Morgens ein Gedicht. Einen Cappuccino nur. Einzig und allein. Ein Atemzug, ein Lüftchen. Nichts regt sich, alles steht. In der Ecke, ein Klumpen Zeit. Draußen ein Freudenstrahl unablässiger Fließgleichgewichte. Drinnen ein Draußen. Axel webt eine Geschichte in Schaum. Pur. Nahe dran und doch mittendrin. Lugt für einen kleinen Moment die Offenbarung alles Wesentlichen um die Ecke. Um sofort wieder zu verschwinden. Und lässt uns zurück mit einem Becher Wahrheit und einem halben Gramm Moment. Danke Axel!