Zum Fischmeister

Personal wirkt unkoordiniert. Freie Plätze im Biergarten werden nicht angeboten und müssen von den Gästen selber von Blättern gesäubert werden. Preis-Leistung-Verhältnis nicht nachvollziehbar. Brot zur Suppe war schon überlagert. Schade, hatte ein besseres Angebot erwartet.

Es war soo schön: der See, das Essen, das Wetter … kurz gesagt: passt scho !!
Der Service sehr nett und das Essen: richtig bayrisch und lecker. Hier werde ich öfters meine Zeit verbringen (vor allem im Sommer) und hoffe, dass Viele es auch machen werden

Direkt am Fähranleger Ambach, mit herrlichem Blick auf den Starni. Tolle Lage!
Der Biergarten lädt im Sommer natürlich ein.
Ich habe einen hohen Anspruch an die Gastronomie, weil ich sie kenne.
Diesem Restaurant fehlt es an guten Personal. Ich habe ewig auf Bestellung und Lieferung des Essens gewartet.
Das Essen war nichts besonderes (hatte Wildkrautwickel mit Kartoffelpüree und Preiselbeeren), es war lieblos auf den Teller gebracht, große ausreichende Portion. Geschmack war in Ordnung. Das Fleisch im Wickel war voller Weißbrot als Binder des Hack, sodass man das schöné Wild nicht mehr schmeckte! Essen wurde zu kalt serviert, stand wohl schon etwas rum.
Ich gehe dann doch lieber ins Huber 100 m weiter.

Schön ist’s schon hier. Die Wirtsstubn am Sonntag Mittag voll. Bedienung prompt und akkurat. Dass die Preise so sind, wussten wir vorher. Das Essen war gut. Auch hier kein Grund zur Beanstandung. Ob ich an einem Sommerwochenende herginge? Vermutlich nicht.

Großartiges Restaurant direkt am See! Sehr schönes Ambiente, gute Speisen die überzeugen. Hier wäre nur ein größeres vegetarisches Angebot und etwas mehr Innovationsfreudigkeit wünschenswert…

Auch wenn wir nicht zu der typischen Klientel des Bierbichler gehören, sind wir seit sicher zwei Jahrzehnten immer gerne hierher gekommen. Gerade an ruhigen, regnerischen Wochentagen oder im tiefsten Winter ist es immer ein Genuss gewesen, bei einem Kaffee am Fenster zu sitzen und auf den See zu schauen. Im Sommer am Wochenende hingegen, wenn die Möchtegern-​Schickeria reflexartig über den Laden herfällt, sich die ganzen Protzkisten um den letzten Zentimeter Parkfläche streiten, sollte man diesen Ort tunlichst meiden. Am Abend geht es dann etwas gediegener zu, das Publikum besteht hauptsächlich aus Prominenten und den oberen Zehntausend. So sollte man meinen, dass zumindest etwas Qualität für den Preis geboten wird.
Doch schon seit einigen Jahren beobachten wir einen gewissen Verfall, sowohl in der Qualität der Speisen als auch bei der Qualität des Service. Das man schon lange nicht mehr wie ein Kunde behandelt wird sondern teilweise eher wie Bittsteller, haben wir noch mitgemacht (man muss allerdings sagen, dass es starke Schwankungen innerhalb des Personals gibt und sich tatsächlich auch noch einige der jüngeren Servicekräfte große Mühe geben). Aber und das war gestern wieder schön zu beobachten es geht auch seit einiger Zeit mit dem Essen bergab. Nicht, dass man mal etwas Kreativität in der Speisekarte beobachten könnte, nein man serviert die immer gleichen hochpreisigen Gerichte und das vollkommen lieblos. Schweinebraten, irgendwas vom Bio-​Kalb und ein paar Fischgerichte, das war’s. Dazu Holunder in Getränken und Desserts, alles schon zu oft gesehen und gegessen. Wäre nicht das Problem, wenn man dafür mit einer ganz besonderen Qualität beglückt würde. Aber 26 Euro für ein paar Stangen Spargel und drei kleine Stückchen Kalbssteak (fast noch blutig statt medium), gequetscht auf einen viel zu kleinen Teller, die Kartoffeln bereits kalt (passiert auch beim Schweinebraten wieder und wieder), das geht gar nicht. Dazu der Kalbsrahmbraten, die Soße wie aus der Packung, das Gemüse mehr TK-​Ware als alles andere und die gleichen kalten Kartoffeln nein danke.
Die Location und das früher sehr gute Essen haben uns hier so manch schöné Zeit verbringen lassen, da hat man auch gerne mal über das furchtbare Publikum hinweggesehen. Aber jetzt ist es nur noch teuer, qualitativ dem Preis nicht angemessen und Roulette darf man bei der Qualität des Services auch spielen. Somit war das diesmal unser letzter Besuch hier.

Ich hatte schon viel vom Fischmeister gehört, war ganz gespannt vor unserem Besuch und wurde leider enttäuscht.
Wir mussten lange auf unsere Getränke warten, für ein bayerisches Restaurant sehr unüblich!
Der Service war zwar freundlich aber nicht besonders aufmerksam.
Das Essen war insgesamt okay, aber mein Schweinsbraten wurde auf einem so kleinen Teller serviert, dass anfangs nicht mal das Blaukraut draufpasste.
Das Ambiente vom Fischmeister ist gemütlich, aber die Toiletten könnten gerne mal einer Renovierung unterzogen werden. Die sind schon sehr retro

Mein Tipp: Einfach mal hingehen und hoffen das man einen Platz bekommt: o)
Der Fischmeister ist immer einen Besuch wert! Was mch ein bisserl nervt, das man sich die Getränke selbst holen muss und das Essen aber an den Tisch bekommt. Trotzedem: Essen ist echt sehr gut und die Getränke auch also hin da!

There are very few Restaurants in the Starnberger area which are top notch. The Fischmeister is definitive one of the ones. You may need to reserve a table and time when you eat here.

Unverschämtes Personal, das seine angereiste Kundschaft nicht mag, staubtrockene Forelle, und eine Witzportion vom lauwarmen Schweinebraten. Der Fischmeister lebt ausschließlich von seiner Lage, und davon, dass er DEM BIERBICHLER gehört. Das ist zu wenig für die fette Rechnung. Empfehlung für Kunden: Man sollte nach dem Ausflug wieder heim nach München fahren und beim AUGUSTINER besser essen und trinken.

Zum Thema Gastfreundschaft würde mir mehr einfallen!
Weil wir da Anreise aus München den Biergarten Minuten (!) vor der Öffnungszeit betreten haben, bekamen wir eine dermaßen heftige verbale Ohrfeige, dass wir sofort wieder den Rückwärtsgang eingelegt und anderswo gegessen haben. Man hätte uns einfach nett (!) darauf hinweisen können, dass der Biergarten erst in 5 Minuten öffnet. In diesem Fall hätte ich mich vermutlich brav vor den Zaun gestellt und gewartet. Aber dieses Abreagieren von Frust an Gästen geht gar nicht! Sorry, das war eine glatte 6.

Bierbichler = Bierbichler = Bierbichler = Fischmeister …
Euer Fotograf von der Seegazette

Gebäude, Ambiente und Lage sind wie schon oft erwähnt wirklich schön. Beim Service geht jedoch regelmäßig mein Puls hoch: Wie kann man nur so unkonzentriert, unprofessionell und dazu noch arrogant sein? Wartezeiten von 20 Minuten um eine Getränkebestellung aufzugeben finde ich in Anbetracht der Situation, dass die Bedienung scheinbar Zeit für ein ausgedehnte Kaffeepause mit Stammgästen und Kollegen in einem völlig leeren Laden hat, einfach indiskutabel.
Die Karte (am besten selber holen) liest sich meist ganz nett, passt aber oft nicht zu dem was dann aufgetischt wird (wenn es nicht gerade vergessen wird). Die Vorspeisen winzig und einfallslos und zaghaft abgeschmeckt (einfallsreich beschrieben), die Renke kam als «trockener Brei an der Gräte» auf den Tisch, ein anderes bestelltes Gericht wie auch am Nachbartisch kam hingegen gar nicht. Da hilft auch kein nett gemeinter Espresso aufs Haus; den sollten lieber die Köche bekommen.
Fazit: Am besten kommt man ohne große Erwartungen in den Laden, erfreut sich am Anblick der untergehende Sonne, guten Gesprächen mit der Familie/​Freunden, eines in die Mitte des Biergartens pinkelnden Hundes sowie eines guten Unertl Weissbieres.

Eigentlich 0 Sterne. Wir wollten dort mit 4 Erwachsenen und 2 Kindern Mittagessen. War recht voll, daher habe ich den Kellner höflich nach einem Platz im Biergarten gefragt. Antwort kurz und knapp: «Wir haben keine Plätze.» Ich fragte dann noch, ob drinnen etwas frei wäre, weil wir ja auch einen Kinderstuhl brauchen. Da dreht sich der «Herr» Kellner zu zwei Blondinen um und macht einen auf Bussibussi und Schatzihierundda. Weil ich keine Antwort bekam, fragte ich ihn halt nochmal, als er mit den Bussis fertig war. Jetzt bekam ich eine Antwort: «Wir haben keine Plätze, ich habs dir schon gesagt. Und jetzt nerv mich nicht, ich hab hier Kundschaft», war seine gebrüllte Antwort. Meine Frau hat diesem Laffen sein Gebiss gerettet, indem sie mich aus dem Biergarten zog. So etwas habe ich definitiv noch nie erlebt. FRECHHEIT!!!

Wunderschön am Starnberger See gelegen, direkt an Dampfer-​Anlegestelle, eigenes kleines Seegrundstück mit Bademöglichkeit, schöner kleiner Biergarten. Besitzer ist übrigens Joseph Bierbichler, von Beruf Schauspieler, und unverbiegbar.

Ambiente: ursprüngliche, echte, ehrliche bayerische Wirtschaft. Hier durfte noch keine Grossbrauerei herumrenovieren, und das wird wohl auch nicht passieren. Knarzender Holzboden, alte Stühle und Bänke, Sofa, auf dem Ofen zwei Körbe mit Bilderbüchern. Die mit Abstand ehrlichste bayerische Wirtschaft, die ich kenne. Und es gibt sogar einen Wickeltisch auf dem Männerklo. Wunderschöner Biergarten mit ein paar besonders tollen reservierbaren Tischen dirket an der Hauswand.

Küche: Bayerisch mit Feinheiten, bodenständig und modern, mit italienischen Einflüssen. Die Zutaten sind in der Regel Bio und /​oder aus der nächsten Umgebung. Wir hatten Renke, Schweinebraten, Salsicce mit Linsen, Wildkräutersalat mit Ziegenkäse, Wildkrautwickerl. Durchweg alle Gerichte sind fein abgestimmt, gefühlvoll portioniert und bekömmlich, die Zutaten knackend frisch.
Die Kinder hatten danach noch einen Apfel– und einen Nusskuchen, tendenziell vollkornig-​saftig.

Ungewöhnlich für eine eigentlich bayerische Wirtschaft: es gibt eine Auswahl an durchaus trinkbaren Weinen, z.B. einen Welschriesling aus der Steiermark. Oder den Blauburgunder aus dem Kremstal.
Die Biere: das grossartige ungefilterte Helle von der Brauerei Maisbach, oder eine Unertl Weisse.

Service: freundllich-​herzlich, manchmal wohl auch nicht-​Profis. Zu Stosszeiten, z.B. bei Ausflugswetter und voller Besetzung, muss man allerdings schon viel Geduld mitbringen.

Preise: gemessen an der Qualität ausgesprochen günstig. 11.80 der Schweinsbraten, das Biofleisch vom Bauernhof um die Ecke, da kannst nicht meckern. Die wunderschöné Lage gibt es gratis obendrauf.

Echte Empfehlung. Vielleicht sollte man die sonnigen Sommerwochenenden meiden, oder aber früh reservieren. Unter der Woche oder bei miesem Wetter ist´s dort aber absolut friedlich.

Tja. Eigentlich ganz schön doof, den Fischmeister hier zu posten. Hier ist nämlich eine der wenigen ruhigen und angenehmen Ecken rund um den Starnberger See. Bis auf Sonntag, wenn die Horden an Tagestouristen aus München kommen. Aber den Käse tut man sich ohnehin nicht freiwillig an. Stau beim Rausfahren, Stau beim reinfahren, und wo man hinkommt alles überlaufen…
Zurück zum Fischmeister. Hier ist der grantelnde Josef Bierbichler der Wirt. Wer den nicht kennt, kennt Bayern nicht. Das kleine Freiluftrestaurant ist wunderschön gelegen nur durch eine kleine Uferpromenade vom See getrennt. Wer die Badehose dabei hat, kann nach Schweinsbraten oder Fisch né Runde im See schwimmen.
Das Essen hier ist top, die Weine erlesen, das Publikum schwankt zwischen Schickimickis und Möchtergerns, Lehrstuhlinhabern und Entscheidungsträgern, avantgardistischen Hipstern und mir. Was ich hier nicht sehen will: Radlerhosen und Flip Flops und betrunkene Prolls.

Ein ganz tolles Ausflugsziel! Ich habe sehr mit mir gerungen, es euch zu verraten…
Genossenschaftlich organisiert wie das Ruffini — die beiden gehören auch in irgendeiner Form zusammen. An dieser Stelle des Sees gibt es einen winzigen Strand und einen Badesteg, und nach dem Baden kehrt man hier ein und betrachtet, wie die Sonne auf dem Starnberger See untergeht.
Von einem Biergarten zu sprechen, würde die falsche Vorstellung erwecken. In diesem abschüssigen Garten gibt es eine Weinbar, weiße Tischdecken und die weiblichen Gäste tragen Prada Pantoletten.
Die Speisekarte ist eine Mischung zwischen zünftig und international: es gibt sowohl Kartoffeln mit Quark als auch Trüffelravioli.

Nachtrag 11.08.2013:
Seit langem mal wieder hier gewesen. Der Service unterirdisch, bestenfalls Aushilfsniveau. Salsiccia fade und anstatt gegrillt, nur auf der Pfanne warm gemacht. Die Balsamico-​Linsen dazu nahezu geschmacklos und trocken. Das Egli-​Filet, angeblich frisch aus dem Starnberger See, stank zum Himmel und wurde nach unserer Reklamation sofort von der Tageskarte genommen. Das Backhendl viel zu dick paniert. Die Hollunder-​Schorle bis zur Geschmacklosigkeit verdünnt. Bei so viel Inkompetenz in Küche, Bar und Service nützt es auch nichts, dass die Produkte laut Karte von Qualitäts-​Lieferanten stammen. Schade d’rum! Hoffe, dass unsere Erfahrung nur eine Verkettung unglücklicher Zufälle war. Wäre schade, wenn dieses Kleinod am Starnberger See, nun auch der touristischen Mittelmäßigkeit zum Opfer fiele. Über den Fischmeister ist ja schon alles geschrieben. Ein herrliches Plätzchen am See. Sommers, wie winters immer ein lohnendes Ziel. Die Küche ist wirklich hervorragend. Man achtet bei Einkauf und Zubereitung auf hohe Qualität und ökologischen Anbau. Dass sich nicht nur die Starnberger und Tutzinger sondern auch die Münchener Bussi-​Gesellschaft hier die Klinke in die Hand gibt, muss man leider hinnehmen und sollte sich einfach auf’s Essen und Trinken konzentrieren.

Der Fischmeister hat einen schönen Biergarten mit einem herrlichen Blick auf den See.
Das Essen hier ist sehr lecker, nur gaukeln die kleinen Teller große Portionen vor.
Die Qualität der Grundprodukte ist auch hervorragend, was man natürlich auch schmecken kann.
Auch überrascht der Ausschank im Biergarten mit einigen guten Weinen.
Die Mitarbeiter sind sehr nett und versuchen alles schnell zu servieren.
Das Publikum besteht hauptsächlich aus Münchner Schickimickies, welche anscheinend alle eine Sondergenehmigung haben in den Ort hineinzufahren um dann ihre Autos in den schmalen Straßen ins Halteverbot zu stellen oder direkt vor dem Fischmeister den Anlegesteg zuzuparken. Dadurch kommt es leider direkt vor dem Biergarten immer wieder zu Drängeleien großer Autos, deren Fahrer glauben überall parken zu dürfen.
Diese Szenen haben immer einen hohen Unterhaltungswert, was dem Ambiente des Biergartens gut tut.
Der Fischmeister ist für Ausflügler zum Starnberger See nur zu empfehlen, da man sich hier wirklich gut entspannen kann (vorausgesetzt man läuft ein paar Meter und findet auch einen Platz).

Einfach das schönste Gasthaus weit und breit, dies gilt für den Biergarten wie für das Lokal. Das Essen ist meistens gut bis sehr gut, das verwendete Bio-​Fleisch von sehr hoher Qualität. Leider kann der Service den doch recht hohen Preisen nicht gerecht werden. Die wenigen aber schönen und fair kalkulierten Weine werden nicht am Tisch geöffnet, schmecken aber trotzdem sehr gut.
Am Sonntag bei schönem Wetter ist das Publikum oft grenzwertig, vor allem die Eltern mancher Kinder können einen die Aussicht schnell verderben. Am Besten Samstag zum Mittagessen kommen, da war es immer ganz wunderbar.

Der Bierbichler ist wohl schon lang kein Geheimtipp mehr, es ist einfach ein schöner Ort, gell. Deshalb ist es leider auch immer ziemlich voll, zumindest bei schönem Wetter. Wer dann hier zu Abendessen will sollte reservieren oder zeitig da sein. Draußen wird man nur für Speisen bedient, bei den Getränken ist Selbstbedienung.
Das Essen ist sehr lecker, die Bedienung eher reserviert und etwas hektisch wenn’s voll ist (aber nicht grantig), bei uns ging es doch ziemlich schnell obwohl es voll war. Die Gerichte sind typisch bayerisch, es gibt leckeren Fisch (auch aus dem Starnberger See).
Das Publikum ist gemischt, tendenziell etwas möchtegern-​Schickimicki (Münchner Tagestouris) und nicht so der normale Durchschnitt den man in Biergärten sieht.
Es gibt auch einen kleinen zur Wirtschaft gehörenden Badestrand, so dass man vor oder nach dem Essen auch noch schnell hineinhüpfen kann (oder den Sonnenuntergang genießen wenn’s schon zu kalt ist).
Das größte Manko ist eigentlich nur, dass man so schlecht hinkommt: die einzige Straße ist Anlieger mit Sonderausweis und wenn man sich doch mit dem Auto hintraut gibt’s abends keine freien Parkplätze.

Der Fischmeister liegt wunderschön am Starnberger See, bei schönen Wetter sollte man unbedingt den Biergarten unter den Kastanienbäumen wählen. Aufgrund seiner Lage ist der Fischmeister bei schönem Wetter ein beliebtes Ausflugsziel zumal sich die Anlegestelle unmittelbar vor dem Gasthaus befindet.
Die Küche bietet bayerische Kost, ist aber auch vor allem für seine guten Fischspezialitäten bekannt. Als Nachspeise kann ich die Apfelkücherl bedingungslos empfehlen «die besten, die ich seit Jahren gegessen habe».
Und nicht vergessen, bei schönem Wetter rechtzeitig die Fahrt in den Biergarten starten bzw. im Lokal lohnt eine Reservierung.