Marielitas

Sehr gutes Essen und vorzügliche Bewirtung! Meine Freundin und ich sind mittlerweile Stammkunden geworden! Dieses Lokal ist wärmstens weiter zu empfehlen!

Allgemein
Mit Mexico hat dieser «Mexikaner» leider überhaut nichts zu tun. Nur Tex-​Mex-​Fertigware, geschmacklich nicht besonders und dann auch noch lange Wartezeiten, obwohl das Restaurant (ist eigentlich nur eine «Kantine» einer Bowlingbahn) nicht allzu groß ist. Wir wollten nach dem Kinobesuch noch zum Essen gehen, wurden aber schwer enttäuscht. Als Mexikaner nicht empfehlenswert, aber die Bowlingbahn macht einen sehr guten Eindruck! Fazit: Ab zum Flughafen und zur Nachhilfe in Mittel-​/​Südamerika!
Bedienung
Bedienung kam sehr spät, war aber freundlich. Essen dauerte lange, aber dafür kann ja die Bedienung nichts.
Das Essen
Tex-​Mex-​Fertigware aus dem Tiefkühlregal. Zumindest macht es den Eindruck. Nur das Steak war gut, wenn auch nicht wie gewünscht gebraten.
Das Ambiente
Gefühl wie in der Firmankantine. Und der Geruch war eine Zumutung!
Sauberkeit
Abgesehen von dem Geruch, war es schlicht und sauber.

Insgesamt gibt es in/​um München 3 Marielitas, die recht ähnliche Karten haben. Allerdings gibt es gewaltige Unterschiede in der Küche. Der Holly München schneidet da derzeit mit Abstand am schlechtesten ab und die beste Küche hat das Max Munich.
Die Holly PAF hat für mich 3,5 Sterne verdient und in dem Fall entscheide ich mich für 4 Sterne. allerdings würde ich mir wünschen, dass der Außenbereich noch etwas aufgepeppt wird.
Der Burger war gut und auch Fish & Chips waren gut. Service wirkte noch etwas unerfahren, war aber sehr nett und bemüht.

Sehr guter, aufmerksamer und freundlicher Service und super Essen mit großen Portionen. Alles ist frisch und selbst gemacht.
Im Sommer gibt es oft irgendwelche Specials und der Biergarten ist auch sehr schön.
Am Wochenende sollte man immer im Voraus einen Tisch reservieren ;).
Und wem 3 Tortillas nicht reichen kann gerne auch noch nach weiteren fragen diese werden dann warm (und kostenlos ;)) noch gebracht. Fragen lohnt sich! Ich kann das Marielitas nur empfehlen und würde es als das beste Restaurant in Pfaffenhofen bezeichnen !

Ich mag das Marielitas in PAF (
).
Es ist ein guter Mittelklasse-​Mexikaner (quasi an die Bowling-​Bahn angehängt) und der beste Mexikaner weit und breit (gibt keinen anderen).
+ super Geschmack
+ einwandfreie Qualität
+ gutes Preis-​Leistungsverhältnis
+ kleiner, schöner Biergarten
+ Rutsche mit Kletterhaus für Kinder (super erleichtert die Wartezeit mit Kleinkind)
Das letzte Mal (Aug-​2012) hatten wir Fajitas Mixtas lecker!
Zu beanstanden gäbe es nur folgendes: Es hat relativ lange gedauert. Unsere Bedienung brachte dann zwar das Essen, aber nach Besteck mußten wir extra verlangen. Bei jeder Portion gab es nur 3 Tortillas dazu (wir hatten noch Fleisch in der Pfanne, aber keine Tortillas mehr) und die Beilagen (Guacamole, Salsa, Sour Crème, Käse und Salat) waren doch etwas spärlich bemessen.
Wenn der Service etwas besser wäre und etwas mehr Soßen, würde ich gerne 4 – 5 Sterne geben.
Die selbstgemachten Hamburger am Nachbartisch sahen übrigens auch sehr lecker aus (reichliche Portion).
Hier komme ich gerne wieder her!

Perfekter Service, sehr freundlich und entgegenkommend.
Sehr gutes Essen (Fajita und div. Fingerfood).
Super Preis-​Leistungs-​Verhältnis.
Extrem empfehlenswert!

Hi waren, letzten Mi. im Marielitas zu dritt und es war echt lecker.
Zum Essen, hatte ein Steak, medium, argentinische Rinderlende, war super. Meine Freundin probierte einen Burrito mit Pute, schmeckte auch sehr gut. Noch ein paar BBQ ripperl, die waren mir persönlich ein wenig zu fettig, aber alles in allem war es schöner Abend dort. Bedienung flott und nett. Für mich ein Geheimtipp, um günstig an ein argentinisches Steak zu kommen.

das erste Mal im Marielitas mit knurrendem Magen nach dem Einkaufen. Einen Platz zu finden war nicht schwer da die Lokalität nur spärlich besetzt war. Eine junge Bedienung brachte flux die Karte und nahm die Getränke auf. Wir entschieden uns für ein Schnitzel Amigo mit Cilli con Carne dazu Pommes (was ich mir nicht so recht auf dem Teller vorstellen konnte) meinesgleichen bestellte Burittos mit Gemüse und Hähnchen und Salat. Was soll ich sagen das Essen war durchaus sehr lecker. Auch das Amigoschnitzel war gut im Geschmack nicht zäh Einfach gut. Das Chilli passte gut dazu. Ein ausreichend großer Berg Pommes konnte den großen Hunger meines Partners –was war ich froh– stillen. Meine Burittos waren auch sehr gut und ausreichend in der Portion. Preislich lag der Amigo bei ca 9 Euro die Burittos bei 8 Euro. Gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Wir werden wieder kommen.

Gegen den folgenden Bericht hat Hollywood Bowling per Anwalt die Veröffentlichung zu verhindern versucht:
Die Sonntagsbruncher waren gerade beim Umziehen, nach Nebenan, zu den modernen Bowlingbahnen, als wir einliefen. Um das üppige Mahl wegzukegeln. Heftig war das junge, trendgerecht gepiercte und tatoote Personal dabei, die Tische wieder in eine restaurantgerechte Normalanordnung zu versetzen. Alles verbunden mit viel Radau und junger, lauter Musik der Stilrichtung «hipp-​hopp-​hauptsache-​topp». Susann brauchte das, swingte die jungen Hüften mit riesigem Ewiggemälde in blau, da wo der Rücken immer spannender wird.
Genau, wie ein Spanner kam ich mir vor. Doch es blieb mir nichts anderes übrig, denn sie bediente uns. «Wegsehn’ nutzt nix», hätte Wolfgang Ambros gesungen. Der wa aber nicht da. Dafür reichlich Jugend. Und ein Tisch aus Korea.
Behaupte ich mahl.
Mahl ist ein gutes Stichwort. Von der üppigen, sicher ewig gleichen Karte versuchte ich eine Hot Chicken Sopa (4,20 €), die eine beispielhafte, üble Haut zog, aber überraschend gut schmeckte. Süß, von der Kokosnuss und scharf, von mexikanischen Chilis.
Behaupte ich mahl.
Dessen Hauptgerichte waren: einmal Steak, saftig gegrillt mit Pommes frites, Marielitas-​Special-​Sauce und Salat (14,50 €), Beilage auf Ofenkartoffel mit Sour Cream gewechselt, ohne Aufpreis. Der Beilgensalat mit Hausdressing ist nur für geschmacklose Hühner genießbar, die Kräuterbutter ist für 250g Lende zu wenig, den Marielitasdip im Bonsaiumfang gibt es erst nach Abmahnung. Den hatte der Mann in der Küche vergessen — ich sage Mann, denn Koch kann Walid, ein gebräuchlicher Name in der arabischen Welt, bei der gezeigten Leistung nicht sein. Üppig Sour Cream gab es dagegen, die leider zu den schlechtesten zählte, die ich je vorgesetzt bekam.
Behaupte ich mal.
Mein Teller hieß: Steak on Mushroom, mit gegrillten Champignons, Zwiebeln, Ofenkartoffel. Dazu Sour Cream und Salat (15,50 €). Das auf den Punkt medium gegrillte Fleisch, zäh wie eine Schuhsohle aus Hartgummi. Was das wohl für eine hochinterssante Rinderrasse ist, die Argentinischen «La Morocha»? Kämpft sicher irgendwo in der Pampas ums Überleben wegen Klimaschmutz. Dabei kommen dann diese Lendenstücke heraus. Mein Rentnergebiss wurde bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gefordert.
Spass beiseite, Walid herbei, von mürbem Lendensteakfleisch oder gar Abschmecken hat er keine Ahnung.
Das mit Abstand Beste, dort im Bannkreis der donnernden Bowlinkugeln, ist Susann. Egal ob mit oder ohne. Tatoo natürlich. Sie (und die Sopa) verhindert fröhlich agierend, hüftswingend, den Sechser.
Jawoll!

nix los unterm sombrero
Hollywood Super Bowling GbR verlangt die Herausnahme des Artikels. Grund: Er sei Schmähkritik.
Da es uns fern liegt, einen Wirt, auch wenn seine Leistungen noch so schlecht sind, mit dieser von ihrem Anwalt genannten Form zu kritisieren und wir der Überzeugung sind, dass wir in einem erlaubten, glossierenden Schreibstil unsere Kritik dem Leser nahebringen, wird der Bericht bis zur Klärung durch unsere Anwältin geändert.
Nach Klärung der Rechtslage wird der Bericht in juristisch unangreifbarem Stil erscheinen, ggf. in seiner ursprünglichen Form. Hier ist wieder die ursprüngliche Form: Die Sonntagsbruncher waren gerade beim Umziehen, nach Nebenan, zu den modernen Bowlingbahnen, als wir einliefen. Um das üppige Mahl wegzukegeln. Heftig war das junge, trendgerecht gepiercte und tatoote Personal dabei, die Tische wieder in eine restaurantgerechte Normalanordnung zu versetzen. Alles verbunden mit viel Radau und junger, lauter Musik der Stilrichtung hipp-​hopp-​hauptsache-​topp. Susann brauchte das, swingte die jungen Hüften mit riesigem Ewiggemälde in blau, da wo der Rücken immer spannender wird.
Genau, wie ein Spanner kam ich mir vor. Doch es blieb mir nichts anderes übrig, denn sie bediente uns. Wegsehn’ nutzt nix, hätte Wolfgang Ambros gesungen. Der wa aber nicht da. Dafür reichlich Jugend. Und ein Tisch aus Korea.
Behaupte ich mahl. Mahl ist ein gutes Stichwort. Von der üppigen, sicher ewig gleichen Karte versuchte ich eine Hot Chicken Sopa (4,20 EUR), die eine beispielhafte, üble Haut zog, aber überraschend gut schmeckte. Süß, von der Kokosnuss und scharf, von mexikanischen Chilis.
Behaupte ich mahl.
Dessen Hauptgerichte waren: einmal Steak, saftig gegrillt mit Pommes frites, Marielitas-​Special-​Sauce und Salat (14,50 EUR), Beilage auf Ofenkartoffel mit Sour Cream gewechselt, ohne Aufpreis. Der Beilgensalat mit Hausdressing ist nur für geschmacklose Hühner genießbar, die Kräuterbutter ist für 250g Lende zu wenig, den Marielitasdip im Bonsaiumfang gibt es erst nach Abmahnung. Den hatte der Mann in der Küche vergessen ich sage Mann, denn Koch kann Walid, ein gebräuchlicher Name in der arabischen Welt, bei der gezeigten Leistung nicht sein. Üppig Sour Cream gab es dagegen, die leider zu den schlechtesten zählte, die ich je vorgesetzt bekam.
Behaupte ich mal.
Mein Teller hieß: Steak on Mushroom, mit gegrillten Champignons, Zwiebeln, Ofenkartoffel. Dazu Sour Cream und Salat (15,50 EUR). Das auf den Punkt medium gegrillte Fleisch, zäh wie eine Schuhsohle aus Hartgummi. Was das wohl für eine hochinterssante Rinderrasse ist, die Argentinischen La Morocha? Kämpft sicher irgendwo in der Pampas ums Überleben wegen Klimaschmutz. Dabei kommen dann diese Lendenstücke heraus. Mein Rentnergebiss wurde bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gefordert. Spass beiseite, Walid herbei, von mürbem Lendensteakfleisch oder gar Abschmecken hat er keine Ahnung. Das mit Abstand Beste, dort im Bannkreis der donnernden Bowlinkugeln, ist Susann. Egal ob mit oder ohne. Tatoo natürlich. Sie (und die Sopa) verhindert fröhlich agierend, hüftswingend, den Sechser. Jawoll! Denn Sechser gibt es nun doch. Für den Angriff auf die Pressefreiheit. Bewertung: 6
Abschließend einen klugen Satz zur Horizonterweiterung für den Anwalt des Wirts:
DIE PRESSE MUSS DIE FREIHEIT HABEN, ALLES ZU SAGEN, DAMIT GEWISSE LEUTE NICHT DIE FREIHEIT HABEN; ALLES ZU TUN
am besten einfach hinter die Ohren schreiben!