Löwenbräu Festzelt

Wir waren heuer das erste mal auf der Wiesn, und das auch eigentlich nur, weil wir unseren amerikanischen Freunden einmal zeigen wollten, wie so ein richtiges Oktoberfest aussieht. Als vollkommene Oktoberfest-«Jungfrau» war ich zunächst darüber enttäuscht das mir eine Box von der Festwirtin angeboten wurde, was sich dann allerdings vor Ort als die beste Empfehlung herausstellt. Hierfür meinen heißesten Dank. Die für uns zuständigen Damen der Wirtschaft und der Küche haben ein ganz dickes Lob verdient. Wir alle waren mehr als begeistert. Uns hat es so gut im Löwenbräu-​Festzelt gefallen, dass wir gern wiederkommen.

Gutes Bier, leckeres Essen und eine tolle Stimmung !
Was will man mehr :-)
Hier lernt man immer nette Leute kennen.
Bedienungen sind flink und freundlich.

Die Male hier im Löwenbräuzelt kann ich schon gar nicht mehr zählen. Jedes Jahr ist es für die Zeit des Oktoberfests mein persönliches Wiesnquartier.
Als waschechtes Münchner Kindl, dass Traditionen lebt und liebt ist die Wiesn Pflichtprogramm. Man findet mich schon auch mal 14 Tage am Stück hier und dann meist immer auch für einige Stunden im Löwenbräuzelt. Den Anstich habe ich hier noch nie verpasst, so also auch heute nicht.
Mir gefällt es hier einfach. Das Zelt ist hell und freundlich aufgezogen von innen. Das gelb macht alles sehr angenehm und bei mir stellt sich ein gewisses Wohlfühlgefühl ein wenn ich hier sitze. Natürlich ist es auch hier gerne mal überfüllt aber welches Zelt ist das nicht?
Ich gehöre zu den privilegierten Boxensitzern wodurch ich die Schnelligkeit der Bedienung außen vor lasse. Genauso wenig gehe ich auf die horrenden Preise ein. Wir wissen es alle.
Die Qualität des Essens ist hier wirklich spitze. Der Sauerbraten zergeht auf der Zunge und ist mein Lieblingsgericht. Doch auch gegem Hendl und Schweinsbratn kann ich nichts einwenden. Selbst der Kaiserschmarrn ist hier besonders gut.
Alles in allem mein Wiesnzeltfavorit. Ich saß schon oft genug in anderen und habe auch bereits in einem anderen Zelt gearbeitet. Doch hier bin ich eben dahoam ;-)

To quote the movie «Dirty Dancing»…Nobody puts baby in a corner!
Wait, the quote I meant to use was from one of the songs in that movie… I’ve had the time of my life!*
At my first Oktoberfest, I was by myself in Munich. It’s true, I have no friends. Anyway, went to the Paulaner tent and couldn’t find a seat. Stopped in the Lowenbrau tent and was having the same experience. Why was that one woman so mean when I asked if I could sit at her table?
Anyway, even though there was a light rain I decided to check out the beer garden and see if there were any covered seats and lo and behold, I saw some. Approaching a couple of guys I saw at a table, I asked to join them and they welcomed me with raised mugs!
Thus, I spent the next five hours eating, drinking, singing and having fun with them and the others who joined our table. I got to eat the skin off some chicken, have a giant pretzel and wait in line to use the men’s room.
Service was consistently excellent and friendly. Prices were the same as anywhere. As the day wore on it got very crowded but everyone was still nice and things were managed effectively. I would definitely go back.
And to my new friends, Josh, Max, Andrew and Anne, Prost!
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Gut ist es, wenn man im Zelt eine Bedienung kennt. Und noch besser ist es, wenn sie einen Tisch freimacht und man für 6 Leute Platz findet. Wie lernt man eine Wiesnbedienung kennen? Indem man über Jahre hinweg stets mit einer freundlichen Gruppe kommt und sie mit einem ordentlichen Trinkgeld belohnt.
Zugegeben bin ich kein Fan vom Mittelschiff in den Zelten. Und noch weniger von der Feiergemeinde, die meint noch auf die Bänke steigen zu müssen, obwohl sie bereits am Boden schon nicht mehr geradeaus laufen geschweige denn geradeaus schauen können. Im Löwenbräu sieht man gerne auch Touristen, die es ganz toll finden, sich eine Plastiklederhose anzuziehen und sich dabei ganz großartig finden. Leider wird das Oktoberfest von vielen mit Karneval verwechselt. Und besser finde ich auch nicht, wenn die Band «Viva Kolonia» anstimmt. Meine lieben Touristen und Zuagroasten. Es ist vollkommen legitim und in Ordnung, wenn ihr einfach in Jeans und Tshirt aufs Oktoberfest kommt aber diese Karnevalskostüme sind vollkommen unangebracht und eine Beleidigung für
jeden Bayern und der sich so fühlt.
Nichtsdestotrotz fand ich die Band im Löwenbräu sehr gut, nur das letzte Lied zum Abschluss hat mir gefehlt. Um halb elf war einfach Schluss, pfiats euch und vorbei.
Das Publikum im Löwenbräu ist nicht meins, wenn die Betrunkenen über 2 Tische fliegen und mit zerbrochenen Bierkrügen auf den Bänken stehen, dann ist Schluss mit Lustig.
Einzig nett fand ich unseren Nebentisch, die hatten ihren Tisch mit einer weiss-​blauen Tischdecke geschmückt.
Und unsere Bedienung, die ständig darauf bedacht war, dass die Tische trocken blieben und die Kehlen nass.

Ich war zum Anstich hier. Die Bedienungen Super, die Musik gut. Leider war der Sicherheitsdienst teilweise überfordert, so dass es im Hauptgang zu einem lang dauernden Stau kam, der bei zahlreichen Gästen Großes Unwohlsein ausgelöst hat. An Einen Toilettengang war gar nicht zu denken

Gute Küche, Gefüllte Kalbsbrust, Schweinsbraten, Filetsteak und Hendl waren i.O., dass Wiesnbier von Löwenbräu schmeckt sowieso sehr gut, die Stimmung war Klasse und über die Preise rede ich nicht !

Gutes Bier, das gerade zur Eröffnung noch sehr geschmeidig die Kehle runterperlt. Zu den Preisen von 9,50 EUR sag ich jetzt mal nichts. Die Bedienung ist eigentlich recht flott.
Die Akustik könnte deutlich besser sein. Gerade in den Boxen bekommt man wenig von der Musik mit.
Dafür war das Händl sensationell zart und knusprig.
Kurzum: Nicht das schlechteste Festzelt.

Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal das Oktoberfest besucht. Wir waren in eine Box in der Löwenbräu-​Festhalle eingeladen.
Den Löwenbräu-​Turm sieht man schon von weitem über die «Dächer» des Oktoberfestes ragen. Über dem Eingang des Zeltes thront der Löwe, der in unregelmäßigen Abständen mit seinem Gebrüll «Löwenbräu» und dem gehobenen Bierkrug die Leute anlockt.
Innen findet man an den Seiten und oben auf der Empore die so genannten Boxen, die meist von Firmen reserviert werden. In einer solchen nahmen wir mit unseren Gastgebern auch Platz. Es wurden die ersten Krüge gebracht und für das leibliche Wohl Radi und Brezln. Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie die Bedienung mit 10 oder 11 Maßkrügen auf einmal an den Tisch kommt!!! Im Anschluss wurden die halben Hendl auf Riesentabletts angeschleppt.
Auch gegen Abend als es richtig voll wurde im Zelt war der Service nur gering langsamer als mittags. Die bestellten Krüge kamen recht fix und auch antialkohlische Getränke waren schnell da.
Für die Stimmung sorgte eine Blaskapelle, die inmitten der Menge auf einer Empore spielte. Die Musikrichtungen variierten den ganzen Abend über, so dass man nicht die ganze Zeit der typischen Stimmungsmusik ausgesetzt war ;-)