Gasthaus zum Kiekeberg

Oster Montag 2016 waren wir in Restaurant Am Kiekeberg, das liegt
bei Harburg– Rosengarten. Wir waren schon öfters da und war gut, aber
was da jetzt abgeht ist eine Sauerei. Ich habe 1n — 300g mit Rosmarin-​Kartoffeln bestellt. Das Fleisch war beim Besten willen auch wenn man den Brat Verlust mit berücksichtigt zuwenig und kalt. Dabei waren noch 5 Scheiben Kartoffeln leicht angebraten mit etwas Rosmarin bestreut, und der Preis dafür, aber man weiß ja nicht was da kommt ist schon eine Abzocke. Eigentlich hätte ich das Essen zurück geben müssen auch wenn Ostern ist. Auch wenn es nichts bringt, das war‘s mit Kiekeberg.

Das Ambiente im Gasthaus zum Kiekeberg passt zum benachbarten Museumsdorf, die Tische auf der Aussichtsterrasse wirken an den Kanten abgenagt und reichlich antiquiert. Der Blick auf Hamburg ist schön anzuschauen, allerdings beginnen die davor liegenden Wälder der Harburger Berge allmählich die Sicht einzuschränken. Der Service hier ist sehr bemüht, auch Sitzkissen und eine Wanderkarte der Umgebung werden zügig gebracht.
Die Speisenkarte wies zu Irma Kunstmann/Schuster´s Zeiten delikatere Tagesangebote auf. Gab es hier früher Köstlichkeiten wie Dorade mit Rosmarin gefüllt, wurden bei unserem Besuch u.a. Scholle, Matjes, diverse belegte Brote und Pfifferlinge im Eierpfannkuchen bereit gehalten. Die Preisgestaltung ist dabei moderat, mit vier Getränken zahlen wir etwa 45.– €.
Als Gericht wählen wir die Kiekeberg — Platte für zwei Personen, bestehend aus Bratkartoffeln mit sechs Scheiben Roastbeef und Salatbeilage darunter, zwei Schweineschnitzeln (Tiefkühl Fertigprodukt!) mit Spiegelei darauf und dazu extrem fettes Sauerfleisch. Letzteres ließen wir komplett zurückgehen. Das Essen am Kiekeberg hatten wir in besserer Erinnerung.

Allgemein
Wir waren nach einer Wanderung durch die Schwarzen Berge recht durstig und ausgehungert, da kam uns das Restaurant am Kiekeberg ganz passend (auch wenn es in der unmittelbaren Umgebung selbst für Fußgänger doch einige Alternativen gibt). Die Preise sind nicht gerade günstig (€ 4,30 für ein Weizenbier), in der Umgebung (Freilichtmuseum, Wildpark) aber wohl angemessen.
Bedienung
Der Service war zunächst zügig und freundlich, nur das Bezahlen gestaltete sich sehr langwierig — was auch vielleicht an fehlender Kommunikation der Servicekräfte untereinander gelegen haben mag.
Das Essen
Kiekeberg-​Platte: Portionsgröße gut, Zubereitung OK, das Sauerfleisch war allerdings ziemlich fett und sah etwas gräulich aus (kann man aber auch positiv sehen: Kein Pökelsalz), das Roastbeef war über etwas gemischten Salat drapiert, was man sich hätte schenken können.
Mai-​Schollen: Gute Portion, gut gebraten (nicht zu trocken)
Roastbeef: Auch ganz gute Portion, aber auch hier könnte man die Salatgarnitur gut weglassen.
Matjes Hausfrauenart: Nichts auszusetzen (außer, dass die Portion etwas größer hätte sein können)
Gemischter Beilagensalat: Wie die schon erwähnten Salatgarnituren recht grobmotorisch zubereitet, das Dressing war nicht besonders gelungen.
Zu den Gerichten wurden teilweise Bratkartoffeln gereicht, die gut gemacht und schön knusprig (aber dementsprechend wenig fettarm) waren. Die Salzkartoffeln waren in Ordnung.
Das Ambiente
Die Lage des Restaurants ist sehr schön — bei gutem Wetter wie an diesem Wochenende hat man eine wunderbare Aussicht über die Harburger Berge bis nach Hamburg. Die Terrasse wird leider auch von Rauchern genutzt, was den Spaß an der Aussicht (und am Essen) etwas schmälert.
Sauberkeit
Das Restaurant selbst strahlt den leicht angestaubten Charme eines typischen Ausflugsrestaurants aus.
Die Toiletten sind modern ausgestattet und sauber.

Verprichts NICHTS von von dem, was angekündigt wird!
Nach einem schönen Tag wollten meine Partnerin und ich einen gebührenden Abschluss bei einem netten Essen erleben. Was wir erlebten war kein versöhnlicher Abschluss des herrlichen Tages! Völlig orientierungslos bei der Suche nach einem Lokal haben wir die großen Werbeschilder mit dem Hinweis auf das Ausflugslokal entdeckt und uns spontan entschlossen dort einzukehren.
Das ältere Gebäude liegt auf einer Höhe mit schönem Blick über die Harburger Berge bis hin nach Hamburg. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Das große Lokal erreicht man über eine Treppe in die erste Etage, auch die große Terrasse.
Das Lokal ist alt und mit für mich viel zu viel unnötigem alten Schnickschnack versehen. Es gibt nur lange Tische mit nicht sehr gepflegten dunkelroten Tischdecken. Der erste Eindruck war nicht sonderlich einladend!
Es war nicht viel Betrieb. Eine 8er Gruppe auf der Terrasse, eine größere Gruppe im Restaurant und vereinzelt einzelne Paare auf der Terrasse. Wir wurden wortlos empfangen und auch eine Tischzuweisung gab es nicht, obwohl verhältnismäßig viel Servicepersonal wild durcheinander lief. Hinter der Theke war ein Buffettier und vermutlich der Inhaber. Er stand teilnahmslos, aber sein Personal sehr streng beobachtend mit verschränkten Armen und ungepflegter Kleidung hinter der Theke, ohne sich auch nur einen Schritt zu bewegen… furchtbar, vor allem für die Mitarbeiter!
Als wir saßen kam eine Kellnerin und gab uns die ungepflegten Karten mit abgegrabbelten Zetteln inliegend, auf denen die Tagesgerichte (die aber am Sonntag nicht gelten) und eine Aktionskarte mit Spargel etc. und fragte nach den Getränken.Wir hatten Durst und bestellten uns 2 kleine Biere, die auch schnell serviert wurden.
Die Karte hatte keine sonderliche Auswahl, überwiegend regionale Gerichte (Sauerfleisch, Schnitzel, Kiekenbertopf (der Klassiker jedes einfallslosen Kochs) und ein Rumpsteak, für das ich mich entschied. Meine Partnerin nahm den Spargel mit zerlassener Butter und Kartoffeln.
Während der extrem langen Wartezeit (ich habe nachgefragt warum, da kam die Aussage, die Küche wäre im Stress… komisch, war doch nichts los!) konnte ich mich umsehen und beobachten.
Es war grauenvoll! Das Personal schien sehr genervt und gestresst. Jede giftete die Andere an. Auch der eigenartige Inhaber bekam sein Fett des Öfteren weg. Viele der Gäste haben sich beschwert. Worüber habe ich nicht ganz mitbekommen… Qualität und Wartezeit ist des Öfteren gefallen.
Endlich, nach knapp einer Stunde kam unser Essen. Das Besteck lag auf einer Billigserviette auf einem abgeschlagenen Mittelteller, der vorher eingesetzt wurde.
Mein Steak zu 16,90 € war kaum 150gr leicht aber dafür mit einer unmenge Pommes umgeben. Auf dem Steakchen lag eine Scheibe selbstgemachter Kräuterbutter. Keine Deko, kein bischen liebevoll, aber dafür auf einem Teller aus den 50er Jahren, total abgewetzt und unansehlich! Der Spargel meiner Partnerin wog ca. 300gr, auch lieblos plaziert mit 3!!! Stücken kleiner Kartoffeln. In einer abgeschlagenen Porzelanschüssel gab es die flüssige Butter und das zu 16,90 €.
Die Kellnerin sah wohl unseren enttäuschten Blick und fragte, ob alles in Ordnung sei, was wir verneinten. Beim Kritisieren ging sie weg… toll! Kurz darauf kam sie mit einem Salatteller, der nur aus diversen Blattsalaten und vereinzelten Tomatenstücken und Dressing bestand an und sagte lapidar, dass es anstelle der fehlenden Deko von der Küche käme.Sonst gab es keinerlei Kommentar oder eine Erklärung bzw. Entschuldigung, auch nicht vom Chef, der alles wortlos verfolgte!
Anmerken möchte ich noch, dass das Steak sehr zart war, aber nicht gewürzt. Daher fragte ich nach einer Pfeffermühle, die mir wortlos gereicht wurde. Meiner Partnerin hat ihr Spargel geschmeckt, es sei aber nichts besonderes gewesen.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass das Personal dort sehr unorganisiert wirkte, das Restaurant einen ungepflegten Eindruck hinterließ.Wir werden es nicht weiterempfehlen, trotz der schönen Lage!

HIER KANN VON «KOCHEHRE» KEINE REDE SEIN — LECKER IST ETWAS GANZ ANDERES !!!

Wir waren noch nie so schlecht essen, wie im Gasthaus zum Kiekeberg.
Im Hinblick auf die Ausrichtung der jährlichen Weihnachtsfeier als besonderer Anlass sind die diesbezüglichen Organisatoren stets um Abwechslung bei der Auswahl von entsprechenden Lokalitäten bemüht, unter Berücksichtigung des verständlichen Anspruches auf Gemütlichkeit und wohlschmeckendem Essen. Einem zuvor zufriedenstellenden Probeessen geschuldet, gab man leider diesem Gasthaus die Chance, sich in seiner publizierten Professionalität zu beweisen.
Mit hochgradigem Pech haben wir jedoch eine sehr bittere Enttäuschung erfahren müssen, welche auch trotz verzweifelter Bemühungen des sichtlich überforderten, aber trotz alledem noch sehr freundlichen Servicepersonals unser eigenes Problem blieb. Die anwesende Geschäftsführung des Gasthauses konnte sich der Kenntnisnahme über unsere Unzufriedenheit gewiss nicht verwehren, hat aber teilnahmslos die Kritik wohl eher als Belästigung empfunden.
Die Beschreibung der Menüvorschläge versprach indes ein hohes Maß an delikater Qualität, was allerdings dann überwiegend mit der auf den Tellern präsentierten Realität nichts gemeinsam hatte. Über die unterschiedlichen Geschmacksempfindungen kann man sich bekanntlich gerne streiten, aber hierum ging es gar nicht mehr, die geschmacksneutralen Gerichte bestanden vermutlich zum größten Teil aus Convenience Produkten und waren einfach ungenießbar, wiesen teilweise sogar qualitative Mängel auf. Von Ungleichmäßigkeit hinsichtlich der Bestandteile in Gewicht, Anzahl und Form ganz zu schweigen. Hinzukam eine merkwürdige Kombination betreffend der Beilagen, die seinesgleichen zu suchen schien. Auf den Tellern waren zugleich Salzkartoffeln, Klöße, Kroketten, Rotkohl, Speckbohnen und Rosenkohl mit einem Fleischteil vereint, was nachvollziehbar eine extreme Geschmacksirritation auslöste. Selbst als Laie möchte man diese niemandem zumuten. Die Abfallentwertung war somit zu unserer Betroffenheit stark gefordert.
Obwohl in Absprache mit dem Inhaber eine Vorbestellung der Gerichte erfolgte und wohlgemerkt dessen, dass die Küche für 220 Gäste im Innenbereich und im Sommer noch für zusätzliche 120 Plätze im Außenbereich ausgelegt sein müsste, erhielten wir als einzige anwesenden Gäste diese erst nach sage und schreibe mehr als 2 Stunden. Die Argumentation in Form des Hinweis auf die angeblich «frische Zubereitungsweise» kann dabei in der Sache nicht als Entschuldigung dienen, zumal dem Gast «König» herzlich wenig interessiert, wie sich die Küche im Umgang mit eigentlich vertrauten traditionellen Gegebenheiten situationsgerecht zu organisieren hat. Ebenso als unstrittig kann wohl betrachtet werden, dass die Qualität des Essens in seiner Beständigkeit selbst dann zu gewährleisten ist, wenn sich der «Koch» gerade im wohlverdienten Erholungsurlaub befindet oder durch krankheitsbedingte Abwesenheit seiner Verantwortung entziehen muss. Wie auch immer, von einer professionellen Führung sollte man hierfür die Vorhaltung eines adäquaten Ersatzes als selbstverständlich erwarten dürfen.
Zudem entsprachen die zwischen 17,50 und 25,50 Euro liegenden Preise der Hauptgerichte nicht mehr der Verhältnismäßigkeit. Ohne jegliches Unrechtsbewusstsein hat man dann noch in dreister Weise den vollen Preis verlangt, der dem «Supergau» deeskalierend entgegenwirkend schlussendlich beglichen wurde.
So bleibt als Fazit zu ziehen, dass sich die um in voller Erwartung auf ein tolles Geschmackserlebnis in Verbindung mit der Verbringung von angenehmen Stunden in gemütlicher Runde verdient gemachten Personen aufgrund von Dilettantismus teuer um ihren Lohn gebracht fühlten und sodann diese Lokalität völlig fassungslos und frustriert verlassen durften.
Also wir werden dieses Gasthaus nie mehr betreten.

ABSOLUTER REINFALL !!!

HIER KANN VON KOCHEHRE KEINE REDE SEIN LECKER IST ETWAS GANZ ANDERES !!! Wir waren noch nie so schlecht essen, wie im Gasthaus zum Kiekeberg. Im Hinblick auf die Ausrichtung der jährlichen Weihnachtsfeier als
besonderer Anlass sind die diesbezüglichen Organisatoren stets um Abwechslung
bei der Auswahl von entsprechenden Lokalitäten bemüht, unter Berücksichtigung
des verständlichen Anspruches auf Gemütlichkeit und wohlschmeckendem Essen.
Einem zuvor zufriedenstellenden Probeessen geschuldet, gab man leider
diesem Gasthaus die Chance, sich in seiner publizierten Professionalität zu
beweisen. Mit hochgradigem Pech haben wir jedoch eine sehr bittere Enttäuschung
erfahren müssen, welche auch trotz verzweifelter Bemühungen des sichtlich
überforderten, aber trotz alledem noch sehr freundlichen Servicepersonals unser
eigenes Problem blieb. Die anwesende Geschäftsführung des Gasthauses konnte
sich der Kenntnisnahme über unsere Unzufriedenheit gewiss nicht verwehren, hat
aber teilnahmslos die Kritik wohl eher als Belästigung empfunden. Die Beschreibung der Menüvorschläge versprach indes ein hohes Maß an
delikater Qualität, was allerdings dann überwiegend mit der auf den Tellern
präsentierten Realität nichts gemeinsam hatte. Über die unterschiedlichen
Geschmacksempfindungen kann man sich bekanntlich gerne streiten, aber hierum
ging es gar nicht mehr, die geschmacksneutralen Gerichte bestanden vermutlich
zum größten Teil aus Convenience Produkten und waren einfach ungenießbar,
wiesen teilweise sogar qualitative Mängel auf. Von Ungleichmäßigkeit
hinsichtlich der Bestandteile in Gewicht, Anzahl und Form ganz zu schweigen.
Hinzukam eine merkwürdige Kombination betreffend der Beilagen, die seinesgleichen
zu suchen schien. Auf den Tellern waren zugleich Salzkartoffeln, Klöße,
Kroketten, Rotkohl, Speckbohnen und Rosenkohl mit einem Fleischteil vereint,
was nachvollziehbar eine extreme Geschmacksirritation auslöste. Selbst als Laie
möchte man diese niemandem zumuten. Die Abfallentwertung war somit zu unserer
Betroffenheit stark gefordert. Obwohl in Absprache mit dem Inhaber eine Vorbestellung der Gerichte erfolgte
und wohlgemerkt dessen, dass die Küche für 220 Gäste im Innenbereich und im
Sommer noch für zusätzliche 120 Plätze im Außenbereich ausgelegt sein müsste,
erhielten wir als einzige anwesenden Gäste diese erst nach sage und schreibe
mehr als 2 Stunden. Die Argumentation in Form des Hinweis auf die angeblich
frische Zubereitungsweise kann dabei in der Sache nicht als Entschuldigung
dienen, zumal dem Gast König herzlich wenig interessiert, wie sich die Küche
im Umgang mit eigentlich vertrauten traditionellen
Gegebenheiten situationsgerecht zu organisieren hat. Ebenso
als unstrittig kann wohl betrachtet werden, dass die Qualität des Essens
in seiner Beständigkeit selbst dann zu gewährleisten ist, wenn sich der Koch
gerade im wohlverdienten Erholungsurlaub befindet oder durch krankheitsbedingte
Abwesenheit seiner Verantwortung entziehen muss. Wie auch immer, von einer
professionellen Führung sollte man hierfür die Vorhaltung eines adäquaten
Ersatzes als selbstverständlich erwarten dürfen. Zudem entsprachen die zwischen 17,50 und 25,50 Euro liegenden Preise der
Hauptgerichte nicht mehr der Verhältnismäßigkeit. Ohne jegliches
Unrechtsbewusstsein hat man dann noch in dreister Weise den vollen Preis verlangt,
der dem Supergau deeskalierend entgegenwirkend schlussendlich beglichen
wurde. So bleibt als Fazit zu ziehen, dass sich die um in voller Erwartung auf ein
tolles Geschmackserlebnis in Verbindung mit der Verbringung von angenehmen
Stunden in gemütlicher Runde verdient gemachten Personen aufgrund von
Dilettantismus teuer um ihren Lohn gebracht fühlten und sodann diese Lokalität
völlig fassungslos und frustriert verlassen durften. Also wir werden dieses Gasthaus nie mehr betreten. ABSOLUTER REINFALL !!!

Donnerstag, 26. Juli
12, wunderschöner warmer Sommerabend, ich besuche das Gasthaus zum Kiekeberg,
sitze auf der Terrasse und schaue in Richtung Hamburg Nun, viel von Hamburg ist nicht sichtbar, aber man
sitzt in schöner Umgebung. Die Karte wird
alsbald gereicht. Ich habe alle Zeit
der Welt heute Abend. Die Bedienung auch.
() Obwohl ich nur 4 – 5 Gäste wahrnehme Das Gasthaus ist
bodenständig, die Speisen gut. Leider sind die
geforderten Preise für mein Empfinden nicht bodenständig, sondern abgehoben. Der kleine Salat
(wirklich klein, wie auf der Karte vermerkt), wir mit 5,20EUR berechnet. Brot gibt es dazu
nicht, obwohl das Haus eigenes Brot vermarktet. Der Salat ist ein
kleingeschnittener Mischsalat, vermutlich aus der Tüte, mit ein paar Stückchen Tomate und
Gurke. Ist es wohl Biosalat? Das wohlschmeckende
Joghurtdressing wird in einem separaten Schälchen gereicht. Das frische und gut
schmeckende Hefeweizen wird mit 4,20EUR berechnet, gefühlten 8,21 DM, da weiß
man wohin die Reise geht in diesem Lande Da sind die 4 Matjes
(mein Hauptgang) mit 12,50EUR schon fast ein Schnäppchen Fazit: Bodenständig
und gut, jedoch leider für mein Empfinden– preislich überzogen. Oder gehört das so,
wenn Gäste wandertrunken hier einkehren oder sich eben ganze Busladungen von
Menschen sich hier laben.? Offenbar.

Waren zum Geburtstagsessen da und hatten mehrmals das Steak, die Hähnchenbrust Bombay und den Seniorenteller. Die Steaks hatren alle eine Sehne. Das war echt schade. Die Hähnchenbrust war oberlecker und beim Seniorenteller war etwas zuviel Gemüse. Die Eisbecher und die Torten waren sehr gut und reichlich. Toll war; das der Hund mitdurfte und einen Keks bekam. Leider ist das Restaurant optisch nicht sehr ansprechend. Der Service war einwandfrei.

Schade. Der Wildpark ist Spitze ! Das dazu passende Restaurant ist sehr edel eingerichtet, fast schon elegant.
Speisekarte etwas wenig Auswahl, leider nicht gerade günstig.
Wildbraten hätte besser sein können, habe irgendwie was ganz Besonderes erwartet, aber war einfach nur kräftig mit einer sehr kräftigen Soße, nicht so zart, wie ich dachte. Hätte eine sahnige Soße dazugepasst.
Wenn ich Noten vergeben müsste, wäre das eine glatte 3, leider.
Rotkohl sehr säuerlich, Kroketten waren abgezählt.
Das schreibe ich, damit es sich verbessern kann.
Dann kommen wir gerne wieder.

Bürgerliches Essen mit schöner Aussicht, das Ambiente wirkt allerdings wie aus den 70er Jahren.

Nachdem wir mit unserer Oma in der Kajüte zum Essen waren und einen Spaziergang in der ländlichen Umgebung gemacht hatten, zog es uns für Kaffee und Kuchen noch ins Gasthaus zum Kiekeberg.
Das Haus ist interessant, altmodisch und (leider^^) hoch gelegen auf dem höchsten Berg der Stadt. Von oben hat man dafür einen Ausblick bis nach Hamburg, man kann die Häuser der Stadt am Horizont erkennen. Das Angebot hieß: Kaffee und Kuchen satt. Für 8 Euro kann man sich aus einer Auswahl von selbstgemachten Kuchen und Torten bedienen, dazu Kaffee oder Tee. Leider waren wir schon etwas spät, die Auswahl größtenteils schon geplündert. Und trotz selbstgebacken war ich leider wirklich nicht begeistert.
Ansonsten gilt das Gleiche wie für die Kajüte, zumindest um diese Zeit ist das Gasthaus wohl vor allem auf das Rentnerpublikum ausgerichtet.

Hallo, alle schwärmen und da wollten wir auch mal hin und ES WAR TOLL !!!

Ein wunderschöner Sonntag, der perfekte Tag!!! Nach einer Wanderung durch ein kleines Wäldchen kamen wir an, am Kiekeberg, hungrig und durstig. Erst einmal eine große Apfelschorle bestellt und dann ein selbstgemachtes Schwarzbrot mit Leberwurst ausgesucht. Das Essen war sehr schmackhaft, die Bedienung schnell und freundlich und die Atmosspäre urig, ein bißchen wie bei Oma. Jetzt waren wir rundum zufrieden. Die Bedienung hat uns dann noch den Tipp gegeben, dass im Museum Oldtimer Treffen sei, das haben wir so erfrischt und gestärkt auch noch besucht. Es war sehr schön, wir kommen wieder !!!

Hallo, wir waren lecker Spargel essen und es hat uns sehr gut gefallen. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen war schmackhaft und lecker angerichtet. Bei Sonnenschein war die Aussicht ein Traum. Wir hatten Glück und haben einen freien Platz auf der Outdoorn Terrasse bekommen. Selten einen Ausflug so genossen. Geheimtipp: Hubertusmarkt am 31.10.2009

Wir waren im Gasthaus (auf der Terasse) um Kaffee zu trinken und Kuchen zu genießen. Wir haben noch einen Platz im Freien ergattert, obwohl es sehr voll war (Ostermontag bei tollem Wetter)! Auch drinnen waren einige Plätze belegt, offensichtlich auch eine oder mehrere Familienfeiern. Die Bedienung war dennoch sehr flink und auch freundlich. Man war ganz offensichtlich auf einen großen Ansturm eingerichtet. Der Kuchen war gut und die Aussicht wie bereits von anderen beschrieben genial. Für Kinder gibt es einen Spielplatz direkt unter der Terasse. Wir waren zufrieden!

Meine Eltern sowie viele Leute die ich kenne schwärmen von diesem Restaurant.
Ich selber war nun dreimal dort und kann mich daran nicht begeistern.
Es dauerte sehr lange, bis die Bedienung kam. Wenn viel los gewesen wäre, würde ich es verstehen. War es aber nicht.
Wenn man auf die Rustikaleküche steht, dann ist man hier bestimmt richtig. Dafür bin ich nicht zu haben.
Die Speisekarte, ok Speiseplatte, ist sehr übersichtlich. Vieles aus der eigen Schlachtung und Herstellung.
Mein Geschmacksverv wurde leider nicht getroffen.