Va bene

Warum nur zwei Sterne?
Es ging los beim Reservierungsanruf. Ich hatte weder bei Unilocal noch auf der Homepage vor lauter Personenfotos sehen können, ob es einen Garten gibt. Aber sicher sind Fotos davon auf der Homepage, wurde ich zurecht gewiesen. Nein, stimmt nicht: weder Bilder noch Worte zeugen davon. Na gut, dann haben wir also reserviert.
Als wir ankommen und nach dem Tisch fragen lautet die Gegenfrage, für wie viele Personen wir reserviert hätten? So fühlt man sich doch gleich willkommen ;-(Der Anruf war also gar nicht notiert worden.
Die von viel Grün umgebene Terrasse ist sehr schön: braune Möbel, ein großer weinroter Sonnenschirm, weiße Stofftischdecken und –servietten, frische Rosen: das macht alles viel her. Drinnen ist der Gastraum, klein, aber auch fein und sehr schön.
Der Kellner kommt und fragt, ob er uns eine große Flasche Wasser bringen kann, Wir lehnen dankend ab und ab da sind wir unten durch. Die Karten werden zwar gebracht, aber falsch rum und mit dem Spruch «Viel Spaß!» gereicht. Es sind fast keine anderen Gäste da, aber es dauert lang, bis wir bestellen dürfen.
Es gibt eine Standardkarte mit Klassikern und eine DIN A4– Seite mit ausgefalleneren Pasta-​, Fleisch– und Fischgerichten.
Wegen der Hitze werden es bei mir nur «Tagliatelle mit Trüffeln» (€ 18,90) und bei der Begleitung eine «Gemischte Vorspeisenplatte» in der vegetarischen Version (€ 15,90).
Die Speisen werden recht schnell serviert und die Pasta ist köstlich, aber viel zu wenig. Woanders wäre das eine Vorspeise und zu dem Preis ist die Portion schlicht unverschämt.
Die Antipasti werden mit einem — wie wir fanden unpassenden — Ananasschiff gestreckt, das natürlich viel Platz braucht. Das Gericht war optisch schön, aber ließ nicht nur im Hinblick auf den Preis bei Geschmack und Auswahl der Produkte Raffinesse vermissen. Das trockene Baguette ist auch nix. Pizzabrot oder ähnliches gibts nicht, man sei ja keine Pizzeria. Stimmt, und eine Bäckerei offenbar auch nicht.
Service:
der Kellner lächelt kein einziges Mal. Meine Freundin und ich sind beide der Meinung, dass er nicht nur nicht freundlich, sondern überheblich ist. Dass er auch anders kann, zeigt er bei Stammgästen am Nachbartisch, die wesentlich mehr bestellen. Zu Stammgästen werden wir sicher nie. Als Krönung stellt er ihr zum Zahlen das ec-​Kartengerät hin und geht wieder.
1.7.15, 19:30 Uhr

Allgemein
Ein kleines, aber feines Restaurant in der Nähe des Isartors.
Wir haben uns sofort für den nächsten Abend einen (den letzten verfügbaren) Tisch reservieren lassen.
Bedienung
Aufmerksame, zugleich diskrete Bedienung.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit offenen Augen bei der Sache, d.h. sie schenken Wein genau zur richtigen Zeit nach, räumen leere Teller ab, bringen die Speisen «in time».
Das Essen
Eine gemischte Vorspeisenplatte «Sinfonia mista» für zwei Personen -) sehr lecker!
Zwei Pasta-​Gerichte -) perfekt zubereitet und heiß serviert -) wir waren begeistert!
Dazu einen sehr guten Pinot Grigio -) himmlisch!
Das Ambiente
Gemütlich und modern. Für die Sommermonate gibt es eine Außenterrasse in dem kleinen Hof.
Sauberkeit
Weiße Damasttischdecken und Stoffservietten -) alles picobello!

Allgemein
sehr nettes kleines Restaurant uns hat es sehr gut gefallen wir haben uns wohl gefühlt und kommen auf jeden Fall wieder.
Bedienung
großartiger Service, die Bedienung war ausgesprochen höflich und kompetent
Das Essen
Auf Empfehlung haben wir Vitello Tonnato, Trüffelpasta und Dorade gegessen das Essen war ausgezeichet, toller Wein und zum Schluss eine leckere Cassata.
Das Ambiente
von aussen eher unscheinbar, drinnen sehr gemütlich zum wohlfühlen.
Sauberkeit
alles war ordentlich und gepflegt, Preis Leistung stimmt auf jeden Fall

Wow! Hammermässiges restaurant. Gemütlich! Der chef steht selbst am herd und man wird super verwöhnt. Egal ob zu zweit oder als gruppe. Lojnt sich auf jeden fall. Und als tipp: lasst euch was das menue angeht einfach mal überraschen.

Hinter einem unscheinbaren Eingang verbirgt sich eines der besten Restaurants in München!
Das TEAM ist super freundlich, die BEDIENUNG sehr schnell, aufmerksam und kompetent, das ESSEN ist unglaublich lecker und auch auf die GETRÄNKE perfekt abgestimmt.
Die WEINKARTE ist unglaublich groß, und die BERATUNG dazu einfach erstklassig.
Besonder gut fand ich die JAKOBSMUSCHELN mit GARNELEN und COUS COUS — der Höhepunkt dabei war die FRISCHE der Zutaten und die erstklassige Verarbeitung. On the top waren die Garnelen bereits genussfertig der Länge nach halbiert — langwieriges pulen und aufknacken entfällt, ERSTKLASSIG!
Auch die Gerichte meiner Begleiter — Penne arrabiata und Bandnudeln mit Riesengarnelen in Weißweinsoße — waren ein Traum für sich.
WEITERES PLUS: Die Küche nimmt auf Allergiker und Unverträglichkeiten Rücksicht — so wird IMMER OHNE GESCHMACKSVERSTÄRKER gekoch, und RÜCKSICHT AUF LAKTOSEINTOLERANZ wird auch genommen.
Kurz: ein perfektes Lokal, ein Traum, eine absolute Empfehlung und Geheimtipp.
Geschrieben nach meinem Besuch Ende September 2014.

Das Va bene ist ein kleines, unscheinbares lokal in der Nähe vom Isartor. Der Haupteingang wirkt nicht sehr einladend, dich wenn man sich in den Hinterhof begibt, erwartet einen eine schöné Terrasse und ein übersichtliches, wohldekoriertes Lokal. An sich, ein schöner Ort um essen zu gehen, allerdings war ich mit meinem Besuch nicht ganz zufrieden.
Zunächst, was mir sehr gefallen hat: gegen ein Korkgeld von € 25,00 würde mir gestattet eine Flasche Wein mitzunehmen — eine sehr nette Geste des Inhabers der dafür auch ein Glas mittrinken durfte.
Jetzt kommt leider die Ernüchterung:
Bedienung:
Bemüht und freundlich, allerdings nicht unbedingt professionell was den Wein betrifft. Der Wein wurde dekantiert, allerdings wurde die Flasche nicht mit der Sorgfalt behandelt die nötig gewesen wäre. Folge: die Sediments und Schalenreste der Trauben trübten den Wein optisch und geschmacklich — eine ausgebildete Fachkraft wäre hier viel vorsichtiger vorgegangen.
Der Service war abgesehen davon dennoch freundlich und aufmerksam.
Die Getränke:
Die Weinauswahl lässt sehr zu wünschen übrig. Sie ist stark begrenzt und es finden sich nahezu nur neue Jahrgänge von Weinen die an sich viel zu jung sind um getrunken zu werden. Die Erzeuger sind auch nicht gerade der Hit…
Das essen:
Mich kann nicht verstehen wie das Essen hier hochgelobt wird. Das lokal möchte sich als edles Restaurant präsentieren — optisch gelingt dies zwar, die Speisen sind allerdings in keiner Weise raffiniert und schwimmen in billigem Olivenöl. Für 10 € pro Gericht wäre das noch ok, bei den Preisen ist das aber eine Frechheit. Einzig die Kalbsfilets waren ganz gut.
Fazit:
Für mich Ein Blender, der durch die Atmosphäre versucht die schlechte Qualität des Essens zu verbergen. Maden Bewertungen zu urteilen fällt es wohl nicht vielen auf…

Haben das Restaurant an einem Samstag vorm Kinobesuch ausprobiert und wurden nicht enttäuscht :)
Die Bedienung war sehr freundlich und wir wurden herzlich empfangen. Wir haben uns dann für das 4-​Gänge-​Menü entschieden, das mit ca. 65 Euro für zwei Personen unseres Erachtens preislich passend war. Das Essen war superlecker, der Koch hat auch immer abgestimmt, ob uns das Menü so passt und alles in alles war es ein sehr schöner Abend. Gerne wieder :)

It’s seldom that I give a «wow» statement. Wow for a few reasons: I love Italian cousine and I never visited this place before. Wow, the food here is great. Wow, the place is small, comfy and very welcoming. Wow, the service is fantastic. The menu varies daily, the kitchen is open, so the visitors can see chef working. The chef also seems to be serving mains regularly. They also have a great collection of wines. I will be visiting this place again very soon.

Allgemein
Das Va Bene liegt sehr gut erreichbar am Isartorplatz. Das Lokal selbst ist in einem Hinterhof versteckt, in dem man im Sommer sicherlich sehr schön gemütlich sitzen kann, auch wenn der Anblick des angrenzenden, doch schon sehr heruntergekommenen Schuppens sicherlich nicht schön ist, wofür das Lokal aber nichts kann. Für die kalte Jahreszeit steht nur das Lokal selbst zur Verfügung, das ziemlich klein ist und schätzungsweise ca. 30 — 35 Gästen Platz bietet. Das ist nicht viel und wir waren sehr froh, dass wir reserviert hatten. Über die Homepage wir die Reservierung über ein E-​Mail-​Formular angeboten. Nachdem ich einige Tage lang keine Rückmeldung erhalten habe, habe ich mir die Reservierung telefonisch noch einmal bestätigen lassen. Das war kein Problem. Einige Minuten später hatte ich dann auch die E-​Mail-​Bestätigung im Postfach.
Ein Teil der Küche (der Herd) befindet sich direkt im Gastraum hinter der Bar. Man hat also das Erlebnis, dem Koch beim kochen live zusehen zu können.
Bedienung
Man hat auf den ersten Blick gesehen, dass die Bedienung, obwohl noch recht jung, eindeutig eine gelernte und professionelle Kraft war.
Wir waren ca. 5 Minuten vor der reservierten Zeit da und unser Tisch war leider noch besetzt und in den nächsten 15 Minuten ist auch erstmal nichts passiert, dass er frei wurde. Leider wurde der Tisch, als wir dann hin konnten, nicht eingedeckt, wir hatten auch noch die fleckige Tischdecke der Vorgänger. Für den Rest des Abends haben wir dann zwar Besteck, aber keine Servietten erhalten.
Ansonsten lässt sich sagen, dass unsere Bedienung, zwar nicht übermäßig freundlich, aber professionell bedient hat. Wir wurden gefragt, ob wir eine Vorspeise wünschen, ob wir zum Wein gerne ein Wasser dazunehmen möchten, wie groß die Weinmenge sein darf und ob wir nach dem Hauptgang eine Nachspeise wünschen.
Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass die Freundlichkeit der Bedienung etwas abkühlte, als wir einige ihrer Angebote ausgeschlagen haben…
Das Lokal war zum bersten voll und es gab nur diese eine Bedienung. Trotzdem hatte sie ihre Kunden zu jeder Zeit gut im Griff. Die Bestellungen wurden schnell aufgegeben, das Essen kam zeitgleich an den Tisch.
Dafür, dass das Va bene von sich behauptet, ein Weinlokal zu sein, wurden keine Empfehlungen ausgesprochen.
Das Essen
Das erste am Essen, das auffällt, sind die doch sehr hochklassigen Preise. Allein die Vorspeisen beginnen nicht unter 9,50 € (Carpaccio vom Rind). Wir nehmen in der Regel sehr gerne einen gemischten Vorspeisenteller (hier: 12,90 € p.P.!). In der Karte wird drauf hingewiesen, dass es diverse Vorspeisen aus der Kühlvitrine gibt. Ein Blick dort hinein offenbarte uns 2 mickrige Schälchen eingelegten Gemüses und wir hatten daher unsere Zweifel, ob die Menge den Preis rechtfertigen würde und haben uns daher dagegen entschieden.
Stattdessen teilten wir uns einen gemischten Salat, der ausgesprochen gut angemacht war.
Als Hauptgang gab es einmal aus der recht übersichtlichen Tageskarte Lachs an Wintergemüse und Triologia (3 versch. Fleisch; Lammkarree, Saltimbocca, Rinderfilet) mit Salbei-​Butter-​Nudeln und Parmesankruste.
Wie oben beschrieben, kann man dem Koch beim kochen und anrichten der Speisen zusehen. Daher weiß man auch: Mein Essen kommt ganz frisch aus der Pfanne!
Der Lachs schmeckte meinem Partner sehr gut, das Gemüse war gut durchgebraten und trotzdem noch bissfest.
Ich persönlich fand es an meinem Triologia schade, dass das Rinderfilet gut durchgebraten war (ich wurde auch nicht gefragt, wie ich es gerne hätte) und dass die Nudelportion zwar enorm, aber schier in Butter ertränkt und wenig gewürzt war. Die Parmesankruste war sehr schön knusprig aber auch sehr salzig.
Ganz ehrlich gesagt hätte ich hier für die Preise dann doch ein bisschen ein besseres Essen erwartet.
Das Ambiente
Wie oben beschrieben, ist das Lokal sehr klein, im Sommer ist der Innenhof aber sicherlich sehr gemütlich. Dadurch, dass der Herd sich im Gastraum befindet, riecht man leider sehr stark nach Fett und Brat-​Dunst, wenn man wieder nach Hause kommt.
Die Toiletten befinden sich ziemlich zentral neben der Küche. Geniale Lösung in meinen Augen: die Geschlechter-​Schildchen sind links unten an der Türe angebracht. Dadurch lacht einem Gast beim Anblick der Tür nicht gleich ins Gesicht: «Hier hinter befindet sich das Klo!». Ein kleiner, aber feiner Kniff.
Das Lokal nimmt für sich in Anspruch, ein Wein-​Lokal zu sein und hat hier sicherlich seine Stärken. Viele Gäste kommen daher auch garnicht zum Essen, sondern nur, um sich ein Schlückchen zu gönnen. Zu diesem Zweck gibt es einen Zeitschriftenständer neben dem Eingang und ein riesengroßes Weinregal im Gastraum.
Sauberkeit
An sich gibt es nichts zu beanstanden. Wie oben beschrieben finde ich es schade, dass unsere Tischdecke nicht gewechselt wurde und wir in der Eile auch keine Servietten erhielten.
Der Herd war auf jeden Fall sauber, die Pfannen wurden gut gereinigt. Ich habe keinerlei Bede…

Allgemein
Meine zweite Bewertung zum Va Bene aus folgendem Grund: es gab einige grundliegende Änderungen. Und zwar zum absolut Positiven. Habe ich dieses Lokal schon immer gemocht — jetzt liebe ich es. Die Speisenkarte ist kleiner geworden, auch etwas teurer. Doch das hat sich gelohnt — was immer Nico Salku in einen Topf oder ein Pfanne gibt, kommt veredelt und köstlich auf den Tisch. Der Preis — aber auch die Leistung sind angehoben. Es gibt 1 Seite Standardkarte und die jeweilige Abendkarte. Alles ist frisch und wird frisch zubereitet.
Optisch hat sich nichts verändert, war schon immer sehr nett und ich liebe die offene Küche. Kleines Lokal, begrenzte Gästeanzahl, gemischte Klientel (Familien, Geschäftsleute).
Bedienung
Erst einmal wird man freundlich begrüßt, trotz aller Hektik bei der Essenszubereitung. Chef und Kellner kümmern sich freundlich strahlend um jeden Besucher. Der neue Kellner (ich habe den Namen vergessen, sorry) ist ein absolut freundlicher und aufmerksamer junger Mann. Er ist schnell, leere Gläser gibt es nicht, leere Teller sind schnell vom Tisch und es wird Kaffee oder Espresso angeboten. Der Laden war total voll, aber alle waren gleichbleibend freundlich.
Das Essen
Das Essen war absolut toll. Wir waren zu zweit und konnten beide nicht der getrüffelten Kartoffelsuppe widerstehen (7,50). Und zum Glück! Nicht das übliche Kartoffelcremesüppchen mit kleinen schwarzen Trüffelkrümeln, sondern eine klare Kartoffelsuppe mit Stücken und gehobeltem frischen Trüffel. Diese Suppe gehört bei allen bisher versuchten (und das sind viele — ich liebe das Zeug!) definitiv auf Nummer 1.
Danach gab es frische Pasta mit Kalbfleischstreifen und Gorgonzolasoße — ein Gedicht! Das Fleisch war zart, die Pasta perfekt auf den Punkt, die Soße genau richtig, nicht zu scharf (Gorgonzola kann ja extrem sein). Meine Freundin hatte ein wunderbares Risotto mit Karotten und Parmaschinken. Das Risotto war saftig und sehr schmackhaft, der Schinken üppig drum herum verteilt. Alles war durchaus sehr gut gewürzt und frisch zubereitet. Besser geht’s kaum. Beide Gerichte waren jeweils ca. um 10 EUR.
Gesamtwertung des Essens: Va Bene!
Das Ambiente
Das Va Bene hat ca. 35 Plätze, man sitzt sehr nett am Fenster oder an der Wand, keine Plätze mitten im Raum (was ich sehr angenehm finde). Eng ist es, wenn alle Tische belegt sind, aber auf jeden Fall OK. Das Ambiente ist nüchtern, angenehm und nicht pseudo-​italienisch aufgebrezelt, wie so manches andere Lokal. Weiße Tischdecken, Kerzenleuchter — sehr fein. Die Dekoration besteht hauptsächlich aus Regalen mit Weinflaschen. Und was für welche! Nico ist immer für einen Feinwein gut — es gibt immer Weine, die nicht auf der Karte stehen.
Im Sommer ist der Innenhof einfach traumhaft, eine Oase der Stille mitten in der Stadt.
Sauberkeit
Absolut sauber, von der Tischdecke bis zur Toilette — alles 1a.

Wir waren gestern Abend um 19Uhr mit Freunden im Va bene essen, da wir bereits einige Monate zuvor gut bis sehr gut dort gegessen haben. Dieser Eindruck wurde leider nicht bestätigt. Die erste Überraschung war eine ordentliche Preiserhöhung und eine andere Abendkarte als auf der Homepage. Wir wurden darauf hingewiesen dass die Abendkarte auf der Homepage lediglich ein Beispiel sei. Des Weiteren war bereits um 19Uhr eines der Hauptgerichte nicht verfügbar. Darum entschieden wir uns zunächst für Vorspeisen. Ein gemischter Salat, Rucolasalat und Bresaola. Die Vorspeisen waren wirklich sehr gut, allerdings war die Portionsgröße sehr klein für den Preis. Wir gingen zur Bestellung der Hauptspeise über und es passierte sage und schreibe 40 Minuten nichts! Dann kam der Chef zu uns und meinte bei den Spaghetti mit Doradenfilet und Scampi sei Ihm die Dorade ausgegangen. Meine Partnerin fragte ob dafür mehr Scampi möglich wären. Kein problem versicherte man uns. Weitere 35min passierre nichts. Wir mussten noch nie 75 Minuten auf unser Essen warten. Was dann passierte machte uns einfach nur sprachlos. Jeder bekam sein Hauptgericht in einem Abstand von ca. 5 Minuten serviert (gemeinsam Essen unmöglich), die Portionsgrößen waren unterschiedlich (Rinderlende einmal mit vielen Beilagen wie Spinat, Kartoffeln, Pilzen und Zucchini, die andere Portion nur mit Pilzen!) Und alle Speisen waren vermischt: Pilze der Rinderlende waren in den Spaghetti, Scampi der Spaghetti bei der Rinderlende etc. Die versprochenen Extra scampi in den Spaghetti suchten wir ebenfalls vergeben. 6 Scampi in den Spaghetti erachten wir bei der Preisklasse als Standard. Der bestellte Wein für 7 EUR pro Glass passte zum Gesamtbild geschmacklich absolut flach und vergleichbar mit Tetra Pack Wein. Natürlich kein Wort der Entschuldigung für die lange Wartezeit.

Kleiner gemütlicher Innengarten mit feinen Essen, Salat und Pasta mit Pfifferlingen, gerne wieder

schöner Laden, toller Wein. wechselnde kleine Tageskarte mit tollen Gerichten. herrlicher Tiramisu. schöné Terasse.

Kleines verstecktes Lokal im Hinterhof, ganz nah am Isartor!!! Im Moment wohl noch ein Insidertip, aber so wie Nico kocht und den Laden führt wird es für uns Stammgäste wohl bald schwer werden einen Platz zu bekommen, denn Groß ist der Laden nicht, aber das ist gerade das schöné!
Wir waren oft da und kommen immer wieder gerne! Am besten lässt man sich auf die Empfehlung der Chefs ein und ihn einfach nur machen. Mit dem Satz: heute mach ih für euch hat noch immer ein Spitzenmenü begonnen.
. und Niko wird zum Sternekoch wenn man mit 8 – 10 Leuten ein Menü vorbestellt, dann wächst er über sich hinaus!
Fazit: Immer wenn wir Lust auf einen gemütlichen Abend haben, ist das Va Bene für uns erste Wahl Und die Weinauswahl kann sich sehen lassen! (Auch hier ruhig mal was empfehlen lassen!!!)
Norbert & Joom

Wirklich ein ausgezeichnetes Restaurant. Nach einem spontanen Entschluss sind wir (2 Personen) in dem Restaurant eingekehrt. Die edle und stilvolle Einrichtung hat gleich beeindruckt. Das Essen war fein abgestimmt und wirklich köstlich. Der Preis mag ein wenig hoch erscheinen, dennoch stimmt er völlig bei der erbrachten Leistung in Essen und Servicequalität. Würde ich jedem weiterempfehlen der gute italienische Küche sucht!

endlich haben ich eine mediterane küche gefunden, die so gut ist, wie in italien!
es war köstlich und ich freue mich schon auf den nächsten besuch.
absolut empfehlenswert
p.s unbedingt die weine probieren!

Wir hatten auch einen Gutschein und wurden hervorragend bedient. Das Essen wird frisch zubereitet und ist von guter Qualität. Das Ambiente ist sehr ansprechend und gemütlich.

Lokal öffnet abends um 17:30 Uhr. Wir waren bereits um 17:20 Uhr da und wollten im Garten sitzen. Tischdecken waren bereits aufgelegt, nur noch nicht voll gedeckt. Wir wurden von der Bedienung nicht gerade freundlich wieder weggeschickt mit dem Hinweis: Noch nicht geöffnet. Kommen Sie in 15 Minuten wieder. OK! Wir kamen nach 15 Minuten wieder. Abendkarte sehr klein gehalten. Wir wählten aus dem regulären Menü Vitello Tonnato und eine gemischte italienische Vorspeise. Vitello Tonnato gabs nicht. Als Ersatz wurde gewält Thunfischcarpaccio mit Jacobsmuscheln. Das Thunfischcarpaccio für Euro 11,50 war sehr «übersichtlich» in der Größe eines kleinen Tellers auf einem Großen Teller serviert. Jacobsmuscheln war eine Muschel in dünne Scheibchen geschnitten in der Mitte. Dies war insgesamt ein Hauch von Essen. Total überzahlt.
Die gemischte italienische Vorspeise entpuppte sich als Teller mit hachdünn geschnittener Ital. Wurst ähnl. Bündnerfleisch, 2 Teile getrocknete Tomaten, ein paar winzige Stückchen eingel. Auberginen, ein Streifchen Artischoke in der Mitte. Drei Stückchen Büffelmozarella waren das Highlight dieser Vorspeise für Euro 9,50. Ebenfalls total Überzahlt. Ebenfalls ein Hauch von Essen.
Das dazugereichte Brot war nicht selbst gebacken und auch nicht besonders frisch. Ich würde tippen, dass es Billigbrot einer der zahlreichen Backshops war. Hat zumindest so gerochen und geschmeckt, d.h. es hat gar nicht geschmeckt.
Alles in allem sind wir sehr unzufrieden aus dem Lokal gegangen und werden nie, nie mehr wiederkommen.

Wir waren mit Groupon-​Gutschein da und haben uns prompt wie Gäste 2. Klasse gefühlt: zugiger Tisch direkt am Eingang und auch auf Nachfrage beim Chef leider kein Entgegenkommen (obwohl genug Platz war). Da half auch das ansonsten gute Essen nicht weiter. Nie wieder.

Sehr schönes Ambiente. Exzellenter Service. Schöné Weinauswahl. Wirklich sehr gute Küche. Für München absolut humane Preise. Hier komm ich sicher nochmal her.
Ausserdem noch den Qype-​Gutschein eingelöst. Bin sehr zufrieden!

Das Va Bene … Unser Nachbar und Retter bei verwöhntem knurrendem Magen! :-) Ob für’s leckere Menü oder einfach nem kurzen Ratsch … absolut empfehlenswert!!!