Prüfeninger Schlossgarten

Sehr gutes Essen ! Alle drei Gerichte waren vorzüglich. Die Preise sind auch günstig. Die Bedienungen sind alle freundlich und sprechen Dialekt. Wir sind aber ohne Dolmetscher ausgekommen.

Allgemein
Schöner Garten und schönes Restaurant mit Parkplätzen direkt vor der Tür.
Bedienung
Freundliches Personal, das die Bestellung ordnungsgemäß serviert hat. Das war sehr angenehm.
Das Essen
Die Zusammenstellung der Gerichte war nicht gut gelungen. Es hat nicht so gut geschmeckt, dass man alles aufessen wollte. Die Preise sind viel zu hoch für das gebotene.
Das Ambiente
Alles bestens. Wir haben uns ganz wohl gefühlt. Da kann man nicht meckern.
Sauberkeit
Es ist nichts negativ aufgefallen. Die Toiletten könnten etwas gepflegter erscheinen.

Allgemein
Waren gestern im Prüfeninger Schlossgarten für unsere Hochzeitsbesprechung mit Herrn Franke, dieser hat uns überzeugt, so dass wir nächstes Jahr im Mai unsere Hochzeit feiern. Auch top, wir durften beteits eingedeckte Hochzeitstische ansehen.
Beim gestrigen Abendessen hat alles gepasst. Kellner sind alle sehr freundlich und sehr schnell unterwegs.
Auch der Umgang beim Personal zeugt von einer top Teamarbeit.
Der Biergarten war gestern Abend sehr gut besucht. Denke mit dem neuen Pächter Herrn Franke hat der Schlossgarten einen sehr guten Griff gemacht!
Bedienung
Alles top, Bedienungen recht zügig unterwegs, sehr freundlich!
Das Essen
Einmal Schnitzel mit Pommes und Hoppel Poppel. Nachspeise Eis und Kaffee. Grosse Portionen.
Das Ambiente
Die Terrasse ist sehr schön hergerichtet, Tische schön gedeckt.
Sauberkeit
Alles sauber und top ;)

Allgemein
Wir hatten uns 5 Personen zum Mittagessen verabredet! Das Ambiente sehr gepflegt perfekt gedeckte Tische, elegant in Weiß .nette Bedienung wies uns den bestellten Tiscg zu. bestellten von der mündlich vorgetragenen Tageskarte, 3mal geröstete Knödel, Putenspiess u. Gans, Wein u. Bier. Getränke waren in Ordnung, Wein allerdings überteuert!das Essen, Knödlgröstl in. Ordnung, aber die Gans! Aufgewärmt verbrannt (Salamander)Putenspiess halb roh! Reklamation wurde mit Schnaps abgewimmelt!! Nie wieder! ll
Bedienung
Sehr freundlich, gepflegt! Mit unserer Kritik wusste sie nicht gut umzugehen! An ihrer Stelle hätten wir den Küchenchef geholt, sie hat das Essen ja nicht gekocht!
Das Essen
Gans anscheinend aufgewärmt, verbrannte Streifen vom Salamander, Fleisch zäh fasrig, trocken!3 mal Knödlgröstl war in Ordnung, geschmackvoll, frisch. Putenspiess lauwarm, halb roh, wurde nachgebessert, dann waren allerdings die Fingernudel etwas angeschmort !
Das Ambiente
Sehr gepflegt, einladend, vielversprechend! Elegant Weiß eingedeckt .
Sauberkeit
Alles sauber und gepflegt.

Waren gestern zu viert im (Prüfeninger Schloßgarten) Biergarten. Toll finde ich, dass dort Brotzeit und Essen selbst mitgebracht werden kann. Den Umfang, (Teller, Besteck, Tischdecke, Sulzen, etc.) den ich beobachten konnte, finde ich ncht so gut aberjeder wie er mag. Habe mir ein Kneitinger und eine Radlhalbe geholt. Um zu bezahlen, muss man sich an einer Schlange anstellen, dauert natürlich weil dort auch die Essen abkassiert werden. Als ich am Tisch ankam und meine Radlhalbe probierte, muße ich feststellen: Pwarm und das Kneitinger eben so. Nach kurzer Überlegung bin ich zum Ausschank gegangen und habe dort die Temperatur der Getränke moniert. Ich wollte kein anderes Getränk sondern lediglich den Schankkellner informieren, dass das so nicht in Ordnung ist. Ich bekam nur eine lapidare Antport: Das kann nicht sein, das ausgeschenkte Getränk hat 4 Grad Kein Wort des Bedauern, bzw. einer Entschuldigung.
Der Wurstsalat war ebenfalls, wie sagte unser Bekannte, absolut LIEBLOS angerichtet.
Schade, dass diesen schönen Biergarten kein Profi leitet.
Der Biergarten hat sich für und erledigt.

Sieht so aus, als wäre der neue Pächter noch in der Findungsphase. Nicht nur die Webseite, auch die Einrichtung wurde unverändert übernommen.
Die Speisekarte gibt es momentan nur als Notausgabe auf einem DIN A4 Papier. Eine Handvoll Warmgerichte und ein paar Brotzeiten, ohne Getränke.
Die Preise sind merklich geringer als früher. Das Schnitzel z.B. kostet jetzt 9,50 und nicht mehr 16 EUR.
Die Qualität der Gerichte war ausreichend, nicht unbedingt kritikwürdig aber auch nicht so, dass man sie loben könnte.
Das Schnitzel war wohl aus der Pfanne, nicht aus der Friteuse, dafür machte die Panade den Eindruck als wäre das Fett bzw. Öl vielleicht nicht ganz so frisch gewesen.
Die Kalbsleber (sauer) war schön zart, aber leider unter einer dicken Schicht matschiger Zwiebelmasse versteckt. Die Bratkartoffeln dazu nicht unbedingt knusprig, aber auch nicht so fetttriefen und alt, wie man es oft erlebt.
Bei einem alteingesessenen Lokal würde ich wohl nur 2 Punkte geben, aber auf Grund des kürzlichen Pächterwechsels und der scheinbar momentanen Personalknappheit gebe ich 3.

Seit 1. September 2012 gibt es einen neuen Pächter und Geschäftsführer ist Herbert Männer. Mal sehen, wie es da so wird.

Na, das war ja wohl nix:
Nach dem ich ja schon viel positives über den Prüfeninger Schloßgarten gehört hatte, und ich eine günstige Gelegenheit hatte, dort hin zu kommen, besuchte ich ihn heute einmal. Als ich das Gelände sah, kam mir wieder in den Sinn, das ich vor langer Zeit schon mal dort war. Ich konnte mich noch daran erinnern, das es dort zwei Bereiche gab: Der eine mit Bedienung, der andere mit Selbstbedienung. Ich wollte mich für den Bereich mit Bedienung entscheiden und setzte mich an einem Tisch, der ordentlich gedeckt war (alternative gab es auch noch Bierzeltgarnituren), in der Nähe sah ich auch eine Bedienung (?), die half, ein paar Tische zusammen zustellen.
In der Hoffnung, das sie oder jemand anders kommt und meine Bestellung aufnimmt wartete ich. Ich wartete und wartete und wartete. In der Zwischenzeit sah ich diese Bedienung, wie sie Essen an andere Tische brachte. Dabei hat sie mir auch recht freundlich zugelächelt. Ich dachte eigentlich, wenn sie mit dem Essen fertig ist, nimmt sie meine Bestellung auf. Nichts war’s! Dann entschied ich mich, doch zur Selbstbedienung zu gehen und holte mir dort eine Halbe. Auf meine Nachfrage, ob ich im Selbstbedienungsbereich sitze, antwortete der Schankwirt: ‘Ja’.
Während ich an meinem Bier nippte, hörte ich, wie die Bedienung am Tisch hinter mir fragte, ob sie noch etwas zu Trinken bringen solle. Das passte nun nicht zu der Aussage ihres Kollegen!
Etwas später kam dann eine andere Bedienung und wollte wissen, ob bei mir alles passt. Ihm habe ich dann erzählt, das ich mein Bier halt selbst holen mußte. Er entschuldigte sich dafür und sagte, das die Kollegin Ihren ersten Tag hatte und bot mir an — auch wenn es nicht sein Tisch sei — sich um mich zu kümmern.
Bei einer Bestellung am Nachbartisch bekam ich mit, das dort noch der berühmte Kneitinger Bock angeboten wird. Als mein Bier leer war wechselte ich die Sorte und bekam ein ordentlich eingeschenktes Glas (damit ich auch mal was positives über dieses Lokal sagen kann).
Als dieses fast leer war, fragte die Bedienung, ob sie mir noch ein solches Bier bringen soll. Ich bejahte und bestellte auch gleichzeitig die Speißekarte. Dort sah ich auch den Grund, weswegen der Bock dort noch nicht ausverkauft war (Für die, die den Kneitinger Bock nicht kennen: ihn gibt es nur vom ersten Wochenende im Oktober, bis er alle ist, Die meisten Wirtschaften haben seit Mai keinen mehr): € 3,70 ist der höchste Preis, den ich für dieses Bier je gesehen habe.
Als er gebracht wurde, bestellte ich auch eine Curry-​Wurst. Dieses Bier war aber mies eingeschenkt: Eine etwa nur einen Zentimeter hohe Schaumkrone die auch noch unter dem Eichstrich endete. Auf meine Kritik bekam ich dann ein ordentlich eingeschenktes Bier.
Mein Leidenweg ging mir der Curry-​Wurst weiter (eigentlich ein Gericht, bei dem man nicht viel falsch machen kann!): Sowohl die Pommes als auch die Wurst waren nicht richtig warm, als ich das letzte Stück Wurst as, hatte es schon wieder Raumtemperatur. Den Pommes hat auch noch das Salz gefehlt, im Gegensatz zu anderen Tischen, an den Essen gebracht wurde, bekam ich keinen Salz– und Pfefferstreuer!
Ich stufe meine persönliche Wiederholungsgefahr, diesen Biergarten noch einmal zu besuchen, äußerst gering ein, Regensburg hat deutlich bessere!

Waren Dienstag im Biergarten. Tolles Wetter, also großer Ansturm. Das Restaurant hatte geschlossen, aber der Biergarten wurde betrieben. Haben uns also angestellt und mit Getränken und Essen versorgt. Gut, bei schönem Wetter dauert das. Soweit hatten wir noch Verständnis. Mein Mann hatte eine Sulz zu der es zwei Brotscheiben gab. Leider war das Brot im Kern noch gefroren. Unsere Tochter hatte eine Bratwurstsemmel die nach dem dritten Bissen zur Seite gelegt wurde, da sie komisch schmeckte laut Kind. Bei der Überprüfung dieser Aussage haben die Würstl mehr nach Zitrone als nach sonst irgendwas geschmeckt. Auf Nachfrage wurde gesagt, das wären Würstl vom Land. Die schmecken so. Okay, so ein Wirt braucht wohl keine zufriedenen Gäste.

Ich kann nur bestätigen was schon geschrieben wurde! Der service war wirklich sehr schlecht angefangen von den schmutzigen tischen, die nicht abgewischt wurden, als die anderen Gäste gegangen sind. Außer dem kam die Bedienung nicht auf die Idee uns Besteck zu geben, als sie das Essen brachte. Auch nach Salz, Pfeffer und den ebenfalls bestellten Brezen mussten wir nochmals fragen, worauf die Bedienung meinte, dass sie erst bei den anderen Gästen abkassieren wolle! Ich musste dann ca. 10 Minuten warten bis ich anfangen konnte zu essen, weil Gabel, Salz und Breze gefehlt haben, somit war mein Essen eh schon kalt. So schlechten Service habe ich noch nie erlebt! Auch das Essen ist nicht sehr empfehlenswert und nicht gerade billig.

Wir waren Gäste einer Hochzeit.
Das 3-​Gänge Menü hat sich über 3 Std. hingezogen obwohl schon am Nachmittag abgefragt wurde, was wer am Abend essen will.
Einzig im Nachschenken von Wein war das Personal aufmerksam.
Das Auftragen der Speisen war alles andere als professionell.
Es wurde nicht tischweise serviert, sondern es wurden immer die gleichen Gerichte gleichzeitig serviert. An unserem Tisch hatten wir 3 verschiedene Gerichte. Als der erste mit dem Essen fertig war, hatten die anderen noch gar keines.
Also wirklich sehr ärgelich.
Das Essen entsprach auch nicht gerade unserem Geschmack. Der Kartoffelpuffer bei der Vorspeise war kalt, der Lachs viel zu viel und die Bohnen beim Hauptgericht alles andere als gegart.

Hallo!
1. Mai-​Feiertag 2012
Äußerlich Eindruck Schönes Ambiente.
Essen Restaurant. Vorerst einladend.
Bestellung Schweinshaxe (sind ja in Bayern) mit Beilagensalat. 14,-€
Wartezeit ca. ½Stunde.
Schweinshaxe (anscheinend nebenan bei Selbstbedienung geholt)
2 kleine Knödel mit einer fetten Soße.
1kleine Haxe, Hautstück verbrannt, Rest lasch, lauter Knorbeln, mittel warm wahrscheinlich die ca.30 Meter von der Selbstbedienung.
Der Hammer!
Salat!
1Speitel Tomate
Karotten — Schnipsel
Salat glaube ich (Lollo Rosso)
Natürlich kleine Schale
Meines Erachtens Wert 20cent
Preis 3,50 €!!!
Gute Nachricht!
Von der Schweinshaxe Ist nichts mehr übrig geblieben.
Hatte meinen Hund dabei!
Sorry muß gesagt (geschrieben werden).
Muß mein Geld auch hart verdienen und gute Leistung bringen!

War am 1. Mai abends im Biergarten Selfservice Bierschänke und Grill am Selfservice waren gut der Hauptrun an Gästen war ja schon vorbei, was man an den Massen an unabgeräumten Tischen sehen konnte.
Haben uns mühsam einen freien Platz gesucht (wegschieben des dreckigen Geschirrs und der dreckigen Gläser auf einen anderen Tisch) Unterlegen von Servietten auf die Bänke, dann konnten wir unser Radler und die Steaksemmel genießen.
Ich hatte Gäste gefragt, wielange der Service braucht da hat man uns Selfservice empfohlen muß man mehr dazu sagen?
Ich finde es sehr schade, daß so ein schöner Biergarten mit einem so unfähigen Gastronomen besetzt ist. Ich dachte, der hat in der ‘Hochgastronomie’ gearbeitet davon merkt man in Prüfenin leider nix.
Appell an die Besitzer bitte wechselt euren Pächter so schnell wie möglich aus wie gesagt: Schade um den schönen Biergarten mit so miserablem Service

Wir waren 4 Personen zu Silvester. Freuten uns auf einen angenehmen Abend in gepflegter Atmosphäre bei gutem Esssen und Musik zu gehobenem Preis.
Aber, was erwartete uns!
Eine undekorierte, hallend-​laute bahnhofsänhliche Halle.
Etwas Tischdeko war vorhanden.
Eine Verständigung war wegen der vorherrschenden Akkustik kaum möglich.

Das Personal war freundlich, aber teils überfordert (Aushilfen?).
Das sehr gute Essen wurde Gang für Gang serviert. Es wurde nicht erläutert was es gibt. Es wurde nicht gefragt wie man sein Steak möchte. Es wurde nicht gefragt ob man evtl. kurz pausieren möchte.

Von der Musik war, da im Hauptraum des Restaurants, abgesehen von 2 ca. 5 minütigen Einlagen, nichts zu sehen und zu hören.

Unser Fazit:
Essen sehr gut. Der Rest inakzeptabel. Nie wieder gehen wir dort hin.

An alle die im Schlossgarten eine Feier im größeren Rahmen abhalten wollen:
Wir waren dort auf einer Hochzeit. Das Ambiente ist toll, der Service sehr nett und hilfsbereit! Beim Essen allerdings lief einiges schief! Auf den ersten Gang mussten wir fast eineinhalb Stunden warten; zudem war hier die Portion sehr überschaubar. Beim vorausgehenden Probeessen jedoch war die Menge voll ok! Beim Hauptgang wurde ebenso an Beilagen eingespart. Außerdem waren die Fleischportionen unterschiedlich groß, was ich ziemlich unprofessionell finde. Geschmeckt hat es gut. Ich finde, es ist Abzocke, wenn dem Gast bei der Bestellung für über 100 Personen eine falsche Portionsgröße angepriesen wird, zahlen muß man ja trotzdem den vollen Preis und dabei wird nicht mal jeder satt!!!

Waren gestern nach Einschulung im Prüfeninger Schloßgarten
Oh weia Jedes Getränk kam einzeln in 15-​minütigem Abstand, Der zum Essen gehörige Salat wurde ebenfalls für 3 jedes Essen auf Nachfrage einzeln serviert!!!
Die Croutons auf dem großen Salatteller waren mit einem Wort: ungenießbar. Es war unmöglich sie mit der Gabel anzustechen. Es waren große, harte mit Fett vollgesogene Schwarzbrotwürfel, weder knusprig noch weich beissen konnte man sie nicht. Machten den Eindruck, als wären sie vom Vortag.
Vom Service her wirklich eine Katastrophe und das Preis/​Leistungsverhältnis der Speisen fanden wir keinesfalls angemessen.
In wenigen Wochen haben wir wieder eine Einladung dorthin mal sehen, was uns da dann erwartet.
Im Gegensatz zu älteren Bewertungen haben wir seit einem Jahr seit Neu-​Eröffnung nichts Positives bzgl. Service erfahren dürfen.
Es ist auch schwierig zu reklamieren, wenn man eingeladen ist!
Schade für das so wunderbare Lokal, den schönen Garten mit großem Spielplatz!
Wacosi

Wir waren letztens zu einem Besuch im Prüfeninger Schlossgarten und haben es uns im Außenbereich des Restaurants bequem gemacht. Leider hat es keine von den Bedienungen, geschafft, uns über zu BEMERKEN!!! Wahrscheinlich war im Innenbereich alles voll… Na ja, nicht schlimm, holen wir uns halt erstmal selber die Speisekarte. Mit geschlossener Karte wieder né Weile gewartet… Endlich kam wieder ein Kellner in die Nähe. Der wollte allerdings nur die 2 Gläser von unserem Nebentisch abräumen und wieder abdrehen? NEEE, SO NICHT! Wir haben unsere Chance ergriffen, ihn zurück geholt und höflich gefragt, ob wir denn etwas bestellen dürfen. Siehe da, er ist so gnädig und nimmt unsere Bestellung auf. 30 Minuten später kamen endlich die Getränke und als ich auf das stille Örtchen musste, habe ich bemerkt, dass es im Innenbereich des Restaurants total leer war.
Was machen die 5 – 8 Servicekräfte in einem relativ leeren (5 – 6 Tische) Biergarten??? Vielleicht waren es sogar noch mehr, weil jedesmal eine andere Bedienung aus der Tür kam. Kann ja nicht sein, oder? Was machen die eigentlich, wenn der riesige und durchaus schöné 2000 qm Biergarten voll ist? 60 – 70 Servicekräfte anstellen? Ach né, ein Teil ist ja Selbstbedienung… :D
Vielleicht gibt es ja auch dafür auch eine logische Erklärung, aber mir erschließt sich diese gerade überhaupt nicht.
Das Essen hingegen kam sehr zackig (gleich nach den Getränken) und war überraschender Weise ÄUßERST GUT!!! Mein Beilagensalat war sehr lecker angemacht und der Krustenbraten mit den Knödelchen war auch SUPERGUT!!! Von der Seite her alle Daumen hoch!
Die nachbestellten Getränke haben auch etwas länger gedauert, was schlussendlich ok ist, weil schon mehr Andrang wegen des schönen Wetters vorhanden war.
Na ja, ich fand die Performance nicht so gut… aber das Essen kann man auf jeden Fall empfehlen…

Nachdem der Schlossgarten in neuer Hand ist, wollten wir ihn heute endlich mal ausprobieren. Also, gesagt — getan.
Erster Eindruck: Alles neu, hier wurde kräftig renoviert. Man hat versucht, aus dem Lokal ein «echt bayerisches Wirtshaus» zu machen. Dazu hat man einiges an Holz und Deko-​Artikeln hineingeschafft. Allerdings wirkt das Ganze auf mich eher unrund und uninspiriert. Ein bisschen Disneyland, nicht gerade authentisch. Künstliche Holzvertäfelung an den Wänden, ziemlich rustikal, irgendwo hängt etwas achtlos ein Pferdegeschirr über einem Balken, auf den Tischen Kerzen in einem Geweihkerzenleuchter, naja… Und wer hatte bloß die Idee mit diesen Hussen aus Sackleinen? Na gut, ist vielleicht Geschmackssache. Meine Meinung ist aber: entweder richtig authentisch wie z.B. der Auerbräu oder lieber zurückhaltend schlicht bleiben.
Ein bisschen edle Zurückhaltung hätte dem Lokal übrigens auch angesichts der durchaus bemerkenswerten Speisekarte gut gestanden. Die bietet nämlich nicht nur die übliche bayerische Wirtshauskost, sondern auch feine und gehobene Gerichte der besonderen Art. Wir probierten die hausgemachten schwarzen Nudeln mit Tomatensauce und Basilikumpesto und die Ofenspätzle. Beides sehr, sehr lecker! Alles wirkt frisch und mit Liebe gekocht. Sehr schmackhaft und von überzeugender Qualität. Selbst der Beilagensalat ist offensichtlich frisch, abwechslungsreich und mit einem guten hausgemachten Dressing. Hinterher gabs noch eine Bayerische Crème mit Sauerkirschkompott. Köstlich! Großes Lob an die Küche!
Ja, alles hätte so schön sein können… HÄTTE, …wenn da nicht der Service gewesen wäre. Ein Service, der seinen Namen leider nicht verdient. Wir wurden von einer jungen Frau bedient, die zwar ziemlich unästhetisch aus ihrer Lederhose herausquoll (eigentlich unmöglich in einem Restaurant, das etwas gehobener daherkommen will?), aber zunächst sehr freundlich wirkte. Die Aufmerksamkeit ließ jedoch rapide nach. Der von mir bestellte Wein kam 20 Minuten lang gar nicht und dann erst nach zweimaliger Reklamation. Wenn die Bedienung uns etwas brachte, gab es plump vertrauliche Bemerkungen. Das beobachteten wir auch an anderen Tischen. Und als wir zahlen wollten, war die junge Dame zunächst gar nicht aufzufinden, dann vergaß sie, dass wir zahlen wollten. Dazu muss ich bemerken: Im Restaurant waren zu diesem Zeitpunkt nur noch 3 Tische besetzt. An Arbeitsüberlastung kann es also nicht gelegen haben. Als wir uns nach mindesten 20 Minuten schließlich anzogen und zur Theke gingen, um dort beim Kollegen zu bezahlen, ließ sich unsere Bedienung am Nebentisch, wo sie mit einigen männlichen Gästen flirtete, nicht weiter stören. Wir mussten dann auch an der Theke noch eine ganze Weile warten, bis wir endlich zahlen konnten. Der Kollege an der Theke entschuldigte sich, bot uns als Ersatz einen Espresso an (der uns jedoch nicht interessierte) und wirkte ehrlich zerknirscht. Aber der Arme konnte natürlich nichts für das Verhalten seiner Kollegin.
Fazit: akzeptables Ambiente (Geschmackssache), sehr leckeres Essen (5 Sterne), aber leider grottenschlechter Service! Ich hoffe, das war ein Einzelfall. Aber aufgrund dieser Erfahrung gibt es leider nur drei Sterne.

Das Restaurant hat einen neuen Pächter, und Gastronomie und Service haben sich wesentlich verbessert (ich hatte vorher nur schlechtes gehört).
Es ist jetzt ein gehobenes bayrisches Restaurant, ich war inzwischen schon 3 Mal dort, auch der Mittagstisch ist zu empfehlen.
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Ich würde mir aber wünschen, die neuen Besitzer würden auch am Biergartenbetrieb mehr ändern. Geht doch mal auf’s Amberger Bergfest (oder ein anderes Bergfest in der Gegend) und probiert mal dort die Bratwürste. Es reicht doch schon, dass es in Regensburg nur gebrühte gibt, die den Geschmack größtenteils in den Sud abgegeben haben. Wenn man dann noch mit einem Gasgrill grillt (der nur schlechtes Aroma abgibt) und es dann noch nicht mal kann (Bratwürste müssen gut durch sein, auch wenn eine Schlange wartet, das muss man vorher sehen), dann ist das schade.
Also 5 Sterne für’s Restaurant, aber nur 3 für den Biergarten.
Aber probiert es selbst aus und schreibt was, die Geschmäcker sind ja verschieden.

Das Restaurant gehört dem Besitzer von Taormina, und dies ist sozusagen die gehobenere Variante davon. Bei diesem Italiener gibt es eben nicht nur Pizza und Pasta, sondern auch Saltimbocca mit hauchdünnen, zartem Kalbsfilet, und Fisch wie Seeteufel. Das Restaurant ist vor allem im Sommer gut gefüllt (unbedingt vorbestellen!!), und besticht durch sein edles Interieur. Man kommt sich wirklich vor wie ein einem kleinen Schlösschen.