absolutes Lieblingsrestaurant im Harburger Raum — zu jeder Jahreszeit. Im Winter ist es in dem malerischen Häuschen warm und heimelig, im Sommer kann man unter alten Eichen sitzend den Blick auf Felder und Wiesen geniessen. Das wirklich gute Essen wird von der freundlichen Inhaberin und nettem Personal serviert. Man kann sich in der gemütlichen und herzlichen Atmosphäre fast wie zu Hause fühlen. Im Winter gibt es eine tolle Wildkarte, und im Frühsommer kommt der hervorragende Spargel direkt vom Feld nebenan. Auf der Karte stehen auch viele sehr gute Fischgerichte — in das Haus ist eine echte alte Schiffskajüte eingebaut!

Das Ambiente ist originell, die Küche weniger.
Wir waren einmal dort mit vier Personen an einem Tag, an dem das Restaurant sehr voll war. Wurden an diesem Tag ordentlich bedient, das Essen war gut. Deshalb haben wir uns entschieden, dort eine Familienfeier mit über 20 Personen zu machen. Bei dieser Feier waren das Essen und auch der Service leider nicht so gut. Es scheint, die Qualität hängt hier wohl sehr davon ab, wieviel Betrieb sie haben.

Katastrophaler Service: keine Karte bekommen, Kuchen kam nach dem Kaffee, unfreundlich.

Wir hatten unserer Oma einen Ausflug in den Süden Hamburgs zum Geburtstag geschenkt, in ihr altes Lieblings-​Ausflugslokal.
Schon mit meiner Mutter war sie damals immer im Sommer gern hierher gefahren. Und diese Erinnerung wollten wir für sie gewissermaßen noch einmal aufleben lassen. Erst einmal hat man eine halbe Weltreise vor sich, bevor man hier ankommt. Irgendwo zwischen Kiekeberg und Wildpark Schwarze Berge. Jedenfalls sehr ländlich überall. Als meine Oma das Lokal sah, war sie echt aus dem Häuschen — niedlich, so sieht man sie ja sonst nie ^^. Es war schönes Sommerwetter und wir setzten uns nach draußen. Der Weg führte über einen schön angelegten Garten mit künstlichem Wasserlauf und noch ein ganzes Stückchen nach hinten durch. Dort saßen wir direkt an einem urigen Holz-​Weidenzaun und hatten einen wunderbaren Ausblick ins grüné Nichts.
Auf der Speisekarte steht zwar vor allem Fisch, es gibt aber auch einige andere Gerichte zur Auswahl. Die Bedienung ist überfreundlich, so fühlt man sich tatsächlich ein bisschen wie im Urlaub, mit Zeitreise. Denn auch das ist doch deutlich zu spüren: Dieser Ort ist ein bisschen in der Zeit stehen geblieben. Hier sieht es noch genau so aus wie vor 50 Jahren. Allgemein scheinen Rentner das Hauptpublikum auszumachen, was da ja nicht weiter verwundert. Wenn man etwas mit seinen Großeltern unternehmen möchte, ist die Kajüte auf jeden Fall eine Empfehlung.

Zwei mal waren wir dort zu Gast und waren angenehm überrascht von den Speisen (Spargel /​Pochierte Seezungenfiletringe).
Das Ambiente ist fein und maritim.
Der Service ist nett und sehr aufmerksam.
Außerdem gibt es auch einen schönen Garten mit Abendsonne.